DE4314465C2 - Lackier-Set, bestehend aus Farbeimer sowie einem Farbrollerset - Google Patents
Lackier-Set, bestehend aus Farbeimer sowie einem FarbrollersetInfo
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- B44D3/121—Paint cans equipped with permanently attached brush holding means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Lackier-Set, bestehend aus einem
Farbeimer sowie einem Farbrollerset nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind schon so genannte "Lackier-Sets" bekannt geworden, die
als komplette Ausrüstung zum Rollen von glatten oder
strukturierten Flächen bezeichnet werden und aus einer
Farbwanne zur Farbaufnahme sowie einen zugehörigen Farbroller
oder Farbwalze besteht. Anstelle oder zusätzlich zur Farbwanne
kann das Lackier-Set auch ein sogenanntes Farbgitter enthalten,
auf welchem der mit Farbe getränkte Farbroller abgestreift
wird. Eine entsprechende Oberflächenstrukturierung kann auch
die Farbwanne aufweisen. Solche Lackier-Sets können zusätzlich
weitere Malerwerkzeuge wie Pinsel oder dergleichen enthalten.
Derartige Lackier-Sets werden im allgemeinen in einer
geschlossenen Kunststoff-Verpackung z. B. Folie als
Werkzeugsatz verkauft.
Aus der DE 32 44 557 C2 ist ein Malerset bestehend aus
Farbbehälter, Farbpinsel, Streichplatten oder Farbrollern
bekannt geworden, bei welchem innerhalb des Farbbehälters ein
zusätzlicher Aufnahmeraum für das Farbrollerset angeordnet ist.
Der Zusatzbehälter durchdringt den Deckel des Farbbehälters und
wird gesondert verschlossen. Die Handhabung dieses
Zusatzbehälters mit dem abzunehmenden Deckel erscheint äußerst
unpraktisch, da der Zusatzbehälter mit dem Deckel des
Farbbehälters bei Benutzung des Farbbehälters gesondert
aufbewahrt werden muß. Aufgrund der abtropfenden Farbe vom
Zusatzbehälter erscheint dies äußerst unpraktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile des
Standes der Technik zu vermeiden und ein Lackier-Set zur
Verfügung zu stellen, welches insgesamt einfach handhabbar ist
und dennoch eine diebstahlsichere Aufbewahrung erlaubt.
Weiterhin soll dem Kunden und insbesondere dem unerfahrenen Do-
it-yourself Handwerker ein weiteres, sinnvolles Komplettangebot
an Malerzubehör zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Lackier-Set der
eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Lackier-Sets
angegeben.
Der normale Do-it-yourself Heimwerker kauft für seine
beabsichtigten Malerarbeiten eine Farbe in aller Regel in
Form eines Farbeimers. Um die erforderlichen Arbeiten
durchführen zu können, erwirbt der Heimwerker weiterhin einen
handelsüblichen Farbroller, ggf. in Form des oben erwähnten
Farbrollersets. Dabei ist es häufig von Nachteil, daß die
gewählte Farbe keinesfalls mit dem Material des
Farbrollersets harmoniert. Der in handelsüblichen
Farbrollersets enthaltene Farbroller kann die verschiedensten
Überzüge aus Schaumstoff, Plüsch, Lammfell oder dergleichen
aufweisen, wobei die Farbauftrag-Eigenschaften derartiger
Farbroller sehr unterschiedlich sind. Dies hängt nicht nur
mit der auf zutragenden Farbe, sondern auch mit dem zu
behandelnden Untergrund ab.
Es ist deshalb ein besonderer Vorteil der vorliegenden
Erfindung, daß sowohl die Farbe als auch der Farbroller und
weiterhin die Größe des Farbeimers und die Größe der
Farbwanne bzw. des Farbgitters aufeinander abgestimmt sind
und dem Kunden somit ein optimal abgestimmtes Angebot
offeriert wird. Nur wenn Farbe und Farbrollerset und
insbesondere auch der zugehörige Farbbehälter aufeinander
abgestimmt sind, kann ein wirtschaftliches Ergebnis erzielt
werden.
