DE962705C - Kondensator, insbesondere zum Kondensieren von Dampf durch Beruehrung mit einer Fluessigkeit - Google Patents

Kondensator, insbesondere zum Kondensieren von Dampf durch Beruehrung mit einer Fluessigkeit

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DE962705C
DE962705C DES43987A DES0043987A DE962705C DE 962705 C DE962705 C DE 962705C DE S43987 A DES43987 A DE S43987A DE S0043987 A DES0043987 A DE S0043987A DE 962705 C DE962705 C DE 962705C
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
liquid
nozzle
steam
condenser
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Expired
Application number
DES43987A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert James Swinton Smith
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ROBERT JAMES SWINTON SMITH
Original Assignee
ROBERT JAMES SWINTON SMITH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B3/00Condensers in which the steam or vapour comes into direct contact with the cooling medium
    • F28B3/06Condensers in which the steam or vapour comes into direct contact with the cooling medium by injecting the steam or vapour into the cooling liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Kondensator, insbesondere zum Kondensieren von Dampf durch Berührung mit einer Flüssigkeit Die vorliegende Erfindung betrifft ,einen neuartigen Dampfkondensator und insbesondere einen Kondensator zum Kondensieren von Dampf durch Berührung mit einer Flüssigkeit und ist insbeslondere für die Kondensierung von Abdampf von Dampfmaschinen verwendbar.
  • Zweck :der Erfindung ist die Schaffung ,eines Kondensators, der .einfach in der Konstruktion, klein im Aufbau und leicht und billig herzustellen ist und trotzdem leine günstige Ausnutzung der latenten Wärme des Dampfces ermöglicht und größere Mengten von Abdampf zu kondensieren vermag.
  • Der Kondensator besteht aus :einer Flüssigkeitskammer und -einer Düse, die den Dampf nach unten in die Flüssigkeit einleitet und erfindungsgemäß etwas unter den normalen Flüssigkeitsstand in der Kammer reicht, und ihrerseits koaxial zu :einem Venturirohr angeordnet ist, das vollständig unterhalb :des Flüssigkeitsspiegels- liegt, wobei die Kammer mit einem Auslaß versehen ist, der eine Druckerhöhung innerhalb der Kammer verhindert und den Flüssigkeitsspiegel im wesentlichen konstant zu halten erlaubt.
  • Hierbei können Kühlmittel vorgesehen werden, um die Flüssigkeit innerhalb der Kammer zu kühlen. Diese Mittel können .aus einem System von Rohren bestehen, die durch die Flüssigkeit innerhalb der Kammer hindurchgeführt sind und ihrerseits von einer zu erwärmenden Flüssigkeit durchströmt werden.
  • Wahlweise können aber ,auch die Kühlmittel aus einem Mantel bestehen, der vollständig außerhalb der Kammer liegt.
  • Ein. !mit Flügeln versehener Ablenkkörp.er oder ein Drehflügel kann in der engsten Stelle des Venturirohres vorgesehen sein, um die Mischung zwischen Flüssigkeit und Dampf innerhalb des Venturirohres zu fördern; ebenso ist es. möglich, eine Prallplatte oder einen ähnlichen Ablenkkörper innerhalb der Kammer in der Nähe :des unteren Endes des Venturirohres vorzusehen, um die Mischung zwischen Flüssigkeit und Dampf innerhalb der Kammer zu verbessern.
  • Die Düse, die den Dampf abwärts in die Kammer leitet, kann aus einer Dampfdüsie -bestehen, die konzentrisch innerhalb einer Leitdüsie angeordnet ist, wobei die Leitdüse an beiden Enden offen ist und im wesentlichen über die Hälfte ihrer Länge unter -den normalen Flüssigkeitsspiegel in der Kammer ragt.
