DE1030328B - Verfahren zur Herstellung der als Aromatisierungsmittel dienenden ªŠ-Oxycarbonsaeuren mit 9 bis Lactone gesaettigter geradkettiger 14 Kohlenstoffatomen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung der als Aromatisierungsmittel dienenden ªŠ-Oxycarbonsaeuren mit 9 bis Lactone gesaettigter geradkettiger 14 KohlenstoffatomenInfo
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- DE1030328B DE1030328B DEU2329A DEU0002329A DE1030328B DE 1030328 B DE1030328 B DE 1030328B DE U2329 A DEU2329 A DE U2329A DE U0002329 A DEU0002329 A DE U0002329A DE 1030328 B DE1030328 B DE 1030328B
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- A23D—EDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
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- A23D9/007—Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils characterised by ingredients other than fatty acid triglycerides
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Lactonen, die zur Verwendung für die
Aromatisierung von fetthaltigen oder aus Fett bestehenden Nahrungsmitteln geeignet sind. Es handelt sich hierbei
um Lactone gesättigter aliphatischer ε-Oxycarbonsäuren, die eine gerade Kette mit 9 bis 14 Kohlenstoffatomen
enthalten und die man erfindungsgemäß aus a-Alkylcyclohexanonen, deren Alkylgruppen 3 bis 8 Kohlenstoffatome
enthalten, herstellt, wobei man das a-Alkylcyclohexanon
direkt mittels Peroxymonoschwef elsäure (»Carosche Säure«) oder einer Mischung aus konzentrierter
Schwefelsäure und Wasserstoffperoxyd in das Lacton überführen kann. Man kann auch ein cc-Alkyicyclohexanon
zu der entsprechenden ε-Ketocarbonsäure, vorzugsweise mittels Chromsäure, oxydieren und die ε-Ketocarbonsäure
durch Reduktion in die entsprechende ε-Oxycarbonsäure überführen, aus der das Lacton dann
durch Wasserabspaltung gewonnen wird.
Die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Lactone dienen beispielsweise dazu, um Margarine
einen butterähnlichen Geschmack und Geruch zu erteilen.
Die bisher für diesen Zweck verwendeten Stoffe, wie Diacetyl, Buttersäure usw., sind oxydationsanfällig und
bzw. oder sehr flüchtig. Dagegen zeichnen sich die gemäß der Erfindung erhältlichen Lactone dadurch aus, daß sie
praktisch nicht oxydationsanfällig sind und sich weniger leicht verflüchtigen.
Bei der Verwendung der gemäß der Erfindung erhältlichen Lactone besteht ferner die Möglichkeit der Einstellung
und Abwandlung des Aromas innerhalb weiter Grenzen, da verschiedene Lactone, die an sich alle zur
Erzielung des butterartigen Aromas beitragen, aber unterschiedliche Aromanuancen aufweisen, in Mischung
je nach Wunsch verwendet werden können.
Außerdem ist es durch Verwendung solcher Lactone möglich, beim Erhitzen der damit versetzten Produkte
den Bratgeruch und -geschmack von Naturbutter zu erzielen. So kann man durch geeignete Auswahl und Mischung
der entsprechenden Lactone sowohl das Aroma des betreffenden Nahrungsmittels an sich als auch seinen
Bratgeruch und -geschmack butterartig gestalten.
Durch den Zusatz von Lactonen der ε-Oxycarbonsäuren
mit 9 bis 14 Kohlenstoffatomen kann man eine außerordentlich erwünschte abgerundete Aromatisierung
von Fetten oder fetthaltigen Nahrungsmitteln erhalten.
Im Vergleich zu bisher bekannten Aromatisierungsgemischen, wie Diacetyl mit Buttersäure, weisen die
gemäß der Erfindung erhältlichen Lactone weiterhin den Vorteil auf, daß die mit ihnen aromatisierten Produkte
auf einen höheren pH-Wert eingestellt werden können, was z. B. hinsichtlich der Vermeidung unerwünschter
Geschmacksnuancen bei Anwensenheit stickstoffhaltiger Verbindungen von besonderem Wert ist.
