DE10297065T5 - Elektrisches Netzteil für das Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine - Google Patents

Elektrisches Netzteil für das Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine Download PDF

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Abstract

Elektrisches Netzteil für ein Bearbeiten in einer elektrischen Drahtentladungsmaschine für ein Bearbeiten eines Werkstücks, in dem eine elektrische induktive Entladungspulsspannung zwischen Elektroden einer Drahtelektrode und eines Werkstücks eingeprägt ist, nachdem die Isolierung zwischen den Elektroden durch die Pulsspannung durchbrochen und die elektrische Entladung induziert ist, wobei eine Pulsspannung für ein Bearbeiten zwischen den Elektroden so eingeprägt wird, dass die Bearbeitung an dem Werkstück ausgeführt wird, und das elektrische Netzteil für ein Bearbeiten einer elektrischen Drahtentladungsmaschine enthält: eine Unterscheidungsvorrichtung für den elektrischen Entladezustand zum Unterscheiden eines Zustands einer elektrischen Entladung, erzeugt zwischen den Elektroden; und eine Einprägespannungs-Auswahlvorrichtung zum Invertieren der Polarität der elektrischen induktiven Entladungspulsspannung gegenüber der vorangehenden elektrischen induktiven Entladungspulsspannung in dem Fall, in dem ein Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden zu anormal unterschieden oder zu offen durch die Unterscheidungsvorrichtung für den elektrischen Entladezustand unterschieden wird und zum Ausführen der Polarität der elektrischen induktiven Entladungspulsspannung zu derselben wie...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei einer im elektrischen Netzteil für eine Bearbeitung, wie es für eine elektrische Drahtentladungsmaschine verwendet wird, zum Ausführen einer Bearbeitung eines Werkstücks durch eine elektrische Entladung, die zwischen einer Drahtelektrode und einem Werkstück erzeugt wird.
  • Bei einer drahtgebundenen elektrisch Entladungsbearbeitung wird eine isolierende Bearbeitungslösung zwischen einer Drahtelektrode und einem Werkstück zwischeneingefügt. Während die Drahtelektrode und das Werkstück relativ zueinander bewegt werden, wird elektrische Energie zum Bearbeiten von einem elektrischen Netzteil zum Bearbeiten zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück zugeführt, so dass das Werkstück durch elektrische Entladungsenergie bearbeitet wird.
  • Elektrische Netzteile für die obige übliche elektrische Drahtentladungsmaschine, wie sie für eine elektrische drahtgebundene Drahtbearbeitung verwendet werden, sind beispielsweise in den nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichungen mit den Nummern 8-1438, 8-300222, 9-183019 und 7-290317 offenbart. Bei den obigen Netzteilen zum Bearbeiten mit der üblichen elektrischen Drahtentladungsmaschine wird eine bipolare elektrische induktive Entladungsspannung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück so eingeprägt, dass eine elektrische Entladung erzeugt wird, und dann wird ein elektrischer Hauptentladungsstrom zum Bearbeiten so überlagert, dass die elektrisch leitende Entladung ausgeführt wird. Während eine Bedeutung lediglich der Zielsetzung zugemessen wird, das Auftreten einer elektrolytischen Zersetzung des Werkstücks zu vermeiden, wird die Polarität zum Verbessern der Abweichung der Polarität der induktiven elektrischen Entladungsspannung geändert.
