DE1030371B - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE1030371B
DE1030371B DESCH20920A DESC020920A DE1030371B DE 1030371 B DE1030371 B DE 1030371B DE SCH20920 A DESCH20920 A DE SCH20920A DE SC020920 A DESC020920 A DE SC020920A DE 1030371 B DE1030371 B DE 1030371B
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DE
Germany
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mother
nozzle
heat exchanger
tube
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DESCH20920A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Bayer
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WUERTT STAHLRADIATORENFABRIK D
Original Assignee
WUERTT STAHLRADIATORENFABRIK D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher, bestehend aus einem Konvektor und einer Düsenanordnung zur Erzielung einer zwangsweisen Strömung des durch den Konvektor zu erwärmenden oder kühlenden gasförmigen Mediums zwischen den Lamellen des Konvektors.
  • Die bekannten Wärmeaustauscher dieser Art bestehen aus dem Konvektor und Verteilerkästen oder Verteilerkanälen oder mit Düsen versehenen Rohren, die unter dem Konvektor angeordnet und auf die Grundfläche desselben gleichmäßig verteilt sind. Diese zusätzlichen Einrichtungen nehmen einen großen Raum in Anspruch, häufig erfordern sie sogar mehr Platz als der Konvektor selbst. Ferner sind die Material- und Herstellungskosten sowie die Einbaukosten erheblich.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird der Wärmeaüstauscher gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß ein Mutterrohr des Konvektors in zwei oder mehrere Längskanäle unterteilt ist oder die Mutterrohre eines aus mehreren Mutterrohren bestehenden Konvektors so geschaltet sind, daß mindestens ein Längskanal oder Mutterrohr das Heiz- oder Kühlmedium und mindestens ein anderer Längskanal bzw. ein anderes Mutterrohr einen Teil des zu erwärmenden oder zu kühlenden gasförmigen Mediums führt und durch düsenartige Öffnungen mit dem durch den anderen Teil des gasförmigen Mediums erfüllten, den Konvektor umgebenden Raum in Verbindung steht.
  • Im einzelnen kann der Konvektor so ausgebildet sein, daß das Mutterrohr durch Querwände in Längskanäle unterteilt ist oder durch ein eingesetztes konzentrisches Rohr unterteilt ist.
  • Der oder die mit düsenartigen Öffnungen versehenen Teile des Mutterrohres oder das solche Öffnungen aufweisende Mutterrohr eines aus mehreren Mutterrohren zusammengesetzten Konvektors können innen mit einem schallisolierenden Belag versehen sein, der beispielsweise dadurch hergestellt werden kann, daß der betreffende Hohlraum mit einem flüssigen Schallisolationsmittel ausgespült wird, das als fester Belag an der Innenwandung antrocknet.
  • Sowohl wenn das Mutterrohr durch Querwände in Längskanäle oder durch ein eingesetztes konzentrisches Rohr in konzentrische Kanäle unterteilt ist. kann der mittlere Teil des unterteilten Mutterrohres mit der Umgebung des Mutterrohres mittels düsenartiger Fortsätze verbunden sein, die einen oder den äußeren Teil des Mutterrohres durchdringen. Diese düsenartigen Fortsätze können entweder mit dem äußeren Teil des Mutterrohres abschneiden, so daß sich Lamellen geschlossener Form ohne weiteres auf das Mutterrohr aufschieben lassen, oder sie können über den äußeren Teil des Mutterrohres hinausragen. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, wenn der den äußeren Teil des Mutterrohres überragende Teil der düsenartigen Fortsätze auswechselbar im äußeren Teil des Mutterrohres, vorzugsweise mittels Gewinde, befestigt ist. Diese auswechselbaren düsenartigen Fortsätze können schalldämpfend ausgebildet oder mit einer schalldämpfenden Einrichtung versehen sein.
  • Wenn die düsenartigen Fortsätze über den äußeren Teil des Mutterrohres hinausragen, können die Lamellen Aussparungen entsprechend den über den äußeren Teil des Mutterrohres hinausragenden Teil der düsenartigen Fortsätze aufweisen.
