DE4314465C2 - Lackier-Set, bestehend aus Farbeimer sowie einem Farbrollerset - Google Patents

Lackier-Set, bestehend aus Farbeimer sowie einem Farbrollerset

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DE4314465C2 DE19934314465 DE4314465A DE4314465C2 DE 4314465 C2 DE4314465 C2 DE 4314465C2 DE 19934314465 DE19934314465 DE 19934314465 DE 4314465 A DE4314465 A DE 4314465A DE 4314465 C2 DE4314465 C2 DE 4314465C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lackier-Set, bestehend aus einem Farbeimer sowie einem Farbrollerset nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind schon so genannte "Lackier-Sets" bekannt geworden, die als komplette Ausrüstung zum Rollen von glatten oder strukturierten Flächen bezeichnet werden und aus einer Farbwanne zur Farbaufnahme sowie einen zugehörigen Farbroller oder Farbwalze besteht. Anstelle oder zusätzlich zur Farbwanne kann das Lackier-Set auch ein sogenanntes Farbgitter enthalten, auf welchem der mit Farbe getränkte Farbroller abgestreift wird. Eine entsprechende Oberflächenstrukturierung kann auch die Farbwanne aufweisen. Solche Lackier-Sets können zusätzlich weitere Malerwerkzeuge wie Pinsel oder dergleichen enthalten.
Derartige Lackier-Sets werden im allgemeinen in einer geschlossenen Kunststoff-Verpackung z. B. Folie als Werkzeugsatz verkauft.
Aus der DE 32 44 557 C2 ist ein Malerset bestehend aus Farbbehälter, Farbpinsel, Streichplatten oder Farbrollern bekannt geworden, bei welchem innerhalb des Farbbehälters ein zusätzlicher Aufnahmeraum für das Farbrollerset angeordnet ist. Der Zusatzbehälter durchdringt den Deckel des Farbbehälters und wird gesondert verschlossen. Die Handhabung dieses Zusatzbehälters mit dem abzunehmenden Deckel erscheint äußerst unpraktisch, da der Zusatzbehälter mit dem Deckel des Farbbehälters bei Benutzung des Farbbehälters gesondert aufbewahrt werden muß. Aufgrund der abtropfenden Farbe vom Zusatzbehälter erscheint dies äußerst unpraktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Lackier-Set zur Verfügung zu stellen, welches insgesamt einfach handhabbar ist und dennoch eine diebstahlsichere Aufbewahrung erlaubt. Weiterhin soll dem Kunden und insbesondere dem unerfahrenen Do- it-yourself Handwerker ein weiteres, sinnvolles Komplettangebot an Malerzubehör zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Lackier-Set der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Lackier-Sets angegeben.
Der normale Do-it-yourself Heimwerker kauft für seine beabsichtigten Malerarbeiten eine Farbe in aller Regel in Form eines Farbeimers. Um die erforderlichen Arbeiten durchführen zu können, erwirbt der Heimwerker weiterhin einen handelsüblichen Farbroller, ggf. in Form des oben erwähnten Farbrollersets. Dabei ist es häufig von Nachteil, daß die gewählte Farbe keinesfalls mit dem Material des Farbrollersets harmoniert. Der in handelsüblichen Farbrollersets enthaltene Farbroller kann die verschiedensten Überzüge aus Schaumstoff, Plüsch, Lammfell oder dergleichen aufweisen, wobei die Farbauftrag-Eigenschaften derartiger Farbroller sehr unterschiedlich sind. Dies hängt nicht nur mit der auf zutragenden Farbe, sondern auch mit dem zu behandelnden Untergrund ab.
Es ist deshalb ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sowohl die Farbe als auch der Farbroller und weiterhin die Größe des Farbeimers und die Größe der Farbwanne bzw. des Farbgitters aufeinander abgestimmt sind und dem Kunden somit ein optimal abgestimmtes Angebot offeriert wird. Nur wenn Farbe und Farbrollerset und insbesondere auch der zugehörige Farbbehälter aufeinander abgestimmt sind, kann ein wirtschaftliches Ergebnis erzielt werden.