  • Der Auslaß besteht aus einer Öffnung in der Wandurig der Kammer, die mit einer Ab:saugpumpe verbunden ist, um eine Druckerhöhung innerhalb der Kammer zu verhindern. Die Absaugpumpe kann auch dazu dienen, den Druck innerhalb der Kammer unterhalb des Atmosphärendrudks zu halten, wobei Mittel vorgesehen sein können, durch die die kondensierte Flüssigkeit, die durch die Auslaßöffnung in die Absaugpumpe überfließt, abgetrennt wird, um beispielsw0is,e in den Kessel einer Dampfmaschine rückgeführt zu werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend einige Ausführung -heispiele an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben, in der Fig. i einen senkrechten Schnitt :durch einen Wärmeaustauscherdampfkondensator gemäß der Erfindung darstellt; Fing. z ist ein senkrechter Schnitt unter eineue rechten Winkel zu dem von Fig. i ; Ft. g ist ein vergrößerter Schnitt durch die Düse gemäß Fig. i, die in Fig. z im Schnitt dargestellt ist.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kondensator besitzt eine ovale Kammer i, die das Kondenswasser a aufnimmt. Die Düse, die unmittelbar mit der Abdampfleitung einer Dampfmaschine verbunden ist, leitet den Dampf nach unten in die Kammer ein und ragt ,etwas unter das normale Wasserniveau 3 innerhalb der Kammer. Die Düse ist koaxial mit :einem Venturiirohr q. angeordnet, das vollständig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. In der Wandung der Kammer isst eine Auslaßöffnung 5 vorgesehen, die einen Druckanstieg innerhalb der Kammer verhindert und den Flüssigkeitsspiegel im wesentlichen auf gleicher Höhe hält.
  • Ein mit Flügeln versehener Ablenkkörper oder ein Drehflüge16 ist innerhalb ,der engsten Stelle des Venturirohres :gelagert und führt eine innige Mischung des Dampf- und Wasserstroms während des Dumchtritts durch das Venturirohr herbei. Diese Mischung wird weiterhin durch einen Prallplattenkörpear 7 gefördert, der innerhalb der Kammer in der Nähe des unteren Endes des Venturirohres angeordnet ist.
  • Die Düse, die den Dampf in die Kammer leitet, besteht aus einer Dampfdüse 9, die konzentrisch, innerhalb einer Leitdüse i o angeordnet ist. Die Dampfdüse ist unmittelbar mit dem Abdampfrohr 8 einer Dampfmaschine verbunden und ragt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, etwas mehr als zur Hälfte in die Leitdüse hinein, die an beiden Enden offen und so angeordnet ist, daß der Wasserspiegel in der Kammer normalerweise die Leitdüse halb mit Wasser gefüllt hält, wobei das Ende der Dampfdüse in etwa gleicher Höhe gefüllt ist. Die Leitdüse kann; wenn dies erwünscht ist, in solcher Weise -angeordnet sein, daß sie in ihrer Relativstellung zur Dampfdüse und dem Wasserspiegel eingestellt werden kann, während der Kondensator im Betrieb ist. Auf diese Weise kann die Strömungs,-charakteristik .des Dampfes in das Wasser innerhalb der Kammer eingestellt werden, wenn dies erfo-rderlich ist, oder kann konstant gehalten werden, wenn die Dampfgeschwindigkeit wechselt.
  • Das Rohrsystem i i kann auch, falls dies erwünscht ist, über den Wasserspiegel in der Kammer hinausragen, um die Dampf- und Gasrnisohung in diesem Raum zu kühlen. Wenn dafür gesorgt wird, daß diese Dämpfe und Gase gut gekühlt werden, wird ihr Volumen reduziert, so daß eine A,bsaugpumpe von niedrigerer Leistung benutzt werden kann. Um sicherzustellen, daß die Gase ;gut gekühlt werden, kann die Kühlungsflüssigkeit zuerst durch die Rohre oberhalb des Wasserspiegels und anschließend durch die Rohre unterhalb des Wasserspiegels fließen. Andererseits @st es auch mögliich, die Rohre oberhalb des Wasserspiegels als unabhängiges, von den übrigen Kühlungsrohren getrenntes System auszubilden.
