DE917255C - Kaelteerzeuger in Absorptionskaelteapparaten - Google Patents

Kaelteerzeuger in Absorptionskaelteapparaten

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DE917255C
DE917255C DEA15608D DEA0015608D DE917255C DE 917255 C DE917255 C DE 917255C DE A15608 D DEA15608 D DE A15608D DE A0015608 D DEA0015608 D DE A0015608D DE 917255 C DE917255 C DE 917255C
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DE
Germany
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gas
temperature
evaporator
line
generator according
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DEA15608D
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English (en)
Inventor
Sigurd Mattias Baeckstroem
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Kälteerzeuger in Absorptionskälteapparaten Die Erfindung ,betrifft Absorptionskä.lteapparate mit Hilfsgas, in denen der Verdampfer in mehrere thermisch .getrennte Temperaturbereiche zerlegt ist, die für verschiedene Kühlzwecke bestimmt sind. Die Erfindung -hat unter anderem den Zweck, Bedingungen zu schaffen, um die Temperatur des niedrigen Bereiches konstant halten zu können, und zwar unabhängig von Änderungen der Betriebsverhältnisse in den übrigen Bereichen, wobei der genannte niedrigere Temperatunbereieh zum Einfrieren und zu dauernder Lagerung von besonders empfindlichen Lebensmitteln ausgenutzt werden kann.
  • Es ist bekannt, in Kälteerzeugern mit längs dem Strömungswege des Gases sinkender Temperatur von verschiedenen Punkten, also -aus verschiedenen Temperaturbereichen, Gas aibzuleiten, dessen Anreicherung mit Kältemittel in jeder Stufe dessen Temperatur entspricht. Die Ableitung des Gases von den verschiedenen Stufen geschieht dabei durch in der Verdampferwand vorgesehene Löcher, deren Anzahl stufenweise mit sinkender Temperatur längs dem Strömungswege des Gases zunimmt bzw. mit steigender Temperatur abnimmt.
  • Diese Konstruktion beruht darauf, daB, um eine konstante Kälteerzeugung in dem Temperaturbereich bei jedem Grad zu erhalten (was erwünscht ist, wenn die erzeugte Kälte zur Kühlung eines Gasstroms verwendet werden soll), der erforderliche Umsatz, d. h. das Volumen des über das flüssige Kältemittel streichenden Gases, mit steigender Temperatur längs dem Erzeuger abnimmt bzw. mit abnehmender Temperatur längs desselben zunimmt. Bei dieser bekannten Einrichtung zeigt der Kälteerzeuger eine längs dem Strömungswege des Gases kontinuierlich abnehmende Temperatur innerhalb desselben Verdampferraumes.
  • Die Erfindung dagegen, die bezweckt, gewisse gegenseitig getrennteTemperatwrbereichemit relativ konstanten Temperaturen zu schaffen, wind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, da.ß das Volumenverhältnis der durch vorgenannte Apparatteile zirkulierenden Gasmengen so geregelt ist, daß das Gasvolumen,d as durch einen, von oben gerechnet, im wesentlichen zwischen einem Unterkühlungsteil (Unterkühlungsverdampfer) und einem Hochtemperaturte-il (Hochtemperaturverdampfer) gelegenen Tieftemperaturteil (Tief temperaturverdampfer) umläuft, größer ist als diejenigen Gasvolumina, die durch genannte Unterkühlungs- und Hochtemperaturtele umlaufen.
  • Die Erfindungsoll indem Folgenden unter Hinwes auf die in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele derErfindung näher beschrieben werden, und in :diesem Zusammenhang werden weitere der Erfindung kennzeichnende Merkmale angegeben. Es zeigt Fig. i schematisch einen Ab:sorptionskälteapparat mit Hilfsgas, mit Unterkühlungsverdampfer, T.ieftempe:raturverdampfer, Hochtemperaturverdampfer und Regelgefäß für den Gasumlauf, Fig.2 eine abgeänderte Ausführungsform mit einem Regelgefäß, das von dem entsprechenden Gefäß der Fig. i abweichend konstruiert ist, Fig. 3 das Regelgefäß gemäß Fig. i in größerem Maßstab:, Fi:g. .4 einige Konstruktionsteile, des Ausführungsbeispieles der Rig. i in einem praktisch ausgeführten Apparat.
