DE10302998B4 - Schneidsatz für Haarschneidemaschinen mit einer Doppelparallel-Federführung - Google Patents

Schneidsatz für Haarschneidemaschinen mit einer Doppelparallel-Federführung Download PDF

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Abstract

Schneidsatz für Haarschneidemaschinen mit:
– einem auf einem Schneidsatzträger (1) befestigten Scherkamm (2),
– einem auf dem Scherkamm (2) aufliegenden Schermesser (3), welches über einen antriebsseitig befestigten Mitnehmer (4) oszillierend bewegbar ist,
– mindestens einem Federelement (5, 6) zum Aufbringen einer Andruckkraft zwischen Schermesser (3) und Scherkamm (2),
dadurch gekennzeichnet, dass zur parallelen Führung des Schermessers (3) relativ zum Scherkamm (2) der Mitnehmer (4) eine Doppelparallel-Federführung mit mindestens vier beabstandet nebeneinander angeordneten langgestreckten Federn aufweist, wobei die nicht mit dem Schneidsatzträger (1) und dem Mitnehmer (4) zusammenwirkenden Federenden durch je eine Versteifung (43) einseitig miteinander gekoppelt sind und jeweils ein Federpaar bilden, wobei mindestens zwei Federpaare an der Versteifung (43) durch ein Balkenelement (49) miteinander starr verbunden sind, und wobei die der Versteifung (43) gegenüberliegenden Enden der Federn einerseits am Schneidsatzträger (1) und andererseits am Mitnehmer (4) befestigt sind, wobei je zwei funktionsmäßig zugeordnete Federn gleich...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schneidsatz für Haarschneidemaschinen mit einem Scherkamm und einem relativ dazu oszillierend bewegbaren Schermesser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Schneidsatz ist aus der US 4 581 822 bekannt.
  • Eine weitere Haarschneidemaschine ist beispielsweise aus der DE 197 08 145 C2 bekannt. Die Haarschneidemaschine beinhaltet einen Schneidsatz, der aus einem Scherkamm und einem im Wesentlichen parallel zur Vorderkante des Scherkammes in Querrichtung oszillierend antreibbaren Schermesser aufgebaut ist. Ein vorhandenes einstückiges Federelement ist ausgebildet mit zwei beabstandet und parallel zueinander verlaufenden Federarmen sowie mit entsprechenden Federwendeln. Mit diesem Federelement wird durch endseitiges Eingreifen der Federarme am Schermesser einerseits eine Andruckkraft zwischen Schermesser und Scherkamm erzeugt und andererseits eine Parallelogrammführung dargestellt, die die oszillatorische Verschiebebewegung des Schermessers relativ zum Scherkamm steuert. Nachteile der hier eingesetzten einfachen Parallel-Federführung mit zwei nebeneinander liegenden Federn ist, dass keine genau parallele Führung zwischen Scherkamm und Schermesser erzielt wird. Vielmehr wird beim Betrieb des Schneidsatzes die Führungsbahn des Schermessers parabelförmig ausfallen. Dadurch ergibt sich eine Querabweichung mit einer Verkippung der Schermesserkante zur Scherkammkante, die mit der Federauslenkung zunimmt. Diese Verkippung hat eine Verminderung der Schneidqualität zur Folge.
  • Aus der WO 98/47673 A1 ist eine Ausführung eines Schneidsatzes bekannt, in der der Schneiddruck durch übliche Federelemente bewirkt wird. Die Führung geschieht mittels einer einfachen Federführung, die weiterhin Nachteile bezüglich einer konstanten parallelen Führung zwischen Scherkamm und Schermesser aufweist.
