DE10300488A1 - Tür mit einem Sperrmechanismus - Google Patents

Tür mit einem Sperrmechanismus Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1007Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B65/0025Locks or fastenings for special use for glass wings
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    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür mit einem Sperrmechanismus, wobei die Tür um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Um eine Tür bereitzustellen, bei welcher der Sperrmechanismus unsichtbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Sperrmechanismus vollständig in einem im Boden eingelassenen Gehäuse untergebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür mit einem Sperrmechanismus, wobei die Tür um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
  • Solche Türen sind hinlänglich bekannt. Z. B. kann der Sperrmechanismus durch ein Schloss oder dergleichen gebildet sein. Ein solches Schloss ist in aller Regel auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Tür angebracht. Es gibt auch Türen, bei denen das Schloss an der Unterkante der Tür vorgesehen ist und ein Sperrriegel des Schlosses in eine Öffnung im Boden eingreift.
  • In jedem Fall ist der Sperrmechanismus jedoch von außen sichtbar. Dies ist aber aus architektonischer Sicht gerade bei Ganzglastüren unschön, da durch den Sperrmechanismus die einheitliche Front der Glastür unterbrochen wird und dies störend ins Auge fallen kann.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür mit einem Sperrmechanismus bereitzustellen, bei welcher der Sperrmechanismus nahezu unsichtbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Tür mit einem Sperrmechanismus, wobei die Tür um eine Schwenkachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus vollständig in einem im Boden eingelassenen Gehäuse untergebracht ist. Aufgrund dieser Maßnahme ist der Sperrmechanismus von außen nahezu unsichtbar und kann somit nicht mehr störend ins Auge fallen. Gerade bei Glastüren, die in große Glasfronten eingelassen sind, wird somit die einheitliche Fläche nicht störend durch den Sperrmechanismus unterbrochen. Ferner ist ein solcher Sperrmechanismus unabhängig von dem Design der verwendeten Beschläge.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat auch den Vorteil, dass sie ohne große Schwierigkeiten in die Ausnehmungen für vorhandene Bodentürschließer eingesetzt werden kann und damit nachrüstbar ist.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wenn nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Sperrmechanismus an der Schwenkachse angeordnet ist, ergibt sich eine geniale, kostengünstige und raumsparende Anordnung des Sperrmechanismusses.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse mit ihrem unteren Ende ebenfalls an dem im Boden eingelassenen Bodentürschließer gelagert. Diese Maßnahme führt zu einer Konstruktion, welche die einheitliche Türebene nicht unterbricht und somit den optischen Gesamteindruck positiv beeinflusst.
  • Der positive optische Gesamteindruck kann weiterhin dadurch verbessert werden, wenn nach einer weiteren Ausführungsform die Schwenkachse mit der Hinterkante der Tür zusammenfällt.
  • Besonders kostengünstig lässt sich der Sperrmechanismus ausgestalten, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Sperrmechanismus eine auf der Schwenkachse des Bodentürschließers sitzende Programmscheibe aufweist.
  • Um eine sichere Verriegelung der Tür z. B. in der geschlossenen Stellung zu erreichen, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform die Programmscheibe mit mindestens einer Ausnehmung versehen, in welche ein Sperrriegel eingreift. Somit kann mit einfachsten Mitteln eine sichere und zuverlässige Verriegelung der Tür sichergestellt werden.
  • Damit sich die Tür z. B. in ihrer geschlossenen Stellung exakt ausrichten lässt, ist an der Programmscheibe eine Justiereinrichtung vorgesehen. Diese Justiereinrichtung ist durch eine vorzugsweise tangential zur Programmscheibe verlaufende Stellschraube gebildet, die in einem Ansatz an der Programmscheibe gelagert ist. Die Stellschraube ist somit mit ihrem einen Ende in dem Ansatz gehalten und kann sich zur Justierung z. B. an dem Gehäuse abstützen. Diese Konstruktion liefert mit einfachsten Mitteln eine wirkungsvolle Justiereinrichtung zum Einstellen z. B. der Nulllage der Tür. Die Justage der Tür kann problemlos im eingebauten Zustand ausgeführt werden.
  • Der Sperrmechanismus kann auf zwei Arten betätigt werden. Nach der einen Ausführungsform ist dazu im Boden ein Schließzylinder eingelassen, der z. B. den Sperrriegel betätigt, der in die Ausnehmung der Programmscheibe eingreift. Hierzu kann z. B. ein Rohrrahmenschloss verwendet werden, das z. B. nur einen Riegel aufweist, da eine Falle nicht benötigt wird.