Um die einheitliche Handhabung von Farbeimer mit Farbe sowie zugehörigem Farbrollerset zu gewährleisten, muß auch sichergestellt werden, daß diese beiden Teile stets gemeinsam gehandhabt werden. Insbesondere muß es ausgeschlossen werden, daß das Farbrollerset vorzeitig vom Farbeimer getrennt wird, so daß keine eindeutige Zuordnung mehr gegeben ist. Dies wird auf vorteilhafte Weise dadurch erzielt, daß das Farbrollerset erst vom Farbeimer getrennt wird, wenn der Deckel des Farbeimers zur Durchführung der Malerarbeiten abgenommen wird. Dabei können gemäß der Ausbildung der Unteransprüche verschiedene formschlüssige Verbindungen für die Aufnahme des Farbrollersets und dessen Sicherung vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin die Ausbildung des Farbeimers mit wenigstens einer ebenen Außenmantelfläche, an welcher Führungsmittel bzw. Aufnahmemittel für das Farbrollerset angebracht sind. Der Einfachtheit halber weist ein solcher Farbeimer einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei der Querschnitt der oberen Eimeröffnung wenigstens so groß gewählt wird, wie dies dem Netz des Farbgitters entspricht. Hierdurch tropft die Farbe beim Abrollen stets in das Innere des Farbeimers.
Die Aufnahmemittel für das Farbrollerset können als Aufnahmetaschen oder als seitliche Führungsschienen ausgebildet sein. Maßgeblich ist die formschlüssige Umschließung wenigstens von Teilen des Farbrollersets, damit dieses nicht ohne weiteres vom Farbeimer entfernt werden kann.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, daß die Sicherung des Farbrollersets über den Deckel des Farbeimers derart erfolgt, daß die Deckelauflage eine Entnahme des Farbrollersets blockiert. Erst wenn der Deckel abgenommen ist, kann das Farbrollerset ebenfalls vom Farbeimer getrennt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Lackier- Sets in den verschiedenen Ansichten nach Fig. 1a bis 1e und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lackier-Sets mit den Einzelansichten Fig. 2a bis 2d.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das Lackier-Set 1 aus einem Farbeimer 2 und einem Farbrollerset 3 die eine bauliche Einheit bilden.
Gemäß der Seitenansicht nach Fig. 1a, 1b sowie der Draufsicht nach Fig. 1c weist der Farbeimer 2 einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt mit vier ebenen Außenmantelflächen 4 auf. Die in Fig. 1a dargestellte stirnseitige Außenmantelfläche 4' dient als ebene Aufnahmefläche für die Anbringung des Farbrollersets 3, wobei die Breite b1 dieser Außenmantelfläche 4' etwa gleich groß oder größer gewählt wird als die größte Breite b2 des Farbrollersets 3. Im unteren Bereich dieses äußeren ebenen Wandungsabschnittes 4' befinden sich seitlich am Eimer 2 zwei in Draufsicht L-förmige am Boden geschlossene Lagertaschen 5, 6, die sich etwa bis zu einer Höhe h1 erstrecken. Dabei ist h1 ≈ 1/3 bis 1/2 × H, wobei H die Höhe des Farbeimers darstellt.
Die Lagertaschen 5, 6 sind in ihrer Größe derart bemessen, daß der untere Teil des Farbrollersets 3 darin einsetzbar ist, wie dies in Fig. 1a und 1b dargestellt ist.
Der Farbeimer 2 weist in seinem oberen Bereich einen Deckel 7 auf, der sich wenigstens auf der zur Außenmantelfläche 4' zugewandten Seite über den Deckelrand 8 hinaus erstreckt und einen auskragenden Deckelabschnitt 9 bildet. In diesem Deckelabschnitt 9, sowie im gegenüberliegenden Deckelabschnitt 9' können Aussparungen 10 zum Hochziehen des Deckels vorhanden sein, die ein Öffnen des Farbeimers 2 erlauben.
Das Farbrollerset 3 besteht im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einem Farbgitter 11, einem Farbroller 12 sowie wahlweise einem Pinsel 13. Diese Malerwerkzeuge sind, was den Gebrauch anbetrifft, handelsüblich ausgebildet.