  • Wenn bei Verwendung von Lamellen geschlossener Form dieLänge der über den äußerenTeil desMutterrohres hinausragenden Teile der düsenartigen Fortsätze nicht .größer ist als der Abstand zweier Lamellen voneinander, dann besteht die Möglichkeit, am inneren Rande der das Mutterrohr umschließenden Lamellen einen zungenförmigen Ausschnitt vorzusehen, der nach Abbiegen das Überschieben der Lamellen gestattet und nach dem Aufbringen derselben wieder in die Lamellenfläche gebogen wird.
  • Um eine gleichmäßige Geschwindigkeit des Mediums überall zwischen den Lamellen zu erzielen, kann man die Abstände der düsenartigen Öffnungen voneinander ungleich groß halten.
  • Die lösbare Verbindung der den äußeren Teil des Mutterrohres überragenden Teile der düsenartigen Fortsätze, die beispielsweise durch ein Gewinde erzielt werden kann, bietet auch noch die Möglichkeit eines vorteilhaften Herstellungsverfahrens für den Wärmeaustauscher.
  • Es können nämlich vor dem Anbringen der düsenartigen Fortsätze die Lamellen auf das Mutterrohr. aufgeschoben, dann die düsenartigen Öffnungen des Mutterrohres während der Verbindung der Lamellen mit dem Mutterrohr, beispielsweise mittels Verzinkens, durch Stopfen verschlossen und nach der Befestigung der Lamellen mit den düsenartigen Fortsätzen versehen werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Wärmeaustauschers gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig- 1 und 2 Querschnitt und Längsansicht einer ersten Ausführungsform, Fig.3 und 4 Querschnitt und Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 einen Querschnitt einer gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 hinsichtlich der Lamellen abgeänderten dritten Ausführungsform, Fig. 6 und 7 Querschnitt und Längsschnitt einer vierten Ausführungsform, Fig.8 und 9 Querschnitt und Längsschnitt einer fünften Ausführungsform und Fig.10 einen Querschnitt einer sechsten Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist das Mutterrohr 1 durch Querwände 2 in Längskanäle 3, 4, 5 unterteilt. Die untere Querwand ist nicht bis zum Ende des Mutterrohres 1 geführt, so daß das beispielsweise in den Längskanal 4 eintretende Heiz- oder Kühlmedium am Eintrittsende aus dem Längskanal 5 wieder austreten kann. In den Längskanal 3 wird ein Teil des zu heizenden oder zu kühlenden Mediums eingeführt, der durch die oben im Längskanal 3 in Abständen angeordneten düsenartigen öffnungen 6 wieder entweichen kann. Das Mutterrohr ist in Abständen mit Lamellen 7 besetzt, die in bekannter Weise auf dem Mutterrohr befestigt sein können und im dargestellten Beispiel oben Ausschnitte 8 aufweisen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 dadurch, daß der mittlere Längskanal 4' des Mutterrohres 1 das zu erwärmende oder zu kühlende Medium führt, während das Heiz- oder Kühlmedium durch die Längskanäle 3', 5', die an einem Ende des Mutterrohres 1 miteinander in Verbindung stehen, strömt. In diesem Fall ist der mittlere Längskanal 4' des unterteilten Mutterrohres 1 mit der Umgebung des Mutterrohres mittels düsenartiger Fortsätze 6' verbunden, die den Längskanal 3'' des Mutterrohres 1 durchdringen.
