DE10297093T5 - Gerät für eine Wiederherstellungsübung bei Knochenbruchpatienten - Google Patents

Gerät für eine Wiederherstellungsübung bei Knochenbruchpatienten Download PDF

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Jung-Soo Han
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
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Abstract

Gerät für eine Wiederherstellungsübung bei einem Patienten mit Knochenbruch, umfassend:
einen Antriebsrahmen mit einem beweglichen Block, der sich entsprechend der Operation eines Motors entlang der Längsrichtung des Rahmens bewegt;
ein Einstellrahmen, der an einem Ende des Antriebsrahmens befestigt ist und eine Drehachse aufweist; und
einen Stützrahmen, der an den beweglichen Block bzw. die Drehachse gekoppelt ist und das Bein eines Patienten stützt,
wobei der Stützrahmen weiterhin einen vorderen Gelenkteil umfasst, welcher an den beweglichen Block angelenkt ist, und einen hinteren Gelenkteil, der an der Drehachse befestigt ist, wodurch der Stützrahmen entsprechend der Operation des beweglichen Blocks zusammengeklappt oder auseinander gezogen wird, und wobei der hintere Gelenkteil ein hinteres Hauptglied umfasst, welches an dem vorderen Gelenkteil angelenkt ist, sowie ein hinteres Längeneinstellglied, das gegenüber dem hinteren Hauptglied gleitfähig an der Drehachse befestigt ist, wodurch die Länge des hinteren Gelenkteiles verändert wird, und wobei der Einstellrahmen Antriebsmittel...

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät für eine Wiederherstellungsübung bei einem Patienten mit Knochenbruch, bei welcher der Patient versucht, den gebrochenen Knochenteil zu belasten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen bewegt sich ein Mensch mit seinen Beinen. Die Beinknochen, wie Femur, Tibia und Fibula sind häufig gebrochen oder fraktioniert. Um zu verhindern, dass sich der gebrochene Knochen bewegt, sollte der Knochen mit einem Gipsverband oder einer Fixiervorrichtung fixiert und geheilt werden.
  • Auch wenn der Gipsverband oder die Fixiervorrichtung von dem gebrochenen Knochen wieder entfernt wird, ist es schwierig, mit einer Übung sofort zu beginnen. Wird ein Bein, das über eine lange Zeit fixiert war, abrupt bewegt, können Probleme in dem gebrochenen Knochen oder Gelenk auftreten. Daher ist es notwendig, dass der Patient die Übungen allmählich ausführt, um den geheilten Knochen dabei zu unterstützen, seine normale Funktionsfähigkeit wiederzugewinnen.
  • Unter diesem Aspekt wurde eine Wiederherstellungsvorrichtung entwickelt, die Patienten dabei helfen soll, an ihren gebrochenen und geheilten Beinen über einen bestimmten Zeitraum hinweg Übungen durchzuführen. Eine herkömmliche Wiederherstellungsvorrichtung ist dazu ausgelegt, dass der Patient sein geheiltes Bein auf einen einfachen Stützrahmen zum manuellen oder automatischen Beugen oder Strecken des Knies platziert.
  • Bei dieser konventionellen Wiederherstellungsvorrichtung besteht jedoch das Problem, dass die Beinlänge bei jedem Patienten unterschiedlich ist, was zu Beschwerden beim Patienten und zu einem geringen Wirkungsgrad beim Ausführen der Übungen in dem fixierten Gerät führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Gerät zur Verfügung für eine Wiederherstellungsübung bei einem Knochenbruchpatienten, bei welchem ein Stützrahmen mit einer einfachen Gelenkstruktur leicht an die Länge des Beines eines Patienten angepasst werden kann, und welches den Grad der Beugung oder Streckung eines Knies problemlos ermittelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gerät für eine Wiederherstellungsübung bei einem Knochenbruchpatienten einen Antriebsrahmen mit einem beweglichen Block, der sich entsprechend der Operation eines Motors in einer Längsrichtung bewegt, einen Einstellrahmen, der an einem Ende des Antriebsrahmens mit einer Drehachse gekoppelt ist, einen Stützrahmen für das Auflegen des Beines eines Patienten, welcher mit dem beweglichen Block und der Drehachse gekoppelt ist, wobei der Stützrahmen aus einem vorderen Gelenkteil besteht, das an dem beweglichen Block angelenkt ist, und einem hinteren Gelenkteil, das an der Drehachse befestigt ist, so dass die Gelenkteile entsprechend der Operation des beweglichen Blocks zusammengeklappt oder gestreckt werden können, wobei das hintere Gelenkteil aus einem hinteren Hauptglied besteht, das an dem vorderen Gelenkteil angelenkt ist, und einem hinteren Längeneinstellglied, das an der Drehachse befestigt ist und zusammen mit dem hinteren Hauptglied gleitet, um die Länge des hinteren Gelenkteiles zu verändern, und wobei der Einstellrahmen ein Antriebsmittel für den Antrieb des hinteren Längeneinstellgliedes aufweist.