Das Lackier-Set wird nun dadurch gebildet, daß das Farbrollerset mit dem Farbeimer eine bauliche Einheit bildet. Hierfür wird das Farbgitter 11 mit seiner Breite b2 in die L-förmigen Lagertaschen 5, 6 im unteren Bereich des Farbeimers 2 eingeschoben, wobei auch der Farbroller 12 und/oder der Pinsel 13 zwischen Farbgitter 11 und Farbeimer 2 formschlüssig derart eingeklemmt sind, daß eine Entnahme von Farbroller und/oder Pinsel 3 dann nicht möglich ist, wenn der Deckel 7 des Farbeimers 2 geschlossen ist. Selbstverständlich können die Lagertaschen 5, 6 auch als sich über die Höhe des Farbeimers 2 erstreckende Halte- bzw. Führungsschienen ausgebildet sein. Der seitlich auskragende Deckelabschnitt 9 übergreift hierfür das Farbgitterset 11 und deckt dieses von obenher ab. Das Aufsetzen des Deckels 7 auf den Eimer 2 bewirkt demnach eine Absicherung des oberen Teils des Farbrollersets, so daß dieses nur dann vom Eimer entfernt werden kann, wenn der Deckel 7 geöffnet wird.
Wie aus den Fig. 1a, 1b ersichtlich, weist das Farbgitter 11 in seinem oberen Bereich eine Aussparung 16 auf, die gleichzeitig den oberen Haltegriff 17 für das Farbgitter 11 bildet. In dieser Aussparung 16 greift die Rolle 18 des Farbrollers 12 ein und ist damit in Verbindung mit der Fixierung des Farbrollergriffes 19 und des Farbrollerbügels 20 im Farbrollerset 3 gegen Entnahme gesichert.
In Fig. 1a, 1b ist noch zusätzlich der Tragbügel 21 des Eimers 2 dargestellt.
Die Fig. 1d zeigt eine Draufsicht auf den oberen Teilbereich des Farbeimers 2 mit der ebenen Außenmantelfläche 4'. Dabei zeigt die Figur den geöffneten oberen Behälterbereich mit den in Draufsicht U-förmig ausgebildeten Taschen 22.
Aus der Fig. 1d sowie der Fig. 1b ist demnach erkennbar, daß der Farbeimer 2 in seinen beiden oberen seitlichen Bereichen zusätzliche seitliche U-förmige oder ggf. L-förmige Wandungsabschnitte 22 aufweist. Mittels zwei von oben nach unten gerichteten, seitlich angeordneten U-förmigen Aussparungen 23 der U-förmigen Wandungsabschnitte 22 wird das Farbgitter 11 von oben nach unten eingeschoben und mit seinen beiden L-förmigen Eingriffshaken 24 eingerastet. Der zugehörige Deckel 7 übergreift mit seinem Deckelabschnitt 9 diese seitlichen Wandungsabschnitte 22 und bildet daher einen sicheren Verschluß gegen Herausnehmen des Farbrollersets.
In der Fig. 1e ist nochmals der untere Bereich des Farbeimers 2 gezeigt, mit den L-förmigen Lagertaschen 5, 6 bzw. Umgreifungshaken 5, 6 die den unteren Teil des Farbrollersets formschlüssig umschließen.
Das weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 mit den Einzeldarstellungen nach Fig. 2a bis 2d unterscheidet sich prinzipell nicht vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichem Bezugszeichen versehen.
Unterschiedlich zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die gewählte Größe des Farbeimers 2, mit einer Höhe H, die größer oder zumindest gleich groß ist, wie das Farbrollerset 3. Hierdurch kann der Deckel 7 des Farbeimers 2 im oberen Bereich des Farbrollersets 3 das Farbgitter 11 an seinem oberen Haltegriff 17 formschlüssig umschließen. Hierfür übergreift der seitlich auskragenden obere Deckelrand 9 des Deckels 7 den oberen Haltegriff 17 des Farbgitters 11.
Wie aus Fig. 2b, 2d ersichtlich, weist das Farbgitter 11 in seinem mittleren Bereich zwei vorspringende, L-förmige Eingriffshaken 24 auf, die als übliche Halterungen zur Abstützung am Rand eines Eimers dienen. Diese L-förmigen Eingriffshaken 24 dienen insbesondere auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zum formschlüssigen Eingriff in einen entsprechenden, seitlich am Behälter angeordneten Wandungsabschnitt 22, wie dies in den Fig. 2b, 2d dargestellt ist. Das Farbrollerset wird demnach in den beiden unteren Lagertaschen 5, 6 im unteren Bereich des Farbeimers 2 und im mittleren Bereich durch einen entsprechenden Wandungsabschnitt 22 mit dem Eingriff der Eingriffshaken 24 am Farbeimer 2 befestigt. Die Sicherung erfolgt durch den oberen Deckel 7.
Das Farbrollerset kann auch in eine U-förmige Tasche eingesetzt sein, die sich über die gesamte Höhe h1 erstreckt.
