DE1030368B - Kondensator iuer mit druckausgleichendem Hilfsgas arbeitende Absorptions-Kaeltemaschinen - Google Patents

Kondensator iuer mit druckausgleichendem Hilfsgas arbeitende Absorptions-Kaeltemaschinen

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DE1030368B
DE1030368B DES28656A DES0028656A DE1030368B DE 1030368 B DE1030368 B DE 1030368B DE S28656 A DES28656 A DE S28656A DE S0028656 A DES0028656 A DE S0028656A DE 1030368 B DE1030368 B DE 1030368B
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/04Condensers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Kondensator i,ir mit druckausgleichendem Hilfsgas arbeitende Absorptions-Kältemaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Kondensator für mit druckausgleichendem Hilfsgas arbeitende Absorptions-Kältemaschinen.
  • Bei Absorptions-Kältemaschinen, insbesondere bei kleinen luftgekühlten Einheiten, sind bei Verwendung der üblichen zueinander in Wechselwirkung stehenden Stoffpaare - Wasser und Ammoniak - die Überdrucke im Kondensator ziemlich hoch, weshalb der Kondensator aus Festigkeitsgründen allgemein als Rohrschlange mit kreisrundem Ouerschnitt ausgeführt wird. Da die Kreisform den für einen gegebenen Umfang größtmöglichen Querschnitt ergibt, wird bei einem derartigen Kondensator bei gegebener Oberfläche und fester Länge die Strömungsgeschwindigkeit des im Rohr strömenden Dampfes ein Minimum.
  • Bei Absorptions-Kältemaschinen mit druckausgleichendem Hilfsgas ist dies insofern nachteilig, als das Hilfsgas um so besser in den Kondensator hineindiffundieren kann, je geringer die Dampfgeschwindigkeit ist, wodurch der Druck in der ganzen Kältemaschine um den Partialdruck des im Kondensator befindlichen Hilfsgases erhöht wird: Es ist zwar möglich, entweder durch entsprechende Länge der -Rohrschlange oder auch durch Parallelschalten mehrerer Rohre kleinen Durchmessers die für den Wärmeaustauscherforderliche Oberfläche bei genügend hohen Dampfgeschwindigkeiten zu schaffen, jedoch stehen diesen Möglichkeiten räumliche Schwierigkeiten entgegen, die sich zwangläufig aus derart höherem Aufwand ergeben.
  • Die Erfindung stellt einen neuartigen Kondensator für den umrissenen Zweck dar, der die bisherigen Nachteile zu geringer Dampfgeschwindigkeiten ausschaltet, wobei das druckausgleichende Hilfsgas nicht in den Kältemitteldampf innerhalb des Kondensators hineindiffundieren kann, so daß die Kondensatorleistung gegenüber bekannten Anordnungen gesteigert wird. Das Wesen der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei gleichbleibender gekühlter Wandfläche der wirksame Strömungsquerschnitt für den Kältemitteldampf zum Erzielen einer die Diffusionsgeschwindigkeit des Hilfsgases übersteigenden Dampfgeschwindigkei,t in der Strömungsrichtung stetig abnimmt. Durch diese Querschnittsverringerung wird die Strömungsgeschwindigkeit des Kältemittels im Kondensator gesteigert, und zwar derart, daß sie größer als die Diffusionsgeschwindigkeit des druckausgleichenden Hilfsgases wird, wodurch dieses am Eindringen in den Kondensator gehindert wird.