  • Der vordere Gelenkteil umfasst ein vorderes Hauptglied, eine Fußhalterungsplatte für das Auflegen des Fußes eines Patienten und einen U-förmigen Befestigungsbock für die Befestigung der Fußhalteplatte und ein vorderes Längeneinstellglied, das gleitfähig mit dem vorderen Hauptglied verbunden ist, um die Länge des vorderen Gelenkteils zu verändern, wobei der Befestigungsbock zum Zwecke der Montage durch einen Knopf befestigt ist, der relativ zum vorderen Längeneinstellglied gedreht wird.
  • Die vorderen und hinteren Gelenkteile sind so miteinander gekoppelt, dass sie stets die Form eines Vierecks beibehalten und ein Gelenkviereck bilden, dessen Stangen zusammengeklappt oder auseinander gezogen werden. An einem oder an mehreren Gelenkpunkten des Gelenkvierecks ist ein Rotationssensor vorgesehen, um den Grad der Beugung oder Streckung des Gelenkes zu ermitteln.
  • Der Rotationssensor besteht aus einem Körper-Teil, der an einem Glied befestigt ist und einem Achsen-Teil, der an dem anderen Glied befestigt ist und sich relativ zum Körperteil dreht.
  • Das Antriebsmittel umfasst ein Triebschraubenelement, dass drehbar mit dem hinteren Längeneinstellglied verbunden ist und in das hintere Hauptglied eingeschraubt ist, um sich relativ zu der Längsrichtung des hinteren Hauptgliedes zu bewegen, eine Antriebswelle, die mit der Drehachse verbunden ist und getrennt von der Drehachse rotiert und mit dem Triebschraubenelement über ein Getriebe verbunden ist, und einen Motor, um die Antriebswelle zu drehen.
  • Die Antriebswelle ist über das Getriebe an der Verbindungswelle befestigt, und das Triebschraubenelement kann an der Verbindungswelle befestigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ziele und Aspekte der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die ein erfindungsgemäßes Gerät für eine Wiederherstellungsübung für einen Knochenbruchpatienten darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines in 1 dargestellten Antriebsrahmens;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie A-A gezeigt in 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Stützrahmens gezeigt in 1 (gekoppelt durch Änderung der Richtung eines Bockes);
  • 5 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche den Teil B in 4 darstellt;
  • 6 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche den Teil C in 4 darstellt;
  • 7 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, in welcher Teil D der 4 dargestellt ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht eines in 4 dargestellten hinteren Gelenkteils eines hinteren Hauptgliedes;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines in 4 dargestellten vorderen Gelenkteils;
  • 10 eine Draufsicht eines in 1 dargestellten Einstellrahmens (wobei eine Abdeckung entfernt ist)
  • 11 eine Vorderansicht von 10;
  • 12 eine Querschittsansicht eines Teils des Antriebsmittels von 11; und
  • 13 eine Querschittsansicht entlang Pfeillinie E-E in 11.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst ein Gerät für eine Wiederherstellungsübung bei einem Knochenbruchpatienten, einen Antriebsrahmen 10 mit einem beweglichen Block, der sich entsprechend der Operation eines Motors in Längsrichtung des Rahmens bewegt, einen Einstellrahmen 14, der an einem Ende des Antriebsrahmens 10 mit einer Drehachse verbunden ist, und einen Stützrahmen 12, der mit dem beweglichen Block und der Drehachse verbunden ist und zur Aufnahme eines Seines eines Patienten dient. Ein Steuerteil 16 ist an dem anderen Ende des Antriebsrahmens 10 angebracht, und zwar zum Abdecken des Motors, der weiter unten beschrieben ist, und zur Steuerung des Gerätes für die Wiederherstellungsübung im Ganzen.