  • Die Gasumlaufsrichtungen innerhalb: der Systeme sind :der Deutlichkeit halber in Fi:g. i und 2 mit Pfeilen angegeben.
  • Im gewählten Ausführungsbeispiel werden Temperaturen in Grad Celsius, Drücke in Atmosphären, Kälteeffekte in Kilokalorien. je Stunde und umlaufende Gasvolumina in Liter je Stunde ausgedrückt. Es sei angenommen, daß der :im Tieftemperaturverdampfer erzeugte Kälteeffekt 6o kcal/h beträgt, während der Kälteeffekt im Hochtemperaturverdampfer nur 24 kcal/h beträgt. Es wird dann mit einer Temperatur im Tieftemperaturver:dampfer von - 25° C und im Hochtemperaturverdampfer mit einer Temperatur von o° C gerechnet, was eine Gaszirkulation von 5io 1/'h :durch den ersteren und 41 1/h durch den letzteren verlangt. Der Unterkühlungste,il, der ein Kondensat von -2o° C liefern möge, verlangt in diesem Fall einen Gasumsatz von 16 1/h. Der Totaldruck im Apparat ist den Voraussetzungen gemäß etwa 25 ata.
  • In Fig. i bezeichnet io den Kocher mit einer Lösung von einem Kältemittel in einem Absorption:s:mittel, vorzugsweise Ammoniak im Wasser. Durch :die Erwärmung der Flüssigkeit mittels einer in der Figur nicht gezeigten Wärmequelle wird der Kältemitteldampf abgekocht. Dieser steigt durch eine Leitung i i zum Kondensor 12 des Apparates, wo er kondensiert und von wo aus das Kondensat in einen Unterkühlungsverdampfer 13 herunterläuft. Hier geht die Temperaturdes Kondensates, wie erwähnt, bis etwa 2o° C herunter, ehe es durch eine Leitung 14, ein Gefäß 15 und über dessen Randablauf 16 b -is an einen Tieftemperaturverdampfer 17 läuft, der aus einer schlingenartigen Leitung besteht, in welcher besagtes Kondensat im Gegenstrom gegen armes Hilfsgas unter Erzeugung von Kälte verdampft.
  • Das den Tieftemperaturverdampfer durchströmende, von dem oberen Teildes Absorbers 18 des Apparates kommende arme Gas ist vor seinem Eintritt in den Tieftemperaturverdampfer 17 abgekühlt worden von einem im Außenrohr 2o des Gastemperaturwechslers ig des Apparates im Gegenstrom strömenden kalten, reichen Gas, das früher an Kältemittel in den verschiedenen Verdampfern gesättigt worden ist. Das kalte, reiche Gas läuft nach Durchgang durch den Temperaturwechsler ig durch eine Leitung in ein Absorbergefäß 22 hinunter, wo :das Kältemittel zu einem Teil absorbiert wird. Danachsteigt das Gas durah.:den am besten: als Schlinge ausgeführten A'bsoriber i8. Während dieser Aufwärtsströmung begegnet es der herunterlaufenden Absorptionsflüssigkeit, welche dem Absorber durch eine: Leitung 23, die teilweise als Temperaturwechsler 24 ausgebildet ist, vom Boden des Kochers io aus °zugeführt wird. Das Gas wird nun bis auf einen geeigneten Sättigungsgrad ausgewaschen, bevor es durch das Innenrohr 25 des Gastemperaturwechs.lers ig in den Tieftemperaturverdampfer 17 weitergeht. Die im Absorber 18 an Kältemittel angereicherte Absorptionsflüssigkeit wird im Absorbergefäß 22 aufgesammelt, von wo sie durch eine Leitung 26 dem Flüssigkeitstemperatur-,vechsler 24 zuströmt, wo sie durch heiße, arme Lösung vorgewärmt und danach der Flüssi:gkeits.zirkulationspumpe 27 des Apparates zugeführt wird, die die reiche Lösung bis an einen über dem Kocherniveau liegenden Punkt fördert.