  • Die Wirkungsweise des Kondensators ist wie folgt: Sobald die Maschine anläuft, treibt der erste Abdampf, der von der Maschine durch die Düse 9 austritt, das Wasser aus dieser Düse und aus der Düse i o. Auf diese Weise wird das offene Ende der Düse 9 .diene Atmosphärendruck, der im Oberteil der Kammer i herrscht, ausgesetzt und bleibt so, während der Dampf aus der Düse 9 austritt. Die hohe Geschwindigkeit des aus der Düse austretenden Dampfes zwingt diesen, abwärts durch das, V anturirohr q. zu strömen, und reißt dabei Wasser vom oberen Ende des Ventudrohres mit. Der Wasser- und Dampfstrom wird durch den Drehflügel 6 an der engsten Stelle des Venturiro#hres zur innigen Mischung gezwungen, wobei diese Mischung durch die Ablenkkörper 7 am Auslaßende des Venturirohres 4 noch unterstützt wird.
  • Auf diese Weise wird der größte Teil des Dampfes vollständig kondensiert. Etwa mitgerissene Luft oder andere Gase steigen innerhalb der Flüssigkeit in der Kammer auf und werden durch die Auslaß,öffnung 5 -mit Hilfe einer Ab-saugpumpe abgesaugt. Auf diese Weise wird ein Druckanstieg innerhalb der Kammer verhindert, so, daß die Strörnungs.geschwindigkeit von der A.bdampfseite der Maschine in die Kammer nicht durch Rückdruck vermindert werden kann.
  • Durch das Kondensieren des Dampfes wird das Wasservolumen in der Kammer vergrößert, wobei der übe schuß ebenfalls durch die Auslaßöffnung 5 und die Absaugpumpe abfließt und danach von den ausströmenden Gasen getrennt und zum Dampfkessel zurückgeführt werden kann. Die Kühlrohre i i sind so bemessen, daß: sie die Temperatur des Wassers innerhalb der Kammer ,genübend niedrig halten, so. daß dieses nicht zum Kochen kommt und andererseits eine gute Ausnutzung der durch das-Kondensieren des Abdampfes erzeugten Wärme möglich ist. Normalerweise läuft durch diese Kühlrohre Wasser im geschlossenen Kreislauf um, das einen Luftvorerhitzer oder wahlweise auch einen Ölerhitzte umströmt. Es können aber auch Gase verwenden werden, die durch die Rdhre strömen und die Wärme des in der Kammer enthaltenen Wassers ableiten, oder eine andere Flüssigkeit, deren Erwärmung erwünscht ist.
  • Zweckmäßig kann die Ab-saugpumpe se angeordnet und bemessen sein, daß, sie den Druck in dem Oberteil der Kammer unterhalb des Atmosphärendrucks hält, um die Strömungsgeschwindigkeit des Maschinenabdampfes zu jerhöhen und damit,den Wirkungsgrad der Maschine zu verbessern.
  • Um zu verhindern, daß. Wasser von der Kammer in die Ausströindüse 9 zurückgesaugt wird, wenn der Abdampfstrom aufhört oder vermindert wird, z. B. beim Abstellen der Maschine oder bei übertouren mit geschlossenem Dampfventil, kann es wünschenswert sein, ein Unterdruck- oder Rückschlagventil innerhalb der Ausströmleitung anzuordnen.
  • Wird der Kondensator in Verbindung mit einer Dampfturbine verwendet, so ist @es zweckmäßig, ein Hilfsdampfventil innerhalb der Abdampfdüsge 9 anzuordnen, um den Wasserpfropf innerhalb der Leibdwsie io beim Anlaufen auszutreiben.
  • Zweckmäßig kann an Stelle von Kühlröhren, die durch die Flüssigkeit in der Kammer hindurchgehen, ein äußerer Kühlmantel vorgesehen werden, der von einer Kühlflüssigkeit oder Gas duTchstr,ömt wird.