  • Der Antriebsrahmen 10, wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst ein bewegliches Element 22, das im Inneren eines länglichen Gehäuses 20 in dessen Längsrichtung angebracht ist, einen Motor 24, der an einer Seite des Gehäuses 20 für den Antrieb des beweglichen Elementes vorgesehen ist, und einen beweglichen Block 26, der an dem beweglichen Element 22 befestigt ist, um durch dieses 22 bewegt zu werden, wobei das bewegliche Element 22 entsprechend der Operation des Motors in Rotation versetzt wird.
  • Das Gehäuse 20 umfasst ein seitliches Element 28 mit einem Paar halbkreisförmiger, länglicher Schienen 28a. Ein Abschlusselement 30 ist an dem offenen Ende des seitlichen Elementes 28 befestigt. Die obere und die untere Seite des seitlichen Elementes 28 sind mit einem oberen bzw. einem unteren Abdeckelement 32, 34 abgedeckt. Das obere Abdeckelement 32 ist mit einer Schlitznut 32a versehen, durch welche ein Flansch des beweglichen Blocks 26, der weiter unten beschrieben wird, hindurchgeführt ist.
  • Das untere Abdeckelement 34 kann in das seitliche Element 28 integriert sein. 2 zeigt einen Zustand, in dem das obere Abdeckelement 32 entfernt ist.
  • Das bewegliche Element 22 kann aus einer Kugelumlauf- oder Verstellschraubenspindel bestehen. Die beiden Enden des beweglichen Elementes 22 sind in das Gehäuse 20 mittels Lagerungen eingeführt. Das bewegliche Element 22 ist mit der Motorwelle des Motors 24 verbunden. Der Motor 24, wie ein Schrittmotor oder Servomotor, wird durch das Steuerteil 16 gesteuert.
  • Führungsstangen 36 sind parallel zueinander an beiden Seiten des beweglichen Elementes 22 angebracht und die beiden Enden der Führungsstange 36 sind an dem Gehäuse 20 befestigt.
  • Der bewegliche Block 26 weist einen Körper auf, in den eine Mitnahmemutter 38 eingeführt ist.
  • Die Antriebsmutter 38 ist mit einer Kugel oder einer Mutter ausgebildet, wobei eine Triebschraube außen auf dem beweglichen Teil 22 sitzt. An beiden Seiten des beweglichen Blocks 26 sind Löcher für die Einführung von Buchsen 40 vorgesehen, durch welche die Führungsstangen 36 hindurchgeführt sind. Um das Gewicht des beweglichen Blocks 26 zu tragen und sanfte Bewegungen zu ermöglichen, sind Rollen 42, 42' an der Außenseite des beweglichen Blocks 26 für das Rollen entlang der Innenseite des seitlichen Elementes 28 vorgesehen. Ein Flansch 44 ist an der oberen Seite des be weglichen Blocks 26 zum Anlenken an den vorderen Gelenkteil des Stützrahmens 12 vorgesehen. Der Flansch 44 ist mit einem Befestigungselement (nicht dargestellt) an dem Körper des beweglichen Blocks über ein Basisteil 46 befestigt. Der Flansch 44 kann in dem Körper des beweglichen Blocks 26 integriert sein.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Stützrahmen 12 mit einem vorderen Gelenkteil 50 konstruiert, der an dem beweglichen Block 26 angelenkt ist, und einem hinteren Gelenkteil 52, der an der Drehachse befestigt ist, die weiter unten beschrieben wird. Der vordere 50 und der hintere 52 Gelenkteil sind miteinander so verbunden, dass sie stets die Form eines Vierecks beibehalten und ein Gelenkviereck bilden, dessen Stangen entsprechend der Bewegung des beweglichen Blocks 26 zusammengeklappt oder auseinander gezogen werden.
  • Wie in 4 bis 9 dargestellt, weist die Konstruktion des vorderen Gelenkteils 50 eine U-Form eines Befestigungsbockes 56 zwischen den beiden separat abgelenkten vorderen Hauptgliedern 54, 54 auf, sowie eine Fußhalteplatte 58, die an dem Stegteil des Befestigungsbocks 56 befestigt ist, um den Fuß eines Benutzers zu halten. Des Weiteren ist ein hinteres Längeneinstellglied 59 in die vorderen Hauptglieder 54, 54 eingesetzt, um ein Verschieben zu ermöglichen und die Länge des vorderen Gelenkteils 50 zu verändern.