  • Im Tieftemperaturvendampfer 17 läuft, wie erwähnt, das Gas .im Gegenstrom zu dem durch die Leitung herunterlaufenden Ammoniak zwischen einem Punkt 28 und einem Punkt 2g und wird mit Ammonialcdampf gesättigt, der bei der in diesem Verdampfer anzunehmenden Temperatur von -25° C einen Partialdruck von 1,5 ata in der resultierenden Gasmischung erreicht. Dieses mit Ammoniak angereicherte Gas setzt- dann seine Strömung aufwärts an diem Punkt 2g vorbei fort und ströme in das Gefäß 15 ein, wonach es in eine mit diesem Gefäß kommunizierende Leitung herunterläuft.
  • Das Gefäß 15, über dessen Boden Ammoniakkondensat auf dem Wege vom Unterkühlungsteil 13 zum Tieftemperaturieil 17 durchläuft, hat dabei eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Insbesondere beim Start des Apparates ist es nämlich notwendig, den Gasumlauf des Systems so zu richten, daß dieser seinen richtigen Verlauf nimmt. Wenn das Ammoniakkondensat anfängt, vom Unterkühlungsverdampfer 13 überzulaufen, strömt es über den Boden des Gefäßes 15, wo ein Teil des Kondensates in dem im Gefäß befindlichen, an Ammoniak nicht gesättigten Hilfsgas verdampft. Die daraus im Gefäß 15 resultierende schwere Gasmischung fällt dann in das Rohr 3o ab. In der Schlinge 17 setzt dann ein Gasstrom ein, der der Strömungsrichtung entgegengesetzt ist, die das Ammoniak bei seinem Eintritt in die Schlinge 17 bei Punkt 29 hat.
  • An die Leitung 30 ,isst 'bei Punkt 31 ein vorzugsweise ebenfalls als Rohrschlinge ausgebildeter Hochtemperaturverdampfer 32 angeschlossen. Das vom Tieftemperaturverdampfer 17 durch das Gefäß 15 und die Leitung 3o kommende Gas mit dem Partialdruck 1,5 ata ist hinter dem Anschlußpunkt 31 in zwei Gasströme aufgeteilt, von denen der eine durch die verlängerte Leitung 30 zu einem Regelgefäß 33 geht, während der andere in den Hochtemperaturverdampfer 32 eintritt, durch welchen er im Mitstrom mit vom Tieftemperaturverdampfer 17 durch eine Leitung 34 überlaufenden Ammoniak fließt. Die L®itung 34 ist vorzugsweise vor dem Einlauf in den Hochbemperaturver'dampfer 32 mit einem Flüssigkeitsschloß 35 versehen, welches eine unrichtige Strömung des im Tieftemperaturteil befindlichen Gases verhindert.
  • Wenn der Hochtemperaturteil 32 bei einer Temperatur von ungefähr o° C arbeitet, dann kann das Hilfsgas dort Ammoniakdampf bei einem Partialdruck von etwa 4,3 ata aufnehmen. Das Gas hat bei dem Einlauf in diesen Teil eine Temperatur von -25° C, und deshalb muß seine Temperatur nun auf ungefähr o° C erhöht werden. Deshalb ist es vorteilhaft, bei Punkt 31 die vom Tieftemperaturverdampfer 17 kommende Gasmischung in zwei Gasströme aufzuteilen. Es wäre außerordentlich schädlich, nachdem die ganze von dem Tieftemperaturverdampfer 17 kommende Gasmischung bis zu -25°' C abgekühlt ist, die Temperatur der gesamten Gasmasse auf o° C zu erhöhen. Bei Teilung des Gasstromes gemäß der Anordnung in Fig. i wird nur ein Teil der von dem Tieftemperaturverdampfer kommenden, bis auf 1,5 ata angereicherten Gasmischung durch den Hochtemperaturverdampfer 32 geleitet, und der Partialdruck dieser Gasmischung steigt dabei bis zu 4,3 ata, ehe das Gas durch die Leitung 36 bei Punkt 37 in das Außenrohr 2o des Gastemperaturwechslers i9 einströmt.
  • Dieser Punkt 37 im Wechsler ist so gewählt, daß er etwa die Temperatur o° C des hereinströmenden Gases hat. Auf diese Weise wird der entsprechende Kühleffekt für den eigenen Kühlbedarf des Gastemperaturwechslers gespart; denn wenn das Gas in einen kälteren Teil des Wechslers eingeführt würde, so müßte die Temperatur des Gases auf Kosten des Kühleffektes erhöht werden, der statt dessen zur Kühlung des in dem Innenrohr 25 des Wechslers fließen-den armen Gases ausgenutzt werden kann.