  • Nach einer anderen und deutlich eleganteren Lösung ist der Sperrmechanismus über einen berührungslosen Kontakt betätigbar. Dazu ist eine Steuerung mit einer Antenne versehen und die Betätigung des Sperrmechanismusses erfolgt auf elektrische Weise über eine vom Benutzer mitgeführte Datenkarte. Bei einer Berechtigung der Person den hinter der Tür liegenden Raum zu betreten, werden drahtlos, z. B. nach dem Transpondersystem, die Daten der Karte an ein in dem Gehäuse des Bodentürschließers angeordnetes Elektrosystem weitergeleitet. Bei einer Berechtigung öffnet sich die Verriegelung der Tür für den Benutzer, ohne dass dieser selbst Hand anlegen muss. Die Tür wird durch Kraftaufbringung geöffnet und schließt sich durch die in dem Bodentürschließer gespeicherte Energie.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist an der Programmscheibe z. B. ein Magnet für einen Reed-Kontakt vorgesehen, der nach dem Öffnen der Tür wieder für einen automatischen Verschluss der Tür sorgt, indem dem Elektrosystem die Schließlage der angeschlossenen Tür angezeigt wird und der Verriegelungsmechanismus die Tür wieder verriegelt. Somit kann eine wirksame Zugangskontrolle erreicht werden, denn für das erneute Öffnen ist die Berechtigung nachzuweisen.
  • Um ggf. die Tür auch in einer Offenstellung verrasten zu können, sind nach einer vorteilhaften Ausgestaltung an der Programmscheibe mehrere Ausnehmungen vorgesehen, so dass die Tür in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
  • Um auch zu einem späteren Zeitpunkt eine Änderung der verschiedenen Stellungen der Tür herbeizuführen, ist die Programmscheibe vorzugsweise austauschbar an der Schwenkachse des Bodentürschließers befestigt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Ansicht einer Tür mit einem erfindungsgemäßen Sperrmechanismus nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2: eine Teilansicht der Tür mit dem erfindungsgemäßen Sperrmechanismus nach einer zweiten Ausführungsform;
  • 3: eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Sperrmechanismusses; und
  • 4: eine weitere Detailansicht des erfindungsgemäßen Sperrmechanismusses.
  • In 1 ist eine Gesamtansicht einer vorzugsweise aus Glas bestehenden Trennwand gezeigt, in der eine ebenfalls vorzugsweise vollständig aus Glas bestehende Tür 1 und zwei benachbarte Seitenteile 17 sowie Oberlichte 18 angeordnet sind. Die Tür 1 ist an einer mit der Nebenschließkante der Tür 1 zusammenfallenden Schwenkachse 2 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 2 ist in ihrem oberen Bereich in einer nicht näher dargestellten Art und Weise gelagert. Das untere Ende der Schwenkachse 2 ist in einem Gehäuse 3 an einem Bodentürschließer 16 gelagert, welcher vollständig in den Boden eingelassen ist. In dem Gehäuse 3 kann auch ein Elektroniksystem einer Zutrittskontrolleinrichtung untergebracht sein.
  • Mit dem unteren Ende der Schwenkachse 3 ist ein Sperrmechanismus verbunden, mit dessen Hilfe die geschlossene Tür 1 freigegeben und gesperrt werden kann.
  • Der Sperrmechanismus besteht dabei im Wesentlichen aus einer Programmscheibe 4, die auswechselbar am unteren Ende des Bodentürschließers 16 angebracht ist und die ebenfalls innerhalb des Gehäuses 3 liegt. Die Programmscheibe 4 ist mit mindestens einer Ausnehmung 5 versehen, in welche ein Sperrriegel 6, z. B. eines Blockschlosses 19, eingreifen kann, um die Tür 1 in der geschlossenen Lage zu sichern. Weiterhin kann an der Programmscheibe 4 ein Ansatz 20 vorgesehen sein, in den das eine Ende einer im Wesentlichen tangential zur Programmscheibe 4 verlaufenden Stellschraube 7 mit einer Kontermutter 8 eingeschraubt ist. Mit ihrem anderen Ende kann sich die Stellschraube 7 zur Justierung, z. B. an dem Gehäuse 3, abstützen. Mittels dieser Stellschraube 7 kann somit die Nulllage der Tür 1 exakt und einfach eingestellt werden. Bei der Verwendung eines Pendeltürschließers mit einer Pendeltür entfällt diese Vorrichtung, da die Achse des Pendeltürschließers die exakte Nulllage vergibt.
  • Weiterhin ist an der Programmscheibe 4 ein Magnet 9 gelagert, der im Zusammenwirken mit einem Reed-Kontakt 10 zur Steuerung der Tür 1 verwendet werden kann. Z. B. kann über den Reed-Kontakt 10 ein automatischer Verschluss der Tür 1 nach dem Öffnen erreicht werden.
  • Die Betätigung des Sperrmechanismusses der Tür 1 kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen.
  • Nach der in 1 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Betätigung durch eine berührungslose Ansteuerung des Sperrmechanismusses. Dazu ist eine Antenne 11 versehen, die von einer von einem Benutzer mitgeführten Datenkarte 12 Informationen empfängt und diese zu einem Steuergerät 14 überträgt. Das Steuergerät 14 kann dann den Sperrriegel 6 beaufschlagen, so dass sich dieser aus der Ausnehmung 5 in der Programmscheibe 4 automatisch zurückzieht. Jetzt kann die Tür 1 entweder durch einen nicht dargestellten Motor oder per Hand geöffnet werden.