  • Das Ziel der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Konstruktion eines Schneidsatzes für Haarschneidemaschinen mit einer parallelen Bewegung der Schermesserkante zur Scherkammkante. Dies wird erreicht durch die Merkmalskombination entsprechend Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass an einem Schneidsatz durch die mindestens doppelte Anzahl von führenden Federn gegenüber dem Stand der Technik eine Doppelparallel-Federführung mit exakt paralleler Bewegung zwischen Schermesserkante und Scherkammkante ermöglicht wird. Dabei wird das Schermesser von vier nebeneinander liegenden und parallel ausgerichteten Federn geführt. Der mit dem Schermesser verbundene Mitnehmer, der über einen rotierenden Exzenter eines Motors angetrieben wird, weist diese Doppelparallel-Federführung an seiner Unterseite auf. Die genaue Bewegungscharakteristik der Doppelparallel-Federführung wird später erläutert.
  • Vorzugsweise werden die mindestens vier Federn paarweise an ihren in die gleiche Richtung weisenden Enden starr miteinander verbunden, wodurch jeweils ein Federpaar entsteht. Die ge genüberliegenden freien Enden werden entweder im Mitnehmer befestigt oder mit Verstärkungselementen versehen und am Schneidsatzträger befestigt.
  • Zur Stabilisierung der Anordnung werden die Federpaare im Versteifungsbereich durch ein starres Balkenelement miteinander verbunden. Somit können im Betriebszustand die entsprechenden Endbereiche der Federn stabil hin- und herschwingen.
  • Im Folgenden werden anhand von schematischen Figuren Ausführungsbeispiele beschrieben:
  • 1 zeigt einen neuen Schneidsatz mit Doppelparallel-Federführung,
  • 2a und 2b zeigen den Schneidsatzträger mit Aufbauten ohne Bestückung,
  • 3 zeigt eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Schneidsatzes,
  • 4a, 4b und 4c zeigen einen Mitnehmer, der an seiner Unterseite die Doppelparallel-Federführung aufweist, wobei diese symmetrisch ausgebildet ist,
  • 5a, 5b und 5c zeigen einen Mitnehmer mit asymmetrischer Doppelparallel-Federführung,
  • 6a, 6b und 6c zeigen einen Mitnehmer mit asymmetrischer Doppelparallel-Federführung,
  • 7a, 7b und 7c zeigen einen Schneidsatz mit symmetrischer Doppelparallel-Federführung, bei dem das Schermesser verstellbar ist,
  • 8 zeigt einen Schneidsatz entsprechend dem Stand der Technik,
  • 9a und 9b zeigen eine schematische Darstellung der Doppelparallel-Federführung im Ruhezustand und im ausgelenkten Zustand,
  • 10 zeigt, auf welchen Bereich des Mitnehmers sich die in den folgenden Figuren dargestellten Biegelinien beziehen,
  • 11 bis 14 zeigen in Abhängigkeit von der Stellung des Exzenters die Form der Biegelinie jeweils einer Feder.
  • In der 1 ist ein auf einem Schneidsatzträger 1 montierter Schneidsatz für Haarschneidemaschinen dargestellt. Bestandteile sind der Scherkamm 2, das darauf aufliegende Schermesser 3, der Mitnehmer 4 und Federelemente 5, 6. Der am Schneidsatzträger 1 befestigte Scherkamm 2 ist fixiert und das mit dem Mitnehmer 4 verbundene Schermesser 3 in Längsrichtung zur vorderen Scherkammkante 24 hin und her bewegbar. Eine Andruckkraft zwischen Scherkamm 2 und Schermesser 3 kommt durch zwei Federelemente 5, 6 zustande. Diese sind derart im Schneidsatzträger 1 montiert, dass die beiden langen Federarme 52, 62 den Mitnehmer 4 und somit das Schermesser 3 über Federfassungen 45 mit einer Federkraft beaufschlagen, die das Schermesser 3 auf entsprechende Laufflächen des Scherkammes 2 drückt. Der Mitnehmer 4 ist rückseitig mit dem Schermesser 3 verbunden und weist im unteren Bereich die Doppelparallel-Federführung auf. Dies ist entsprechend der 1, 3, 4a-7c oder 10 dargestellt durch zwei U-förmige Blattfederelemente 41, 42, deren lose Enden mit den dort vorgesehenen Endverstärkungen 44 am Schneidsatzträger 1 gehalten werden. Hierzu sind im Schneidsatzträger 1 Halterungen 13 vorgesehen. Auf der Vorderseite des Mitnehmers 4 befindet sich ein gabelförmiger Vorsprung, die Antriebsöffnung 46. Dieses Kopplungselement ermöglicht die Bewegungsübertragung vom Antrieb auf das Schermesser 3. Als Antrieb dient in der Regel ein DC-Motor, der im Gehäuse eines Haarschneidegerätes untergebracht ist. Auf der Motorwelle sitzt ein Exzenter 18, der beim Anbringen des Schneidsatzes an das Haarschneidegerät in die Antriebsöffnung 46 des Mitnehmers 4 eingreift. Im Betriebszustand wird so die Rotationsbewegung des Exzenters 18 in eine Linearbewegung des Schermessers 3 umgesetzt.