  • Das zum Partialdruck 1,5 ata angereicherte Gas, das durch die Leitung 30 in das Regelgefäß 33 hereinströmt, geht wieder aus diesem durch eine Leitung hinaus. Hinter dem Punkt 39 dieser Leitung ist das Gas wieder aufgeteilt. Der eine Gasstrom wird durch ein Rohr 4o in den Unterkühlungsverdampfer 13 geführt, in dem er im Gegenstrom zurr vom Kond'ensär 12 laufenden Ammoniakkondensat seinen Partialdruck von 45 ata auf io ata erhöht. Die dafür benötigte Wärme wird dem Kondensat entnommen, das dadurch bis zu - 2o°4 C abgekühlt wird. Nachdem das Gas im Unterkühlungsteil 13 angereichert worden ist, wird es durch eine Leitung 41 in dem Gastemperaturwechsler i9 eingeleitet an einem Punkt, der so gewählt ist, daß hier seine Temperatur derjenigen des einströmenden Gases entspricht.
  • Der andere der bei 39 aufgeteilten Gasströme geht durch die Leitung 38 in den Gastemperaturwechsler i9, wo er bei 42 mit einem Partialdruck von 1,5 ata und einer Temperatur von etwa - 20° C eintritt. Danach kommt bei Punkt 37 des Temperaturwechslers eine Mischung dieses Gases mit dem Partialdruck 1,5 ata mit dem vom Hochtemperaturverdampfer 32 kommenden Gas mit dem Partialdruck 4,3 ata zustande. Die Mischung hat dann einen Partialdruck von 47 ata, welcher später von dem vom Unterkühlungsverdampfer 13 kommenden, in den Wechsler i9 hereinströmenden bis zu io ata bereicherten Gas auf 1,9 ata erhöht wird.
  • Um eine automatische Kontrolle des Gasumsatzes im System zu erhalten, ist das obenerwähnte, in den Fig. i bis 3 veranschaulichte Regelgefäß 33 im Apparat eingebaut. Wenn der Gasumsatz im Hochtemperaturteil32 aus irgendeinem Anlaß zu klein würde, wird alsbald unverdampftes Ammoniak in die unterste Schlinge dieses Verdampfers fließen, wo es in einem Brunnen 43 aufgesammelt wird, von wo aus es durch eine U-förmige Leitung 44 zum Boden des Regelgefäßes 33 geführt wird, in dem allmählich eine größere oder kleinere Ammoniakmenge gesammelt wird. Wird diese Ammoniakmenge groß genug, dann werden die unteren Enden der Leitungen 30 und 38 allmählich geschlossen, da sie an ihren Mündungen im Gefäß schräg geschnitten sind. Aber auch dann, wenn die Rohrenden durch Flüssigkeit verschlossen sind, hat der Erfindung gemäß noch eine kleinere Gasmenge die Möglichkeit, durch die an beiden Rohrenden oberhalb ihrer Mündungen angeordneten Löcher 45 und 46 überzuströmen. Das ganze übrige Gas muß aber durch den Hochtemperaturverdampfer 32 gehen.
  • Da der Gasumsatz im Hochtemperaturverdampfer 32 durch die Flüssigkeitsdrosselung im Regelgefäß 33 erhöht werden muß, wird alsbald das ganze Ammoniak im ersteren verdampft, und die weitere Ammoniakzufuhr zum Regelgefäß 33 hört auf. Das hier befindliche Ammoniak verdunstet dann relativ schnell in dem zwischen den Löchern 46 und 45 durchströmenden Gas, wonach die beiden Mündungen der Leitungen 30 und 38 allmählich wieder freigelegt werden, so daß der normale Gasumsatz allmählich wieder hergestellt wird.
  • Um Wasseransammlung in dem Regelgefäß unter anderem zu vermeiden, kann dieses am besten mit einem in Fig. 3 gezeigten Randüberlauf 47 versehen sein, der aus einem zwischen der Leitung 38 und dem Regelgefäß 33 eingeschalteten Verbindungsrohr besteht.