Verfahren zur Herstellung der als Aromaüsierungsmittel dienenden
ε-Oxycarbonsäuren mit 9 bis Lactone gesättigter geradkettiger
14 Kohlenstoffatomen
Anmelder: Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg I1 Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 8. August 1952
Reginald James Taylor, Heswall, Wirral, Chester, und William T. Weller, lEastham, Wirral, Chester
(Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Das jeweils als Ausgangsmaterial dienende a-Alkylcyclohexanon
kann z. B. durch Umsetzung von Cyclohexanon mit einem n-Alkanal zu einem Oxyalkylcyclohexanon,
dessen Dehydrierung zu einem a-Alkylidencyclohexanon
und dessen Hydrierung zu einem a-Alkylcyclohexanon
hergestellt werden.
Eine andere Herstellungsweise führt von einem Pimelinsäuredialkylester über ein Carbalkoxycyclohexanon
zu einem Alkylcarbalkoxycyclohexanon, welches dann zu der entsprechenden Säure verseift wird, die man
anschließend zum Alkylcyclohexanon decarboxyliert.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
15 g n-Butylcyclohexanon wurden in 30 ecm Äthylalkohol
bei 10 bis 15° C mittels Caroscher Säure, die aus 84 g Kaliumpersulfat, 157 ecm 87°/oiger Schwefelsäure
und 162 ecm Äthylalkohol hergestellt war, oxydiert. Nach Extraktion, Veresterung und Reinigung über das
Hydrazid wurden 9 g ε-Oxydekansäure erhalten. 15 g dieser gereinigten Säure in 250 ecm Benzol wurden unter
Rühren langsam zu einer Lösung gegeben, die 2 g p-Toluolsulfonsäure in 250 ecm Benzol enthielt und aus der
das azeotrope Benzol-Wasser-Gemisch langsam*abdestil-
809' 527H73
liert wurde. Nachdem die Reaktionsmischung über eine
Aluminiumoxydsäule zur Entfernung des sauren Materials geleitet worden war, wurde das Benzol abgetrennt und
das Produkt unter einem Druck von 1 bis 2 mm destilliert, wobei 3,7 g des Lactons von ε-Oxydekansäure erhalten
wurden. 12 g eines polymeren Nebenproduktes fielen gleichzeitig an. Dieses wurde durch Hydrolyse mit einer
wäßrig-alkoholischen Alkalilauge und nachfolgendem Ansäuern in das Monomere zurückverwandelt. Durch
Lactonisierung wurde, wie oben beschrieben, eine weitere Menge von 3,5 g des Lactons erhalten, so daß die Gesamtausbeute
an Lacton 7,2 g betrug.
Wenn man bei diesem Beispiel das zur Herstellung des n-Butylcyclohexanons verwendete Butanal durch die
Aldehyde Propanal, Pentanal, Hexanal, Heptanal oder Oktanal ersetzt, werden die Lactone der ε-Oxynonan-,
-undekan-, -dodekan-, -tridekan- und -tetradekansäure erhalten.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Lactone besitzen die folgenden physikalischen Kennzahlen:
Lacton der | Kp.°C | Druck mm Hg |
Brechungs index »2<j |
ε-Oxy-Nonansäure .... ε-Oxy-Dekansäure ε-Oxy-Undekansäure .. ε-Oxy-Dodekansäure .. ε-Oxy-Tridekansäure .. |
100 94 128 130 140 |
1,7 1,3 1,9 1,8 1,8 |
1,4577 1,4601 1,4627 1,4648 |
1 Teil a-n-Pentylcyclohexanon wurde mit 1,5 Teilen
Chromsäure, die in 12 Teilen 35%iger Schwefelsäure gelöst waren, bei einer Temperatur von 30° C innerhalb
einer halben Stunde oxydiert. Es wurde eine Ausbeute von 60 bis 70% an ε-Keto-n-undekansäure, auf das
Pentylcyclohexanon berechnet, erhalten. Diese ε-Ketosäure wurde aus der Reaktionsmischung mit Xylol
extrahiert und das Extraktionsmittel teilweise im Vakuum abdestilliert. Die ε-Ketosäure wurde dann in Leichtbenzin
(Kp. 70 bis 90° C) bei einer Temperatur von 70° C gelöst. Nach Abkühlung dieser Lösung auf Raumtemperatur
kristallisierte die <5-Keto-n-undekansäure aus, die abfiltriert wurde. Ausbeute 60 %.