Um die einheitliche Handhabung von Farbeimer mit Farbe sowie
zugehörigem Farbrollerset zu gewährleisten, muß auch
sichergestellt werden, daß diese beiden Teile stets gemeinsam
gehandhabt werden. Insbesondere muß es ausgeschlossen werden,
daß das Farbrollerset vorzeitig vom Farbeimer getrennt wird,
so daß keine eindeutige Zuordnung mehr gegeben ist. Dies wird
auf vorteilhafte Weise dadurch erzielt, daß das
Farbrollerset erst vom Farbeimer getrennt wird, wenn
der Deckel des Farbeimers zur Durchführung der Malerarbeiten
abgenommen wird. Dabei können gemäß der Ausbildung der
Unteransprüche verschiedene formschlüssige Verbindungen für
die Aufnahme des Farbrollersets und dessen Sicherung
vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin die Ausbildung des
Farbeimers mit wenigstens einer ebenen Außenmantelfläche, an
welcher Führungsmittel bzw. Aufnahmemittel für das
Farbrollerset angebracht sind. Der Einfachtheit halber weist
ein solcher Farbeimer einen quadratischen oder
rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei der Querschnitt der
oberen Eimeröffnung wenigstens so groß gewählt wird, wie dies
dem Netz des Farbgitters entspricht. Hierdurch tropft die
Farbe beim Abrollen stets in das Innere des Farbeimers.
Die Aufnahmemittel für das Farbrollerset können als
Aufnahmetaschen oder als seitliche Führungsschienen
ausgebildet sein. Maßgeblich ist die formschlüssige
Umschließung wenigstens von Teilen des Farbrollersets, damit
dieses nicht ohne weiteres vom Farbeimer entfernt werden
kann.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, daß die
Sicherung des Farbrollersets über den Deckel des Farbeimers
derart erfolgt, daß die Deckelauflage eine Entnahme des
Farbrollersets blockiert. Erst wenn der Deckel abgenommen
ist, kann das Farbrollerset ebenfalls vom Farbeimer getrennt
werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Lackier-
Sets in den verschiedenen Ansichten nach
Fig. 1a bis 1e und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Lackier-Sets mit den Einzelansichten Fig. 2a
bis 2d.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das Lackier-Set
1 aus einem Farbeimer 2 und einem Farbrollerset 3 die eine
bauliche Einheit bilden.
Gemäß der Seitenansicht nach Fig. 1a, 1b sowie der
Draufsicht nach Fig. 1c weist der Farbeimer 2 einen
quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt mit vier
ebenen Außenmantelflächen 4 auf. Die in Fig. 1a dargestellte
stirnseitige Außenmantelfläche 4' dient als ebene
Aufnahmefläche für die Anbringung des Farbrollersets 3, wobei
die Breite b1 dieser Außenmantelfläche 4' etwa gleich groß
oder größer gewählt wird als die größte Breite b2 des
Farbrollersets 3. Im unteren Bereich dieses äußeren ebenen
Wandungsabschnittes 4' befinden sich seitlich am Eimer 2 zwei
in Draufsicht L-förmige am Boden geschlossene Lagertaschen 5,
6, die sich etwa bis zu einer Höhe h1 erstrecken. Dabei ist
h1 ≈ 1/3 bis 1/2 × H, wobei H die Höhe des Farbeimers
darstellt.
Die Lagertaschen 5, 6 sind in ihrer Größe derart bemessen,
daß der untere Teil des Farbrollersets 3 darin einsetzbar
ist, wie dies in Fig. 1a und 1b dargestellt ist.
Der Farbeimer 2 weist in seinem oberen Bereich einen Deckel 7
auf, der sich wenigstens auf der zur Außenmantelfläche 4'
zugewandten Seite über den Deckelrand 8 hinaus erstreckt und
einen auskragenden Deckelabschnitt 9 bildet. In diesem
Deckelabschnitt 9, sowie im gegenüberliegenden
Deckelabschnitt 9' können Aussparungen 10 zum Hochziehen des
Deckels vorhanden sein, die ein Öffnen des Farbeimers 2
erlauben.