  • In Fig. 2, die größtenteils mit Fig. i übereinstimmt, ist das Gegenstromprinzip sowohl im Hochals auch Tieftemperaturverdampfer durchgeführt worden. Aus diesem Grunde ist der Hochtemperaturverdampfer 32 an seinem oberen Teil mit einem Gefäß 48 ausgerüstet, das dieselbe Aufgabe wie das entsprechende Gefäß 15 desTieftemperaturv erdampfers 17 erfüllt. Durch die Kondensatleitung 34, die von dem Tieftemperaturverdampfer 17 ausgeht, läuft das Kondensat zum Boden des Gefäßes 48 über, von wo aus es durch einen Randablauf 49 in den Hochtemperaturteil 32 weitergeht, wo es einer durch diesen Teil fließenden Gasmischung entgegenströmt, die von dem Tieftemperaturverdampfer 17 durch die Leitung 30 und das Regelgefäß 33 fließt. Der Partialdruck dieser Gasmischung ist, wie es dem Verhältnis nach Fig. r entspricht, auch 1,5 ata.
  • In Fig. 2 ist das Regelgefäß 33 etwas anders konstruiert als das entsprechende Gefäß 33 in der Fig. i. Wenn das Flüssigkeitsniveau steigt, wird nur eine Leitung 38 blockiert, die an den Gastemperaturwechsler ig führt. Für das Gas, das vom Tieftemperaturteil 17 zum Hochtemperaturteil 32 geht, bleibt die Verbindung offen, wobei das Regelgefäß 33 einen Teil der Strömungswege darstellt. Mit der Anordnung in Fig. i verglichen ist in diesem Fall der Anschluß der zu dem Unterkühlungsverdampfer führenden Leitung 4o an die Leitung 3o gegenüber der Leitung 38 versetzt worden. Wenn Ammoniak in das Regelgefäß 33 überläuft und die Leitung 38 blockiert, wird das Gasvolumen, das durch den Hochtemperaturteil 32 fließen muß, bedeutend größer als vor dem Abschluß des Rohres 38, der die Verdampfung des gesamten Ammoniaks in dem Hochtemperaturverdampfer 32 bewirkt. Wenn dies geschehen ist, wird das Flüssigkeitsschloß des Gefäßes 33 geöffnet, weil das darin befindliche Ammoniak in dem geringen Gasstrom verdunstet, der ständig durch das Loch 45 in die Leitung 38 fließt.
  • Der Fig. i gemäß findet eine Mischung von zwei Gasströmen an der an den Hochtemperaturverdampfer 32 angeschlossenen Mündung der Leitung 36 im Gastemperaturwechsler ig statt, wovon der eine, vom Tieftemperaturverdampfer 17 kommend, einen Partialdruck von 1,5 ata und der andere, vom Hochtemperaturverdampfer 32 kommend, einen Partialdruck von 4,3 ata hat. Die Gasmischung erhält dann einen Partialdruck von 1,7 ata, der später noch bis auf 1,9 ata erhöht wird, und zwar an der Einmündung der vom Unterkühlungsverdampfer 13 kommenden Leitung in dem Temperaturwechsler ig. Diese Erhöhung des Partialdruckes ist ein Nachteil, weil das Gas in dem ursprünglichen nicht geteilten Strom, der den Tieftemperaturteil 17 verließ, nur einen Partialdruck von 1,5 ata hatte. Da diese Gasmenge außerdem die größere ist, muß der Absorber somit die ganze im System umzusetzende Gasmenge mit dem hohen Partialdruck als 1,9 ata verarbeiten.
  • In Fig. 2 sind deshalb in dieser Hinsicht Verbesserungen vorgesehen. Das durch eine dem Gastemperaturwechsler thermisch angeschlossene Leitung 5o vom Hochtemperaturverdampfer 32 kommende Gas mit dem Partialdruck von 4,3 ata wird nicht mit dem Gas aus dem Tieftemperaturverdampfer 17 vermengt, sondern nur mit dem in der Leitung 41 strömenden Gas mit dem Partialdruck von io ata, um dann gemeinsam durch eine Leitung 51 in das Absorbergefäß 22 zu strömen, dessen Absorberfläche genügend groß ist, um den Partialdruck der Gasmischung von 6 ata auf ungefähr 1,5 ata zu senken.
