DE1030434B - Dauermagneterregte Synchronmaschine mit ausgepraegten Polen - Google Patents

Dauermagneterregte Synchronmaschine mit ausgepraegten Polen

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DE1030434B
DE1030434B DEM28882A DEM0028882A DE1030434B DE 1030434 B DE1030434 B DE 1030434B DE M28882 A DEM28882 A DE M28882A DE M0028882 A DEM0028882 A DE M0028882A DE 1030434 B DE1030434 B DE 1030434B
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DE
Germany
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pole
permanent magnet
air gap
synchronous machine
layers
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Pending
Application number
DEM28882A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Massar
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ERNST MASSAR DR ING
Original Assignee
ERNST MASSAR DR ING
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Publication date
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Publication of DE1030434B publication Critical patent/DE1030434B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Dauermagneterregte Synchronmaschine mit ausgeprägten Polen Um beim Entwurf von elektrischen Maschinen eine wirtschaftlich befriedigende Ausnutzung der aktiven Baustoffe und kleine Maschinenabmessungen zu erzielen, müssen im Luftspalt Induktionen von 7000 bis 10000 Gauß, abgesehen von ganz kleinen Modellen, im Normalbetrieb erreicht werden. Bei durch Dauermagnete erregten Synchronmaschinen ist dieses selbst unter Verwendung von sehr teurem Dauermagnetmaterial mit magnetischer Vorzugsrichtung nur teilweise möglich. Es ist daher viel wirtschaftlicher, für die Polkerne weniger hochwertiges Magnetmaterial zu verwenden und diesen eine parallel zur Maschinenachse größere Ausdehnung als dem induzierten Teil zu geben und durch Weicheisenpolschuhe den magnetischen Fluß in Luftspalthöhe zu konzentrieren. Damit können im Luftspalt die gewünschten Induktionswerte erreicht werden.
  • Die Anordnung von Weicheisenpolschuhen hat aber den Nachteil, daß sich der Querfluß, der im wesentlichen von Polschuhkante zu Polschuhkante verläuft, ungestört ausbilden kann. Dadurch werden die bekannten Erscheinungen der Verzerrung der Flußform, der Schwächung des Flusses infolge Sättigung unter einer Polschuhkante und erhöhter Eisenverluste ver ursacht, so daß unter Umständen der Luftspalt vergrößert werden muß, womit die Modellausnutzung erneut zurückgeht.
  • Abhilfe schaffen hier auch nicht solche Maßnahmen, wie sie bei Gleichstrommaschinen mit Dauermagneterregung bekanntgeworden sind. Danach bestehen die Polschuhe aus Weicheisen mit quer zur Querflußrichtung geführten Luftschlitzen oder Nuten. Wenn auf diese Weise auch eine gewisse Schwächung des Querflusses erzielt wird, so bleibt doch der Nachteil bestehen, claß in den Schlitzzonen erhebliche Einsenkungen der Induktion auftreten. Dadurch treten beträchtliche Oberflächen- und Zahnpulsationsverluste im Anker auf.
  • Eine Verringerung der Schlitzbreite unter ein gewisses Maß ist aber nicht möglich, weil damit der gewünschte Effekt, den Querfluß zu schwächen, entfallen würde. Es treten ferner in den Polschuhen selbst Oberflächenverluste auf, die durch die Ankernutung verursacht werden. Diese können nur durch teure Zusatzmaßnahmen, wie Eindrehen von Rillen oder Einlegen von besonderen Blechpaketen, in gewissem Umfange gesenkt werden. Infolge dieser Verluste ist die Höhe der zulässigen Luftspaltinduktion beschränkt. Falls sie höher gewählt wird, muß der Luftspalt größer gehalten werden, womit aber der Bedarf an Dauerlnagnetmaterial höher und die Maschine teurer wird.
