DE202010011343U1 - Türnotöffner-Schlossvorsatz für Haus- und Wohnungstüren - Google Patents

Türnotöffner-Schlossvorsatz für Haus- und Wohnungstüren Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/005Preventing accidental lock-out, e.g. by obstruction in the striker
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Türnotöffner-Schlossvorsatz für Haus- und Wohnungstüren der mit der oberen Schraube des Türbeschlag-Innenschildes an diesem durch zusätzliche Zwischenlage einer doppelseitigen Kunststoffklebefolie verdrehungssteif befestigt und vom äußeren Beschlagschild aus zur Notöffnung bedienbar ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem kleinen Gehäuse 1) mit innen untergebrachter Öffnungsmechanik besteht, die über einen Bedienstab 2) (einseitig abgewinkelter Rundstab), der durch eine Bohrung der Gehäuserückwand, des inneren Beschlagschildes, des darunter liegenden Türblattes und des äußeren Beschlagschildes nach außen führt, wo er mit einer Hülsenmutter als Bedienknopf 3) verschraubt ist.

Description

  • Haus- und Wohnungsschlösser allgemeiner Bauweise sind so ausgelegt, dass man die damit ausgerüsteten Türen auch ohne Schlüsselbenutzung nur durch Zuziehen zur Anwesenheitsverriegelung schließen kann.
  • So bequem dieses System auch ist, hat es einen anhaftenden Nachteil. Hat man versehentlich die Tür von außen bei innen zurück gelassenen mechanischen oder auch Funkschlüssel bei Funkschlössern (wie Home Tec CFA 1000) einrasten lassen und niemand ist mehr in der Wohnung, wird es ungemütlich. Ein Öffnen auch nur dieser Anwesenheitsverriegelung ist ja von außen nur mit den jetzt nicht mehr erreichbaren Schließmitteln möglich. Dazu und zu unangenehmen Erfahrungen vieler davon bereits betroffener Personen bei der dann erforderlichen Inanspruchnahme von Schlüsselnotdiensten hat es in der Presse schon oft Veröffentlichungen gegeben, so auch im Heft 2/04 der ”Stiftung Warentest” im Artikel "Teuere Türöffner", Seite 76/77. Auch wenn man einen seriösen Notdienst beansprucht, bleibt es eine unangenehme und teure Angelegenheit.
  • Damit von diesem Missgeschick betroffene Personen sich in solchen Situationen evtl. selbst helfen können, gab es den Gebrauchsmustervorschlag Nr. 20 2004 006 050.7 vom 14.04.2004. Dabei wurde eine Abänderung des fest am äußeren Türbeschlagschild angebrachten Knaufes vorgeschlagen. Dieser sollte für solche Fälle unter wiederholter Überwindung einer integrierten Schraubsperre abmontiertbar sein, um danach an den Türklinkenvierkant zu dessen Verdrehen heranzukommen. Es ermöglichte eine zerstörungsfreie Demontage bei dem notwendig gewordenen handwerklichen Eingriff. Dieser erforderte aber von so geschädigten Personen einiges mechanisches Verständnis und handwerkliches Geschick. Für VdS-anerkannte Schutzbeschläge, wie ES 2 (SK 3 nach RAL-RG 607 und DIN 18257), ist dieses System übrigends nicht ohne Verlust eines Versicherungsschutzes möglich.
  • Ein weiterer Gebrauchsmustervorschlag Nr. 20 2004 006 051.5 vom 14.04.2004 für Haustüren beschreibt die Anwendung eines an sich bekannten elektrischen Türöffners, der aber hier unkonfentionell betrieben werden soll. Dieser lohnt sich aber nur bei einem Neubau oder einer Renovierung eines Hauses mit vertretbarem Aufwand zu installieren, denn er muss neben dem Türrahmen in das Mauerwerk eingebracht und verdrahtet werden. Auch eine turnusmäßige Überprüfung eines solchen Systems erscheint sinnvoll, da es bei jedem normalen Klingelbetrieb mit angesteuert wird und deshalb dem zusätzlich bedingten Verschleiß unterliegt.