  • Die Konstruktion des vorderen Hauptgliedes 54 weist ein Paar obere Rohreinheiten 54a, 54a auf sowie eine Verlängerungsrohreinheit 54b, die geneigt ist und sich von einem Ende der oberen Rohreinheit aus nach unten erstreckt. Ein Gelenkbock 61 ist mit einem Flansch 61a in der Mitte der Verlängerungsrohreinheit 54b bzw. an einem untersten Punkt integriert. Der Flansch 44 des beweglichen Blocks 26 ist in den Gelenkbock 61 eingeführt, wodurch eine drehbare Befes tigung um einen Gelenkzzapfen (nicht dargestellt) ermöglicht wird.
  • Ein Knopf 60 ist an der rechten Seiten der oberen Rohreinheit 54a befestigt, um das vordere Längeneinstellglied 59 zu befestigen, während eine Bandbefestigungseinheit 62 angebracht ist, um ein Band (B in 1), welches das Bein des Patienten trägt, zu befestigen. Ein Flansch 54c ist an dem linken, mittleren Teil des oberen Rohrteils 54a ausgebildet, und zwar für die Verbindung mit dem hinteren Hauptglied des hinteren Gelenkteils 52, der weiter unten beschrieben wird. Ein zylindrischer Flansch 54b ist am linken Ende der oberen Rohre 54a, 54a zur Verbindung mit einem Hilfsglied, das weiter unten beschrieben wird, vorgesehen.
  • Der Befestigungsbock 56 sieht aus wie ein Schaukelbrett. Um den Befestigungsbock 56 in Bezug auf das vordere Längeneinstellglied 59 für die Montage zu drehen, wird der Flansch 56a mit dem Knopf 66 über ein Einsatzelement 64 befestigt. Die Basisplatte der Fußhalteplatte 58 wird durch einen Befestigungsknopf 68 am Stegteil 56b des Befestigungsbocks 56 befestigt.
  • Die Fußhalteplatte 58 hat die Form eines Bootes und weist an ihrer Kante einen Randteil 58b von vorbestimmter Höhe auf, jedoch mit Ausnahme einer oberen Kante der Basisplatte 58a. Die Höhe des unteren Teils des Randteils 58b ist größer als die des oberen Teils.
  • Wie in 7 dargestellt, umfasst die Bandbefestigungseinheit 62 die beiden halbzylindrischen Kappen 70, 72, die durch eine Schraube umgeben und befestigt sind. Flansche 72a, 72a erstrecken sich von den beiden Längsenden der Kappe 72 bis zu der vertikalen, äußeren Seite der Kappe 72. zwei Rollen 74, 74 sind nebeneinander zwischen den Flan schen 72a, 72a eingesetzt, und zwischen diesen Rollen 74, 74 wird ein Band eingeführt.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt, umfasst das Paar hinterer Gelenkteile 52 ein hinteres Hauptglied 76, das an dem Flansch 54c des vorderen Hauptgliedes 54 angelenkt ist, ein hinteres Längeneinstellglied 78, das an einer Drehachse des Einstellrahmens 14, der weiter unten beschrieben wird, befestigt ist und in das hintere Hauptglied 76 zum Gleiten und Verändern der Länge des hinteren Gelenkteils eingesetzt ist, ein Hilfsglied 80, das an dem zylindrischen Flansch 54d des vorderen Hauptgliedes 54 angelenkt ist, sowie ein Verbindungsglied 82, das zur Verbindung des unteren Endes des Hilfsgliedes 80 und des zentralen Teils des hinteren Hauptgliedes 76 angelenkt ist.
