DE10301630A1 - Freistrompumpe - Google Patents

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Christoph Jäger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2238Special flow patterns
    • F04D29/2244Free vortex

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Freistrompumpe, deren aus einer mit offenen Schaufeln (7; 8) bestückten Tragscheibe (6) bestehendes Laufrad (2) zu der ihm saugseitig gegenüberliegenden Gehäusewand (12) einen solchen Abstand einhält, daß vom Einlauf (11) der Freistrompumpe bis zum Laufradaustritt zwischen dem Laufrad (2) und der Gehäusewand (12) eine den freien Durchgang eines in der Förderflüssigkeit enthaltenen kugelförmigen Gegenstands bestimmter Größe erlaubende Passage erhalten bleibt. DOLLAR A Um eine Freistrompumpe zu schaffen, die bei Erfüllung der Forderung nach einem freien Durchgang für eine Kugel vorgegebener Größe eine Wirkungsgradsteigerung erreicht, sieht die Erfindung vor, daß die den freien Durchgang des kugelförmigen Gegenstands erlaubende Passage sich mit einer dem gewünschten Kugeldurchgang entsprechenden Mindesterstreckung (M) vom Einlauf (11) bis zum Laufradaustritt durch die Beschaufelung des Laufrades (2) zieht (Fig. 1).

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Freistrompumpe, deren aus einer mit offenen Schaufeln bestückten Tragscheibe bestehendes Laufrad zu der ihm saugseitig gegenüberliegenden Gehäusewand einen solchen Abstand einhält, daß vom Einlauf der Freistrompumpe bis zum Laufradaustritt zwischen dem Laufrad und der Gehäusewand eine den freien Durchgang eines in der Förderflüssigkeit enthaltenen kugelförmigen Gegenstands bestimmter Größe erlaubende Passage erhalten bleibt.
  • Eine solche Freistrompumpe ist bekannt durch die DE 14 53 782 A . Dort besitzt die Tragscheibe des Laufrades eine konvexe Oberfläche, welche zu der Gehäusewand im Einlaufbereich der Pumpe einen Mindestabstand einhält, welcher dem Durchmesser einer gedachten Kugel entspricht. Im übrigen ist zwischen den gerade verlaufenden Schaufeln des Laufrades jeweils ein Abstand, der einem Kugeldurchmesser entspricht, eingehalten. Mit dieser Gestaltung soll ein größerer Durchgang von der Einlaßöffnung der Pumpe bis zu deren Auslaßöffnung geschaffen werden. Die konvexe Oberfläche des Laufrades hat allerdings zur Folge, daß die Höhe der Schaufeln im Eintrittsbereich Null beträgt und erst am Laufradaustritt zu einer Maximalhöhe ansteigt. Im übrigen bedingt die Tatsache, daß zwischen den Schaufeln ein dem Kugeldurchgang entsprechender Mindestabstand eingehalten werden muß, eine erhebliche Einschränkung in den Möglichkeiten der Gestaltung der Beschaufelung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freistrompumpe zu schaffen, die bei Erfüllung der Forderung nach einem freien Kugeldurchgang vorgegebener Größe eine Wirkungsgradsteigerung erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den freien Durchgang des kugelförmigen Gegenstands erlaubende Passage sich mit einer dem gewünschten Kugeldurchgang entsprechenden Mindesterstreckung vom Einlauf bis zum Laufradaustritt durch die Beschaufelung des Laufrades zieht.
  • Die Erfindung geht von dem Umstand aus, daß der Abstand des Laufrades zu der ihm gegenüberliegenden Wand einen maßgeblichen Einfluß auf den Wirkungsgrad der Freistrompumpe hat. Der hier zu verwirklichende Mindestabstand wird bei einer herkömmlichen Freistrompumpe durch die Höhe der Schaufeln vorgegeben. Würde man also den Abstand zwischen Laufrad und Gehäusewand auf ein unterhalb des Durchmessers der gedachten Kugel liegendes Maß verringern, so würde ein Laufrad, bei dem der Mindestabstand der Schaufeln ebenfalls geringer ist als der Kugeldurchmesser, der Forderung nach einem freien Kugeldurchgang nicht mehr genügen. Bei der erfindungsgemäßen Freistrompumpe wird aber genau diese Maßnahme, Verringerung des Abstands zwischen Laufrad und Gehäusewand bei Wahrung des für einen Kugeldurchgang zu geringen Mindestabstands zwischen den Schaufeln, vorgenommen. Basierend auf der Erkenntnis, daß eine teilweise Verringerung der Höhe einzelner Schaufeln, also die Vergrößerung des Abstands zur Gehäusewand in einem Teilbereich, einen geringeren Wirkungsgradverlust mit sich bringt als die Vergrößerung des Abstands in der gesamten Beschaufelung, stellt die Erfindung lediglich eine an eine gedachte Kugel angepaßte Passage zur Verfügung.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Passage mit der Mindesterstreckung dem Verlauf einer einzigen Schaufel des Laufrades folgt. Eine weitergehende Ausgestaltung sieht vor, daß zur Vermeidung einer hydraulischen Unwucht zwei oder mehr Schaufeln zur Bildung jeweils einer Passage mit der Mindesterstreckung gleichmäßig über das Laufrad verteilt sind. Im übrigen wird die Möglichkeit vorgesehen, daß die Passage mit der Mindesterstreckung den Nabenkörper des Laufrades anschneidet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, der Abstand der Gehäusewand zu den Vorderkanten der höheren Schaufeln des Laufrades mit dem Durchmesser abnimmt. Diese Maßnahme dient der Optimierung: Der im Bereich des Einlaufs befindliche Nabenkörper kann nämlich nur eingeschränkt angeschnitten werden. Daher muß in diesem Bereich der Abstand des Laufrades zur Gehäusewand relativ groß sein. Im übrigen Bereich aber soll die Gehäusewand einen möglichst geringen Abstand zum Laufrad besitzen.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Meridianschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Freistrompumpe;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines in der erfindungsgemäßen Freistrompumpe einsetzbaren Laufrades.
  • Im Gehäuse 1 der Freistrompumpe der 1 ist ein Laufrad 2 auf einer Welle 3 befestigt. Der Befestigung dient ein Nabenkörper 4, in den eine Schraube 5 eingreift. Auf der Tragscheibe 6 des Laufrades 2 sind mehrere Schaufeln 7 angeordnet. In die Beschaufelung des Laufrades 2 zieht sich vom Einlauf bis zum Laufradaustritt eine Bahn, die einem gewünschten Kugeldurchgang entspricht. Da diese Bahn im Falle des Ausführungsbeispiels der 1 in eine einzige Schaufel 8 gelegt ist, besitzt diese eine Vorderkante 9, die einen zum Laufradaustritt hin geneigten Verlauf hat.
  • Ein saugseitig in das Gehäuse 1 eingesetzter Deckel 10 bildet einen Einlauf 11. Die Gehäusewand 12 des Deckels 11 verläuft konisch in der Art, daß einerseits der Abstand (N) zu den Vorderkanten der höheren Schaufeln 7 mit dem Durchmesser abnimmt, andererseits aber der Abstand zu der Vorderkante 9 der Schaufel 8 etwa gleichbleibend über den gesamten Verlauf der Schaufel 8 ist. Die zwischen der Vorderkante 9 und der Gehäusewand 12 gebildete lichte Weite entspricht dabei in etwa der Mindesterstreckung (M) der gedachten Kugel. Der Verlauf der Mindesterstreckung (M) stellt also gewissermaßen die für den Kugeldurchgang freie Bahn dar. Über einen Auslaß 13 wird das von der Pumpe geförderte Medium samt festen Beimengungen in ein – nicht dargestelltes – Rohr geleitet.
  • Ein über den Einlauf 11 in das Gehäuse 1 der Freistrompumpe gelangender fester Körper von der Größe der gedachten Kugel wird, sofern er auf eine der außerhalb der Bahn des freien Kugeldurchgangs gelegene Schaufel 7 trifft, zunächst von der Zirkulationsströmung des Laufrades 2 in der Schwebe gehalten. Sobald die in ihrer Höhe modifizierte Schaufel 8 den festen Körper passiert, wird für diesen die freie Passage geöffnet; der Körper wird nun von der Absolutströmung des Laufrades 2 über den Auslaß 13 gefördert.
  • Die 2 zeigt ein Laufrad 14, das eine Variante zu dem Laufrad 2 der 1 insofern darstellt, als statt einer Bahn für einen Kugeldurchgang zwei solcher Bahnen gebildet werden. Dies bedeutet, daß neben Schaufeln 7 mit normaler Erstreckung zwei Schaufeln 8 mit modifizierter Vorderkante auf der Tragscheibe 6 angeordnet sind. Die Schaufeln 8 sind mit einem rotationssymmetrischen Winkelversatz von 180° zueinander angeordnet. Die gleichmäßige Anordnung der Schaufeln 8 dient der Vermeidung einer hydraulischen Unwucht.