  • Wenn, wie in Fig. 5 dargestellt ist, der düsenartige Fortsatz 6' das Mutterrohr 1 nicht wesentlich überragt, nämlich die Länge des über den äußeren Teil des Mutterrohres 1 hinausragenden Teils des düsenartigen Fortsatzes 6' nicht größer ist als der Abstand zweier Lamellen 7 voneinander, dann können Lamellen 7 geschlossener Form verwendet werden, wenn am inneren Rand der das Mutterrohr umschließenden Lamellen durch zwei Einschnitte 9, 10 ein zungenförmiger Ausschnitt vorgesehen ist, der nach Abbiegen das Überschieben der Lamellen 7 gestattet und nach dem Aufbringen derselben wieder in die Lamellenfläche gebogen wird.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, -bei der das Mutterrohr 11 durch ein konzentrisch angeordnetes Rohr 12 durchsetzt ist, das das Mutterrohr 11 in radialer Richtung durchsetzende, düsenartige Fortsätze 13 aufweist, die im dargestellten Beispiel mit dem Umfang des Mutterrohres 11 abschließen, so daß Lamellen 14 geschlossener Form ohne weiteres auf das Mutterrohr 11 aufgeschoben und dann befestigt werden können. In diesem Fall weist das Mutterrohr 11 einen Stutzen 15 am einen Ende und einen Stutzen 16 am anderen Ende auf. Durch diese Stutzen 15, 16 strömt das Heil- oder Kühlmedium, das den Ringraum 11' erfüllt.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine ähnliche Ausführungsform wie die Fig. 6 und 7, jedoch ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 der das Heiz- oder Kühlmedium führende Ringraum 17 noch durch eine nicht bis an das eine Ende des Mutterrohres 11 reichende Querwand 18 unterteilt, so daß das Heiz-und Kühlmedium in dem Mutterrohr 11 hin- und zurückfließt. In diesem Fall sind die Stutzen 15 und 16 an ein und demselben Ende des Mutterrohres 11 angeordnet. Der aus dem Mutterrohr 11 herausragende Tei113' des düsenartigen Fortsatzes 13 ist hier mittels eines Gewindes 19 auswechselbar befestigt. Dadurch können die Lamellen 14, wenn die Teile 13' zunächst nicht vorgesehen werden, auf das Mutterrohr 11 aufgeschoben und befestigt werden. Während der Befestigungsarbeit kann in die Öffnungen der düsenartigen Fortsätze 13 ein Stopfen 20 geschraubt werden, so daß beispielsweise während des Verzinkens keine Fremdkörper in das innere Rohr 12 eindringen können. Nach Beendigung der Befestigungsarbeiten werden die Stopfen 20 entfernt und durch die Teile 13' ersetzt.
  • In Fig. 9 ist das innere Rohr 12 mit einem erweiterten Eintrittsstutzen 12a dargestellt, der beispielsweise der Aufnahme eines Lüfters 21 und eines vorgeschalteten Luftfilters 22 dienen kann. Außerdem kann der erweiterte Stutzen 12a Vorrichtungen 23 zur Befeuchtung, Desinfektion oder sonstigen Verbesserung des durch den Filter 22 aus dem zu beheizenden oder kühlenden Raum angesaugten und durch das innere Rohr 12 auf die düsenartigen Fortsätze 13, 13' verteilten Luft aufweisen. Etwa sich im Stutzen 12 a bildendes Kondenswasser kann durch den Stutzen 24 abgeleitet werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines Wärmeaustauschers, der drei Mutterrohre 25, 26, 27 aufweist, die durch alle drei Rohre umschließende Lamellen 28 umgeben sind. Im dargestellten Beispiel weist das mittlere Mutterrohr 26 düsenartige Fortsätze 13 auf. Durch dieses Rohr wird also ein Teil des zu heizenden oder zu kühlenden Mediums hindurchgeleitet, während das- Heiz- oder Kühlmedium durch die Mutterrohre 25 und 27 fließt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wärmeaustauscher, bestehend aus einem Konvektor und einer Düsenanordnung zur Erzielung einer zwangsweisen Strömung des durch den Konvektor zu erwärmenden oder kühlenden gasförmigen Mediums zwischen den Lamellen des Konvektors, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mutterrohr (1, 11) des Konvektors in zwei oder mehrere Längskanäle unterteilt ist oder die Mutterrohre (25, 26, 27) eines aus mehreren Mutterrohren bestehenden Konvektors so geschaltet sind, daß mindestens ein Längskanal (4, 5 bzw. 3', 5' bzw. 11' bzw. 17) oder Mutterrohr (25, 27) das Heiz- oder Kühlmedium und mindestens ein anderer Längskanal (3 bzw. 4' bzw. 12) bzw. ein anderes Mutterrohr (26) einen Teil des zu erwärmenden oder zu kühlenden gasförmigen Mediums führt und durch düsenartige öffnungen (6, 6', 13) mit dem durch den anderen Teil des gasförmigen Mediums erfüllten, den Konvektor umgebenden Raum in Verbindung steht.
