DE10302214A1 - Gestell für vertikalen und horizontalen Bahnlauf - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gestell einer Rotationsdruckmaschine mit zwei seitlich angeordneten Gestellwangen, an denen mehrere Zylinder oder Walzen gelagert sind, und wobei die Gestellwangen mehrteilig aus jeweils einem Grundkörper und zumindest einem daran befestigbaren Gestelleinsatz gebildet sind, wobei an den einander gegenüberliegend angeordneten Gestelleinsätzen jeweils das Ende zumindest einer Walze gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gestell für vertikalen und horizontalen Bahnlauf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rotationsdruckmaschinen weisen üblicherweise zumindest ein Feuchtwerk und zumindest ein Farbwerk auf, mit denen Feuchtmittel beziehungsweise Farbe zu den Plattenzylindern gefördert wird. Feuchtwerk, Farbwerk und die verschiedenen Komponenten der Rotationsdruckmaschine werden in einem Gestell montiert. Dieses Gestell wird von zwei seitlichen Gestellteilen gebildet, zwischen denen sich die verschiedenen Walzen und Zylinder der Druckmaschine erstrecken. Die Begriffe "Walze" und "Zylinder" werden dabei als gleichbedeutend angesehen. Zur Befestigung des Feuchtwerks und des Farbwerks sind am Gestell beziehungsweise an den Gestellteilen Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Durchgangsbohrungen oder Lagerhebel vorgesehen, so dass die verschiedenen Komponenten des Feuchtwerks beziehungsweise Farbwerks am Gestell montiert werden können.
  • Bei bekannten Rotationsdruckmaschinen werden die Befestigungseinrichtungen spezifisch auf die Druckwerke angepasst. Das heißt, die Durchgangsbohrungen und andere Befestigungselemente in den Befestigungseinrichtungen werden derart angeordnet und konstruktiv gestaltet, dass die Elemente eines bestimmten Maschinentyps befestigt werden können.
  • Bei der Bahnführung wird bei Rotationsdruckmaschinen, je nach Ausführung, zumeist zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Bahnführung unterschieden. Aus dem Stand der Technik sind Rotationsdruckmaschinen bekannt, die sowohl horizontal als auch vertikal einsetzbar sind. Aus der WO 00 40 412 A1 ist eine Rotationsdruckmaschine bekannt, die von einem gemeinsamen Rahmen beziehungsweise von zwei sich gegenüber liegenden Seitengestellen gebildet wird. Für die sogenannte Antriebsseite beziehungsweise Bedienseite sind zwei in vertikaler oder annähernd vertikaler Richtung ausgerichtete Druckwerke als Doppeldruckeinheit ausgebildet. Bei dieser Rotationsdruckmaschine besteht die Möglichkeit die Druckeinheiten um 90° um ihre virtuelle horizontale Mittelachse zu schwenken um sie so wahlweise für eine horizontale oder vertikale Bahnlaufrichtung einzusetzen.
  • Aus der EP 02 46 081 A2 ist unter anderem eine Druckmaschine bekannt bei der mehrere Druckeinheiten auf einer karussellförmig angelegten Scheibe befestigt sind und die einzelnen Druckeinheiten je nach Bedarf in Arbeitsposition geschwenkt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell für vertikalen und horizontalen Bahnlauf zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Gestell mit zwei seitlich angeordneten Gestellwangen, die mehrteilig aus jeweils einem Grundkörper und zumindest einem daran befestigbaren Gestelleinsatz gebildet sind, wobei an den einander gegenüberliegend angeordneten Gestelleinsätzen jeweils das Ende zumindest einem Zylinder oder Walze gelagert ist. Das beschriebene Gestell ist mit vier Druckwerken ausgestattet, wovon jedes Druckwerk mit einem Farbwerk, einem Feuchtwerk, einem Plattenzylinder und einem Gummituchzylinder versehen ist. Ebenso befindet sich zwischen den Gestellwangen ein Einsatz welcher aus zwei sich gegenüber liegenden viereckigen oder kreisrunden Platten besteht. An diesen sich gegenüber liegenden Gestelleinsätzen sind die vier Gummituchzylinder der Druckwerke mit ihren Enden drehbar gelagert. Die Gestelleinsätze selber können in mehreren Funktionsstellungen am Gestell befestigt werden, wobei es nicht von Bedeutung ist, ob die Gestelleinsätze durch verschiedene Variantenbohrungen in eine andere Funktionsstellung gebracht werden oder durch eine drehbar gestaltete Lagerung beziehungsweise Aufnahme. Bei einer drehbar gelagerten Aufnahme bietet es sich an, die Gestelleinsätze mit einer Sperrklinke oder Stiftschraube in ihrer Position zu fixieren und gegen Verstellung zu sichern. Die Lage der Gummituchzylinder auf dem Gestelleinsatz wird so gewählt, dass die vier Plattenzylinder die auf den Ecken eines Quadrats angeordnet sind, so dass egal in welcher Arbeitsstellung sich die Gestelleinsätze befinden, die auf den Gestelleinsätzen angeordneten Gummituchzylinder an den Plattenzylindern zur Anlage kommen können. Dabei ist zu beachten, dass jeweils zwei Gummituchzylinder als Pärchen ausgebildet sind und dadurch als Gegendruckzylinder dienen.
