DE2522371C3 - Windkanal - Google Patents
WindkanalInfo
- Publication number
- DE2522371C3 DE2522371C3 DE19752522371 DE2522371A DE2522371C3 DE 2522371 C3 DE2522371 C3 DE 2522371C3 DE 19752522371 DE19752522371 DE 19752522371 DE 2522371 A DE2522371 A DE 2522371A DE 2522371 C3 DE2522371 C3 DE 2522371C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wind tunnel
- tubes
- section
- fans
- tunnel according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 210000003660 Reticulum Anatomy 0.000 description 2
- 230000001914 calming Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Description
teZur Erzeugung von nicht homogenen Strömungsbildern in Windkanälen ist es aus der DT-PS 9 33 299
bekannt das Strömungsfeld mittels Röhren oder Honigwabenkörpern in eine Anzahl aneinander anschließender
Elementarfelder aufzuteilen, wobei die Rohre einzeln axial verschiebbar sind, so daß sie mehr
oder weniger in den Beschleunigungsraum hineinragen; in diesen dünnen Röhren befinden sich keine Gebläse.
Bei den bekannten Windkanälen mit geschlossener Rückführung der Luft (FR-PS 15 77 252), deren
Bauweise auch als »Göttinger«- oder »Prandl!«-Bauweise
bezeichnet wird, hängt die Strömungsqualltat der Meßstrecke des Windkanals von einem möglichst
großen Kontraktionsverhältnis (Vorkammerquerschnitt zu Meßstreckenquerschnitt) und vom öffnungswinkel
des der Meßstrecke nachgeschalteten Diffusors ab. Dieser Diffusor darf zur Vermeidung von Verlusten und
Ströniungsstörungen keinen größeren öffnungswinkel
als etwa 4 bis 6" aufweisen. Die vorgenannten Bedingungen erfordern ein beträchtliches Bauvolumen
für einen qualitativ guten Windkanal.
Bei sehr großen Windkanälen wird mit zunehmender Reynolds-Zahl der zulässige Diffusoröffnungswinkel
kleiner als 4°, wenn Ablösungen vermieden werden sollen. Die Längenausdehnung der Diffusoren wird
nicht nur absolut, sondern auch relativ größer als bei kleineren Windkanälen. Dabei wird im allgemeinen die
auf die Meßstreckendaten bezogene Reynolds-Zahl zugrunde gelegt:
Die Erfindung betrifft einen Windkanal mit geschlossener Rückführung der Luft, der aus Meßstrecke,
Diffusoren, Kontraktionsdüse und Verbindungsbauteilen besteht und bei dem auf der der Meßstrecke
gegenüberliegenden Seite mehrere, über den Kanalquerschnitt verteilt angeordnete Gebläse und zwischen
den Gebläsen befindliche Trennwände vorhanden sind.
Ein Windkanal dieser Art ist aus Physics Education, Bd. 10,Nr. 1, Seiten 35-37, Januar 1975, bekannt, wobei
mehrere, über den Querschnitt verteilt angeordnete Gebläse zur Erzeugung des Luftstroms gewählt wurden,
um bei Windkanälen mit größerem Kanalquerschnitt
Seriengebläse verwenden zu können und Kosten zu sparen. Eine gegenseitige Beeinflussung der Gebläse
wird durch zwischen ihnen befindliche Trennwände vermieden.
wobei
vM die Geschwindigkeit der Meßstrecke ist,
Dm die Meßstreckenbreite oder der Meßstreckendurchmesser und
ν die kinematische Zähigkeit des Strömungsmediums.
Dm die Meßstreckenbreite oder der Meßstreckendurchmesser und
ν die kinematische Zähigkeit des Strömungsmediums.