  • Bei dem elektrischen Netzteil für eine Bearbeitung der obigen, üblichen elektrischen Drahtentladungsmaschine wird zum Verbessern der Polarität die Polarität der Bipolarspannung geändert. Demnach ist es in dem Fall eines anormalen Zustands einer elektrischen Entladung zwischen den Elektroden – beispielsweise einem anormalen Zustand einer konzentrierten elektrischen Entladung – erforderlich, die Geschwindigkeit zum Zuführen des zu bearbeitenden Werkstücks zu reduzieren, oder es ist erforderlich, das Zuführen des Werkstücks zu stoppen, oder es ist erforderlich, das Werkstück zurückzuziehen. Alternativ ist es erforderlich, die Ruhezeit eines eingeprägten Spannungspulses zu erhöhen. Demnach wird der Wirkungsgrad der elektrischen Entladungsbearbeitung abgesenkt. Ferner gibt es keine Vorrichtung zum Fortsetzen der elektrischen Entladung in dem Fall einer normalen elektrischen Entladung zwischen den Elektroden. Demnach ist es unmöglich, wirksam eine elektrische Entladungsbearbeitung auszuführen.
  • Die geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 3-119012 offenbart ein elektrisches Netzteil zum Bearbeiten, bei dem eine elektrische Entladung wie folgt ausgeführt wird. In dem Fall, in dem ein anormaler Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden detektiert wird, wird eine elektrische Entladung umgekehrter Polarität ausgeführt, während das Werkstück als eine negative Elektrode verwendet wird und die Drahtelektrode als eine positive Elektrode verwendet wird. In dem Fall, in dem ein normaler Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden detektiert wird, wird eine elektrische Entladung mit negativer Polung der Elektrode ausgeführt, während das Werkstück als positive Elektrode verwendet wird und die Drahtelektrode als negative Elektrode verwendet wird. Immer im Fall eines anormalen Zustands der elektrischen Entladung, wird eine elektrische Entladungsbearbeitung mit umgekehrter Polarität ausgeführt, so dass die elektrische Entladungsbearbeitungsgeschwindigkeit durch Verwendung einer elektrolytischen Wirkung einer Bearbeitungslösung erhöht ist.
  • Bei dem. elektrischen Netzteil für ein Bearbeiten mit der obigen, üblichen elektrischen Drahtentladungsmaschine können die folgenden Probleme auftreten. In dem Fall, in dem ein anomaler Zustand einer elektrischen Entladung zwischen der Elektrode detektiert wird, wird die elektrische Entladung umgekehrter Polarität ausgeführt. Dieser anormale Zustand der elektrischen Entladung tritt in dem Fall auf, in dem die Drahtelektrode und das Werkstück miteinander kurzgeschlossen sind, oder in dem Fall einer konzentrierten elektrischen Entladung. In dem Fall des Auftretens eines Kurzschlusses, wird selbst dann, wenn die Spannung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück eingeprägt wird, keine elektrische Potentialdifferenz erzeugt. Demnach tritt keine elektrolytische Wirkung auf. In dem Fall des Auftretens einer konzentrierten elektrischen Entladung ist selbst dann, wenn die Spannung zwischen den Elektroden eingeprägt ist, die elektrische Potentialdifferenz so gering, dass eine elektrolytische Wirkung der Bearbeitungslösung nicht stark ist. Demnach kann selbst bei Anwendung der elektrolytischen Wirkung der Bearbeitungslösung die Bearbeitungsgeschwindigkeit nicht in ausreichend hohem Umfang erhöht werden. Ferner ist es schwierig, frühzeitig ein Wiederherstellen von dem anormalen Zustand der elektrischen Entladung zu erzielen. Demnach ist es erforderlich, die Geschwindigkeit zum Zuführen des zu bearbeitenden Werkstücks zu erhöhen, oder ist es erforderlich, das Zuführen des Werkstücks zu stoppen, oder es ist erforderlich, das Werkstück zurückzuziehen. Alternativ ist es erforderlich, die Ruhezeit eines Einprägespannungspulses zu erhöhen. Demnach ist der Wirkungsgrad der elektrischen Entladungsbearbeitung abgesenkt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der obigen Probleme geschaffen. Ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Netzteils zum Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine mit der Fähigkeit zum Verbessern des Wirkungsgrads der elastischen Elementsbearbeitung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein elektrisches Netzteil zum Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine zu Bearbeiten eines Werkstücks, bei der eine elektrische, induktive Entladungspulsspannung zwischen den Elektroden einer Drahtelektrode und eines Werkstücks eingeprägt wird, nachdem die Isolierung zwischen den Elektroden durch die Pulsspannung durchbrochen und eine elektrische Entladung induziert wird, und eine Pulsspannung für das Bearbeiten wird zwischen den Elektroden so eingeprägt, dass die Bearbeitung des Werkstücks ausgeführt wird, und das elektrische Netzteil zum Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine enthält: eine Zustandsunterscheidungsvorrichtung für die elektrische Entladung zum Unterscheiden eines Zustands einer elektrischen Entladung, die zwischen den Elektroden erzeugt wird; und eine Einprägespannung/Auswahlvorrichtung zum Invertieren der Polarität der elektrischen, induktive Entladungspulsspannung, ausgehend von der vorangehenden elektrischen, induktiven Entladungspulsspannung in dem Fall, in dem ein elektrischer Entladungszustand zwischen den Elektroden zu anormal oder geöffnet durch die Zustandsunterscheidungsvorrichtung für die elektrische Entladung unterschieden wird, sowie zum Ausbilden der Polarität der elektrischen, induktiven Entladungspulsspannung in derselben Weise wie der Polarität der vorangehenden elektrischen induktiven Entladungspulsspannung, in dem Fall, in dem für den elektrischen Entladungszustand zwischen den Elektroden durch die Zustandsunterscheidungsvorrichtung für die elektrische Entladung ein normaler unterschieden wird.
  • Die vorliegenden Erfindung schafft auch ein elektrisches Netzteil zum Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine, das ferner enthält: eine Steuervorrichtung für ein elektrisches Bearbeitungsnetzteil zum Einprägen der Pulsspannung zum Bearbeiten zwischen den Elektroden und zum Stoppen des Einprägens der Pulsspannung zum Induzieren einer elektrischen Entladung in dem Fall, in dem der Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden als normal und anormal durch die Zustandsunterscheidungsvorrichtung für die elektrische Entladung unterschieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein elektrisches Netzteil für eine Bearbeitung mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine, das ferner enthält: eine Steuervorrichtung für ein elektrisches Netzteil zum Bearbeiten zum Zuführen der Pulsspannung für das Bearbeiten zwischen den Elektroden in dem Fall, in den ein Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden zu normal durch die Zustandsunterscheidungsvorrichtung für die elektrische Entladung unterschieden wird, zum Stoppen des Einprägens der Pulsspannung zum Induzieren der elektrischen Entladung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein elektrisches Netzteil für eine Bearbeitung mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine, das ferner enthält: eine Spannungsmittel-Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Durchschnittsspannung zwischen den Elektroden; und eine Steuervorrichtung für ein elektrisches Netzteil zum Bearbeiten zum Steuern der Maximalzeit des Einprägens der Pulsspannung zum Induzieren der elektrischen Entladung derart, dass eine Abweichung der Mittelspannung zwischen den Elektroden, die durch die Spannungsmittel- Detektionsvorrichtung detektiert wird, unterdrückt werden kann.