  • Die Ausführung des Erfindungsgedankens kann in vielfältiger Form erfolgen. Soll beispielhaft der allgemein übliche Kreisquerschnitt eines Kondensatorrohres beibehalten werden, so kann dieser durch in der Strömung des Dampfes liegende Einbauten innerhalb de, Rohres verringert werden. Da die Dampfinenge im Kondensator in der Strömungsrichtung abnimmt, ist es zweckmäßig, den Querschnitt solcher Einbauten mit der Strömungsrichtung entsprechend zunehmen zu lassen, wobei es vorteilhaft sein kann, den Strömungsquerschnitt in stetigem Verlauf sich verändern zu lassen.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann darin gesehen werden, dem Kondensator eine im Querschnitt längliche Rohrform, zweckmäßig oval, also z. B. elliptische Rohrform, zu geben. Der Strömungsquerschnitt des Dampfe: nimmt dabei erfindungsgemäß in Richtung der Strömung ab, indem z. B. die kleine Achse der Ellipse mehr und mehr verkürzt wird, während die große Achse entsprechend dem gleichbleibenden Umfang des Rohres sich etwas vergrößert, wodurch die Xondensatorwandoberfläche gleichbleibend erhalten ist. Durch derartige Querschnittsformen ist dieWiderstandsfähigkeit der Rohre gegenüber inneren Überdrücken zwangläufig herabgesetzt. Die Druckfestigkeit des Kondensators kann dann durch aufgesetzte Rippen erhöht werden, die für den Fall ohnehin mit Kühlrippen auszustattender Kondensatorrohre gleichzeitig der Wärmeableitung dienen können. Bei derart luftgekühlten Kondensatoren ergibt :ich bei erfindungsgemäßer Verwendung länglicher Rohrquerschnitte ein weiterer Vorteil, wenn zweckmäßig die große Achse des Rohrquerschnittes in die Strömungsrichtung des Kühlmittels gelegt wird. Hierdurch wird strömungstechnisch der Luftwiderstand kleiner und somit die vorbeiströmende Menge des Kühlmittels größer. Auch in räumlicher Hinsicht bringt die Benutzung derartiger Kondensatorrohre Vorteile, da man Rohre mit ovalem bzw. länglichem Querschnitt mit kleinerem Radius biegen kann als ein solches mit gleicher Oberfläche und Kreisquerschnitt.
  • Das Wesentliche des Erfindungsgedankens sei an Hand von Ausführungsbeispielen im Schema in den Abbildungen beschrieben. Es zeigt Abb. 1 einen Kondensator nach der Erfindung im Längsschnitt mit den Strömungsquerschnitt verringerndem Einbau sowie Abb.2 den gleichen Kondensator in einem Querschnitt nach der Linie II-II in Abb. 1, Abb.3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ohne Einbauten innerhalb dea Kondensators im Längsschnitt und Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 3 hierzu, Abb. 5 den bekannten Aufbau eines Absorber-Kühlaggregates finit einem Kondensator nach der Erfindung. In den Abb. 1 und 2 ist mit 1 ein Kondensatorrohr im üblichen Kreisquerschnitt gezeigt, das in Pfeilrichtung vom Kältemitteldampf durchströmt wird, der sich am Ende des Kondensatorrohres mit dem durch einen Stutzen 3 aus der Druckausgleichleitung hineingeführten Hilfsgas vermengt und durch den Stutzen 4 herausgeleitet wird. Der Strömungsquerschnitt des Dampfes innerhalb des Kondensatorrohres 1 wird von der kreisförmigen Zuführung 5 infolge des in den Kondensator eingebauten Teiles 2 verringert, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Teiles 2 in Kreiskegelform in stetig abnehmender Weise. Der Querschnitt nimmt hier vom vollen Kreis 5 laufend ab, indem der kegelige Einbau 2 in der Strömungsrichtung zunehmende Querschnitte aufweist, so daß, mit dem Kuppenquerschnntt 6 beginnend, über die wirksame Querschnittsfläche 7 im Schnitt II-II (Abb. 2) bis zum Ende 8 des Kegels 2 die jeweils verbleibenden Strömungskanäle stetig kleiner werden, wodurch sich die Dampfgeschwindigkeit zum Ende des Kondensators 1 hin laufend steigert und ein Hineindiffundieren des Hilfsgases in den Kondensator 1 verhindert wird. Die Verringerung des Strömungsquerschnittes steigert hierbei dieGeschwindigkeit des Dampfes unter gleichzeitiger Berücksichtigung der zum Ende des Kondensators 1 hin abnehmenden Dampfmenge in einem derartigen Maße, daß sie größer als die Diffusionsgeschwindigkeit desHilfsgases ist, Nvomit zwangläufig der erfindungsgemäß angestrebteErfolg erreicht wird.