  • Wenn die Tür 1 wieder durch die Kraft des Bodentürschließers 16 geschlossen ist, kann über den Magneten 9 und den Reed-Kontakt 10 gesteuert der Sperrriegel 6 wieder in die Ausnehmung 5 in die Programmscheibe 4 eingreifen, wodurch die Tür 1 gegen unbefugtes Öffnen gesichert ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann die Tür 1 über einen im Boden angeordneten Schließzylinder 13 betätigt werden, wie dies z. B. in 2 dargestellt ist. In diesem Fall wirkt der Schließzylinder 13 mit einem Rotor oder einem Hubmagneten zusammen, welcher den Sperrriegel 6 steuert. Der Schießzylinder 13 kann Teil einer zentralen Zutrittskontrolle sein. Es ist natürlich aus Sicherheitsgründen auch möglich, ein berührungsloses und ein Schlüssel behaftetes Zutrittskontrollsystem zu verwenden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann auch eine berührungslose Ansteuerung des Sperrmechanismusses mit dem Schließzylinder 13 kombiniert wer den, wenn z. B. über den Schließzylinder 13 eine zentrale Zutrittskontrolle erfolgen soll.
  • Wenn die Tür 1 z. B. in einer dauernden Offenstellung gehalten werden soll, kann an der Programmscheibe 4 eine weitere Ausnehmung vorgesehen sein, in die dann der Sperrriegel 6 in der Offenstellung der Tür 1 eingreift.
  • Neben der vorbeschriebenen Ausführung einer Glastrennwand kann die Erfindung auch bei allen anderen Drehflügeltüren verwendet werden, bei denen ein Bodentürschließer 16 oder ein Innentürschließer vorhanden ist. Durch dieses System werden auf genialer Weise Installationsarbeiten eingesparrt, weil ein solches berührungsloses Zutrittskontrollsystem, z. B. mit einem Akku, betriebsbereit bleiben kann.
  • 1
    Tür
    2
    Schwenkachse
    3
    Gehäuse
    4
    Programmscheibe
    5
    Ausnehmung
    6
    Sperrriegel
    7
    Stellschraube
    8
    Kontermutter
    9
    Magnet
    10
    Reed-Kontakt
    11
    Antenne
    12
    Datenkarte
    13
    Schließzylinder
    14
    Steuergerät
    15
    elektrische Verbindung
    16
    Bodentürschließer
    17
    Seitenteil
    18
    Oberlicht
    19
    Blockschloss
    20
    Ansatz

Claims (16)

  1. Tür mit einem Sperrmechanismus, wobei die Tür um eine Schwenkachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus vollständig in einem im Boden eingelassenen Gehäuse (3) untergebracht ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus an der Schwenkachse (2) angeordnet ist.
  3. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2) mit ihrem unteren Ende ebenfalls in dem im Boden eingelassenen Gehäuse (3) gelagert ist.
  4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2) mit einer Abtriebsachse eines Bodentürschließers (16) vorhanden ist.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2) mit der Hinterkante der Tür (1) zusammenfällt.
  6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus eine auf der Schwenkachse (2) oder der Abtriebsachse des Bodentürschließers (16) sitzende Programmscheibe (4) aufweist.
  7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmscheibe (4) mit mindestens einer Ausnehmung (5) versehen ist, in welche ein Sperrriegel (6) eingreift.
  8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Programmscheibe (4) eine Justiereinrichtung vorgesehen ist.
  9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmscheibe (4) mit einem Ansatz (20) versehen ist, in dem eine vorzugsweise tangential zur Programmscheibe (4) verlaufende, die Justiereinrichtung bildende Stellschraube (7) gehalten ist.
  10. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (6) über einen im Gehäuse (3) eingelassenen Schließzylinder (13) eines Blockschlosses betätigbar ist.
  11. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (6) über einen Kontakt betätigbar ist.
  12. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus mit einem Steuergerät (14) eines berührungslosen Zutrittskontrollsystemes und einer Antenne (11) versehen ist.
  13. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Sperrmechanismusses drahtlos über eine vom Benutzer mitgeführte Datenkarte (12) erfolgt.
  14. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Programmscheibe (4) ein Magnet (9) für einen Reed-Kontakt (10) vorgesehen ist, der nach dem Öffnen der Tür (1) wieder einen automatischen Verschluss der Tür (1) herbeiführt.
  15. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Programmscheibe (4) mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind, so dass die Tür (1) in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
  16. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmscheibe (4) austauschbar befestigt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE344985C (de) *
DE2806188A1 (de) * 1977-02-16 1978-10-12 Burgues Lopez Jose Sicherungsvorrichtung zum festmachen von tueren und rollaeden
DE3801379A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-27 Geze Gmbh & Co Mehrfluegelige tuer mit einem ersten fluegel mit einer elektrisch betaetigbaren feststelleinrichtung

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