  • Durch die veränderbar gestaltete Aufnahme der Gummituchzylinder mittels der Gestelleinsätze ist es möglich, das gleiche Grundgestell sowohl für horizontalen als auch für vertikalen Bahnlauf einzusetzen. Lediglich die Gestelleinsätze des Gestells werden je nach geforderter Bahnlaufrichtung in eine horizontale beziehungsweise vertikale Ausrichtung gebracht. Dabei ist zu erwähnen, dass die Gestelleinsätze lediglich um 90° um ihre eigene Mittelachse gedreht neu positioniert werden müssen. Durch die zentrisch angeordnete Lage der Plattenzylinder zu den Gummituchzylindern sind keine weiteren Umbaumaßnahmen erforderlich. Dadurch das die Mittelachsen der vier Gummituchzylinder auf den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind, eignen sich die Gestelleinsätze sowohl für horizontalen als auch für vertikalen Bahnlauf. Lediglich die Anordnung der Gestelleinsätze muss verändert werden.
  • Der Vorteil des Gestells liegt also darin, dass unabhängig vom gewünschten Bahnlauf in horizontaler oder vertikaler Richtung, das Gestell nicht verändert beziehungsweise umgebaut oder erweitert werden muss, sondern es sich unabhängig vom gewünschten Bahnlauf um ein Gestell handelt. Damit können auf Produktionsebene wesentliche Mehrkosten für verschiedene Varianten beziehungsweise Gestelltypen eingespart werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte Rotationsdruckmaschine mit vier Druckwerken in einer für vertikalen Bahnlauf ausgelegten Variante;
  • 2 die Rotationsdruckmaschine gemäß 1 im Schnitt entlang der Schnittlinie I–I.
  • 1 zeigt eine Druckmaschine 04, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine 04 mit zwei seitlich angeordneten Gestellwangen 02; 03, an denen mehrere Zylinder oder Walzen gelagert sind. Man erkennt das in einem Gestell 01 der Rotationsdruckmaschine 04 vier Druckwerke 06; 07; 08; 09 mit jeweils einem Gummituchzylinder 16; 17; 18; 19, mit jeweils einem Plattenzylinder 11; 12; 13; 14, mit jeweils einem Farbwerk 23; 24; 26; 27 und mit jeweils einem Feuchtwerk 28; 29; 31; 32 vorgesehen sind. Gut zu erkennen ist auch die Anordnung der Plattenzylinder 11; 12; 13; 14 zu denen auf den Gestelleinsätzen 21 und 22 angeordneten Gummituchzylindern 16; 17; 18; 19. Die schematisch dargestellte Bedruckstoffbahn 37 wird vertikal durch die Rotationsdruckmaschine 04 gefördert. Die Gummituchzylinder 16; 17; 18; 19 kommen jeweils paarweise auf den gegenüber liegenden Seiten der Bedruckstoffbahn 37 zur Anlage, so dass im Ergebnis die Bedruckstoffbahn 37 auf beiden Seiten zweifarbig bedruckt werden kann. Die paarweise angeordneten Gummituchzylinder 16 und 17 bzw. 18 und 19 wirken dabei jeweils wechselseitig als Gegendruckzylinder.
