DE10297205B4 - Gasdönergrill mit einer Schutzglasscheibenausführung - Google Patents

Gasdönergrill mit einer Schutzglasscheibenausführung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

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Abstract

Gas-Dönergrill mit einem Hauptkörper (7) und einer Gas-Heizeinrichtung (15), um Fleisch, beispielsweise Döner, zu grillen, wobei der Dönergrill umfaßt:
eine zentrale Schutzglasscheibe (1), die vor dem Gas-Heizkörper (15) angeordnet ist; ein Scheibenverbindungs-Eisenblech (10), das die zentrale Schutzscheibe (1) mit dem Hauptkörper (7) verbindet, wobei zwischen diesen eine Lücke vorgesehen ist, ohne die Frischluftzufuhr zu dem Gas-Heizkörper (15) zu behindern;
ein Frischluft- und Hitze-Führungsblech (9), um Hitze und Abfall oder unverbrannte Gase zu der zentralen Schutzscheibe (1) hinzuführen, ohne das Zufließen von Frischluft zu behindern, wobei Hitze und Abfall oder unverbrannte Gase daran gehindert werden, aus der Lücke heraus zu fließen;
einen unteren Scheiben-Befestigungsschlitz (14), um die zentrale Schutzscheibe (1) an diesem anzuordnen, und einen oberen Scheibenbefestigungsschlitz (13), um die Scheibe oben zu stützen;
ein Scheiben-Führungsblech (11), um die zentrale Schutzscheibe (1) von beiden Seiten zu stützen und um ein einfaches Einsetzen und Entfernen der Scheibe vorzusehen;...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausführung eines Gasdönergrills nach dem Patentanspruch 1, der gewährleistet, daß Döner gesund, gleichmäßig und ideal in einer hygienischen Umgebung gegrillt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, in der eine entfernbare zentrale Schutzglasscheibe oder zwei zusätzliche Seitenflügelscheiben mit den gleichen Merkmalen vor den Heizelementen angeordnet sind, so daß diese auf dem Dönergrill eine teilweise kreisförmige Bewegung ausführen.
  • Dönergrills werden gegenwärtig in Schnellimbissen, Restaurants, usw. dazu verwendet, um Fleisch zu grillen. Diese Dönergrills bestehen aus einem Spieß, der auf einem Heiz-Hauptkörper angeordnet ist, sowie aus einem unteren Tisch. Der vertikal angeordnete Spieß ist nahe der Heizrichtung vorgesehen, indem dieser mittels Einstellklemmen gehalten wird, die oben am Grill angeordnet sind. Wenn ein mit einem Spieß in einem Dönergrill befestigter Döner eine konische Form aufweist, wird das Fleisch an dem oberen Abschnitt des Spießes schneller gegrillt, als das Fleisch an dem unteren Körper des Spießes, wodurch dieses ungleichmäßig gegrillt wird.
  • Bei den üblichen Dönergrills wirkt sich Fett, das von dem gegrillten Fleisch spritzt, negativ auf den Heizkörper aus, indem dieses durch den porösen Schirm tritt und so zu schwer reinigbaren Ablagerungen führt, da der Schirm zu viele komplexe Flächen aufweist. Daraus ergeben sich unhygienische und unangenehme Bedingungen.
  • Zusätzlich zu den vorgenannten Tatsachen treten Abfall oder unverbrannte Gase, die sich aus ungleich gewichteten oder eingerissenen oder abgenutzten Heizschirmen ergeben, in das gegrillte Fleisch hinein. Dies führt zu karzinogenen Auswirkungen, welche die Gesundheit negativ beeinflussen.
  • Insbesondere hinsichtlich der gegenwärtig verwendeten gasbetriebenen Dönergrills kann kein gleichmäßiges Grillen durchgeführt werden, da die von dem Heizmechanismus stammende Hitze direkt das Fleisch erreicht, wobei unter Umständen einige Stellen des gegrillten Fleisches verkohlen. Da ferner die Heizvorrichtungen nicht entsprechend der konischen Form des Dönerfleisch hergestellt sind, werden einige Fleischstellen stärker als andere gegrillt.