  • In dem in 8 dargestellten hinteren Hauptglied 76 ist ein Freiraum zwischen dem äußeren und dem inneren Rohrteil 76a, 76b vorgesehen, der zum Einsetzen eines hinteren Längeneinstellungsgliedes 78 dient. Ein erster vorstehender Teil 76c ist an einem Ende der äußeren Seite des äußeren Rohrteils 76a und ein zweiter vorstehender Teil 76d ist in der Mitte des äußeren Rohrteils 76a ausgebildet. Eine Schraube 76e mit Innengewinde ist an der Innenseite des inneren Rohrteils 76b ausgebildet. Ein Triebschraubenelement 84 des Antriebsmittels ist in die Hohlschraube 76e eingeschraubt. Der erste vorstehende Teil 76c ist an dem Flansch 54c mittels einer Unterlegscheibe 85 und eines Gelenkzapfens 86 angelenkt und der zweite vorstehende Teil 76d ist an dem einen Ende des Verbindungsgliedes 82 mittels einer Unterlegscheibe 87 und einem Gelenkzapfen 88 angelenkt.
  • Das hintere Längeneinstellglied 78 umfasst ein Rohr 90, das in den Freiraum zwischen dem äußeren Rohrteil 76a des hinteren Hauptgliedes 76 und dem inneren Rohrteil 76b eingesetzt ist, um eine Gleitbewegung zu ermöglichen. Ein Stut zen 94 ist an einem Ende nahe einer Öffnung des Rohres 90 eingeführt, mit dem Triebschraubenelement 84 über ein Lager 92 gekoppelt und an der Drehachse des Einstellrahmens 14, der weiter unten beschrieben wird, angeschraubt.
  • Wie in 6 gezeigt, besteht das Hilfsglied 80 aus einem rohrähnlichen Gebilde. Ein zylindrischer Flansch 80a ist zur Kupplung mit dem zylindrischen Flansch 54d des vorderen Hauptgliedes 54 am oberen Ende des Hilfsgliedes 80 vorgesehen, und ein vorstehendes Teil 80b ist an der Außenfläche des unteren Endes des Hilfsgliedes 80 ausgebildet. Das vorstehende Teil 80b ist mit dem anderen Ende des Verbindungsgliedes 82 mittels der Unterlegscheibe 96 und dem Gelenkzapfen 98 verbunden.
  • Hierbei ist das Verbindungsglied 82 ein Streifen mit einem gebogenen Abschnitt, der die Abweichung von Hilfsglied 80 und hinterem Hauptglied 76 ausgleicht.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein Aufnahmeraum an einer Seite (in der Zeichnung eine Rückseite) des zylindrischen Flansches 80a des Hilfsgliedes 80 ausgebildet, und eine vorstehende Achse 80b mit einem Loch 80c ist in der Mitte der anderen Seite des zylindrischen Flansches 80a des Hilfsgliedes 80 ausgebildet. Ein Aufnahmeraum 54e ist an einer Seite des zylindrischen Flansches 54d der Vorderseite (in der Zeichnung eine Vorderseite) des vorderen Hauptgliedes 54 ausgebildet, und ein Loch 54f ist an der anderen Seite des zylindrischen Flansches 54d des vorderen Hauptgliedes 54 zum Einführen der vorstehenden Achse 80b vorgesehen. Ein Rotationssensor 100 ist an dem zylindrischen Flansch 80a, 54d vorgesehen, um den relativen Rotationswinkel von vorderem Hauptglied 54 und Hilfsglied 80 zu ermitteln.
  • Der Rotationssensor 100 umfasst einen Körperteil 100a, der in den Aufnahmeraum des zylindrischen Flansches 80a eingeführt und an jenem befestigt ist, sowie einen Achsenteil 100b, der durch das Loch 80c eingeführt ist und an dem Aufnahmeraum 54e des zylindrischen Flansches 54d befestigt ist. Der Achsenteil 100b rotiert in Relation zu dem Körperteil 100a. Eine Unterlegscheibe 102 und ein Ring 104 sind an der durch das Loch 54f verlaufenden, vorstehenden Achse 80b eingeführt. Der Achsenteil 100b des Rotationssensors ist durch ein Arretierelement 106 und einen Stift 108 befestigt. Ein einen Zwischenraum bewahrender Ring 110 ist in die vorstehende Achse 80b eingesetzt. Die Aufnahmeräume der zylinderförmigen Flansche 80a, 54d sind mit Kappen 112, 114 verschlossen.
  • Der Rotationssensor 100 überträgt ein Signal an eine Schaltplatte (nicht dargestellt) des Steuerteils 16 über eine Leitung C, wie in 1 dargestellt.