  • Es ist zwar bei elektrisch erregten Maschinen bekannt, die Nachteile der Ausbildung eines starken Querflusses dadurch zu vermeiden, daß der gesamte im Induktor liegende Teil des magnetischen Kreises aus parallel zur Hauptflußrichtung und senkrecht zur Richtung des Querflusses liegenden Schichten aufgebaut wird. Dabei folgt auf eine Schicht guter magnetischer Leitfähigkeit, z. B. Dynamoblech, eine solche schlechter magnetischer Leitfähigkeit, z. B. Blech aus Nichteisenmetall. Doch liegt für die Übertragung dieser Maßnahmen auf Maschinen mit an den Luftspalt heranreichendem Dauermagnetmaterial des Induktors kein vorteilbringender Grund vor. Infolge des geringen magnetischen Leitwertes, den die neueren Dauermagnetwerkstoffe aufweisen - z. B. beträgt bei Al Ni-Legierungen der magnetische Leitwert nur 1/100 bis 1/100o desjenigen von Weicheisen bei durchschnittlichen Induktionswerten -, liegen für den Durchtritt des Querflusses durch das Dauermagnetmaterial keine günstigeren Bedingungen vor als in der Schichtung.
  • Demgegenüber zeigt die Erfindung einen Weg, wie man trotz Verwendung von Weicheisenpolschuhen eine starke Abschwächung des Querflusses, trotz Verwendung von Dauermagnetmaterial als Polkernmaterial eine hohe Luftspaltinduktion und trotz Anordnung eines Dämpferkäfigs einen einsenkungsfreien Induktionsverlauf über dem Polbogen auf verhältnismäßig einfache Weise erzielt. Die Lösung besteht darin, daß auf die Polkerne aus Dauermagnetmaterial Polschuhe mit gegen den Luftspalt sich verjüngendem Querschnitt gesetzt sind, welche aus abwechselnd magnetisch gut und schlecht leitenden, senkrecht zur Richtung des Querflusses liegenden Metallschichten bestehen, von denen die schlecht leitenden Metallschichten stirnseitig über die Polschuhränder ungefähr bis auf volle Polbreite herausgeführt und von Pol zu Pol durch Kurzschlußbügel verbunden und somit zu einem Kurzschlußkäfig zusammengefaßt sind. Die sich daraus ergebenden Vorteile gegenüber den bekannten Ausführungen sind folgende: Durch die Unterdrückung des Querflusses entfallen weitgehend die Feldverzerrung im Luftspalt und die dadurch bedingten zusätzlichen Eisenverluste. Ebenso entfallen Induktionseinsenkungen längs des Polbogens und damit Eisenverluste, die durch diese hervorgerufen werden. Desgleichen fallen infolge der sehr feinen Schichtung Verluste im Polschuh fort.
  • Mit der Unterdrückung des Querflusses wird gleichzeitig der Anteil des Reaktionsmoments am Gesamtmoment stark gesteigert, d. h. die Kippleistung erhöht. Die Senkung der Verluste und das Fehlen der Feldverzerrung geben die Möglichkeit, auch die durch die Erwärmung gegebene Dauerleistung zu erhöhen. Das gelingt dadurch, daß die Induktion im Luftspalt größer als üblich gemacht werden kann, ohne dabei den Luftspalt vergrößern zu müssen. Das aktive Material im Ständer wird also voll ausgenutzt, wobei der Durchflutungsaufwand im Polrad und damit die Menge des benötigten Dauermagnetmaterials niedriger als ohne diese Maßnahmen liegt.