Das Farbrollerset 3 besteht im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 aus einem Farbgitter 11, einem Farbroller 12 sowie
wahlweise einem Pinsel 13. Diese Malerwerkzeuge sind, was den
Gebrauch anbetrifft, handelsüblich ausgebildet.
Das Lackier-Set wird nun dadurch gebildet, daß das
Farbrollerset mit dem Farbeimer eine bauliche Einheit bildet.
Hierfür wird das Farbgitter 11 mit seiner Breite b2 in die
L-förmigen Lagertaschen 5, 6 im unteren Bereich des
Farbeimers 2 eingeschoben, wobei auch der Farbroller 12
und/oder der Pinsel 13 zwischen Farbgitter 11 und Farbeimer 2
formschlüssig derart eingeklemmt sind, daß eine Entnahme von
Farbroller und/oder Pinsel 3 dann nicht möglich ist, wenn der
Deckel 7 des Farbeimers 2 geschlossen ist. Selbstverständlich
können die Lagertaschen 5, 6 auch als sich über die Höhe des
Farbeimers 2 erstreckende Halte- bzw. Führungsschienen
ausgebildet sein. Der seitlich auskragende Deckelabschnitt 9
übergreift hierfür das Farbgitterset 11 und deckt dieses von
obenher ab. Das Aufsetzen des Deckels 7 auf den Eimer 2
bewirkt demnach eine Absicherung des oberen Teils des
Farbrollersets, so daß dieses nur dann vom Eimer entfernt
werden kann, wenn der Deckel 7 geöffnet wird.
Wie aus den Fig. 1a, 1b ersichtlich, weist das
Farbgitter 11 in seinem oberen Bereich eine Aussparung 16
auf, die gleichzeitig den oberen Haltegriff 17 für das
Farbgitter 11 bildet. In dieser Aussparung 16 greift die
Rolle 18 des Farbrollers 12 ein und ist damit in Verbindung
mit der Fixierung des Farbrollergriffes 19 und des
Farbrollerbügels 20 im Farbrollerset 3 gegen Entnahme
gesichert.
In Fig. 1a, 1b ist noch zusätzlich der Tragbügel 21 des
Eimers 2 dargestellt.
Die Fig. 1d zeigt eine Draufsicht auf den oberen Teilbereich
des Farbeimers 2 mit der ebenen Außenmantelfläche 4'. Dabei
zeigt die Figur den geöffneten oberen Behälterbereich mit den
in Draufsicht U-förmig ausgebildeten Taschen 22.
Aus der Fig. 1d sowie der Fig. 1b ist demnach erkennbar,
daß der Farbeimer 2 in seinen beiden oberen seitlichen
Bereichen zusätzliche seitliche U-förmige oder ggf. L-förmige
Wandungsabschnitte 22 aufweist. Mittels zwei von oben nach
unten gerichteten, seitlich angeordneten U-förmigen
Aussparungen 23 der U-förmigen Wandungsabschnitte 22 wird das
Farbgitter 11 von oben nach unten eingeschoben und mit seinen
beiden L-förmigen Eingriffshaken 24 eingerastet. Der
zugehörige Deckel 7 übergreift mit seinem Deckelabschnitt 9
diese seitlichen Wandungsabschnitte 22 und bildet daher einen
sicheren Verschluß gegen Herausnehmen des Farbrollersets.
In der Fig. 1e ist nochmals der untere Bereich des
Farbeimers 2 gezeigt, mit den L-förmigen Lagertaschen 5, 6
bzw. Umgreifungshaken 5, 6 die den unteren Teil des
Farbrollersets formschlüssig umschließen.
Das weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2
mit den Einzeldarstellungen nach Fig. 2a bis 2d
unterscheidet sich prinzipell nicht vom Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichem
Bezugszeichen versehen.