Bei sehr großen Windkanalanlagen ist es wünschenswert, wenn zur besseren Nutzung der Anlage neben
einer großen Meßstrecke mit mäßiger Geschwindigkeit eine kleinere Meßstrecke mit möglichst hoher Geschwindigkeit
einbaubar ist. Bei Betrieb mit jeder der beiden Meßstreckenvarianten sollte eine optimale
Nutzung der verfügbaren Leistung sichergestellt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windkanal mit geschlossener Rückführung der Luft zu
schaffen, der bei geringer Baugröße eine gute Strömungsqualität in der Meßstrecke liefert und
darüber hinaus die Anpassung an Meßstrecken unterschiedlicher Größenabmessungen gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einem Windkanal der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
unmittelbar am Ende der Meßstrecke beginnend über den Kanalquerschnitt verteilt angeordnete, im wesentlichen
parallel verlaufende Röhren vorhanden sind, in denen sich je ein Gebläse befindet, das jede Röhre im
Bereich vor ihrem Gebläse mehrere, hintereinander angeordnete Diffusoren bildet und daß die Röhren
hinter den Gebläsen in den gemeinsamen Kanal münden.
Aus Automobile Engineer, Juni 1960, Seiten 263 - 266,
ist es zwar bekannt, bei einem Windkanal in offener Bauweise mittels Wänden separate Kanalteile für den
Luftstrom zu bilden. Selbst ein Einbau dieser Kanalteile in einen Diffusor gegebener Abmessungen führt noch
nicht zur Verminderung der Baugröße eines Windkanals. Dies ist erst dann der Fall, wenn gemäß der
Erfindung jede Röhre im Bereich vor ihrem Gebläse einen ne'er mehrere, hintereinander angeordnete
Diffusoren bildet.
Von Vorteil ist erfindungsgemäß auch, daß größere Ungleichförmigkeiten in der Geschwindigkeitsverteilung
am Ende der Meßstrecke, wie sie in Folge des Nachlauf- und Abwindfeldes hinter Windkanalmodellen
zu erwarten sind, sich auf die Röhren weniger kritisch auswirken als auf einen einzelnen Diffusor, weil die
Ungleichförmigkeit pro Röhre wesentlich geringer ist. Dies gilt auch für die am Gebläse ankommenden
Ungleichförmigkeiten in der Geschwindigkeitsverteilung, die im wesentlichen von der Diffusionsgrenzschicht
herrühren und sowohl beim Einzeldiffusor wie auch bei Vielfachdiffusoren vorhanden sind. Ungleichförmigkeiten
werden beim Diffusor der erfindungsgemäßen Bauweise in optimaler und wirtschaftlicher
Weise ausgeglichen.
Die erfindungsgemäße Aufteilung des Bereichs zwischen der Meßstrecke und den Gebläsen in
Einzelröhren bietet darüber hinaus den erbeblichen Vorteil, daß Meßstrecken unterschiedlicher Größe an
einen Kanalaufbau angeschlossen werden können. Bei einer kleinen Meßstrecke sind die Kanäle und Gebläse,
die nicht gebraucht werden, nicht in Betrieb, so daß diese Gebläse der kleinen Meßstrecke die Gesamtenergie
verbrauchen können und somit eine höhere Geschwindigkeit erzielbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind zum Gegenstand von Unteransprüchen gemacht
worden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen zum Stand der Technik gehörenden Windkanal mit geschlossener Rückführung der Luft in
sogenannter »Göttinger«- oder »Prandtl«-Bauweise,
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Windkanal der erfindungsgemäßen Art,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie i-I von F i g. 2,
Fi g.4 einen Schnitt entlang der Linie H-II und IH-IlI
von F i g. 2 und
Fig.5 die Zumischung von Frischluft bei einem
Windkanal.