  • Bei Umbau von vertikalem zu horizontalem Bahnlauf müssen lediglich die Gestelleinsätze 21 und 22 gelöst und um ihre eigene Achse drehend um 90° geschwenkt bzw. neu in die dafür vorgesehenen Bohrungen verschraubt werden.
  • Die in 2 im Schnitt dargestellte Rotationsdruckmaschine 04 weist ein aus zwei Grundkörpern 33 und 34 gebildetes Gestell 01 auf, wobei die verschiedenen Walzen und Zylinder der Rotationsdruckmaschine 04 sich parallel zueinander zwischen den beiden Grundkörpern 33; 34 des Gestells 01 erstrecken. Man erkennt, dass die Plattenzylinder 11 und 13 mit ihrer Außenfläche an zwei Gummituchzylindern 16 und 18 zur Anlage gebracht werden. Die Gummituchzylinder 16 und 18 sind drehbar gelagert auf zwei Gestelleinsätzen 21 und 22 befestigt. Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel sieht einen Bahnlauf in vertikaler Richtung vor. Soll die Rotationsdruckmaschine 04 für einen horizontalen Bahnlauf vorgesehen sein, müssen dazu lediglich die Gestelleinsätze 21 und 22 um 90° um die Mittelachse 36 gedreht werden beziehungsweise in einer anderen Funktionsstellung angeschraubt werden.
  • 01
    Gestell
    02
    Gestellwange, links
    03
    Gestellwange, rechts
    04
    Druckmaschine, Rotationsdruckmaschine
    05
    06
    Druckwerk
    07
    Druckwerk
    08
    Druckwerk
    09
    Druckwerk
    10
    11
    Plattenzylinder
    12
    Plattenzylinder
    13
    Plattenzylinder
    14
    Plattenzylinder
    15
    16
    Gummituchzylinder
    17
    Gummituchzylinder
    18
    Gummituchzylinder
    19
    Gummituchzylinder
    20
    21
    Gestelleinsatz (02)
    22
    Gestelleinsatz (03)
    23
    Farbwerk
    24
    Farbwerk
    25
    26
    Farbwerk
    27
    Farbwerk
    28
    Feuchtwerk
    29
    Feuchtwerk
    30
    31
    Feuchtwerk
    32
    Feuchtwerk
    33
    Grundkörper
    34
    Grundkörper
    35
    36
    Mittelachse (21; 22)
    37
    Bedruckstoffbahn
    38
    Mittelachse (11; 12; 13; 14)

Claims (6)

  1. Gestell (01) einer Druckmaschine (04) mit zwei seitlich angeordneten Gestellwangen (02; 03), an denen mehrere Zylinder oder Walzen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellwangen (02; 03) mehrteilig aus jeweils einem Grundkörper (33; 34) und zumindest einem daran befestigbaren Gestelleinsatz (21; 22) gebildet sind, wobei an den einander gegenüberliegend angeordneten Gestelleinsätzen (21; 22) jeweils das Ende zumindest einer Walze gelagert ist.
  2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine (04) als Rollenrotationsdruckmaschine (04) ausgebildet ist.
  3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestelleinsätze (21; 22) in mehreren Funktionsstellungen am Grundkörper (33; 34) angeordnet werden können.
  4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestelleinsatz (21; 22) zwischen den Funktionsstellungen verstellbar gelagert ist.
  5. Gestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Gestell (01) vier Druckwerke (06; 07; 08; 09) mit jeweils einem Farbwerk (23; 24; 26; 27) einem Feuchtwerk (28; 29; 31; 32) ein Plattenzylinder (11; 12; 13; 14) ein Gummituchzylinder (16; 17; 18; 19) gelagert sind, wobei die Mittelachse (38) der vier Plattenzylinder (11; 12; 13; 14) auf den Ecken eines Quadrats angeordnet sind und wobei die vier Gummituchzylinder (16; 17; 18; 19) an den Gestelleinsätzen (21; 22) gelagert sind.
  6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (38) der vier Gummituchzylinder (16; 17; 18; 19) auf den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind.
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