  • Da zudem ungeeignete Tische unterhalb eines Spießes verwendet werden, fällt ein von einem Döner abgeschnittenes Stück Fleisch von dem Tisch herunter wodurch sich ein unerwünschter Zustand hinsichtlich der Sauberkeit und Hygiene ergibt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausführung eines Dönergrills, der die oben genannten Nachteile beseitigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Ausführung eines mit Gas betriebenen Dönergrills vorzusehen, die gewährleistet, daß der Döner gesund, gleichmäßig und ideal in einer hygienischen Umgebung zubereitet wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, umfaßt der Dönergrill gemäß der vorliegenden Erfindung eine zentrale Schutzglasscheibe, die vor einem Gas-Heizkörper angeordnet ist, Scheibenverbindungs-Eisenbleche, um die Scheibe mit dem Hauptkörper zu verbinden, Frischluft- und Hitze-Führungsbleche, die auf beiden Seiten der Heizelemente angeordnet sind; einen unteren Scheibenbefestigungsschlitz, auf dem die zentrale Schutzscheibe aufsitzt und einen oberen Scheibenbefestigungsschlitz, um die Scheibe von oben zu stützen; sowie ein Scheibenführungs-Eisenblech, um die zentrale Schutzscheibe von beiden Seiten zu halten, und um ein einfaches Befestigen und Entfernen der Scheibe vorzusehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verteilt die zentrale Schutzscheibe, die konkav zu den Gasheizelementen ausgebildet ist, um der Form des Döners zu entsprechen, die von den Heizelementen kommende Hitze auf seiner Oberfläche, so daß die Hitze abgeschwächt wird und gewährleistet, daß das an dem Grill befestigte Fleisch gleichmäßig gegrillt wird und Verkohlungen des Fleisches verhindert werden. Die Scheibe verhindert ferner, dass spitzendes Fett während des Grillens in die Heizelemente eintritt; als Folge davon verhindert diese, daß Fett die Heizelemente erreicht und diese dadurch beschädigt werden, wodurch eine saubere und hygienische Grillumgebung gewährleistet wird.
  • Die Scheibe verhindert ferner, daß Abfall oder unverbrannte Gase in das Fleisch eindringen, so daß gesund gegrillt werden kann, wobei die durch die Masse des Glases gesammelte Hitze einen Eintritt von unverbrannten Gasen in einen zweiten Brennprozeß (zweite Verbrennung) hervorruft, so daß ein Anteil der Abfallgase minimiert und die von dem Heizkörper ausgestrahlte Hitze effektiv verwertet wird.
  • Die Oberfläche der zentralen Schutzscheibe, welche zu der Hitzequelle hingewandt ist, ist mit einer rauhen Oberfläche ausgestattet, um den Flächeninhalt der Heizoberfläche zu erhöhen, so daß unverbrannte Gase effektiver verbrannt werden, während die andere Oberfläche der Scheibe glatt ist, um ein einfaches Säubern und eine hygienische und saubere Erscheinung zu gewährleisten.
  • Die zentrale Schutzscheibe ist mit einer Lücke zwischen dem Gasheizkörper und der Scheibe selbst vorgesehen, so daß Luft dazwischen eintreten kann, um die Gas-Heizelemente kontinuierlich mit Frischluft zu versorgen, wodurch eine gesunde Verbrennung gewährleistet wird.
  • Die zentrale Schutzscheibe ist mit dem Hauptkörper durch ein Paar Scheibenverbindungs-Eisenbleche verbunden, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen, um die oben genannte Lücke zu erreichen, ohne den Luftzufluß zum Gasheizkörper zu stören.
  • Ferner liegt ein Hitze- und Frischluft-Führungseisenblech vor, das – ohne die eintretende Frischluft zu stören – verhindern soll, daß Hitze und Abfall oder unverbrannte Gase aus der Lücke heraustreten, und um diese zu der zentralen Scheibe zu führen, so daß unverbrannte Gase ein weiteres Mal einer Verbrennung unterworfen werden und Abfallgase nach außen geführt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein Anzünde- und Zündflammensystem zum Entzünden des Brenners, sowie ein Sicherheitssystem mit einem Magnetventil vorgesehen, welches einen Gasfluß zu dem Brenner verhindert, wenn der Brenner unabsichtlicherweise ausgeht.