  • Durch den Gastemperaturwechsler ig passiert somit in diesem Falle der Fig. 2 nur der eine der von den Verdampfern kommenden Gasströme. Nachdem dieses Gas den Wechsler durchströmt hat, geht es durch die Leitung 21 zur untersten Schlinge des Absorbers 18. Hier wird diese Gasmischung mit einem von dem Absorbergefäß 22 kommenden Gas vereint, welches an Ammoniak bis etwa 1,5 ata ausgewaschen worden ist, und zusammen steigen diese beiden Gasmengen durch die Absorberspirale 18, wo eine weitere Auswaschung des Ammoniaks stattfindet.
  • In Fig.4 bezeichnet 52 eine wärmeisolierte Kochervorrichtung, die der in Fig. i schematisch gezeichneten Ausführung entspricht. Der Ammoniakdampf strömt vom Kocher durch das Dampfrohr ii durch einen Wasserabscheider 53 zum Kondensar 12, der mit flächenvergrößernden Mitteln in Form von Rippen 54 od. dgl. versehen ist. Außerdem ist ein sogenanntes Druckausgleichsgefäß 56 vorhanden, das mittels einer Leitung 55 an den Kondensar 12 angeschlossen ist und dessen Funktion im ganzen bekannt ist. Durch eine Leitung 57 und durch die Leitung 55 wird Ammoniakkondensat an den Unterkühlungsteil 13 übergeführt, wo die Temperatur des Kondensats herabgesetzt wird, ehe es über die Leitung 14 und das Gefäß 15 in den Tieftemperaturteil 17 läuft. In diesem findet eine Verdampfung des Kondensates im Gegenstrom zu dem Hilfsgas statt, wobei dieses mit Kältemittel angereichert wird. Das angereicherte Gas, dessen Partialdruck, wie oben dargelegt, bis zu 1,5 ata ansteigen kann, fällt durch die Leitung 30 zu dem mit Kühlrippen 58 versehenen Hochtemperaturteil 32. Von der Leitung 30 geht eine Leitung 59 aus, und diese beiden Leitungen sind dicht hinter dem Anschlußpunkt mit Drosselvorrichtungen 6o und 61 versehen, von denen die Drossel 6o auch in der Fig. i veranschaulicht ist. Durch die Drosselorgane 6o und 61 wird der von dem Tieftemperaturteil 17 über das Gefäß kommende Gasstrom in zwei mengenmäßig abgemessene Gasströme aufgeteilt, von denen der eine durch die Leitung 59 in das in den Fig. i bis 3 dargestellte Regelgefäß 33 geführt wird, während der andere durch die Leitung 30 in den Hochtemperaturteil 32 geführt wird. Dieser letztere Gasstrom passiert danach den Hochtemperaturverdampfer 32 und verdampft im Mitstrom das vom Tieftemperaturverdampfer 17 durch einen Brunnen 62, die Leitung 34 und das Sackrohr 35 überlaufende Ammoniak. Die also entstandene Gasmischung, deren Ammoniakpartialdruck bis auf 4,3 ata steigt, läuft zusammen mit etwa nicht verdampftem Ammoniak und vielleicht vorkommendem Wasser zum Brunnen 43, in dem die Flüssigkeit hinunterfließt, während die Gasmischung durch die in thermischer Verbindung mit dem Gastemperaturwechsler ig stehende Leitung 5o weiterströmt. Die in dem Brunnen 43 überlaufende Flüssigkeit läuft weiter durch die Leitung 44 und in das mit dem Ablauf 47 versehene Regelgefäß 33 hinein. Nach dem Durchfluß der Gasmischung durch die Leitung 5o strömt sie noch durch eine Leitung 63, deren Hauptaufgabe darin besteht, das Druckausgleichsgefäß 56 zu entlüften, und wird danach im Absorbergefäß 22 gesammelt. Während der Strömung des Gases an der Absorberfläche entlang wird sein Ammoniakpartialdruck bis auf 1,5 ata herabgesetzt, ehe es durch eine Leitung 64 wieder aufsteigt.