  • Wie in 10, 11 gezeigt, umfasst der Einstellrahmen 14 eine Drehachse 118, die einen Stutzen 94 des hinteren Längeneinstellgliedes 78 an der oberen Seite einer Grundplatte 116 aufnimmt, Antriebsmittel 120 für den Antrieb des hinteren Längeneinstellgliedes 78, und eine Abdeckung (dargestellt in 1), welche die äußere Erscheinung verbessern soll. Eine Befestigungsplatte 122 ist an einem Ende der Basisplatte 116 zur Befestigung des Antriebsrahmens 10 angeschweißt und durch eine Verstärkungsrippe 124 verstärkt.
  • Die Grundplatte 116 weist einen Flügelteil 116a auf, der sich von der Befestigungsplatte 122 aus nach beiden Seiten erstreckt, und einen Verlängerungsteil 116b, der sich von der Befestigungsplatte 122 aus nach unten erstreckt. Der Verlängerungsteil 116b ist mit dem Antriebsmittel 120 und einer Drehachse 118 verbunden.
  • Das Antriebsmittel 120 umfasst das Triebschraubenelement 84 (gezeigt in 8), das für Rotationsbewegungen separat von dem hinteren Längeneinstellglied 78 gekoppelt und an dem hinteren Hauptglied 76 angeschraubt ist, um sich in Längsrichtung relativ zum hinteren Hauptglied 76 zu bewegen, eine Antriebswelle 122, die drehbar in der Innenseite der Drehachse 118 unabhängig von der Drehachse 118 angebracht ist, und einen Motor 125, um die Antriebswelle 122 in Rotation zu versetzen.
  • Die Antriebswelle 122 ist symmetrisch an dem unteren Ende des Verlängerungsteils 116b installiert. Wie in 12 dargestellt, ist die Drehachse 118 am äußeren linken und rechten Rand der Antriebswelle 122 mittels eines Lagers 126 installiert. 12 ist eine Querschnittsansicht, welche die Anbringung der Antriebswelle 122 und der Drehachse 118 auf einer Seite darstellt. Kegelräder 127 bzw. 129 sind an den beiden Enden bzw. der Mitte der Antriebswelle 122 angeordnet.
  • Die Drehachse 118 ist auf Lagerböcken 128, 128, die an den beiden unteren Seiten des Verlängerungsteils 116b angebracht sind, über Lager 130, 130 installiert. Ein Ende der Drehachse 118 ist mit einem Getriebeteil 118a mit den Kegelrädern (Antriebsrädern), die weiter unten beschrieben werden, verbunden und das andere Ende der Drehachse 118 bildet einen Achsenteil 118b der mit den Lagern 130, 130 verbunden ist.
  • Wie in 13 gezeigt, ist am oberen Ende des Getriebeteils 118a eine aufnehmende Schraube vorgesehen und ein Stutzen 94 des hinteren Längeneinstellgliedes 78 ist an der Aufnahmeschraube befestigt. Eine Verbindungswelle 134 ist an dem inneren Teil des Getriebeteils 118a über Lager 132, 132 angebracht. Eine Nut 134a ist an dem oberen Ende der Verbindungswelle 134 ausgebildet, und das untere Ende des Triebschraubenelementes 84 ist an der Nut 134a eingeführt und befestigt. Ein Kegelrad 136 ist an der Verbindungswelle 134 für den Eingriff mit dem Kegelrad 127 befestigt.
  • Die Verbindungswelle 134 kann in das Triebschraubenelement 84 integriert sein.
  • Die Antriebswelle 122 rotiert getrennt von der Drehachse 118, und eine Seite (nahe der Mitte der Antriebswelle) des Stützbocks 128 hat die Aufgabe, die Antriebswelle 122 über das Lager 132 zu stützen.
  • Der Motor 125 ist in der Längsrichtung des Verlängerungsteils 116b der Grundplatte an einem Halterungsteil 138 montiert, welches an dem unteren Ende des Verlängerungsteils 116b in vertikaler Anordnung vorgesehen ist. Ein Kegelrad 140 ist an der Motorwelle des Motors 125 befestigt, und zwar für den Eingriff mit dem Kegelrad 129.