  • Ferner ist ein Scheibenführungsblech ausgeführt, so daß die zentrale Schutzscheibe einfach herausgenommen werden kann, indem sie nach oben bewegt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist der Hauptkörper der vorliegenden Erfindung horizontal und schrittweise zu dessen unteren Körper beweglich, um den Abstand zwischen dem Döner und dem Gasheizkörper abhängig von der Größe des Döners einzustellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind ein Spieß-Gelenkmechanismus mit einem kugelförmigen mit dem unteren Ende des Spießes verbundenen Spieß-Bewegungskörper, eine obere Bewegungskappe, die den Spieß-Bewegungskörper aufnimmt und entsprechend dem Spieß-Bewegungskörper geformt ist, sowie ein Dichtgummi vorgesehen, das zwischen dem Rollenlager und den Motorverbindungsblechen abdichtend angeordnet ist. Die obere Bewegungskappe und dementsprechend der Spieß-Bewegungskörper werden über eine Lasthalterungswelle gedreht, die durch den Antrieb eines Motors oder durch einen Benutzer über eine Handkurbel in einem axialen Rollenlager angetrieben wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind ein Spieß-Verriegelungsmechanismus mit eine den Spieß aufnehmenden obere Spießhalterung und mit einem oberen Spießhalterungslager, mit dem die obere Spießhalterung mit angeordnet ist, und ein Spießverriegelungsring zur Stabilisierung des Spießes in der oberen Spießhalterung vorgesehen ist, welcher dazu verwendet wird, den Spieß besser zu stabilisieren und zu verriegeln.
  • Ein Schubfach ist vorgesehen, welches den unteren Hauptkörper vollständig überdeckt, um zu verhindern, daß gegrillte/abgetrennte Fleischteile unter den Dönergrill und unter die Heizelemente fallen.
  • Auf der oberen Spießverbindungskappe ist ein Hitzeschutzblech ausgeführt, um ein Überhitzen einiger Teile zu verhindern, welche manuell gelöst/befestigt sind, und um ferner mögliche Verbrennungen zu verhindern, die ein Benutzer erleiden könnte.
  • Auf dem Schubfach sind ein Stopper und eine Stopperbuchse vorgesehen, um von dem Fleisch tropfendes Fett in das Fettschubfach zu leiten und um das in dem Fettschubfach gesammelte Fett kontrolliert von diesem entfernen zu können.
  • In dem Schubfach ist ein perforiertes Filterblech vorgesehen, um das Fett in das darunterliegende Schubfach abzufiltern.
  • Ferner ist ein Fettisolationsblech vorgesehen, um mögliche Beschädigungen zu verhindern, welche die darunterliegende Motorgruppe durch Fett erleiden kann, das von dem Fleisch spritzt.
  • Fast alle Teile sind dazu vorgesehen, leicht befestigt oder entfernt zu werden, um das Säubern des Grills im allgemeinen einfach zu gestalten.
  • In einer alternativen Ausführung der Erfindung sind zusätzlich zu der zentralen Scheibe Flügelscheiben auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpers ausgeführt, um zu verhindern, daß Fett nach außen spritzt, wodurch negative Einflüsse von möglichen Winden unterbunden werden und der Hitzeverlust zu minimiert wird. Die Ausführung kann in Dönergrills verwendet werden, welche momentan in diesem Bereich benutzt werden.
  • In dieser Ausführung sind die seitlichen und zentralen Scheiben durch einen speziellen Gelenkmechanismus mit dem Hauptkörper befestigt und so ausgebildet, daß diese eine teilweise Drehbewegung durchführen können. Falls die zentrale Scheibe beschädigt ist, kann die rechte Flügelscheibe einfach an der zentralen Scheibe befestigt werden, um den fortdauernden Betrieb des Dönergrills zu gewährleisten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche den allgemeinen Aufbau des Dönergrills mit einer einfachen Schutzscheibe darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Heizgruppe mit einer damit angeordneten einzelnen Schutzscheibe darstellt.
  • 3 ist eine zweidimensionale Zeichnung, die den Dönergrill mit einem einzelnen Schutzglas von oben darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die abgenommene Heizgruppe des Dönergrills mit einer einzelnen Schutzscheibe darstellt.
  • 5 ist eine zweidimensionale Zeichnung, welche die gasbetriebene Grillvorrichtung von oben darstellt.
  • 6 ist eine zweidimensionale Darstellung, die das zentrale Schutzblech und das Scheibenbefestigungsblech von oben darstellt.
  • 7 ist eine zweidimensionale Darstellung, welche die Verbindung des oberen Scheibenbefestigungsblechs mit dem Scheibenverbindungsblech von oben darstellt.
  • 8 ist eine zweidimensionale Zeichnung, die das Hitzeführungsblech von oben darstellt.
  • 9 zeigt die Details von -A- von 6.
  • 10 zeigt die Details von -B- von 7.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau des Dönergrills mit zentraler Scheibe und Flügelscheiben darstellt.
  • 12 ist eine zweidimensionale Darstellung, die einen oberen Aufbau des Dönergrills mit zentralen Scheiben und Flügelscheiben darstellt.
