DE673684C - Absorptionskaelteapparat mit druckausgleichendem Gas - Google Patents

Absorptionskaelteapparat mit druckausgleichendem Gas

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DE673684C
DE673684C DEE49570D DEE0049570D DE673684C DE 673684 C DE673684 C DE 673684C DE E49570 D DEE49570 D DE E49570D DE E0049570 D DEE0049570 D DE E0049570D DE 673684 C DE673684 C DE 673684C
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Germany
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absorber
absorption
coil
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cooling
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DEE49570D
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Gunnar Grubb
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ELEKTROLUX AG
Original Assignee
ELEKTROLUX AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Absorptionskälteapparat mit druckausgleichendem Gas Man hat für Topfabsorber für Absorptionskälteapparate mit druckausgleichendem Gas bereits Wasserkühlung und indirekte Luftkühlung mittels eines Verdampfungs- und Kondensationssystems vorgeschlagen. Bei allen Topfabsorbern, die mit Einsatzplatten arbeiten, muß die Wärme vom Zentrum der Einsatzplatte nach der gekühlten Wandung geschafft werden. Das Zentrum der Einsatzplatte ist daher notwendig wärmer als die Außenwand. Damit ist aber auch die im Zentrum, stehende Absorptionslösung wärmer als die gekühlte Außenwandung, und da die Absorptionsfähigkeit wesentlich von der Temperatur der Lösung abhängt, wird die Absorptionsfähigkeit der im Zentrum stehenden Absorptionslösung verhältnismäßig schwächer.
  • Es ist ferner vorgeschlagen, an Stelle von Topfabsorbern Schlangenabsorber zu verwenden, und zwar hat man bisher Wasserkühlung sowie Luftkühlung mit oder ohne Kühlrippen vorgeschlagen. Da Kühlwasser teuer ist und nicht überall zur Verfügung steht, kommt für moderne Apparate im wesentlichen nur Luftkühlung in Betracht. Der luftgekühlte Schlangenabsorber hat gegenüber denTopfabsorbern weiter den Vorteil, daß seine wirksamen Absorptionsflächen alle den gleichen Abstand zum Kühlmittel haben, und man kann annähernd auch annehmen, daß die die verschiedenen Schlangen kühlende Luft an sich die gleiche Temperatur hat. Trotzdem entstehen bei luftgekühlten Schlangenabsorbern recht wesentliche Temperaturunterschiede auf ihrer Länge, wobei die höheren Temperaturen wieder für dieAbsorption ungünstig sind. Das gleiche gilt für die bereits bekannte Kühlung von Schlangenabsorbern durch ein Iuftgekühltes, umlaufendes, flüssiges Kühlmittel. Bei dieser sowie bei direkter Luftkühlung treten im Betrieb Temperaturunterschiede bis zu q.° zwischen dem Eintrittsort der armen und dem Austrittsort der reichen Lösung auf. Die hohe Temperatur am Schlusse des Absorbers verschlechtert naturgemäß die Absorption. Verwendet man aber zur Kühlung derartiger Schlangenabsorber das an sich bekannte luftgekühlte Verdampfungs- und Kondensationssystem, so erreicht man den wesentlichen Vorteil, daß die Temperatur über dein gesanite-ii Bereich der wirksamen Absorptionsflächen nicht nur gleichmäßig bleibt, sondern sogar die bei der jeweiligen Temperatur der Kühlluft niedrigst mögliche ist. Denn bei derartigen Systemen hat man einen ganz bestimmten Kochpunkt, so daß sich der Absorber an keiner Stelle seiner Länge über den Kochpunkt dieses Mittels erwärmen kann. Es wird daher durch die Erfindung einwandfrei sichergestellt, daß die bei Luft- oder Flüssigkeitskühlung wärmer werdenden unteren Teile auf der gleichen niedrigen Temperatur gehalten werden können, wie sie bei Luftkühlung oder Kühlung durch umlaufende Flüssigkeit im oberen Absorberteil eintritt. Diese Temperaturabsenkung am unteren Teil des Absorbers verbessert sehr wesentlich dieAbsorption.aMan erreicht durch die Anwendung des indiiekten Kühlsystems bei Schlangenabsorbern, daß die tiefsten bei Luftkühlung überhaupt erreichbaren Temperaturen auf alle überhaupt wirksamenAbsorptionsflächenelemente ausgedehnt werden.