  2. 2. Wärmeaustauscher nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterrohr (1, 11) durch Querwände. (2,18) in Längskanäle unterteilt ist.
  3. 3. Wärmeaustauscher nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterrohr (11) durch ein eingesetztes konzentrisches Rohr (12) unterteilt ist.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die mit düsenartigen Öffnungen versehenen Teile des Mutterrohres (1, 11) oder das solche Öffnungen aufweisende Mutterrohr (26) eines aus mehreren Mutterrohren (25, 26, 27) zusammengesetzten Konvektors innen mit einem schallisolierenden Belag versehen sind.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (4', 12) des unterteilten Mutterrohres (1, 11) mit der Umgebung des Mutterrohres mittels düsenartiger Fortsätze (6', 13) verbunden ist, die einen oder den äußeren Teil des Mutterrohres (1, 11) durchdringen.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen Fortsätze (13) mit dem äußeren Teil des Mutterrohres (1, 11) abschneiden.
  7. 7. Wärmeaustauscher nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen Fortsätze (13, 13') über den äußeren Teil des Mutterrohres (1, 11) herausragen. B.
  8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den äußeren Teil des Mutterrohres (11, 26) überragende Teil (13') der düsenartigen Fortsätze auswechselbar im äußeren Teil des Mutterrohres, vorzugsweise mittels Gewinde (19), befestigt ist.
  9. 9. Wärmeaustauscher nachAnspruch8, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren düsenartigen Fortsätze (13') schalldämpfend ausgebildet oder mit einer schalldämpfenden Einrichtung versehen sind.
  10. 10. Wärmeaustauscher nachAnsprüchen7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7) Aussparungen (8) entsprechend den über den äußeren Teil des Mutterrohres (1) hinausragenden Teil (13') der düsenartigen Fortsätze aufweisen.
  11. 11. Wärmeaustauscher nach Ansprüchen 7 bis 9 mit Lamellen geschlossener Form, bei dem die Länge der über den äußeren Teil des Mutterrohres herausragenden Teile der düsenartigen Fortsätze nicht größer ist als der Abstand zweier Lamellen voneinander, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der das Mutterrohr (1) umschließenden Lamellen (7) ein zungenförmiger Ausschnitt vorgesehen ist, der nach Abbiegen das Überschieben der Lamellen (7) gestattet und nach dem Aufbringen derselben wieder in dieLamellenfläche gebogen wird.
  12. 12. Wärmeaustauscher nach Ansprüchen l bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der düsenartigen Öffnungen (6, 6', 13) voneinander ungleich groß sind, derart, daß die Geschwindigkeit des Mediums zwischen den Lamellen (7, 14, 28) gleichmäßig ist.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Wärmeaustauschers nach Ansprüchen 1 bis 12, insbesondere Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen Öffnungen des Mutterrohres während der Verbindung der Lamellen mit dem Mutterrohr, beispielsweise mittels Verzinkens, durch Stopfen verschlossen und nach der Befestigung der Lamellen mit den düsenartigen Fortsätzen versehen werden.
  14. 14. Wärmeaustauscher nach Ansprüchen 1 und 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an einem Ende des Mutterrohres (11) aus diesem herausgeführten, gegebenenfalls im Durchmesser erweiterten Teil (12 a) des konzentrischen Rohres (12) Einrichtungen zur Förderung und/oder Behandlung des durch das konzentrische Rohr (12) zu führenden Teils des zu erwärmenden oder zu kühlenden Mediums vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3386659A (en) * 1965-09-24 1968-06-04 Armstrong Machine Works Humidifiers of the steam discharge type

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1604113B1 (de) * 1965-09-24 1969-10-16 Armstrong Machine Works Geraet zur Luftbefeuchtung

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