  • 13 ist eine zweidimensionale Darstellung, die eine Vorderansicht der Scheiben darstellt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des oberen Einhängblechs und des oberen Gelenkmechanismus darstellt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des unteren Einhängblechs und des unteren Gelenkmechanismus darstellt.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Rollenlager-Schienenanordnung zum horizontalen und schrittweisen Bewegen von Heizmitteln über den unteren Abschnitt.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht des Spieß-Gelenkmechanismus zum einfachen Bewegen des Spießes in jeder Richtung.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Spieß-Verriegelungsmechanismus.
  • 1.
    Zentrale Schutzglasscheibe;
    1.1
    Zentrales Scheibenprofil;
    1.2
    Hintere Scheibenoberfläche;
    1.3
    Vordere Scheibenoberfläche;
    2.
    Rechte Flügelscheibe;
    3.
    Linke Flügelscheibe;
    4.
    Oberer Gelenkmechanismus
    4.1
    Gezahnter Gelenkschaft;
    4.2
    Gelenkzylinder;
    4.3
    Hutmutter;
    4.4
    Bolzen;
    5.
    Oberes Einhängblech;
    6.
    Unterer Gelenkmechanismus;
    6.1
    Glatter Gelenkschaft;
    6.2
    Gelenkzylinder;
    6.3
    Hutmutter;
    6.4
    Bolzen;
    7.
    Hauptkörper;
    B.
    Unteres Einhängblech;
    9.
    Luft-Hitze-Führungsblech;
    10.
    Scheibenverbindungsblech;
    11.
    Scheibenführungsblech;
    12.
    Heizkörper-Verbindungsblech;
    13.
    Oberer Scheibenbefestigungsschlitz;
    14.
    Unterer Scheibenbefestigungsschlitz;
    15.
    Gasheizkörper;
    16.
    Heizungsanzünder;
    17.
    Luftflußsteuernder Flügel;
    17.1
    Luftflußkanal;
    18.
    Schubfach;
    19.
    Stopper;
    20.
    Stopperbuchse;
    21.
    Perforiertes Filterblech;
    22.
    Fettschubfach;
    23.
    Fettableitungs- und Isolationsblech;
    24.
    Hitzeschutzblech;
    25.
    Spieß-Mechanismus;
    26.
    Gasventil;
    27.
    Gasventilverbindung;
    28.
    Unterer Körper
    29.
    Magnetventil (Sicherheitsventil)
    30.
    Anzünder
    31.
    Rollenlager
    32.
    Mutter
    33.
    Bolzen
    34.
    Einstellbolzen
    35.
    Schiene
    36.
    Kugelstoppbolzen
    37.
    Stellschrauben-Verbindungsmutter
    38.
    Motor
    39.
    Dichtungsgummi
    40.
    Lasthalterungswelle
    41.
    Lasthalterungsprofil
    42.
    Spieß-Verriegelungsring
    43.
    Spieß-Bewegungskörper
    44.
    Obere Bewegungswelle
    45.
    Ölisolationskappe
    46.
    Axiales Rollenlager
    47.
    Obere Spießhalterung
    48.
    Oberes Spießhalterungslager
    49.
    Spießeinstellprofil
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der vorliegende Dönergrill umfaßt eine zentrale Schutzscheibe 1, die vor dem Gasheizkörper 15 angeordnet ist; Scheibenverbindungsbleche 10, welche die Scheibe 1 mit dem Hauptkörper verbinden; ein Frischluft- und Hitzeführungsblech 9, das neben den Heizelementen 15 ausgebildet ist; einen unteren Scheibenbefestigungsschlitz 14, auf dem die zentrale Schutzscheibe 1 aufsitzt wobei der obere Scheibenbefestigungsschlitz 13, diese Scheibe stützt, sowie ein Scheibenführungsblech 11, das die zentrale Schutzscheibe 1 von beiden Seiten stützt und ein einfaches Einsetzen und Entfernen der Scheibe gestattet.