  • Der Gasstrom, der in das Regelgefäß 33 gelangt ist, verläßt es wieder durch die Leitung 38 und strömt danach durch den Gastemperaturwechsler ig und die Leitung 64 nach unten. In dem unteren Teil dieser Leitung vereinigen sich jetzt die bei 6o und 61 aufgeteilten Gasströme zu einem Gasstrom, der in den Absorber 18 zum Auswaschen von Ammoniak einläuft. Ist der Gasstrom durch den Absorber gegangen, dann läuft er zum Gastemperaturwechsler ig weiter durch einen um die Leitung 64 angeordneten Mantel 65, dessen unterer Teil als Steigleitung für von dem Kocher des Apparates durch die Leitung 23 kommende arme Absorptionslösung ausgebildet ist. Das Gas läuft danach auf bekannte Weise durch den Wechsler ig und wieder in den Tieftemperaturverdampfer 17 hinein.
  • Zur Unterkühlung des Ammoniakkondensates in dem Unterkühlungsteil 13 ist ein Teil des vom Regelgefäß 33 durch die Leitung 38 kommenden Gases durch die Leitung 40 abgeleitet. Dieses Gas passiert den Unterkühlungsteil, und eine gewisse Menge des dortigen Ammoniaks wird dann in dem beim Eintritt bis auf 1,5 ata angereicherten Gas verdampft, das noch bis auf io ata angereichert wird. Das Kondensat wird allmählich bis etwa - 20° C abgekühlt. Das angereicherte Gas verläßt danach den Unterkühlungsverdampfer 13 durch die Leitung 41 und läuft in die Entlüftungsleitung 63 hinein, wo es mit dem vom Hochtemperaturverdampfer durch dieselbe Leitung 63 kommenden Gas vermischt wird. Auf diese Weise erhält die Gasmischung vor ihrem Eintritt in das Absorbergefäß 22 einen Partialdruck von 6 ata. In diesem Zusammenhang hat es sich als wertvoll erwiesen, Kondensat den kälteren Teilen des Wasserabscheiders 53 zu entnehmen und, wie aus der Figur ersichtlich, dieses Kondensat durch ein U-Rohr 66 und die Entlüftungsleitung 63 zum Absorbergefäß 22 abzuleiten.
  • Bezüglich der Funktion des im Apparat eingehenden Regelgefäßes 33 ist noch ergänzend zu sagen, daß dieses Gefäß unterhalb des Verdampfers angeordnet sein soll.
  • Die Erfindung schafft auch Möglichkeiten, den Wärmeaustausch zwischen zu und von den Verdampfern strömendem, an Kältemittel arrnem bzw. reichem Hilfsgas bedeutend zu verbessern. Es ist also möglich, da das vom Tieftemperaturverdampfer kommende, in den Gastemperaturwechsler hereinströmende Gas eine Temperatur von --25'0'C hat, das zu dem Verdampfer durch das Innenrohr des Gastemperaturwechslers strömende arme Gas bis auf wenigstens - 20° C hinabzukühlen. Wenn der ganze Gasstrom aus dem Tieftemperaturteil dagegen den Hochtemperaturverdampfer durchströmen würde, dann würde seine Temperatur bis auf etwa o° C erhöht werden, d. h. auf die Temperatur des Hochtemperaturverdampfers. Auf diese Weise würde das durch den Gastemperaturwechsler ig zum Tieftemperaturteil 17 strömende Gas nicht niedriger gekühlt werden können als bis auf etwa +. 50 . C.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kälteerzeuger in Absorptionskälteapparaten mit Hilfsgas, in denen der Verdampfer in mehrere thermisch getrennte, verschiedenen Kühlzwecken dienende Temperaturbereiche zerlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis der in den getrennten Bereichen zirkulierenden Gasmengen so reguliert ist, daß das Gasvolumen, das durch einen (von oben gerechnet) im wesentlichen zwischen einem Unterkühlungsteil (Unterkühlungsverdampfer) und einem Hochtemperaturteil (Hochtemperaturverdampfer) gelegenen Tieftemperaturteil (Tieftemperaturverdampfer) zirkuliert, größer ist als diejenigen Gasmengen, die durch die Unterkühlungs- und .Hochtemperaturteile zirkulieren.
  2. 2. Kälteerzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Tieftemperaturverdampfer (17) kommender Gasstrom in zwei oder mehrere Ströme aufgeteilt ist, von denen ein Gasstrom vorzugsweise durch den Unterkühlungsverdampfer (13) läuft.
  3. 3. Kälteerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen, aus denen die verschiedenen Verdampfer bestehen, so bemessen sind, daß die Strömungswiderstände in ihnen dem für jeden Verdampfer gewünschten Gasumsatz angepaßt sind.