Die so erhaltene ε-Ketoundekansäure wurde dann mit der gleichen Gewichtsmenge Aluminiumisopropylat in
35
40 der zehnfachen Menge Isopropylalkohol bei einer Temperatur
von 80 bis 82° C reduziert, wobei man ein Gemisch von Aluminiumverbindungen der ε-Oxyundekansäure
und Isopropyl^-Oxyundekanat erhielt. Das Isopropanol wurde dann abdestilliert und das erhaltene Säure-Ester-Gemisch
mit 4 Teilen einer 25%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung behandelt. Das gebildete Isopropanol
wurde wieder abdestilliert, wobei 48 g eines Gemisches des Natriumsalzes der ε-Oxyundekansäure und von
Natriumaluminat erhalten wurden. Zu diesem Gemisch wurde 5°/oige wäßrige Salzsäure gegeben, bis es einen
pH-Wert von 1 hatte. Das Lacton-Oxycarbonsäure-Gemisch wurde mit Benzol extrahiert und das Extraktionsmittel abdestilliert. Der Rückstand wurde unter einem
Druck von 1 bis 2 mm destilliert, wobei 12 g des Lactons der ε-Oxyundekansäure erhalten wurden. 37 g eines
polymeren Nebenproduktes, das gleichzeitig erhalten wurde, wurden durch Hydrolyse mit einer wäßrigalkoholischen Alkalilauge und nachfolgendem Ansäuern
in das Monomere zurückverwandelt. Durch Lactonisierung wurde, wie oben beschrieben, eine weitere Menge von
Hg des Lactons erhalten, so daß die Gesamtausbeute an
Lacton der ε-Oxy-n-undekansäure 23 g betrug.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von zur Aromatisierung von fetthaltigen oder aus Fett bestehenden Nahrungsmitteln dienenden Lactonen gesättigter geradkettiger ε-Oxycarbonsäuren mit 9 bis 14 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß man ct-Alkylcyclohexanone, deren Alkylgruppen 3 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, entweder direkt mittels Peroxymonoschwefelsäure (»Carosche Säure«) oder einer Mischung aus konzentrierter Schwefelsäure und Wasserstoffperoxyd zu den entsprechenden Lactonen oder, vorzugsweise mittels Chromsäure, zu den entsprechenden ε-Ketocarbonsäuren oxydiert und diese durch Reduktion in die entsprechenden ε-Oxycarbonsäuren überführt, die man dann lactonisiert.45 In Betracht gezogene Druckschriften:Karr er, »Lehrbuch der organischen Chemie«, 10. Auflage (1948), S. 283, 284;deutsche Patentschrift Nr. 511 884; französische Patentschrift Nr. 773 651;Beilstein, »Handbuch der organischen Chemie«, 4. Auflage, Bd. Ill, S. 349; Bd. VII, 2. Erg.-Band, S. 290.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Prioritätsübertragungserklärung ausgelegt worden.© 809 527/4-73 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1030328X | 1952-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030328B true DE1030328B (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=10869132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU2329A Pending DE1030328B (de) | 1952-08-08 | 1953-08-05 | Verfahren zur Herstellung der als Aromatisierungsmittel dienenden ªŠ-Oxycarbonsaeuren mit 9 bis Lactone gesaettigter geradkettiger 14 Kohlenstoffatomen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030328B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277836B (de) * | 1962-07-24 | 1968-09-19 | Unilever Nv | cis- und trans-Hepten-(4)-al-(1), sowie Verfahren zur Herstellung von zur Aromatisierung von Lebensmitteln geeigneten cis- oder trans- Hepten-(4)-al-(1) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE511884C (de) * | 1927-07-27 | 1930-11-06 | M Naef & Cie Sa | Verfahren zur Darstellung monocyclischer Lactone |
FR773651A (fr) * | 1933-07-17 | 1934-11-23 | M Naef Et Cie Sa | Procédé de préparation de lactones à grand nombre de chaînons présentant plus de onze atomes de carbone dans le noyau lactonique |
-
1953
- 1953-08-05 DE DEU2329A patent/DE1030328B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE511884C (de) * | 1927-07-27 | 1930-11-06 | M Naef & Cie Sa | Verfahren zur Darstellung monocyclischer Lactone |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277836B (de) * | 1962-07-24 | 1968-09-19 | Unilever Nv | cis- und trans-Hepten-(4)-al-(1), sowie Verfahren zur Herstellung von zur Aromatisierung von Lebensmitteln geeigneten cis- oder trans- Hepten-(4)-al-(1) |
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