Fig. 1 zeigt einen zum Stand der Technik gehörenden
Windkanal 102 mit geschlossener Rückführung der Luft. Er besteht aus einer Meßstrecke 104, die mit einem
ersten Diffusor 106 verbunden ist. Der öffnungswinkel dieses Diffusors darf nicht mehr als 4 bis 6 Winkelgrade
betragen, da anderenfalls Strömungsablösungen auftreten. Bei sehr großen Windkanälen wird mit zunehmender
Reynolds-Zahl der zulässige Diffusoröffnungswinkel
sogar kleiner als 4°. Dies bedeutet, daß die Längenausdehnung des Diffusors nicht nur absolut,
sondern auch relativ größer als bei kleinen Windkanälen bzw. kleineren Diffusoren wird. Über Umlenkecken 108
und 110, die jeweils ein Umlenkgitter 112, 114 aufweisen, schließt sich ein Bauteii i 16 an, das einen aus
Nabe 118 und Gebläserad 120 bestehenden Antrieb enthält. Bei 122 verjüngt sich die Nabe, so daß hier ein
Nabendiffusor 124 gebildet ist. Dieser Nabendiffusor 124 steht in Verbindung mit einem zweiten Diffusor 126,
der wie Diffusor 106 einen geringen öffnungswinkel aufweist. Daran anschließend sind Umlenkecken 1Ϊ8,
130 mit Umlenkgittern 132, 134 vorhanden, die zu einem Steildiffusor 136 führen. Der Steildiffusor ist gegebenenfalls
mit Luftaustritt oder Kühler versehen. In Strömungsrichtung schließt sich eine Vorkammer 138
an, die einen Gleichrichter 140 und Beruhigungsnetze
142 enthält. Es folgt eine Kontraktionsdüse 144, die mit der Meßstrecke 104 in Verbindung steht.
Eine gute Strömungsqualität in der MeÜstrecke 104
wird erzielt, wenn ein möglichst großes Kontraktiunsverhältnis (Kammerquerschnitt 144 zu Meßstreckenquerschnitt
104) vorhanden ist.
Fig. 2 zeigt einen Windkanal 2 mit einer großen Meßstrecke 3 und einer kleinen Meßstrecke 4. Diese
Meßstrecken mit unterschiedlichen Querschnittsverhältnissen sind gegeneinander austauschbar. Daran
schließt sich ein erster Diffusor 6 an, der im Ausführungsbeispiel aus 25 Teilröhren mit quadratischem
Querschnitt besteht. Dies ist in Fig. 3 verdeutlicht.
Es können auch Röhren mit rechteckigem Querschnitt oder mehreckige Röhren (z. B. sechseckige,
die einen Querschnitt nach Art der Bienenwaben bilden) verwendet werden. Nach Umlenkecke 8 mit Umlenkgitter
12 münden die Röhren 7 in einen weiteren Diffusor 9, an den sich Umlenkecke 10 mit Umlenkgitter 12
anschließt. Dieser Diffusor 9 kann auch durch ein Bauteil ersetzt werden, das die Zumischung von
Frischluft gestattet, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Hierzu weisen die Zwischenwände 50 und die Seitenwände 51
Schächte 52 auf und der Querschnitt der Röhren 7 erweitert sich hinter den Luftöffnungen 54, die mittels
der Klappen 56 verschließbar sind.
Zi&Beginn und am Ende der Umlenkecke 10 haben die
Röhren einen Querschnitt wie er in F i g. 4 gezeigt ist. In jeder der 25 Röhren befindet sich nun ein Gebläse 17
mit einer Nabe 18 und einem Gebläserad 20. Jedes Gebläse kann einzeln angetrieben und geregelt werden.
Im Bereich der Gebläse 17 haben die Röhren 7 einen kreisringförmigen Querschnitt, der sich in einem
Nabendiffusor 24 fortsetzt und allmählich wieder in einen quadratischen Querschnitt eines Diffusors 25
übergeht. Hier enden die Röhren 7 und gehen in einen Einzeldiffusor 26 konventioneller Bauart oder in eine
zylindrische Beruhigungsstrecke über. An dieses Bauteil schließen sich Umlenkecken 28, 30 an, die Umlenkgitter
32, 34 enthalten. Es folgt nun ein Weitwinkeldiffusor 36 und daran anschließend ein Luftaustritt 37 sowie eine
Vorkammer 38 mit Gleichrichter 40 und Dämpfungssieben 42. Eine Kontraktionsdüse 46 führt zur Meßkammer
4.