  • Ein Benutzer legt sein Bein auf eine Stützplatte (nicht gezeigt, wahlweise installiert), das durch einen Gürtel 8 für die Wiederherstellungsübungen gestützt wird, seinen Fuß legt er in den Halteteil der Fußhalteplatte 58. Die Anzahl der Übungen, die Strecke, über die sich der bewegliche Block 26 bewegt, und dergleichen werden durch Manipulation des Steuerteils 16, gezeigt in 1, zum Antreiben des Motors 24 eingestellt. Dann wird der bewegliche Block 26 entsprechend der Rotation des beweglichen Elements 22 bewegt. Durch die Operation des beweglichen Blocks 26 wird der vordere Gelenkteil 50 in der Längsrichtung des Antriebsrahmens 10 bewegt.
  • Wenn sich das vordere Hauptglied 54 des vorderen Gelenkteils bewegt, bewegt sich der hintere Gelenkteil 52 in rotierender Weise wie ein Viergelenk. Das hintere Hauptglied 76 des hinteren Gelenkteiles dreht sich um die Drehachse 118, die drehbar an dem Lagerbock 128 gekoppelt ist, so dass das vordere Gelenkteil und das hintere Gelenkteil, 50 bzw. 52, zusammengeklappt oder gestreckt werden, um das Knie des Anwenders bei den Wiederherstellungsübungen zu unterstützen. Hierbei wird der Grad der Beugung oder Streckung des Knies des Anwenders durch den Rotationssensor 100 ermittelt, welcher an dem Gelenkpunkt des vorderen Hauptgliedes 54 und des Hilfsgliedes 80 vorgesehen ist, und an den Steuerteil 16 zur weiteren Steuerung weitergeleitet.
  • Die Länge des Beines unterhalb des Knies ist von einer Person zur anderen unterschiedlich, so dass es erforderlich ist, den Knopf 60 zu lösen und den Manipulationsgrad des vorderen Längeneinstellgliedes 59 zu steuern. Wie in 1 und 4 gezeigt, wird der Feststellknopf 66 gelöst und der Befestigungsbock 56 in der entgegen gesetzten Richtung eingesetzt, um die Fußhalterungsplatte 58 an der Innen- oder Außenseite des Stegteils 56b des Befestigungsbocks 56 zu befestigen, um eine bequeme, der Länge des Beines angemessene Anwendung des Gerätes zu ermöglichen.
  • Das Antriebsmittel 120 wird angetrieben, um die Länge des Längeneinstellgliedes 78 für das hintere Glied einzustellen, um jenes in angemessener Weise in oder aus dem hinteren Hauptglied 76 hinein- bzw. herauszubewegen, so dass ein Anwender oder eine Anwenderin in der Lage ist, das Wiederherstellungsgerät bequem an die Länge seines oder ihres Beines anzupassen, um die Effektivität der Wiederherstellungsübung sicherzustellen. Wenn der Motor 125 angetrieben wird, wird dabei die Antriebswelle 122 durch die Kegelräder 140, 129 gedreht. Die Rotationskraft der Antriebswelle 122 wird durch die Kegelräder 127, 136 auf die Verbindungswelle 134 übertragen, um das Triebschraubenelement 84 anzutreiben. Da das Triebschraubenelement 84 in die Aufnahmeschraube 76e des inneren Rohrteils 76b des hinteren Hauptgliedes eingeschraubt ist, wird durch die Rotation des Triebschrau benelementes 84 die unabhängige Rotation des hinteren Hauptgliedes 76 eingeschränkt und das hintere Längeneinstellglied 78, das über ein Lager mit dem Triebschraubenelement 84 gekoppelt ist, gleitet relativ zu dem hinteren Hauptglied 76 und steuert somit die Länge.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, dass sich die Erfindung nicht auf die bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern dass sie auch mit Modifikationen oder Veränderungen umgesetzt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, bietet die erfindungsgemäße Wiederherstellungsvorrichtung für Patienten mit Knochenbruch die Vorteile, dass sich der Stützrahmen aufgrund seiner einfachen Gelenkstruktur in bequemer Weise an die Länge des Beines des Patienten anpassen lässt und dass der Grad der Beugung oder Streckung des Knies des Patienten leicht ermittelt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung umfasst einen Antriebsrahmen (10), einen Einstellrahmen (4) und einen Stützrahmen (12), wobei der Stützrahmen des weiteren ein vorderes Gelenkteil (50) umfasst, das an dem beweglichen Block angelenkt ist, und ein hinteres Gelenkteil (52), das an der Drehachse befestigt ist, um entsprechend der Operation des beweglichen Blockes gebeugt oder auseinander gezogen zu werden, und wobei der hintere Gelenkteil (52) des weiteren ein hinteres Hauptglied (54) umfasst, das an dem vorderen Gelenkteil angelenkt ist, und eine hinteres Längeneinstellglied (78), das an der Drehachse befestigt ist, um zusammen mit dem hinteren Hauptglied zu gleiten und die Länge des hinteren Gelenkteils zu verändern, während der Einstellrahmen eine Antriebseinheit (120) zum Antreiben des hinteren Längeneinstellgliedes umfasst, wodurch die Länge des hinteren Gelenkteils in bequemer Weise an die Länge des gebrochenen Beines eines Patienten angepasst wird, um eine effektive Durchführung einer Wiederherstellungsübung zu gewährleisten.