  4. 4. Kälteerzeuger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch im Gaszirkulationssystem angeordnete Drosselorgane, die den relativen Gasumsatz in den verschiedenen Verdampfern, besonders im Hochtemperaturverdampfer, regeln.
  5. 5. Kälteerzeuger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verdampfer einen für ihn charakteristischen, vorbestimmten, im wesentlichen konstanten Gasumsatz hat, der automatisch von einem Flüssigkeitsschloß geregelt wird, dem flüssiges Kältemittel durch Überlauf aus dem Verdampfersystem mit Maßgabe der Gasströmung in den entsprechenden Verdampfern zugeführt wird.
  6. 6. Kälteerzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsschloß aus einem Gefäß besteht, in welchem die Mündungen der Gasleitung und/oder der Gasableitung so geformt, beispielsweise schräg abgeschnitten sind, daß mit steigender oder sinkender Flüssigkeitsfläche eine allmähliche Abschließung oder Ciffnung der Leitungen bzw. Vergrößerung oder Verringerung des Gasumsatzes im Regelgefäß stattfindet.
  7. 7. Kälteerzeuger nach einem der Ansprüche 5 und 6, gekennzeichnet durch eine ständig offene Nebenleitung zwischen der Gaszufuhr und dem Gasablauf des Flüssigkeitsschlosses, durch welche beim Betrieb des Apparates stets ein geringer Gasstrom hindurchgeht. B. Kälteerzeuger nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Unterkühlungs-, Tieftemperatur- und Hochtemperaturteilen kommenden Gasablaufleitungen in den Gastemperaturwechsler des Apparates an verschiedenen Punkten einmünden, die so gewählt sind, daß der Temperaturbereich an der Eintrittsstelle jeweils dem Temperatur- bzw. Anreicherungszustand des hier eintretenden Gasvolumens entspricht. 9. Kälteerzeuger nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasablaufleitung des Hochtemperaturverdampfers dem Gastemperaturwechsler vorbeigeschaltet, aber thermisch mit diesem Wechsler verbunden ist. i o. Kälteerzeuger nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasablaufleitung des Unterkühlungsteiles in die Gasablaufleitung des Hochtemperaturteiles mündet. i i. Kälteerzeuger nach einem der Ansprüche i bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasablaufleitungen von den Hochtemperatur- und Unterkühlungsverdampfern durch eine gemeinsame Leitung mit dem Absorbergefäß des Apparates kommunizieren, während die Gasablauf-Leitung des Tieftemperaturteiles durch den Gastemperaturwechsler und eine besondere Leitung direkt mit dem Absorber des Apparates kommuniziert. 12. Kälteerzeuger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungsleitung für das Druckausgleichsgefäß des Apparates als Strömungsweg für das Gas angeordnet ist, das zwischen dem Unterkühlungsteil und dem Absorbergefäß strömt. 13. Kälteerzeuger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung gleichzeitig als Strömungsweg für das Gas dient, das zwischen dem Hochtemperaturteil und Absorbergefäß strömt. 1q.. Kälteerzeuger nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise U-förmige Verbindungsleitung zwischen dem Wasserabscheider des Apparates und der Entlüftungsleitung derart angeordnet ist, daß das Kondensat von dem Wasserabscheider zum Absorbergefäß durch die Entlüftungsleitung abläuft. 15. Kälteerzeuger für kontinuierlich arbeitende Absorptionskälteapparate, bei denen Hilfsgas Kältemitteldämpfe in mehreren Verdampfungsbereichen mit verschiedener Temperatur aufnimmt und auf seinem Rückweg zum Absorber des Apparates durch einen Gastemperaturwechsler strömt, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Strömungswege von dem Verdampfersystem zu dem Gastemperaturwechsler, durch welche Gas von einem Temperaturbereich des Verdampfersystems zu einer Zone des Gasströmungsweges im Temperaturwechsler fließt, die im wesentlichen die gleiche Temperatur hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972575C (de) * 1951-10-26 1959-08-13 Sigismond Wilman Vorrichtung zum Kaltbiegen duennwandiger Metallrohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972575C (de) * 1951-10-26 1959-08-13 Sigismond Wilman Vorrichtung zum Kaltbiegen duennwandiger Metallrohre

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