Wesentlich ist die Gestaltung der Bauteile, die am Ende der Meßstrecke 4 beginnt und zu Beginn des
Einzeldiffusors 26 endet. Entlang sämtlicher Bauteile verlaufen hier Röhren 7 mit rechteckigem und im
Bereich des Gebläses kreisförmigem Querschnitt. Durch die Aufteilung in mehrere Röhren wird die Baulänge des
Diffusors 6 gegen über der Baulänge des Diffusors 106 von F i g. 1 wesentlich verringert. Sie reduziert sich auf
die~|^fache Länge, wobei Λ/die Gesamtzahl der Röhren
ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind 25 Röhren 7 vorhanden, so daß sich die Länge des Diffusors 6 auf
'/s der Länge des Diffusors 106 vermindert, ohne daß
Ablösungen der Strömung auftreten. Strömungsablösungen treten ebenfalls nicht in dem zwischen den
Umlenkecken 8 und 10 angeordneten Diffusor 9, im Nabendiffusor 24 und im Diffusor 25 auf, die sämtlich
aus mehreren Röhren 7 bestehen. In jeder Röhre 7 befindet sich je ein Gebläse 17, wobei durch separate
Widerstände einer jeden Röhre Instabilitätsneigungen, die beim Parallelbetrieb vieler Gebläse zu befürchten
wären, ausgeschlossen werden.
Wird die kleine Meßstrecke 4, die in F i g. 2 und 3
angeordnet ist, verwendet, so werden von ihr nur die 9 innenliegenden Röhren 7 umschlossen. 16 Röhren des
Randbereichs und ihre dazugehörigen Gebläse 17 werden stillgelegt oder zum Luftaustausch mit geringerer
Drehzahl betrieben. Die Gebläse 17 sind in geeigneter Weise regelbar, so daß bei Betrieb mit der
kleinen Meßstrecke 4 eine der kleineren Anzahl von Gebläsen 17 entsprechende höhere Fördermenge pro
Gebläse und eine der höheren Meßstreckengeschwindigkeit entsprechende höhere GebläseJruckerhöhung
erzielt wird.
Wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, bilden die
einzelnen Röhren 7 zahlreiche Zwischenwände, die mit Lärmdämmitteln ausgestattet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Windkanal mit geschlossener Rückführung der Luft, der aus Meßstrecke, Diffusoren, i .lktions- s
düse und Verbindungsbauteilen bestehi nd bei dem
auf der der Meßstrecke gegenüberliegenden Seite mehrere über den Kanalquerschnitt verteilt angeordnete
Gebläse und zwischen den Gebläsen befindliche Trennwände vorhanden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar am Ende der Meßstrecke (3, 4) beginnend über den Kanalquerschnitt
verteilt angeordnete, im wesentlichen parallel verlaufende Röhren (7) vorhanden sind, in
denen sich je ein Gebläse (17) befindet, daß jede Röhre im Bereich vor ihrem Gebläse (17) mehrere
hintereinander angeordnete Diffusoren (6, 9) bildet und daß die Röhren (7) hinter den Gebläsen (17) in
einen gemeinsamen Kanal (26) münden.
2. Windkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (7) einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen.
3. Windkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Röhren (7) gemeinsame
Zwischenwände aufweisen.
4. Windkanal nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gebläse (17) einzeln
regelbar ist.
5. Windkanal nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (17) gruppenweise
regelbar sind.
6. Windkanal nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (7) im Abschnitt
hinter den Gebläsen (17) enden jnd in einen gemeinsamen Diffusor (26) münden.