  • Bei der nach der Erfindung vorgesehenen stirnseitigen Verbindung der nichtmagnetischen Schichten werden von diesen neben ihrem Zweck, den Querfloß zu schwächen, gleichzeitig auch die Aufgaben eines Anlauf- und Dämpferkäfigs übernommen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 und 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem dargestellten Innenpoltyp trägt der induzierte Teil 1 der Maschine die Wicklung 2. Auf die mit dem Polrad 3 verbundenen Polkerne 4 aus Dauermagnetmaterial sind die Polschuhe 5 mit gegen den Luftspalt hin sich verjüngendem Querschnitt aufgesetzt. Sie bestehen, wie die in Fig.2 dargestellte Seitenansicht besonders deutlich zeigt, aus abwechselnd magnetisch gut und schlecht leitenden Metallschichten, die senkrecht zur Richtung des Querflusses liegen. Von diesen sind die magnetisch schlecht leitenden Metallschichten stirnseitig über die Polschuhränder ungefähr bis auf die volle Polschuhbreite herausgeführt und von Pol zu Pol durch die Kurzschlußbügel7 verbunden und somit zu einem Kurzschlußkäfig zusammengefaßt.
  • Der magnetische Querfloß, der in der Zeichnung durch die mit Pfeilen versehenen Linien 6 dargestellt ist und der von der Querkomponente der Ständerdurchflutung erregt wird, muß nach Überwindung des Luftspaltes praktisch durch sämtliche der dunkel gezeichneten, nicht magnetisierbaren Schichten hindurchtreten. Dabei wird er erheblich geschwächt, und zwar gleichmäßig über den gesamten Polbogen. Auch der Weg durch das Dauermagnetmaterial ist nicht günstiger infolge der schlechten magnetischen Leitfähigkeit desselben. Die Induktion im Luftspalt kann trotz der nach oben begrenzten Induktion des Magnetmaterials infolge der Verjüngung des Querschnittes und durch die Verwendung von Weicheisenblechen als leitende magnetisierbare Schichten auf einen für die betrieblichen Eigenschaften optimalen Wert erhöht werden. Durch die starke Unterdrückung des Querflusses und die hohe Induktion im Luftspalt kann somit die Maschine ein hohes Reaktionsmoment aufbringen.
  • Weiterhin werden durch die feine Schichtung der Polschuhe Einsenkungen der Induktion, wie sie üblicherweise an Stellen geringer magnetischer Leitfähigkeit auftreten, vermieden und damit auch die daraus resultierenden Oberflächen- und Zahnpolsationsverluste im Läufereisen. Eine Nutung üblicher Art, etwa in Gestalt von Luftschlitzen zur Unterdrückung des Querflusses, oder das Anbringen von Wicklungs- und Dämpferstabnuten, die die genannten Einsenkungen der Induktion verursachen, entfällt hier, da, wie bereits erwähnt, die magnetisch nichtleitenden Schichten als Dämpferstäbe mitbenutzt sind. Auch die durch die Ankernutung verursachten Wirbel-Stromverluste im Polschuh fallen fort, weil der von einer Wirbelstrombahn in einem einzelnen Dynamoblech umschlossene Fluß zu klein ist, um bei seiner Änderung merkliche Wirbelströme verursachen zu können.
  • Durch die Heranziehung der nicht magnetisierbaren Bleche zur Bildung eines Dämpfer- und Anlaufkäfigs entfallen aber nicht nur die Nachteile der Ankernutung. Vielmehr kann man unter Ausnutzung der Querschnittsverjüngung der Polschuhe gegen den Luftspalt hin die Breite des Dämpferkäfigs kleiner als üblich halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Dauermagneterregte Synchronmaschine mit ausgeprägten Polen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Polkerne aus Dauermagnetmaterial Polschuhe mit gegen den Luftspalt sich verjüngendem Querschnitt gesetzt sind, welche aus abwechselnd magnetisch gut und schlecht leitenden, senkrecht zur Richtung des Querflusses liegenden Metallschichten"' bestehen, von denen die schlecht leitenden Metall-!'' schichten stirnseitig über die Polschuhränder ungefähr bis auf volle Polbreite herausgeführt und von Pol zu Pol durch Kurzschlußbügel verbunden und somit zu einem Kurzschlußkäfig zusammengefaßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 711343, 167 383, 166 780; französische Patentschrift Nr. 599 691.
DEM28882A 1955-11-24 1955-11-24 Dauermagneterregte Synchronmaschine mit ausgepraegten Polen Pending DE1030434B (de)

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