  • In den Abb. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung gezeigt, wo ein Kondensator 11 ohne besondere Einbauten vorgesehen ist. Die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes wird hier dadurch gesteigert, daß, von der kreisförmigen Zuführung 13 ausgehend, dem Kondensatorrohr eine elliptische Querschnittsform 14 gegeben wird, deren große Achse des Rohres sich zum Ende hin etwas vergrößert entsprechend gleichbleibender gekühlter Wandfläche, während die kleine Achse in Richtung der Strömung - in Abb. 3 von links nach rechts -stetig kleiner wird. Die verhältnismäßig gegenüber einem Kreisquerschnitt verringerte Druckfestigkeit des ovalen Kondensatorrohres 14 kann erforderlichenfalls durch hinreichend eng gestellte, auf das Kondensatorrohr aufgesetzte Versteifungsrippen 15 erhöht werden, die dann gleichzeitig als Kühlrippen ausgenutzt werden. Um den Strömungswiderstand für das den Kondensator 14 umspülende Kühlmittel zu verringern, wird in Fortbildung der Erfindung zweckmäßig die große Achse 16 des Rohrquerschnittes in dessen Strömungsrichtung liegend eingebaut.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da es für eine vorgegebene Länge und Oberfläche lediglich wesentlich ist, den Strömungsquerschnitt des Dampfes in Richtung der Strömung abnehmen zu lassen. Es kann dies z. 13. auch dadurch erreicht werden, daß ein Kondensatorrohr laufend abnehmende kreisförmige Rohrquerschnitte, ähnlich einem hohlen Kreiskegel, aufweist, so daß auch hier keine besonderen Einbauten zwecks Ouerscluiittsverengung erforderlich werden.
  • In der Abb. S ist schließlich der bekannte Aufbau eines Absorber-Kühlaggregates gezeigt, wobei aber neuerungsgemäß ein Kondensator 21 nach der Erfindung eingeschaltet ist, der an die Stelle der bekannten Kondensatorschlange zu setzen ist. Wesentlich für das der Erfindung zugrunde gelegte Problem i.t die Funktionsweise der üblichen 1?iitliiftungsleitun' 23, die sowohl dampfförmiges Kältemittel als auch druckausgleichendes Gas enthält und als druckausgleichende Gasbrücke wirkt. Die Leitung 24 erhält kondensiertes Kältemittel aus dem Kondensator 21 und führt dies wie ein kommunizierendes Rohr in den Verdampfer 26. In gleichem Maße, wie also kondensiertes Kältemittel in die Leitung 24 hereintropft, gelangt dieses Kältemittel auch tropfenweise in den Verdampfer 26, wobei in den bekannten Systemen zur Kondensation unter sehr hohen Drücken - bis zu 22 ata - gearbeitet wird. Da nun das Kältemittel im Kondensator 21 von der dampfförmigen in die flüssige Phase übergeführt wird, in der Leitung 24 also als Flüssigkeit zum Verdampfer 26 geführt wird, um dann hinter dem Verdampfer wieder gasförmig zu sein, niull für die Räume mit gasförmigen Zuständen des Kältemittels eine druckausgleichende Entlüftungsleitung 23 - quasi als Gasbrücke - vorhanden sein. Es zeigt sich nun, daß zwischen dem unteren Ende der Entlüftungsleitung 23 bzw. zu deren oberem Ende zum Kondensator 21 hin bezüglich des darin befindlichen Hilfsgases gleicherweise wie für das Kältemittel ein großes Druckgefälle auftritt, wodurch eben gerade das schädliche Eindringen des Hilfsgases aus der Leitung 23 in den Kondensator bei den bekannten Ausführungen erzeugt wird und zwangläufig dann der Kondensationsprozeß erschwert ist. Hieraus resultieren die hohen Drücke in der Größenordnung 18 bis zu 22 ata, mit denen zwangsweise im System gearbeitet werden muß, während bekanntlich eine Kondensation des üblichen Kältemittels \7H3 in reinem Zustand und üblicher Temperatur bereits mit 12 ata erfolgt.