Unterschiedlich zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die gewählte Größe des
Farbeimers 2, mit einer Höhe H, die größer oder zumindest
gleich groß ist, wie das Farbrollerset 3. Hierdurch kann der
Deckel 7 des Farbeimers 2 im oberen Bereich des
Farbrollersets 3 das Farbgitter 11 an seinem oberen
Haltegriff 17 formschlüssig umschließen. Hierfür übergreift
der seitlich auskragenden obere Deckelrand 9 des Deckels 7
den oberen Haltegriff 17 des Farbgitters 11.
Wie aus Fig. 2b, 2d ersichtlich, weist das Farbgitter 11 in
seinem mittleren Bereich zwei vorspringende, L-förmige
Eingriffshaken 24 auf, die als übliche Halterungen zur
Abstützung am Rand eines Eimers dienen. Diese L-förmigen
Eingriffshaken 24 dienen insbesondere auch beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zum formschlüssigen Eingriff
in einen entsprechenden, seitlich am Behälter angeordneten
Wandungsabschnitt 22, wie dies in den Fig. 2b, 2d
dargestellt ist. Das Farbrollerset wird demnach in den beiden
unteren Lagertaschen 5, 6 im unteren Bereich des Farbeimers 2
und im mittleren Bereich durch einen entsprechenden
Wandungsabschnitt 22 mit dem Eingriff der Eingriffshaken 24
am Farbeimer 2 befestigt. Die Sicherung erfolgt durch den
oberen Deckel 7.
Das Farbrollerset kann auch in eine U-förmige Tasche
eingesetzt sein, die sich über die gesamte Höhe h1 erstreckt.
Diese U-förmige Tasche wird seitlich am Farbeimer befestigt
und umschließt das Farbrollerset vollständig in diesem
Bereich. Hierdurch ist eine noch sichere Ummantelung des
Farbrollersets gegeben. Im unteren Bereicht des Farbeimers 2
ist ein geringer Höhenbereich h2 nach unten hin freigelassen,
der beim Stapeln der Farbeimer in eine obere Aussparung 25 im
oberen Deckel 7 eingreift.
Es ist auch
möglich, das Farbrollerset an einen anderen
Wandungsabschnitt, z. B. dem Deckel, des Farbeimers zu
fixieren.
1 Lackier-Set
2 Farbeimer
3 Farbrollerset
4 Außenmantelfläche
5 Lagertasche
6 Lagertasche
7 Deckel
8 Deckelrand
9 auskragender Deckelabschnitt
10 Aussparung
11 Farbgitter
12 Farbroller
13 Pinsel
15 Gegenabschnitt
16 Aussparung
17 Haltegriff
18 Rolle
19 Farbrollergriff
20 Farbrollerbügel
21 Tragbügel
22 Wandungsabschnitt
23 Führungsnut
24 Eingriffshaken
25 Aussparung
2 Farbeimer
3 Farbrollerset
4 Außenmantelfläche
5 Lagertasche
6 Lagertasche
7 Deckel
8 Deckelrand
9 auskragender Deckelabschnitt
10 Aussparung
11 Farbgitter
12 Farbroller
13 Pinsel
15 Gegenabschnitt
16 Aussparung
17 Haltegriff
18 Rolle
19 Farbrollergriff
20 Farbrollerbügel
21 Tragbügel
22 Wandungsabschnitt
23 Führungsnut
24 Eingriffshaken
25 Aussparung
Claims (9)
1. Lackier-Set, bestehend aus einem Farbeimer sowie einem,
aus einem Farbroller, einer Farbwanne und/oder einem
Farbgitter gebildeten Farbrollerset, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbeimer an seiner äußeren Mantelfläche (4')
wenigstens eine taschenförmige Aufnahme- oder Führungsfläche
(5, 6, 22, 23) aufweist, in welcher das Farbrollerset (3)
eingesetzt ist und daß der Farbeimer (2) einen Deckel (7) mit
einer formschlüssigen Überlappungsverbindung oder Abdeckung
(9, 9') aufweist, der das Farbrollerset (3) bei nicht
geöffnetem Farbeimer (2) fixiert und an diesem befestigt,
derart, daß das Farbrollerset (3) nur nach Abheben des
Deckels (7) vom Farbeimer (2) entnehmbar ist.