  • Seit einiger Zeit werden auch elektrische Schließsysteme mittels Zahlencode und Fingerscan wie das ”SET 5001 und 5002” der Firma Burg-Wächter oder das ”Home Tec-Programm” der Firma ABUS im Fachhandel angeboten, wo dieser systembedingter Nachteil nicht besteht.
  • Viele Menschen haben aber ihre Probleme mit dem dauerhaften Einprägen und deshalb auch mit der erforderlichen Geheimhaltung von PIN-Codes, wie das ja auch im Umgang mit Chipkarten für Bankautomaten in der Presse schon seit Jahren hinreichend verdeutlicht wurde. Im Schutzanspruch 1 der angegebenen Erfindung liegt deshalb das Problem zu Grunde, das millionenfach bewährte und allgemein auch weiterhin genutzte mechanische Schließsystem mit einfachen Mitteln so aufzurüsten, dass der bisher vorhandene Nachteil bei einer versehentlich zugeschlagenen Tür (der Hauptgrund für Inanspruchnahme für Schlüsselnotdiensten) beseitigt ist. Dies um so mehr, gibt es doch jetzt auch sehr hochwertige mechanische Hochsicherheits-Wendeschlüsselsysteme und auch solche für Zentralschlossanlagen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem nach Schutzanspruch 1 dadurch gelöst, indem durch ein innen mit an der oberen Türdrückerbeschlagschraube angeschraubtes und durch eine doppelseitige Kunststoffklebefolie zusätzlich gegen Verdrehen gesichertes kleines Gehäuse 1) mit entsprechender integrierter Mechanik eine zeitlich gestreckte Türschlossfallenbetätigung ohne weitere Hilfsmittel auf einfachste Weise von außen aber bei gleichzeitiger akustischer Alarmsignalabgabe gestattet.
  • Der bisherige Sicherheitsstandard der Anwesenheitsverriegelung der Tür ist dabei auch weiterhin gewährleistet, denn eine missbräuchliche Benutzung ist durch die automatische Alarmabgabe nicht unbemerkt möglich und wird somit verhindert. Auch die Normalfunktion des Schlosses bleibt voll erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1) bis 3) erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Platzierung des Notöffners
  • 2 schematisch dargestellter Notöffner
  • 3 Detailskizze des Hebels 4) mit angebrachtem Bedienstab 2) und Klemmschraube 7)
  • In der 1 ist dargestellt, wo das Gehäuse 1) befestigt wird. Dabei ist für den Anbau eines solchen Schlossvorsatzes nur eine kleine Bohrung durch das Türblatt im Bereich der Türdrückergarnitur erforderlich. Es ist somit auch für Mietwohnungen geeignet. Sollte der Vermieter bei einem Auszug des Mieters auf eine Demontage des Notöffners bestehen, genügt ein unkomplizierter Türbeschlagwechsel.
  • 2 zeigt schematisch das Gehäuse 1) mit der innen untergebrachten Mechanik, die ihre Antriebsenergie über den Bedienstab 2), der durch eine Bohrung vom äußeren Beschlagschild durch das darunter befindliche Türblatt, das innere Beschlagschild und durch die Gehäuserückwand führt, erhält, wenn dieser mit der Hand am außen angeschraubten Bedienknopf 3) längere Zeit vor und zurück bewegt wird. Diese Bewegungen werden auf den Hebel 4) übertragen, an dem dieser mit Spielfreiheit durch eine Langlochaussparung 4a) o. ä. zur Gewährung seitlicher Bewegungsfreiheit angelenkt ist. Dies ist erforderlich, weil der Anschlusspunkt am Hebel 4) sich auf einen Kreisbahnausschnitt bewegt. An der gegenüberliegenden Seite des dort zum Teil längs geschlitzten Hebels ist in einer runden Aussparung ein Hülsenfreilauf 6) als Hebeldrehpunkt so eingespasst, dass er über eine Spannschraube 7) mit diesem an seinem Außendurchmesser je nach Spannschraubenstellung verdrehungsfest oder gleitend verbunden ist. Durch die Innenhülse des Freilaufes 6) ist über eine Distanzhülse 9) von 10 mm-Außendurchmesser mit einem Innengewinde M 6 eine Gewindespindel 8) in Freilaufrichtung als Einheit gleitend eingespasst und untereinander durch die Kontermuttern 10) verdrehungssteif gesichert. Unterlegscheiben 11) unter den Kontermuttern fixieren diese Einheit in axialer Richtung. Die Gewindespindel 8) ist damit das Drehzentrum des Hebels 4) und ragt durch je eine Bohrung auf der Ober- und Unterseite aus dem Gehäuse 1). Das nach unten herausragende längere Gewindespindelstück steht mit einem mit einem Langloch versehenen rechteckigen Formstück 12) mit vertikaler Gewindebohrung in Schraubverbindung, welches die hier verlängert ausgeführte Befestigungsschraube 14) der Türklinke 13) umfasst.