7. Windkanal nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Meßstrecke
geringeren Querschnitts (4) nur ein Teil der Röhren (7) von der Meßstrecke^(4) umschlossen ist
und nur die diesen Röhren (7) zugeordneten Gebläse (17) betrieben sind.
8. Windkanal nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Röhre (7) Frischluft
zugeführt wird.
9. Windkanal nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenwänden (50,51)
der Röhren (7) Schächte (52) mit regelbarer öffnung (54) zur Frischluftzuführung vorhanden sind.
In Fip 2 der FR-PS 15 77 252 ist ebenfalls ein
Windkanal mit mehreren, über den Kanalquerschnitt verteilt angeordneten Gebiäsen gezeigt. Hier sind
jedoch keine Trennwände zwischen den Geblasen angeordnet, so daß die Gebläse sich gegenseitig
ungünstig beeinflussen können und es auch nicht möglich ist, eines oder mehrere der Geblase abzuschal-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522371 DE2522371C3 (de) | 1975-05-21 | Windkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522371 DE2522371C3 (de) | 1975-05-21 | Windkanal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522371A1 DE2522371A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2522371B2 DE2522371B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2522371C3 true DE2522371C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014111842A1 (de) | Einlasszapflufterwärmungssystem und zugehöriges Verfahren für einen kompakten Gasturbineneinlass | |
DE202009009760U1 (de) | Modular aufgebaute Einheit | |
DE1267816B (de) | Klimakonvektor | |
DE1192537B (de) | Vorrichtung zur Belueftung und/oder Beheizung von Fahrzeugkabinen | |
DE2356699A1 (de) | Gasturbinentriebwerk | |
DE2633585C2 (de) | Schutzgitter, insbesondere Flugsandschutzgitter für eine elektrische luftgekühlte Maschine | |
DE1935487C3 (de) | Einrichtung zum Umlenken von flüssigen oder gasförmigen Medien in rechteckigen Kanälen | |
DE2105077A1 (de) | Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Luft innerhalb von an Luftverteilkanäle einer Klimaanlage angeschlossenen Räumen | |
DE3217803C2 (de) | Einbauteil für eine Mischkammer einer raumlufttechnischen Anlage | |
DE2522371C3 (de) | Windkanal | |
DE1215896B (de) | Induktionsgeraet zur Belueftung und Klimatisierung eines Raumes | |
DE3425450C2 (de) | ||
DE2522371B2 (de) | Windkanal | |
DE2160372A1 (de) | Vorrichtung zur gleichmaessigen durchstroemung eines rohrbuendelapparates | |
DE2814246A1 (de) | Ruecklaufduese | |
DE564156C (de) | Luftverteilungsrohr fuer Lueftungsanlagen | |
EP0924474B1 (de) | Luftaustritt für Belüftungsanlagen | |
DE2047243C3 (de) | Vorrichtung fur die Speisung von Kissen einer Bodeneffektmaschine | |
DE2063024C3 (de) | Rohrformige Staubbefeuchtungsstrecke für eine Naßentstaubungsanlage | |
CH407480A (de) | Mehrteiliges Gehäuse für Klima- und Lüftungsanlagen | |
DE7025491U (de) | Rohrstueck fuer eine verbindungsleitung zwischen einer klimaleuchte und einem mehreren klimaleuchten gemeinsamen zu- und/oder abluftkanal. | |
DE202019104401U1 (de) | Belüftungsanordnung mit reversierbarem Axialventilator | |
DE3007950A1 (de) | Windkanal | |
DE202021104703U1 (de) | Klimatisierungseinrichtung zur Erzeugung einer parallel zu einer Wandöffnung ausgerichteten, innerhalb der Wandöffnung strömenden Luftströmung | |
DE1958840A1 (de) | Waermetauschelement zum Aufheizen oder Kuehlen von Gasen,insbesondere Luft,fuer Klima- und Trocknungsanlagen |