  • Der Schneidsatzträger 1 weist, wie in den 2a und 2b dargestellt, angeformte Elemente wie die Auflagefläche 10 für den Scherkamm 2, die Befestigungszapfen 11 und die Befestigungshaken 12 für die Befestigungslöcher 21 des Scherkamms 2, die Halterungen 13 für die Endverstärkungen 44, die Lagerböcke 14 für die Federelemente 5, 6 und die Befestigungshaken 15 zur Montage an einer Haarschneidemaschine auf. Für die Funktion der Schneiddruckfedern 5, 6 sind weiterhin Niederhalter in der Nähe der Lagerböcke 14 vorgesehen. Die Fläche 16 liegt beim Anbringen des Schneidsatzes am Haarschneidegerät an dessen Gehäuse an.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Schneidsatzes entsprechend 1. Die einzelnen Bauteile sind der Schneid satzträger 1, der Scherkamm 2, das Schermesser 3, der Mitnehmer 4 mit Doppelparallel-Federführung und die Federelemente 5, 6 bzw. die Schneiddruckfedern. Diese Bestandteile, die durch form- und kraftschlüssige Verbindungen zusammengehalten werden, sind vereinfacht dargestellt. Die Außenmaße des Schneidsatzträgers 1 und die Geometrie der Befestigungshaken 15 sind derart ausgeführt, dass sie an Serien-Haarschneidegeräten lösbar befestigt werden können. Auch die Antriebsöffnung 46 weist Abmaße auf, die die Kompatibilität des neuen Schneidsatzes zu verschiedenen Haarschneidegeräten gewährleistet. Mit einem Fixierhaken 17 ist die Befestigung am Gehäuse nach außen hin gesichert.
  • Auf der Vorderseite 20 des Scherkammes 2 ist eine untere Lauffläche 23 vorhanden, auf der die Lauffüßchen 32 des Schermessers 3 hin- und hergleiten. Die obere Lauffläche 22 wirkt zusammen mit der Lauffläche 31 des beweglichen Schermessers 3. Es ist anzumerken, dass der Scherkamm 2 in den Figuren vereinfacht dargestellt ist. Insbesondere werden die darin vorhandenen Zinken einer Zahngeometrie nicht wiedergegeben. Der Scherkamm 2 wird derart mit seiner Rückseite auf die Auflagefläche 10 des Schneidsatzträgers 1 gelegt, dass die sieben Befestigungslöcher 21 von den Befestigungszapfen 11 und den Befestigungshaken 12 fixiert werden. Befestigt wird der Scherkamm 2 durch Warmverstemmen der Befestigungszapfen 11. Er ist symmetrisch geformt und wird im Stanz-Biege-Verfahren aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellt. Messer und Kämme könnten jedoch bei gleichen Schneideigenschaften ebenso aus Kunststoff oder Keramik hergestellt sein.