  • Auf dem kürzeren Gewindestabende oberhalb dieses Gehäuses 1) ist eine aus einer Kunststoffhaftscheibe 15), einer Druckscheibe 16), einer Einstellmutter 17) und einem Knebel 18) mit zentraler Gewindebohrung als Kontermutter und Rückstellgriff bestehende Bremsvorrichtung angebracht.
  • Dieser mechanisch wirkende Notöffner wird ergänzt durch ein elektronisches Alarmsystem, welches in bekannter Weise über einen am Hebel 4) verstellbar befestigten Magneten 19) bei Hebelbewegungen ausgelöst wird. Es kann aber auch ein mechanisches Läutwerk (z. B. Fahrradklingel) über den Hebel 4) direkt betätigt werden, womit das System durch den Wegfall von Batterien auch umweltfreundlich wäre. Dieser kleine angeschraubte Schlossvorsatz ist bei normaler Türöffnung ohne Funktion. Bei einer eingetretenen Ausnahmesituation durch das versehentliche Zuschlagen einer solchen Tür erfolgt die Türfallenbetätigung jedoch über diese Einrichtung. Dazu wird der am äußeren Beschlagschild herausragende Bedienstab 2) über die abschließende Hülsen- bzw. Rändelmutter 3) aus dem Gewinde des Passtückes 2a) mit der Hand zurück gedreht, womit sich dessen Nutzlänge vergrößert und zur Notöffnung vor und zurück bewegt. Diese Bewegungen werden auf den Hebel 4) übertragen und in dessen integrierten in Bereitschaftsstellung im Außendurchmesser festgeklemmt gehaltenen Hülsenfreilauf 6) am anderen Ende in eine Drehbewegung auch dessen Innenhülse somit der darin befestigten Gewindespindel 8) in Einschraubrichtung zum Metallprofilstück 12) mit Innengewinde gewandelt, wodurch dieses nach oben in Richtung des Gehäuses 1) geschraubt wird. Da dieses mit der verlängert ausgeführten Befestigungsschraube 14) der Türklinke 13) im Eingriff steht, wird diese Klinke gedreht, womit die Falle aus dem Schließblech zurückgezogen wird und die Tür lässt sich aufdrücken. Durch diese Auslöse- und Übertragungsmechanik streckt sich der Notöffnungsvorgang automatisch über mehrere Minuten, wobei mit jeder Verschiebebewegung (einige 100 sind erforderlich) des Bedienstabes 2) der Hebel 4) ausgelenkt wird, an dem der Magnet 19) angebracht ist, der dabei über einen Reedkontakt die kleine oben auf dem Gehäuse 1) angebrachte elektronische Alarmsirene 20) im Takt der Hebelbewegungen zuschaltet (dazu eignen sich handelsübliche Fertigprodukte, wie Fensteralarm o. ä.). Über die Hebelbewegungen kann aber auch wie bereits erwähnt, ein mechanisches Läutwerk (z. B. Fahrradklingel), direkt betrieben werden.