  • Die 1 ist eine allgemeine Ansicht des Dönergrills mit einer einzelnen Schutzglasscheibe. Gemäß dieser Figur wird verhindert, daß Fleisch unter den Grill oder nach außen herab fällt, indem das Schubfach 18 den unteren Körper 28 vollständig bedeckt. Ferner ist ein Fettführungs- und Isolationsblech 23 an der Stelle vorgesehen, an welcher der Spieß dem unteren Schubfach zugewandt ist, um ferner zu verhindern, daß von dem Fleisch stammendes Fett in den Motor hineinleckt, der in dem unteren Körper 28 vorgesehen ist, um den Döner zu drehen. Auf diese Weise wird das in dem Fleisch gespeicherte Fett in dem Schubfach 18 gesammelt, nachdem dieses nach unten mittels des perforierten Filterblechs 21 abgefiltert ist, das auf dem Schubfach 18 positioniert ist. Falls notwendig, wird der Stopper 19, welcher auf der oberen Oberfläche des Schubfachs 18 ausgebildet ist, durch Öffnen der Stopperbuchse 20 geöffnet, welche den Stopper aufnimmt, wobei das gesammelte Fett in das Fettschubfach 22 eingebracht und danach ausgegossen wird. Das Hitzeschutzblech 24, welches auf dem Spießmechanismus 25 ausgebildet ist und sich entlang des unteren Abschnitts dieses Mechanismus 25 horizontal erstreckt, verhindert das Erhitzen derjenigen Teile des Spießmechanismus 25 durch die Hitze des Fleisches, welche in Kontakt mit den Händen des Benutzers kommen. Ferner wird der Gasfluß durch ein Gasventil 26 gestoppt, das vorzugsweise auf der rechten Seite des Dönergrills vorgesehen ist. Durch die Gasventilverbindung 27 erreicht Gas die Heizelemente 15. Falls andererseits die Flamme unabsichtlich gelöscht wird, wird der Gasfluß von einem Magnetventil 29 unterbunden.
  • Die 2 ist eine Ubersicht über eine Heizgruppe, die mit einem einzelnen Schutzglas 1 ausgeführt ist. Dementsprechend ist eine zentrale Schutzscheibe 1 – vorzugsweise aus Ceranglas, welche konkav in Richtung der Heizelemente 15 ausgebildet ist, mit dem Hauptkörper 7 durch die Scheibenverbindungsbleche 10 befestigt, so daß vor dem Fleischgrillmechanismus eine Lücke ausgebildet ist. Die mit beiden Seiten des Hauptkörpers 7 verbundenen Scheibenverbindungsbleche 10 sind mit Öffnungen vorgesehen, um den Gasheizelementen 15 Frischluft zuzuführen. Da die Hitze an der Stelle, an welcher die Heizelemente 15 angeordnet sind, wesentlich größer ist, als im Vergleich zum Außenbereich, ergibt sich ein Luftdruckunterschied zwischen diesen und daher wird die Frischluft in die Öffnungen von außen hineingezogen, wie es durch die Pfeile (a) dargestellt ist, so daß die Heizelemente 15 kontinuierlich mit Frischluft versorgt sind.
  • Die 3 ist eine Draufsicht des Dönergrills mit einer einzelnen Schutzscheibe 1. Wie in dieser Figur gezeigt, verhindert ein Hitze-Frischluftführungsblech 9, das sich zu dem Heizkörper 15 an zwei entgegengesetzten Enden des Grillmechanismus in den inneren Abschnitt hinein erstreckt, daß die erhitzte Frischluft durch die Öffnungen auf dem Scheibenverbindungsblech 10 heraustritt – wie mit den Pfeilen (b) dargestellt – und führt die Hitze und die Abfallgase, die sich durch die Verbrennung ergeben, zu der Scheibe, ohne die Frischluftzufuhr – wie durch die Pfeile (a) gezeigt – zu behindern. Abfallgase als Verbrennungsprodukt können abgeführt werden, indem diese gemäß dem Prinzip aufsteigender erhitzter Luft nach oben gelenkt werden – wie durch die Pfeile (c) dargestellt. In dieser Weise ergibt sich eine Schlotabzugswirkung.
  • Die 4 ist eine Ansicht eines nicht zusammengefügten Dönergrills mit einer einzelnen Schutzscheibe. Die Luftflußflügel 17, welche zum Führen der Hitze und der Verbrennungsgase verwendet werden, und die auf der oberen Seite jedes Gasheizelements 15 ausgebildet sind, sind in dieser Figur dargestellt. Dank der speziellen Luftzuflußkanäle 17.1, die in diesen Flügeln ausgebildet sind, wird Verbrennungsluft, die als Ergebnis einer Verbrennung durch den Heizkörperanzünder 16 des oberen Gasheizelements anfällt, durch diese Kanäle geleitet, um die darunter liegenden Gasheizelemente 15 zu entzünden, wodurch die gesamten Reihen nacheinander entzündet werden.
  • Die 5 ist eine Draufsicht des Gasgrillmechanismus. Diese Grillheizelemente 15 sind an. den Hauptkörper 7 durch Heizkörperverbindungsbleche 12 befestigt, die an zwei entgegengesetzten Enden ausgeführt sind. Falls erwünscht, können statt der zweireihigen Gasheizelemente, die in dieser Figur dargestellt sind, einreihige oder andere Heizelemente verwendet werden.