  • Das Schermesser 3 wird wie der Scherkamm 2 in vereinfachter Darstellung gezeigt. Es ist ebenfalls kompatibel mit unterschiedlichen Haarschneidemaschinen. Die auch hier im Bereich der Lauffläche 31 vorhandene Verzahnung ist nicht dargestellt. Das Schermesser 3 ist formschlüssig mit dem Mitnehmer 4 verbunden und wird mit diesem von den Schneiddruckfedern 5, 6 gegen den Scherkamm 2 gedrückt. Dabei liegen die Lauffläche 31 und die Lauffüßchen 32 auf der oberen und unteren Lauffläche 22, 23 des Scherkammes 2 auf. Das Schermesser 3 hat eine symmetrische Gestalt und wird wie der Scherkamm 2 im Stanz-Biege-Verfahren aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellt. Die Fixierlöcher 33 wirken zusammen mit den Fixierzapfen 48, die sich auf der Rückseite des Mitnehmers 4 befinden. Die Aussparung 34 ist für den Befestigungshaken 47 vorgesehen, der von der Rückseite des Mitnehmers 4 ausgeht. Mit 24 und 35 sind jeweils die vorderen geraden Kanten des Scherkammes 2 und des Schermessers 3 bezeichnet.
  • Der Mitnehmer 4 wird in 3 sowie in den 4a6c, und 10 detailliert dargestellt. In üblicher Weise wird der Mitnehmer 4 das Schermesser 3 mit dem Antrieb und den Schneiddruckfedern 5, 6 zumindest kraftschlüssig verbinden. Die Befestigungselemente 47, 48 auf der Rückseite des Mitnehmers 4 sowie die Antriebsöffnung 46 sind zu unterschiedlichen Modellen von Haarschneidemaschinen kompatibel. Der Mitnehmer 4 übernimmt durch seine neue Konstruktion die Führung des Schermessers 3 sowie die Abstandshaltung zwischen Schermesserkante 35 und Scherkammkante 24. Diese Aufgabe wird von den beiden U-förmigen Blattfederelementen 41, 42 übernommen, die unterhalb der Antriebsöffnung 46 von der Rückseite des Mitnehmers 4 ausgehen. Dieses Blattfederelement 41, 42 ist derart konstruiert, dass es wie eine Doppelparallel-Federführung funktioniert. Der Bewegungsablauf und die Führungseigenschaften der Blattfederelemente 41, 42 werden später beschrieben.
  • Der Mitnehmer 4 ist, wie der gesamte Aufbau, im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Der Mitnehmer 4 besteht aus thermoplastischem Material, das mechanischen Belastungen standhält.
  • Die Vorderseite des Mitnehmers 4 ist mit 40 bezeichnet. Die festen Blattfederarme 41 sind mit dem Mitnehmer 4 rückseitig verbunden. Die losen Blattfederarme 42 sind mittels der endseitig angebrachten Endverstärkungen 44 über die Halterungen 13 mit dem Schneidsatzträger 1 verbunden. Ist eine integrierte Schnittlängenverstelleinrichtung vorhanden, so kann die Halterung des Mitnehmers 4 an Stelle auf dem Schneidsatzträger 1 auf einem beweglichen Schlitten 7 vorgenommen werden, wie in den 7a bis 7c dargestellt. Die Versteifungen 43 verbinden die einzelnen Blattfederarme 41, 42 miteinander und gewährleisten eine gute Querstabilität des Federsystems. Die Federfassungen 45 nehmen die äußeren Enden der langen Federarme 52, 62 der Schneiddruckfedern 5, 6 auf. Die Antriebsöffnung 46 bildet das Kopplungselement zum Antrieb. Befestigungshaken 47 und Fixierzapfen 48 dienen der mechanischen Ankopplung des Mitnehmers 4 an das Schermesser 3.