  • Die Erfindung soll näher unterHinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In der Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Der Kocher eines Absorptionskälteapparates ist mit io bezeichnet und die übliche Gasblasenpumpe mit ii. Die Kocherdämpfe strömen durch das Rohr 12, das zur Erleichterung der Rektifikation mit einigen Kühlrippen 13 versehen ist, in den oberen Teil eines kühlrippenlosen als eine langgestreckte Rohrspirale ausgebildeten Kondensators 14, in dem das Kältemittel kondensiert. Das Kondensat fließt durch die in wärmeleitender Verbindung mit dem üblichen Gastemperaturwechsler 21 angeordnete Leitung 2o nach dem Verdampfer 22. Der Kondensator ist ferner durch eine Entlüftungsleitung 2.4 mit dem Gastemperaturwechsler verbunden. Mit 16 ist ferner ein Speichergefäß für Absorptionslösung bezeichnet, aus dem reiche Lösung durch das Innenrohr des Temperaturwechslers 15 zur Pumpe i i gelangt. Die arme Lösung wird durch die äußere Schlinge des Temperaturwechslers 15 und das Rohr 17 in den oberen Teil eines aus zwei schraubenartig geschlungenen Rohrspiralen 18 und i9 bestehenden Absorbers geführt. Die arme Lösung durchläuft diesen Absorber von oben nach unten, wobei durch Eindellungen 29 für eine genügende Näpfchenbildung gesorgt wird. Etwa in den Gastemperaturwechsler gelangendes flüssigesKälteinittel bzw. aus dem Absorber stammende Kondensationsniederschläge der Absorptionslösung werden durch eine Leitung 26 zum Gefäß 16 entwässert. Der Kälteapparat arbeitet mit Hilfsgas, z. B. Wasserstoff, das im Verdampfer 22 mit Kältemitteln 'gesättigt wird und durch den Gastemperaturwechsler 2 i durch den oberen Teil des Gefäßes 16 in die linke S chlinge i 9 des Absorbers gelangt, wo es durch die abwärts fließende Absorptionslösung in bekannter Weise ausgewaschen wird. Dieses Auswaschen setzt in dem rechten Teil i8 des Absorbers fort und ist bei dessen oberer Mündung beendigt. Von hier aus tritt das nunmehr an Kältemitteln arme Gas durch die Leitung28,denGastemperaturwechsler2i und die Leitung 23 wieder zum Verdampfer 22 zurück.
  • Die in den Absorberteilen 18 und i9 entstehende Absorptionswärme wird nun gemäß der Erfindung durch ein Flüssigkeit enthaltendes Verdampfungs- und Kondensationssystem an sich bekannter Art an die Kühlluft übertragen. Der als Kochstelle dienende Teil des Übertragungssystems ist als eine an den Absorberspiraleni8undig entlangverlegtekolirschlange 3o ausgebildet, die, wie aus der Abb. i hervorgeht, in die- Absorberspiralen gewissermaßen eingeschraubt ist. Es empfiehlt sich, die Schlange des Übertragungssystems mit der Schlange des Absorbers so eng wie möglich zu wickeln, Zoobei etwa doch entstehende Zwischenräume durch Metall 31 ausgefzüllt werden können, indem die beiden Schlangensysteme durch Löten (vorzugsweise durch Eintauchen in geschmolzenes Zinn o. dgl.) miteinander verbunden werden. Man kann vorzugsweise das Eingießen der Schlangen so weit führen, daß der Absorber, von außen gesehen, als aus zwei dickwandigen Metallzylindern bestehend erscheint, die unter Umständen mit Kühlrippen versehen werden können oder mit sonstigen den Kühlluftstrom verstärkenden Leitorganen. Die an der Kochstelle 3o des Übertragungssystems entstehenden Dämpfe strömen durch das Rohr 32 in den Kondensator 33 des Übertragungssystems, wo sie kondensieren. Der Kondensator 33 ist im Ausführungsbeispiel als eine ebene Schlange ausgebildet, kann aber auch ähnlich wie der Kondensator 14 des Kälteapparates ausgebildet sein. Wenn z. B. wegen Platzmangels die Anzahl von Schlangen nicht genügend groß gemacht werden kann, kann der Kondensator 33 mit Kühlrippen versehen werden. Das Kondensat fließt durch die Leitung 34 zur Kochstelle 30 zurück.
  • Wenn man gemäß der Erfindung statt einer direkten Luftkühlung des Absorbers eine indirekte durch ein Verdampfungs- und Kondensationssystem vorsieht, läßt sich der zur Ve ;fügung stehende Apparateraum fast restlos ausnutzen. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise der Absorberschlange ig der Abb. i- eine dem Kondensator 14 entsprechende Form geben, d. h. man läßt die Schlange etwa die ganze Breite des Apparateraums ausfüllen. Wie aus der Abb. i zu ermitteln, braucht man dabei, auch wenn man den Absorberteil 18 wegfallen läßt, die Gesamtlänge des Absorberrohres nicht zu verkürzen, sondern man kann sie sogar noch weiter verlängern. Zufolge der guten Kühlwirkung der Übertragungsflüssigkeit läßt sich das Hilfsgas trotz des Fortfallens des Absorberteils 18 sogar besser als bei direkter Luftkühlung auswaschen. Der Fortfall des Absorberteils18 gestattet nun, die Pumphöhe des Apparates etwa auf die Hälfte herabzusetzen. Dies ermöglicht wieder eine weitere Erniedrigung der Gesamthöhe des Apparates, wasinsbesonderebei solchenKälteapparaten von Wichtigkeit ist, die in einen Schanktisch oder einen Wagen für Herstellung von Speiseeis eingebaut werden sollen. In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Vorteil des niedrigen Kochspiegels dazu auszunutzen, den Gasumlauf durch den Verdampfer zu verstärken, indem man die Gassäule zwischen Absorber und Verdampfer verlängert und somit die Schweredifferenz zwischen armem und reichem Gas erhöht. Dies ist für Tiefkühlzwecke gerade günstig, wenn man nämlich gleichzeitig dafür sorgt, daß genügend große Verdampfungs- und Kondensationsflächeti vorhanden sind.