  • Die 6 und 7 sind Ansichten des Schutzscheiben-Befestigungsmechanismus. Gemäß dieser Figuren ist die zentrale Schutzscheibe 1 mittels der Scheibenführungsbleche 11 an den Kanten, die an den Enden ausgebildet sind, die der zentralen Scheibe 1 der Scheibenverbindungsbleche 10 zugewandt sind, sowie von oben mittels des oberen Scheibenbefestigungsschlitzes 13 befestigt. Die Scheibenführungsbleche 11 sind auf beiden Seiten der zentralen Schutzscheibe 1 ausgeführt sowie zwischen dieser Scheibe 1 und den Scheibenverbindungsblechen 11 und erstrecken sich entlang der rechten und linken Kanten der zentralen Schutz scheibe 1. Der obere Scheibenbefestigungsschlitz 13 ist zwischen den Scheibenführungsblechen 11 angeordnet und erstreckt sich entlang der oberen und unteren Kanten der Scheibe 1. Falls erwünscht, kann die zentrale Schutzscheibe 1 entlang der horizontalen Achse entlang der Gleitkanäle 11.1 des Scheibenführungsblechs 11 der zentralen Scheibe 1 mit einer Bewegung nach oben entlang der horizontalen Achse bewegt werden.
  • Die 8 ist eine Nahansicht des Frischluft-Hitzeführungsblechs 9. Gemäß dieser Figur ist das Heizkörperverbindungsblech 12 mit einem Ende des Frischluft-Hitzeführungsblechs verbunden, das horizontal auf beiden nach außen gerichteten Seiten der Heizelemente 15 ausgeführt ist, um eine solche Länge aufzuweisen, die gleich der Höhe der Heizelemente 15 ist. Da sich das andere Ende zu den Gasheizelementen 15 hin erstreckt, wird die Hitze der Heizelemente 15 zurück zu der zentralen Schutzscheibe 1 gerichtet. Das Magnetventil (Sicherheitsventil) 29 wie auch dessen Positionierung kann ebenfalls der Figur entnommen werden.
  • Aus den 9 und 10 ergibt sich, daß die oberen und unteren Scheibenbefestigungsschlitze 13, 14 durch das Anbringen an das Scheibenführungsblech 11 befestigt sind.
  • Die 11 ist eine allgemeine Draufsicht auf den Dönergrill mit zentralen und konkav geformten Flügelscheiben. Gemäß dieser Figur sind eine zentrale Schutzscheibe 1 sowie Flügelscheiben 2, 3 auf der rechten und linken Seite des Hauptkörpers 7 ausgebildet. Falls die zentrale Scheibe 1 zerbricht oder nicht benutzbar ist, kann statt dieser die rechte Flügelscheibe 2 befestigt werden.
  • Die 12 ist eine Draufsicht auf den Dönergrill mit einer zentralen Scheibe 1 und Flügelscheiben 2, 3. Wie sich ferner aus dieser Figur ergibt, sind alle Scheiben 1, 2 und 3 schwenkbar, d.h. diese können eine horizontale graduelle Winkelbewegung mittels eines speziellen Gelenkmechanismus 4, 6 durchführen. Obwohl ein einteiliger Heizkörper in dieser Figur dargestellt ist, können falls erwünscht auch andere Grillmechanismen, wie beispielsweise zwei geteilte Winkelheizelemente, ebenfalls einfach verwendet werden, wenn die Abmessungen dieser Bleche dazu passen.
  • Die 13 ist eine allgemeine Ansicht der Flügelscheiben 2 und des zugehörigen Gelenkmechanismus 4, 6. Diese Scheiben 1, 2 und 3 sind von einem Profil umgeben und mit dem Profil 1.1 durch einen oberen Scheibenbefestigungsschlitz 13 und durch einen unteren Scheibenbe festigungsschlitz 14 entsprechend von oben und von unten befestigt. Wie der Figur zu entnehmen ist, sind die Scheiben 1, 2 und 3 an dem Hauptkörper 7 durch das Eingreifen der oberen und unteren Einhängbleche 5, 8 befestigt, die auf dem Profil 1.1 mit den glatten und gezahnten Einhängschlitzen 6.1, 4.1 des Einhängmechanismus 4, 6 ausgebildet sind, der vorab mit dem Hauptkörper 7 verbunden ist.