Diese U-förmige Tasche wird seitlich am Farbeimer befestigt und umschließt das Farbrollerset vollständig in diesem Bereich. Hierdurch ist eine noch sichere Ummantelung des Farbrollersets gegeben. Im unteren Bereicht des Farbeimers 2 ist ein geringer Höhenbereich h2 nach unten hin freigelassen, der beim Stapeln der Farbeimer in eine obere Aussparung 25 im oberen Deckel 7 eingreift.
Es ist auch möglich, das Farbrollerset an einen anderen Wandungsabschnitt, z. B. dem Deckel, des Farbeimers zu fixieren. 1 Lackier-Set
2 Farbeimer
3 Farbrollerset
4 Außenmantelfläche
5 Lagertasche
6 Lagertasche
7 Deckel
8 Deckelrand
9 auskragender Deckelabschnitt
10 Aussparung
11 Farbgitter
12 Farbroller
13 Pinsel
15 Gegenabschnitt
16 Aussparung
17 Haltegriff
18 Rolle
19 Farbrollergriff
20 Farbrollerbügel
21 Tragbügel
22 Wandungsabschnitt
23 Führungsnut
24 Eingriffshaken
25 Aussparung

Claims (9)

1. Lackier-Set, bestehend aus einem Farbeimer sowie einem, aus einem Farbroller, einer Farbwanne und/oder einem Farbgitter gebildeten Farbrollerset, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbeimer an seiner äußeren Mantelfläche (4') wenigstens eine taschenförmige Aufnahme- oder Führungsfläche (5, 6, 22, 23) aufweist, in welcher das Farbrollerset (3) eingesetzt ist und daß der Farbeimer (2) einen Deckel (7) mit einer formschlüssigen Überlappungsverbindung oder Abdeckung (9, 9') aufweist, der das Farbrollerset (3) bei nicht geöffnetem Farbeimer (2) fixiert und an diesem befestigt, derart, daß das Farbrollerset (3) nur nach Abheben des Deckels (7) vom Farbeimer (2) entnehmbar ist.
2. Lackier-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbeimer (2) wenigstens auf einer Seite eine weitestgehend ebene Außenmantelfläche (4') aufweist, die wenigstens ein taschenförmiges Aufnahmefach oder Führungsfach (5, 6, 22) zur Aufnahme des Farbrollersets (3) aufweist.
3. Lackier-Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der seitlichen Außenmantelfläche (4') seitlich zwei L-förmige, nach unten hin verschlossene Führungstaschen zur Aufnahme des unteren Bereichs des Farbrollersets (3) und darüberliegend eine weitere U-förmige Aufnahmetasche (22) zur Fixierung des mittleren Bereichs des Farbrollersets (3) vorgesehen sind, die insbesondere mit Eingriffshaken (24) des Farbrollersets zusammenwirken.
4. Lackier-Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der seitlichen Außenmantelfläche (4') U-förmige Aufnahmetaschen (22) vorgesehen sind, in die Eingriffshaken (24) des Farbrollersets (3) eingreifen.
5. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) des Farbeimers seitlich auskragende Deckelabschnitte (9, 9') aufweist, die den Farbeimer überlappen und die eine formschlüssige Abdeckung des Farbrollersets (3) bilden.
6. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche (4') des Farbeimers (2) U-förmige oder L-förmige Führungsmittel (5, 6, 22) zur Aufnahme des Farbgitters (11) des Farbrollersets (3) aufweist, daß die weiteren Zubehörteile des Farbrollersets (3), zwischen den Außenmantelfläche (4') und dem Farbgitter (11) geschützt und arretiert angeordnet sind und daß der Deckel (7) des Farbeimers (2) eine formschlüssige Überlappungsverbindung oder Abdeckung mit dem mittleren oder dem oberen Bereich des Farbgitters (11) bildet.
7. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubehörteile des Farbrollersets (3) in einer Farbwanne eingebettet und gegen Herausfallen gesichert sind und daß die Farbrollerwanne mit Zubehörteilen in ein seitlich am Farbeimer (2) angeordnetes taschenförmiges Aufnahmefach einsetzbar und mittels des Farbeimerdeckels unverlierbar gesichert ist.
8. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbeimer (2) einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist, der wenigstens den Querschnitt des Farbgitternetzes aufweist.
9. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Farbeimer (2) nach oben hin konisch erweitert.
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