  • Die Federelemente 5, 6 bzw. die Schneiddruckfedern erzeugen durch Andrücken des Schermessers 3 an den Scherkamm 2 einen bestimmten Schneiddruck. Im Gegensatz zum Stand der Technik, wie er in der 8 mit einem Mitnehmer 9 ohne Doppel-Parallelfederführung dargestellt ist, dienen diese Federelemente 5, 6 lediglich zur Erzeugung dieses Druckes und nicht zur Führung des Schermessers 3. Die Federelemente 5, 6 werden durch zwei Drehfedern dargestellt, die auf den symmetrischen Aufbau des Schneidsatzes abgestimmt sind. Die Abmessungen der kurzen Federarme 51, 61 und der langen Federarme 52, 62 sind jeweils gleich, die Anordnung der Federarme links 51, 52 an der linken Federwendel 50 ist spiegelverkehrt zur Anordnung der Federarme rechts 61, 62 an der rechten Federwendel 60. Daher ist die linke Federwendel 50 rechtsdrehend und die rechte Federwendel 60 linksdrehend. Bei asymmetrischer Doppelparallel-Federführung sind die beiden Federelemente 5, 6 gleich. Die Schneiddruckfedern 5, 6 werden aus korrosionsbeständigem Federstahldraht mit rundem Querschnitt hergestellt.
  • In den 4a bis 4c sind die Blattfederarme 41, 42 symmetrisch angeordnet. Die beiden losen Blattfederarme 42 sind kürzer als die festen Blattfederarme 41. Deshalb sind diese in der Breite dünner ausgeführt. Die Höhe der vier Blattfederarme 41, 42 ist gleich. In den 5a bis 5c wird eine alternative Ausführungsform gezeigt, in der die vier Blattfederarme 41, 42 asymmetrisch angeordnet sind. In den 6a bis 6c ist eine weitere Alternative dargestellt, die asymmetrische Blattfederarme aufweist. Länge, Höhe und Breite der vier Blattfederarme sind gleich.
  • Die 7b und 7c zeigen einen Schneidsatz entsprechend 7a in der Aufsicht und in der Seitenansicht. Gleiche Teile sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 7a sind weiterhin ein beweglicher Schlitten 7 und ein Verstellhebel 8 dargestellt. Diese Elemente dienen in einer integrierten Schnittlängenverstelleinrichtung dazu, den Abstand zwischen der Schermesserkante 35 und der Scherkammkante 24 zu verändern, um die Haarschnittlänge einzustellen. Dabei muss zusätzlich die Unterseite des Scherkamms 2 entsprechend schräg ausgeführt sein. Falls der Schneidsatz eine Schnittlängenverstelleinrichtung aufweist, kann die Doppelparallel-Federführung nicht direkt am Schneisatzträger 1 angebracht werden. Vielmehr muss sie auf dem beweglichen Schlitten 7 befestigt sein.
  • Zur Beschreibung des Führungsprinzips auf der Basis einer Doppelparallel-Federführung:
    Diese neue Federführung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie dem Prinzip einer Doppelparallel-Federführung entspricht. Das bedeutet im Gegensatz zum Stand der Technik, dass dieses System über die doppelte Anzahl führender Federn verfügt. Das Schermesser 3 wird von vier nebeneinander liegenden Blattfederelementen 41, 42 geführt. Bei der Doppelparallel-Federführung bilden je zwei parallele Blattfederelemente 41, 42 ein Federpaar, indem sie einseitig über eine Versteifung 43 miteinander verbunden sind. Die freien Enden des Federpaares sind einerseits am Schneidsatzträger 1 oder am beweglichen Schlitten 7 des Trägers bzw. am Gestell, und andererseits am Mitnehmer 4 bzw. an der Koppel befestigt. Außerhalb dieser Befestigungspunkte stehen die Blattfederelemente 41, 42 frei und können im Betriebszustand hin und her schwingen. Zur Verbesserung der Querstabilität sind die Federpaare durch ein starres Balkenelement 49 miteinander verbunden.