Claims (5)

  1. Freistrompumpe, deren aus einer mit offenen Schaufeln (7; 8) bestückten Tragscheibe (6) bestehendes Laufrad (2) zu der ihm saugseitig gegenüberliegenden Gehäusewand (12) einen solchen Abstand einhält, daß vom Einlauf (11) der Freistrompumpe bis zum Laufradaustritt zwischen dem Laufrad (2) und der Gehäusewand (12) eine den freien Durchgang eines in der Förderflüssigkeit enthaltenen kugelförmigen Gegenstands bestimmter Größe erlaubende Passage erhalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die den freien Durchgang des kugelförmigen Gegenstands erlaubende Passage sich mit einer dem gewünschten Kugeldurchgang entsprechenden Mindesterstreckung (M) vom Einlauf (11) bis zum Laufradaustritt durch die Beschaufelung des Laufrades (2) zieht.
  2. Freistrompumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passage mit der Mindesterstreckung (M) dem Verlauf einer Schaufel (8) des Laufrades (2) folgt.
  3. Freistrompumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passage mit der Mindesterstreckung (M) den Nabenkörper (4) des Laufrades (2) anschneidet.
  4. Freistrompumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer hydraulischen Unwucht zwei oder mehr Schaufeln (8) zur Bildung jeweils einer Passage mit der Mindesterstreckung (M) gleichmäßig über das Laufrad verteilt sind.
  5. Freistrompumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (N) der Gehäusewand (12) zu den Vorderkanten der höheren Schaufeln (7) des Laufrades (2) mit dem Durchmesser abnimmt.
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