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, indem durch neuartige Gestaltung des Kondensators 21 dessen Querschnitt in der Strömungsrichtung stetig abnimmt, wie es die Beispiele nach den Abb. 1 bis 4 zeigen. mit dem Ziel, die Dampfgeschwindigkeit iin Kondensator 21 immer die Diffusionsgeschwindigkeit des Hilfsgases innerhalb der Leitung 23 übersteigen zu lassen, so daß eben das Hilfsgas aus der Leitung 23 nicht gegen die höhere Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Kondensators 21 eindringen kann. Der Kondensationsprozeß erfolgt bei erfindungsgemäß gestaltetem Kondensator 21 ungestört, wodurch im System mit niederen Drücken als bisher gearbeitet werden kann und bei verminderterLeistungsaufnahme zugleich aber die Kühlleistung gesteigert ist gegenüber den Absorbersystemen mit den bekannten Kondensatoren bei hohen Drücken arbeitend. In diesen bekannten Kondensatoren mit gleichbleibenden Rohrquerschnitten tritt allgemein in der laufenden Kondensierung des gasförmigen Kältemittels entsprechend laufende Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit zum Ende des Kondensators hin auf, wobei sich dann immer Kältemittelgas im Kondensat niederschlägt bzw. mit diesem weiterfließt. Zwangläufig muß hiermit das Volumen des Kältemittels laufend abnehmen. Bei gleichbleibendem Strömungsquerschnitt mindert sich also entsprechend dieser Volumenabnahme des Kältemittels in den bekannten Kondensatoren die Strömungsgeschwindigkeit zum Ende hin und begünstigt das schädliche Eindringen des Hilfsgases in die Kondensationszone. Nach dem Patentgegenstand wird durch neuartige Formgebung des Kondensators 21 dagegen die Strömungsgeschwindigkeit im Kondensator zu seinem Ende hin gesteigert, derart, daß die Diffusionsgeschwindigkeit des aus der Lüftungsleitung 23 stammenden Hilfsgases überboten wird und das Eindringen von Hilfsgas in den Kondensator verhindert.
  • In der Abb. 5 sind zur Vervollständigung der üblichen Absorberanlage die weiteren Aggregatteile gezeigt, ohne daß hier näher auf deren bekannte Funktionsweise eingegangen zu werden braucht. Es sind im bekannten Aufbau gezeigt: Kocher 18, Thermosiphonpumprohr 19, Wasserabscheider 20, Kondensator 21, Leitung 24 zum Verdampfer 26, Entlüftungsleitung 23, Gaswärmeaustauscher 25, Leitung 27a für verdampftes Kältemittel und Wasserstoff, Leitung 27b für Wasserstoffgas allein, Abflußleitung 28 zum Absorber 16 bzw. Zuführung 29 für kältemittelarme Lösung vom Kocher 18 zum Absorber 16. Mit 17 ist schließlich der übliche Temperaturwechsler bezeichnet mit seinem eingelagerten Doppelrohrsystem zwischen dem Absorber 16 bzw. Kocher 18 und dem Pumpenrohr 19.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kondensator für mit druckausgleichendem Hilfsgas arbeitende Absorptions-Kältemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibender gekühlter Wandfläche der wirksame Strömungsquerschnitt für den Kältemitteldampf zum Erzielen einer die Diffusionsgeschwindigkeit des Hilfsgases übersteigenden Dampfgeschwindigkeit in der Strömungsrichtung stetig abnimmt.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt ist und der Strömungsquerschnitt durch im Innern liegende Einbauten stetig verringert wird. 3. Kondensator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (2) in der Strömungsrichtung stetig zunehmende Querschnitte aufweisen. 4. Kondensator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwenden länglicher, in Strömungsrichtung stetig abnehmender Rohrquerschnitte. 5. Kondensator nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch elliptische Querschnittsformen des Kondensatorrohres (11). 6. Kondensator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die große Achse (16) des Rohrquerschnittes in der Strömungsrichtung des das Rohr umspülenden Kühlmittels liegt. 7. Kondensator nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfestigkeit des Kondensatorrohres durch aufgesetzte Rippen (15) erhöht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 695, 834 569, 592 120, 661886, 673 684; österreichische Patentschrift Nr. 78 479; schweizerische Patentschrift Nr. 99 849; Zeitschrift »Die Kälteindustrie«, 1936, Nr.
  3. 3, S.33; »Kühlschränke und Kleinkälteanlagen« von P. S ch o 11, Ausg. 1950, S. 34, Abb. 21; »Die Kleinkältemaschine« von Plank-Kupriano f f , Ausg. 1948, S. 279 bis 280 und Abb. 197.
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