  • Wird der Kondensator in @einembewegten Körper, wie einem Schiff oder einem Fahrzeug, verwendet, dessen Bewegungen den Flüssigkeitsspiegel in der Kammer i beeinflussen können, so kann diese Kammer mit Dämpfungsmitteln ausgestattet werden, um die Bewegung der Flüssigkeit zu vermindern. Es ist aber auch möglich, das Venturirohr und die Düsen innerhalb einer kleinen Kammer anzuordnen, die von der Hauptkammer getrennt ist, jedoch mit ihr in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kondensator, insbesondere zum Kondensieren von Dampf durch Berührung mit einer Flüssigkeit, unter Verwendung einer Flüssigkeitskammer und einer Düse, die den -Dampf nach unten in die Flüssigkeit einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse um einen geringen Betrag unter den normalen Flüssigkeitsspiegel in der Kammer ragt und koaxial mit einem Venturirohr angeordnet ist, das vollständig unterhalb -des Flüssigkeitsspiegels liegt, wobei die Kammer mit einem Auslaß versehen ist, der eine Druckerhöhung innerhalb :der Kammer verhindert und den Flüssigkeitsspiegel im wesentlichen auf gleicher Höhe hält. z. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlmittel vorgesehen sind, :die die Flüssigkeit innerhalb der Kammer kühlen. 3. Kondensator nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel aus einem Rohrsystem bestehen, das durch die Flüssigkeit in der Kammer hindurchläuft und eine zu erwärmende Flüssigkeit im Umlauf führt. 4. Kondensator nach Anspruch z, dadurch gekennz:eichnet, daß die Kühlmittel aus einem Kühlmantel bestehen, der vollständig außerhalb der Kammer angeordnet ist. 5. Kondensator nach den Ansprüchen i bis 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß sein Drehflügel an der engsten Stelle des Venturirohres angeordnet ist, der die Mischung von Dampf und Wasser fördert. 6. Kondensator nach den Ansprüchen i und folgernden, dadurch gekennzeichnet, daß,ein beispielsweise aus Prallplatben bestehender Ablenkkörper in der Nähe des unteren Endes des Venturirohres vorgesehen ist, der die Mischung von Dampf und Flüssigkeit weiterfördert. 7. Kondensator nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dampf nach unten in die Kammer einleitende Düse aus einer Dampfdüse besteht, die konzentrisch mit einer Leitdüse angeordnet ist, wobei -die Leitdüse an beiden Enden offen und so angeordnet ist, daß: .etwa die Hälfte ihrer Länge unterhalb des normalen Flüssigkeitsspieggels in der Kammer liegt. B. Kondensator nach den Ansprüchen i und folgernden, dadurch gekennzeichnet, daß. die Auslaßöffnung der Kammer mit einer Absaugpumpe verbunden ist, die den Druck innerhalb ,der Kammer unterhalb des atmos!phärisehen Drucks hält. 9. Kondensator nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterdruck- :oder Rückschlagventil in einer Leitung angeordnet ist, die den Dampf zu der Düse im Kondensator leitet. io. Kbndensator nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch g eleennwichnet, daß die Kanuher mit Dämpfungsmitteln derart ausgerüstet ist, daü die Bewegung der Flüssigkeit innerhalb der Kammer, die den Flüssigkeitsspiegel beeinflussen könnte, vermindert wird. i i. Kondensator nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse und das Venturirohe innerhalb einer Vorkammer angeordnet sind, die mit der Häuptkammer in Verbindung steht und zweckmäßig von dieser umschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 91 9y3.
DES43987A 1954-10-20 1955-05-18 Kondensator, insbesondere zum Kondensieren von Dampf durch Beruehrung mit einer Fluessigkeit Expired DE962705C (de)

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GB962705X 1954-10-20

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DES43987A Expired DE962705C (de) 1954-10-20 1955-05-18 Kondensator, insbesondere zum Kondensieren von Dampf durch Beruehrung mit einer Fluessigkeit

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414319A1 (de) * 1974-03-25 1975-10-16 Ciba Geigy Ag Dampfstrahlanwaermer
DE2809466A1 (de) * 1978-03-04 1979-09-06 Babcock Brown Boveri Reaktor Einrichtung zur notkuehlung der dampferzeugungsanlage eines kernkraftwerkes
US4234560A (en) * 1976-10-09 1980-11-18 Basf Aktiengesellschaft Process for treating a liquid with a gas and for preventing the phase separation of unreacted gas and liquid, in a circulatory reactor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH91973A (de) * 1915-08-24 1921-12-01 Wegmann Ernst Vorrichtung zum Kondensieren von Abdampf durch das Kondensat.

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