  • Die 14 und 15 zeigen den Gelenkmechanismus 4, 6, welcher die Winkelbewegung vorsieht, in einer aufgelösten Ansicht. Der obere Gelenkmechanismus 4 enthält einen gezahnten Gelenkschlitz 4.1, auf dem Kanäle ausgebildet sind; einen Gelenkzylinder 4.2, eine Hutmutter 4.3, um den Mechanismus mit dem Grill zu verbinden, sowie einen Bolzen 4.4. Mittels des gezahnten Gelenkschlitzes 4.1 können die mittlere 1, rechte 2 und linke 3 Scheibe in einer festen Position gehalten werden, abhängig von dem Durchmesser des Fleisches, das gegrillt wird. In genau der gleichen Weise enthält der untere Gelenkmechanismus 6 einen glatten Gelenkschlitz 6.1, der sich von dem gezackten Schlitz des oberen Mechanismus 4 unterscheidet.
  • In der 16 ist ein Lager-Schienenmechanismus dargestellt. Dieser Mechanismus ist über Rolllager 31, Muttern 32 und Bolzen mit dem unteren Körper 28 verbunden. Die Lücke des Rolllagers 31 wird mittels eines Einstellbolzens 34 eingestellt. Die Schiene 35 kann horizontal nach vorne und nach hinten über die Rolllager 31 hinwegbewegt werden.
  • Um die Heizmittel stabil in einer vorbestimmten Entfernung von dem Döner zu halten und um eine mit Einrastschritten vorgesehene Ausführung zu erreichen, wird ein in dem Rolllager-Schienenmechanismus vorgesehener Kugelstoppbolzen 36 verwendet. Der Kugelstoppbolzen 36 ist durch eine Bolzenverbindungsmutter 37 mit dem Rolllager-Schienenmechanismus verbunden.
  • In der 17 ist ein Spieß-Gelenkmechanismus vorgesehen, der es dem Spieß gestattet, von einem Motor 38 gedreht zu werden. Der Motor 38 dreht gleichzeitig ein axiales Rolllager 46, eine Lasthalterungswelle 40, ein Lasthalterungsprofil 41, eine obere Bewegungskappe 44 zusammen mit einer Fettisolierungskappe 45, wobei zwischen dem Rolllager 46 und den Motorverbindungsblechen ein Dichtgummi 39 vorgesehen ist, um eine Abdichtung vorzusehen. Der Spieß-Bewegungskörper 43 ist kugelförmig mit dem oberen Ende des Spießes 32 verbunden, während die obere Bewegungskappe 44 gemäß dem Spießbewegungskörper 43 in einer Weise ausgeformt ist, daß diese den Spieß-Bewegungskörper 43 sowie dessen sämtliche Oberflächen im wesentlichen bedeckt.
  • Durch die Kombination des kugelförmigen Spieß-Bewegungskörpers 43 und der unteren Bewegungskappe 44 kann der Spieß in jede Richtung leicht über die obere Bewegungskappe 44 bewegt werden und einfach entfernt werden und kann ebenfalls leicht durch einen Benutzer gedreht werden, falls es nicht möglich ist, den Motor zu verwenden, da der Spießbewegungskörper 43 keine direkte Verbindung mit der Motorwelle hat.
  • In der 18 ist ein Spieß-Verriegelungsmechanismus dargestellt, der die sichere Stabilisierung des Spießes vorsieht. In dieser Ausführung ist der Spieß mit der oberen Spießhalterung 47 ausgebildet, die in einem oberen Spießhalterungslager 48 dreht und durch einen Spießverriegelungsring 42 stabilisiert ist. Die obere Spießhalterung 47 wird durch einen Antrieb mittels eines Motors oder durch einen Benutzer mittels einer Handkurbel gedreht, welche in dem oberen Abschnitt des Spieß-Verriegelungsmechanismus ausgeführt ist, falls keine Elektrizität zur Verfügung steht. Der Spieß-Verriegelungsmechanismus ist an einem Spieß-Einstellungsprofil 49 befestigt, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, den Abstand zwischen dem Spieß und den Heizmitteln, d.h. den Gasheizkörper, einzustellen und ist zwischen diesen horizontal beweglich ausgeführt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung als bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, ist verständlich, daß für den Fachmann Änderungen und Modifikationen aus der Kenntnis der Lehre der vorliegenden Erfindung ersichtlich sind. Solche Änderungen und Modifikationen, welche nicht außerhalb des Inhalts, des Umfangs und der Lehre des hier Dargestellten liegen, sollen zu dem Umfang der Erfindung gehören, wie er durch die angefügten Ansprüche bestimmt ist.