  • Zu den 9a und 9b:
    Wird der Mitnehmer 4/Koppel in y-Richtung verschoben, so verkürzt sich auch bei diesem System die effektive Länge der Blattfederarme 41, 42 um einen bestimmten Betrag in x-Richtung. Doch im Gegensatz zu einer einfachen Parallel-Federführung führt dies nicht zu einer Verkippung des mit dem Mitnehmer 4 verbundenen Schermessers 3, sondern zu einem Querversatz Δx der freischwingenden Federverbindungen mit den Versteifungen 43 und dem Balkenelement 49. Die Antriebsöffnung 46 des Mitnehmers 4 bewegt sich auf einer geraden Führungsbahn, so dass die Schermesserkante 35 des Schermessers 3 immer parallel zu der des Scherkammes 2 verläuft. In 9a ist das Doppelparallel-Federführungs-System im Ruhezustand dargestellt, wobei innenliegend die festen Blattfederarme 41 positioniert sind und außenliegend die losen Blattfederarme 42. Am Mitnehmer 4 sind die sogenannten festen Blattfederarme 41 befestigt. Durch die Befestigung jeweils zweier Blattfederarme 41, 42 wird an einer Versteifung 43 jeweils ein Federpaar gebildet. Die den Versteifungen 43 entgegengesetzten Enden der losen Blattfederarme 42 sind mit dem Schneidsatzträger 1 bzw. dem beweglichen Schlitten 7 verbunden. 9b zeigt eine Auslenkung des Mitnehmers 4 bzw. der Koppel in y-Richtung relativ zum Schneidsatzträger 1. Bei einem Verschiebeweg Smax ergibt sich ein Querversatz Δx.
  • Der Bewegungsablauf des Doppelparallel-Federführungs-Systemes wird anhand der jeweiligen Form der Biegelinien der Blattfederelemente 41, 42 in Abhängigkeit von der Position des Exzenters 18 dargestellt und in den 11, 12, 13 und 14 wiedergegeben. Der Exzenter 18 rotiert in der Antriebsöffnung 46 des Mitnehmers 4 und bewirkt somit eine Auslenkung der Blattfederarme 41, 42 nach links und nach rechts. Der Hub wird durch den Radius der Exzenterumlaufbahn bestimmt. Wird der Mitnehmer 4 über den Exzenter 18 in y-Richtung angetrieben, so bewegen sich die Blattfederarme 41, 42 aus ihrer Strecklage heraus. Der Federweg bzw. der Verstellweg s nimmt so lange zu, bis der Exzenter 18 eine Viertelumdrehung erreicht hat. Der Verschiebeweg s ist an dieser Stelle maximal und entspricht dem Radius der Exzenter-Umlaufbahn. In den 12 und 14 ist jeweils die Ruhelage des Doppelparallel-Federführungs-Systems dargestellt. Dies entspricht einer Exzenterstellung, die den Mitnehmer 4 nicht auslenkt. In den 11 und 13 ist der Mitnehmer 4 maximal ausgelenkt, was durch die Stellung des Exzenters 18, in 11, nach rechts, und in 13, nach links, bedingt ist. Der Bewegungsablauf kehrt sich bei jedem Durchgang durch die Ruhelage in üblicher Weise um. Nach jeder halben Umdrehung des Exzenters 18 wird die Ruhelage wieder erreicht. Der Zustand entsprechend 10 ist in 14 wiedergegeben. Ausgehend von dem Zustand in 10 ist bis zur 14 eine volle Umdrehung des Exzenters 18 abgelaufen.