Claims (6)

  1. Gerät für eine Wiederherstellungsübung bei einem Patienten mit Knochenbruch, umfassend: einen Antriebsrahmen mit einem beweglichen Block, der sich entsprechend der Operation eines Motors entlang der Längsrichtung des Rahmens bewegt; ein Einstellrahmen, der an einem Ende des Antriebsrahmens befestigt ist und eine Drehachse aufweist; und einen Stützrahmen, der an den beweglichen Block bzw. die Drehachse gekoppelt ist und das Bein eines Patienten stützt, wobei der Stützrahmen weiterhin einen vorderen Gelenkteil umfasst, welcher an den beweglichen Block angelenkt ist, und einen hinteren Gelenkteil, der an der Drehachse befestigt ist, wodurch der Stützrahmen entsprechend der Operation des beweglichen Blocks zusammengeklappt oder auseinander gezogen wird, und wobei der hintere Gelenkteil ein hinteres Hauptglied umfasst, welches an dem vorderen Gelenkteil angelenkt ist, sowie ein hinteres Längeneinstellglied, das gegenüber dem hinteren Hauptglied gleitfähig an der Drehachse befestigt ist, wodurch die Länge des hinteren Gelenkteiles verändert wird, und wobei der Einstellrahmen Antriebsmittel für den Antrieb des hinteren Längeneinstellgliedes umfasst.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, bei dem der vordere Gelenkteil ein vorderes Hauptglied umfasst, sowie eine Fußhalterungsplatte zum Halten des Fußes eines Patienten, einen U-förmigen Befestigungsbock zum Befestigen der Fußhalteplatte und ein vorderes Längeneinstellglied, dass gleitfähig mit dem vorderen Hauptglied gekoppelt ist, um die Länge des vorderen Gelenkteils zu verändern, während der Befestigungsbock auf verschiedene Weise in Bezug zu dem vorderen Längeneinstellglied montiert werden kann und durch einen Knopf befestigt ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der vordere und der hintere Gelenkteil so installiert sind, dass sie ein Gelenkviereck bilden, das eine vierseitige Form beibehält, wenn es zusammengeklappt oder auseinander gezogen wird, und bei dem an einem oder mehreren Gelenkpunkten des Gelenkvierecks ein Rotationssensor vorgesehen ist, um den zusammengeklappten oder auseinander gezogen Zustand des Gelenkes zu ermitteln.
  4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem der Rotationssensor mit seinem Körper-Teil an einem Gelenkteil befestigt ist und mit seinem Achsen-Teil gegenüber dem Körper-Teil drehbar an einem anderen Gelenkteil befestigt ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsmittel umfasst: ein Triebschraubenelement, das unabhängig von dem hinteren Längeneinstellglied drehbar befestigt und in das hintere Hauptglied eingeschraubt ist, um entlang der Längsrichtung des hinteren Hauptgliedes eine relative Bewegung auszuführen; eine Antriebswelle, die drehbar an der Drehachse angeordnet ist, und zwar unabhängig von der Drehung der Drehachse, und über ein Getriebe mit dem Triebschraubenelement gekoppelt ist; einen Motor zum Drehen der Antriebswelle.
  6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem die Antriebswelle über das Getriebe mit einer Verbindungswelle gekoppelt ist und das Triebschraubenelement mit der Verbindungswelle gekoppelt ist.
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