  • Nach erfolgter Türöffnung wird die Verklemmung des Freilaufes 6) an seinem Außendurchmesser über die Klemmschraube 7) mit Knebel gelöst und der Gewindestab 8) an dessen Kontermutter 18) [ebenfalls mit Knebel] in die Waagerecht somit Grundstellung der Türklinke zurückgedreht. Danach wird die Klemmschraube 7) und der Bedienstab 2) wieder festgezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Artikel ”Teuere Türöffner”, Seite 76/77 [0002]
    • - DIN 18257 [0003]

Claims (6)

  1. Türnotöffner-Schlossvorsatz für Haus- und Wohnungstüren der mit der oberen Schraube des Türbeschlag-Innenschildes an diesem durch zusätzliche Zwischenlage einer doppelseitigen Kunststoffklebefolie verdrehungssteif befestigt und vom äußeren Beschlagschild aus zur Notöffnung bedienbar ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem kleinen Gehäuse 1) mit innen untergebrachter Öffnungsmechanik besteht, die über einen Bedienstab 2) (einseitig abgewinkelter Rundstab), der durch eine Bohrung der Gehäuserückwand, des inneren Beschlagschildes, des darunter liegenden Türblattes und des äußeren Beschlagschildes nach außen führt, wo er mit einer Hülsenmutter als Bedienknopf 3) verschraubt ist.
  2. Türnotöffner-Schlossvorsatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Mechanik aus einem Hebel 4), der über eine Torsions- oder Rückzugsfeder 5) in Richtung Ausgangsstellung vorgespannt und in dem an einem Ende ein Hülsenfreilauf 6) mit einer durchgehenden Gewindespindel 8) als Drehpunkt eingearbeitet ist und der sich durch einen in einer Langlochaussparung 4a) lose angelenkten dazu abgewinkelten Bedienstab 2) am anderen Ende geringfügig um diesen schwenken lässt, zusammengesetzt. Diese Abwinkelung kann direkt, besser aber durch ein am Bedienstabende angeschraubtes zylinderförmiges Passstück 2a) mit einer zentralen durchgehenden Gewindebohrung und einer um 90 Grad versetzten Gewindesackbohrung erstellt sein.
  3. Türnotöffner-Schlossvorsatz nach Anspruch 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, dass dieser Hülsenfreilauf 6) über eine Klemmschraube 7), die durch ein Langloch an der Frontseite des Gehäuses 1) herausragt, im Hebel 4) an seinem Außendurchmesser (je nach Spannungszustand der Klemmschraube 7) lose oder verklemmt gehalten werden kann. Im Innenteil des Freilaufes 6) ist die Drehachse, bestehend aus der 6 mm Gewindespindel 8) über eine zylinderförmige Distanzhülse 9) mit einer zentralen 6 mm Gewindebohrung verschraubt und durch Kontermuttern 10), gesichert. In Freilaufrichtung ist dieser Verbund drehbar befestigt und axial durch Unterlegscheiben 11) abgestützt. Die Enden der Gewindespindel 8) ragen in unterschiedlicher Länge durch Bohrungen oben und unten aus dem Gehäuse 1).
  4. Türnotöffner-Schlossvorsatz nach Ansprüchen 1) bis 3) dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der durch den Freilauf 6) geführten Gewindespindel 8) bis unter das Türklinkenniveau aus dem Gehäuse 1) ragt und im Innengewinde eines mit einem Langloch versehenen Metallprofilstückes 9) eingeschraubt ist, welches die hierfür verlängert ausgeführte Türklinkenklemmschraube 14) der Türklinke 13) umschließt.
  5. Türnotöffner-Schlossvorsatz nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben aus dem Gehäuse 1) herausragende Teil der Gewindespindel 8) mit einer axial und permanent wirkenden Bremsvorrichtung versehen ist, die sich aus einer am Gehäuse 1) aufliegenden Kunststoffhaftscheibe 15) mit darüber liegender Druckscheibe 16) und einer Einstellmutter 17) sowie einer Kontermutter 18), die als übergroße Knebel- oder Rändelmutter ausgelegt ist, zusammensetzt.
  6. Türnotöffner-Schlossvorsatz nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel 4) an der dem Freilauf gegenüberliegenden Seite ein durch eine Schraube in der Höhe verstellbar ausgelegter Dauermagnet 19) angebracht ist, der in bekannter Weise über einen Reedkontakt ein oberhalb des Gehäuse 1) befestigte Alarmsirene 20) schaltet. Der Hebel 4) kann aber auch mit einem mechanischen Läutwerk (z. B. Fahrradklingel) gekoppelt werden.
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