  • 1
    Schneidsatzträger
    2
    Scherkamm
    3
    Schermesser
    4
    Mitnehmer, mit Doppelparallel-Federführung
    5
    linkes Federelement/Schneiddruckfeder
    6
    rechtes Federelement/Schneiddruckfeder
    7
    beweglicher Schlitten
    8
    Verstellhebel
    9
    Mitnehmer, ohne Doppelparallel-Federführung
    10
    Auflagefläche
    11
    Befestigungszapfen
    12
    Befestigungshaken
    13
    Halterung
    14
    Lagerbock
    15
    Befestigungshaken
    16
    Fläche
    17
    Fixierhaken
    18
    Exzenter
    20
    Vorderseite
    21
    Befestigungslöcher
    22
    obere Lauffläche
    23
    untere Lauffläche
    24
    Scherkammkante
    30
    Vorderseite
    31
    Lauffläche
    32
    Lauffüßchen
    33
    Fixierlöcher
    34
    Aussparung
    35
    Schermesserkante
    40
    Vorderseite
    41
    fester Blattfederarm, Blattfederelemente
    42
    loser Blattfederarm, Blattfederelemente
    43
    Versteifung
    44
    Endverstärkung
    45
    Federfassung
    46
    Antriebsöffnung
    47
    Befestigungshaken
    48
    Fixierzapfen
    49
    Balkenelement
    50
    linke Federwendel
    51
    kurzer Federarm, links
    52
    langer Federarm, links
    60
    rechte Federwendel
    61
    kurzer Federarm, rechts
    62
    langer Federarm, rechts
    x, y
    Koordinatenrichtung
    s
    Verschiebeweg

Claims (10)

  1. Schneidsatz für Haarschneidemaschinen mit: – einem auf einem Schneidsatzträger (1) befestigten Scherkamm (2), – einem auf dem Scherkamm (2) aufliegenden Schermesser (3), welches über einen antriebsseitig befestigten Mitnehmer (4) oszillierend bewegbar ist, – mindestens einem Federelement (5, 6) zum Aufbringen einer Andruckkraft zwischen Schermesser (3) und Scherkamm (2), dadurch gekennzeichnet, dass zur parallelen Führung des Schermessers (3) relativ zum Scherkamm (2) der Mitnehmer (4) eine Doppelparallel-Federführung mit mindestens vier beabstandet nebeneinander angeordneten langgestreckten Federn aufweist, wobei die nicht mit dem Schneidsatzträger (1) und dem Mitnehmer (4) zusammenwirkenden Federenden durch je eine Versteifung (43) einseitig miteinander gekoppelt sind und jeweils ein Federpaar bilden, wobei mindestens zwei Federpaare an der Versteifung (43) durch ein Balkenelement (49) miteinander starr verbunden sind, und wobei die der Versteifung (43) gegenüberliegenden Enden der Federn einerseits am Schneidsatzträger (1) und andererseits am Mitnehmer (4) befestigt sind, wobei je zwei funktionsmäßig zugeordnete Federn gleich lang sind.
  2. Schneidsatz nach Anspruch 1, bei dem die Doppelparallel-Federführung an der Unterseite des Mitnehmers (4) positioniert ist.
  3. Schneidsatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Federenden zur Verbindung mit dem Schneidsatzträger (1) oder einem beweglichen Schlitten (7) verstärkt und für das Zusammenwirken mit Halterungen (13) auf dem Schneidsatzträger (1) oder auf dem beweglichen Schlitten (7) ausgebildet sind.
  4. Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Doppelparallel-Federführung symmetrisch ausgebildet ist.
  5. Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Doppelparallel-Federführung asymmetrisch ausgebildet ist.
  6. Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem alle Federn der Doppelparallel-Federführung gleich lang sind.
  7. Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die mindestens vier Federn Blattfedern sind.
  8. Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der im Wesentlichen symmetrisch aufgebaut ist.
  9. Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem eine Schnittlängen-Verstelleinrichtung integriert ist.
  10. Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Mitnehmer (4) und die Doppelparallel-Federführung einstückig ausgebildet ist.
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