  • In der Abb. z ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, wobei die Bezeichnungen gleich denen .der Abb. i gewählt sind. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen liegt im wesentlichen darin, daß in der Anlage gemäß Abb.z das Übertragungssystem3obis34 teilweise das Absorberrohr 18, ig durchzieht. Die Kochstelle des Übertragungssystems ist nämlich als eine in das Innere der Absorberschlange verlegte Schlange ausgebildet, wodurch das Wärmegefälle zwischen Absorptionslösung und Kühlflüssigkeit auf ein Minitraum herabgesetzt ist. Die beiden Absorberspiralen 18 und ig sind zweckmäßig mit Leitorganen für die Kühlluft versehen, so daß diese gezwungen wird, zwischen die einzelnen Windungen einzuströmen. Hierdurch wird schon am Absorber selbst eine beträchtliche unmittelbare Kühlwirkung auftreten. . In bezug auf die Herstellung und besondere Ausbildung der von dem Kühlrohr 3o durchzogenen Absorber sei bemerkt, daß das Rohrsystem.desübertragungssystems imAbsorberinneren eine genügende Durchtrittsöffnung für Absorpfionslösung und Hilfsgas offen lassen muß, und zwar darf an keiner Stelle die Durchtrittsöffnung so eng sein, daß sich Flüssigkeitspfropfen bilden können. Es empfiehlt sich daher, das Rohr des üb.ertragungssystems exzentrisch zu dem Rohr des Absorbers anzubringen. Besonders zweckmäßig ist es, das Übertragungsrohr längs der oberen Innenwandung des Absorberrohrs zu verlegen bzw. an dieser Wandung festzuschweißen. Dies erfolgt zweckmäßig, bevor die Rohre auf der Wickelmaschine gewunden werden. Gemäß weiterer Erfindung kann sogar das Rohr des Übertragungssystems als innere Leitfläche für die Absorptionslösung dienen, indem man die Absorptionslösung durch an sich bekannte Mittel auf die konvexe Mantelfläche des Kühlrohres 3o aufströmen läßt. Da diese Leitfläche ununterbrochen durch den ganzen Absorber hindurchzieht, wird die Absorptionslösung an dieser Fläche über die ganze Absorberlänge entlang laufen. Hierdurch wird eine besonders gute Übertragung derAbsorberwärme aus der Lösung geschaffen und die Filmbildung der Absorptionslösung in bekannter Weise unwirksam gemacht. In gewissen Fällen kann die äußere Oberfläche des Kühlrohres 3o aufgerauht sein oder mit einem Drahtnetz bekleidet werden.
  • Die Erfindung ist auf die nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sondern kann in bezug auf die besondere Ausbildung des Absorbers bzw. der Kochstelle des Übertragungssystems den verschiedensten Apparattypen und Zwecken angepaßt werden. Als weiteres Beispiel sei erwähnt, daß der Absorber aus einer langgestreckten Schlange mit kleinen Abständen zwischen den einzelnen Windungen, z. B. 3 bis 5 mm, ausgeführt sein kann, wobei die ganze Schlange in einem als Kocher des Übertragungssystems ausgebildeten, langgestreckten, liegenden Behälter eingebaut ist. Hierdurch läßt sich die Bauhöhe des Apparates noch weiter herabsetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absorptionskälteapparat mit druckausgleichendem Gas, dessen Absorber mit einem Verdampfungs- und Kondensationssystem (Übertragungssystem) in wärmeleitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber in an sich bekannter Weise schlangenförmig ausgebildet ist.
  2. 2. Absorptionskälteapparat nach Ansprach r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochstelle des Übertragungssystems in an sich bekannter Weise als eine parallel zu der vorzugsweise als eine oder mehrere Spiralen ausgebildete Absorberschlange verlaufende Rohrschlange ausgebildet ist.
  3. 3. Absorptionskälteapparat nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochschlange des übertragungssystems zusammen mit der Absorberschlange in einem Metallkörper eingegossen ist, der durch. seine Form oder durch Kühlrippen selbst einen Teil der Absorptionswärme direkt an die Kühlluft abgibt. q.. Absorptionskälteapparat nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochschlange des übertragungssystems als eine den, ganzen Absorber durchziehende Leitfläche für die Absorptionslösung ausgebildet ist, an der die Lösung durch Adhäsion haftend entlang läuft.
DEE49570D 1937-04-04 1937-04-04 Absorptionskaelteapparat mit druckausgleichendem Gas Expired DE673684C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030368B (de) * 1952-05-23 1958-05-22 Saba Gmbh Kondensator iuer mit druckausgleichendem Hilfsgas arbeitende Absorptions-Kaeltemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1030368B (de) * 1952-05-23 1958-05-22 Saba Gmbh Kondensator iuer mit druckausgleichendem Hilfsgas arbeitende Absorptions-Kaeltemaschinen

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