2. Lackier-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Farbeimer (2) wenigstens auf einer Seite eine
weitestgehend ebene Außenmantelfläche (4') aufweist, die
wenigstens ein taschenförmiges Aufnahmefach oder Führungsfach
(5, 6, 22) zur Aufnahme des Farbrollersets (3) aufweist.
3. Lackier-Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der seitlichen
Außenmantelfläche (4') seitlich zwei L-förmige, nach unten
hin verschlossene Führungstaschen zur Aufnahme des unteren
Bereichs des Farbrollersets (3) und darüberliegend eine
weitere U-förmige Aufnahmetasche (22) zur Fixierung des
mittleren Bereichs des Farbrollersets (3) vorgesehen sind,
die insbesondere mit Eingriffshaken (24) des Farbrollersets
zusammenwirken.
4. Lackier-Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der seitlichen Außenmantelfläche (4')
U-förmige Aufnahmetaschen (22) vorgesehen sind, in die
Eingriffshaken (24) des Farbrollersets (3) eingreifen.
5. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) des Farbeimers
seitlich auskragende Deckelabschnitte (9, 9') aufweist, die
den Farbeimer überlappen und die eine formschlüssige
Abdeckung des Farbrollersets (3) bilden.
6. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche (4') des
Farbeimers (2) U-förmige oder L-förmige Führungsmittel
(5, 6, 22) zur Aufnahme des Farbgitters (11) des
Farbrollersets (3) aufweist, daß die weiteren Zubehörteile
des Farbrollersets (3), zwischen den Außenmantelfläche (4')
und dem Farbgitter (11) geschützt und arretiert angeordnet
sind und daß der Deckel (7) des Farbeimers (2) eine
formschlüssige Überlappungsverbindung oder Abdeckung mit dem
mittleren oder dem oberen Bereich des Farbgitters (11)
bildet.
7. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zubehörteile des
Farbrollersets (3) in einer Farbwanne eingebettet und gegen
Herausfallen gesichert sind und daß die Farbrollerwanne mit
Zubehörteilen in ein seitlich am Farbeimer (2) angeordnetes
taschenförmiges Aufnahmefach einsetzbar und mittels des
Farbeimerdeckels unverlierbar gesichert ist.
8. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbeimer (2) einen
quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist, der
wenigstens den Querschnitt des Farbgitternetzes aufweist.
9. Lackier-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Farbeimer (2) nach oben
hin konisch erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314465 DE4314465C2 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Lackier-Set, bestehend aus Farbeimer sowie einem Farbrollerset |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314465 DE4314465C2 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Lackier-Set, bestehend aus Farbeimer sowie einem Farbrollerset |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314465A1 DE4314465A1 (de) | 1994-11-10 |
DE4314465C2 true DE4314465C2 (de) | 2002-09-19 |
Family
ID=6486963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314465 Expired - Fee Related DE4314465C2 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Lackier-Set, bestehend aus Farbeimer sowie einem Farbrollerset |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314465C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10304452A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-06-03 | Deutsche Amphibolin-Werke Von Robert Murjahn Stiftung & Co. Kg | Behältnis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen |
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US8281952B2 (en) | 2003-01-16 | 2012-10-09 | Valspar Sourcing, Inc. | Resealable containers having internal roller surface |
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US7784145B1 (en) | 2005-03-01 | 2010-08-31 | Valspar Sourcing, Inc. | Roller surface insert |
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DE8712532U1 (de) * | 1987-09-14 | 1988-02-18 | Schönhoff, Roman, 2727 Helvesiek | Steckhalter |
-
1993
- 1993-05-03 DE DE19934314465 patent/DE4314465C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE10304452B4 (de) * | 2002-11-15 | 2004-10-14 | Deutsche Amphibolin-Werke Von Robert Murjahn Stiftung & Co. Kg | Behältnis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen |
DE10304452C5 (de) * | 2002-11-15 | 2009-08-06 | Deutsche Amphibolin-Werke Von Robert Murjahn Stiftung & Co. Kg | Behältnis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4314465A1 (de) | 1994-11-10 |
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