Claims (12)

  1. Gas-Dönergrill mit einem Hauptkörper (7) und einer Gas-Heizeinrichtung (15), um Fleisch, beispielsweise Döner, zu grillen, wobei der Dönergrill umfaßt: eine zentrale Schutzglasscheibe (1), die vor dem Gas-Heizkörper (15) angeordnet ist; ein Scheibenverbindungs-Eisenblech (10), das die zentrale Schutzscheibe (1) mit dem Hauptkörper (7) verbindet, wobei zwischen diesen eine Lücke vorgesehen ist, ohne die Frischluftzufuhr zu dem Gas-Heizkörper (15) zu behindern; ein Frischluft- und Hitze-Führungsblech (9), um Hitze und Abfall oder unverbrannte Gase zu der zentralen Schutzscheibe (1) hinzuführen, ohne das Zufließen von Frischluft zu behindern, wobei Hitze und Abfall oder unverbrannte Gase daran gehindert werden, aus der Lücke heraus zu fließen; einen unteren Scheiben-Befestigungsschlitz (14), um die zentrale Schutzscheibe (1) an diesem anzuordnen, und einen oberen Scheibenbefestigungsschlitz (13), um die Scheibe oben zu stützen; ein Scheiben-Führungsblech (11), um die zentrale Schutzscheibe (1) von beiden Seiten zu stützen und um ein einfaches Einsetzen und Entfernen der Scheibe vorzusehen; ein Hitzeschutzblech (24), das auf dem Spießmechanismus (25) angeordnet ist, um zu verhindern, daß die Griffabschnitte des Spießmechanismus (25) überhitzt werden; und ein Schubfach, das sich unter den Elementen des Gas-Heizkörpers (15) erstreckt, um zu verhindern, daß gegrillte Fleischteile hinter den Dönergrill und unter die Heizeinrichtungen fallen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Schutzscheibe (1) aus Ceranglas gefertigt und konkav geformt ist, um von den Gas-Heizelementen (15) stammende Hitze effektiv an das Dönerfleisch weiterzuleiten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, daß die zentrale Schutzscheibe (1) eine rauhe hintere Oberfläche (12) und eine glatte vordere Oberfläche (1.3) umfaßt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenverbindungsblech (10) eine Vielzahl von Öffnungen aufweist und vertikal auf der rechten und linken Seite des Hauptkörpers (7) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Frischluft- und Hitze- Führungsblech (9) vertikal entlang beider nach außen gerichteten Seiten der Heizelemente (15) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Scheibenbefestigungsschlitz und ein oberer Scheibenbefestigungsschlitz (13) zwischen den Scheibenführungsblechen (11) angeordnet sind und sich jeweilig entlang der unteren und der oberen Kante der zentralen Schutzscheibe (1) erstrecken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenführungsblech (11) zwischen den Scheibenverbindungsblechen (10) und der zentralen Schutzscheibe (1) ausgeführt ist, wobei es sich entlang der rechten und linken Kante der zentralen Schutzscheibe (1) erstreckt und Führungskanäle (11.1) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach (18) auf dem unteren Körper (28) angeordnet ist und den gesamten unteren Körper (28) überdeckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hitzeschutzblech (24) auf dem Spießmechanismus (25) angeordnet ist und sich horizontal entlang des unteren Abschnitts des Mechanismus (25) erstreckt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoppbuchse (20) und ein die Buchse überdeckender Stopper (19) auf der oberen Oberfläche des Schubfachs (18) ausgebildet ist, um Fett, das von dem Fleisch tropft, in ein Fettschubfach (22) zu lenken.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Spieß-Gelenkmechanismus mit einem an dem unteren Ende des Spießes befestigten kugelförmig geformten Spießbewegungskörper (43), ein oberes Antriebslager (44), das den Spießbewegungskörper (43) aufnimmt und dem Spießbewegungskörper (43) entsprechend ausgeformt ist, und ein Dichtgummi (39) umfaßt, das zwischen einem axialen Rolllager (46) und Motorverbindungsblechen zum Abdichten ausgebildet ist, wobei diese Elemente über eine Lasthalterungswelle (40) gedreht werden, die in dem Rollenlager (46) durch einen Antrieb eines Motors (38) oder durch den Benutzer mittels einer Handkurbel gedreht wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Spieß-Verriegelungsmechanismus umfaßt, der eine den Spieß aufnehmende obere Spießhalterung (47) und ein oberes Spießhalterungslager (48) aufweist, und wobei der Spieß-Verriegelungsmechanismus ferner einen Spieß-Verriegelungsring (42) aufweist, um den Spieß in der oberen Spießhalterung (47) zu stabilisieren.
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