  • Da das elektrische Netzteil zum Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung so, wie oben beschrieben, aufgebaut ist, ist es möglich, die folgenden Wirkungen zu erzielen. Der Bearbeitungswirkungsgrad lässt sich verbessern, und die Bearbeitungsgeschwindigkeit lässt sich verbessern. Ferner ist es möglich, das Auftreten einer elektrolytischen Zersetzung eines Werkstücks zu vermeiden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine Anordnungsansicht zum Darstellen eines elektrischen Netzteils zum Bearbeiten mit einer elektrischen Entladung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Anordnungsansicht zum Darstellen einer Steuerschaltung 1 für ein elektrisches Netzteil zum Bearbeiten für das Steuern eines elektrischen Netzteils zum Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Ansicht zum Darstellen eines Beispiels einer Wellenform der zwischen den Elektroden durch das ein elektrisches Netzteil eingeprägten Spannung für ein Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Anordnungsansicht zum Darstellen einer in 2 gezeigten Zustandsunterscheidungsschaltung 1a für eine elektrische Entladung;
  • 5 eine schematische Darstellung zum Darstellen eines Zyklus der elektrischen Entladungsbearbeitung;
  • 6 eine schematische Darstellung zum Zeigen eines Beispiels einer Spannung, eingeprägt zwischen Elektroden, und eines zwischen den Elektroden fließenden Stroms, in einem elektrischen Netzteil zum Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Ansicht zum Darstellen eines Ergebnis eines Experiments, bei dem ein elektrisches Netzteil zum Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung mit einem elektrischen Netzteil für ein Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß dem Stand der Technik verglichen wird;
  • 8 eine Ansicht zum Darstellen eines Ergebnisses eines Experiments, bei dem ein elektrisches Netzteil für ein Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung mit einem elektrischen Netzteil für ein Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß dem Stand der Technik verglichen wird; und
  • 9 eine Anordnungsansicht zum Darstellen einer Steuerschaltung 1 für ein elektrisches Bearbeitungsnetzteil zum Steuern eines elektrischen Netzteils für eine Bearbeitung mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine Anordnungsansicht zum Darstellen eines elektrischen Netzteils zum Bearbeiten einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuerschaltung für ein elektrisches Netzteil zum Bearbeiten, das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein elektrisches Netzteil zum Bearbeiten, das Bezugszeichen 2a ist eine elektrische Hauptentladeschaltung, das Bezugszeichen 2b ist eine elektrische, induktive Entladeschaltung, das Bezugszeichen Tr1 und Tr1' bezeichnet Schaltelemente, die durch das Treibersignal OUT1 an- und abgeschaltet werden, das von der Steuerschaltung für das elektrische Netzteil zum Bearbeiten 1 ausgegeben wird, das Bezugszeichen Tr2 und Tr2' bezeichnet Schaltelemente, die durch das Treibersignal OUT2 an- und abgeschaltet wird, das von der Steuerschaltung 1 für das elektrische Netzteil zum Bearbeiten ausgegeben wird, das Bezugszeichen Tr3 bezeichnet ein Schaltelement, das durch ein Treibersignal OUT3 an- und abgeschaltet wird, das von der Steuerschaltung 1 für das elektrische Netzteil zum Bearbeiten ausgegeben wird, das Bezugszeichen Tr4 bezeichnet eine Schaltelement, das durch ein Treibersignal OUT4 an- und abgeschaltet wird, das von der Steuerschaltung 1 für das elektrische Netzteil zum Bearbeiten ausgegeben wird, die Bezugszeichen V1 und V2 bezeichnen elektrische DC Energiequellen, die Bezugszeichen R0, R1 bis R6 bezeichnen Widerstände, die Bezugszeichen D1 bis D12 bezeichnen Dioden, die Bezugszeichen S1 und S2 bezeichnen Detektionseingangsanschlüsse, das Bezugszeichen E bezeichnet eine Drahtelektrode, und das Bezugszeichen W bezeichnet ein Werkstück.
  • Die elektrische, induktive Entladungsschaltung 2b ist eine Schaltung zum Induzieren einer elektrischen Entladung zwischen Elektroden, und die Hauptentladeschaltung 2a ist eine Schaltung zum Zuführen eines elektrischen Hauptentladestroms, der zum Ausführen der elektrischen Entladebearbeitung verwendet wird. Wird eine Induktion einer elektrischen Entladung nach dem Einprägen einer elektrischen, induktiven Entladespannung durch die elektrische, induktive Entladeschaltung 2b detektiert, so wird das Einprägen der elektrischen, induktiven Entladespannung durch die elektrische, induktive Entladeschaltung 2b gestoppt, und es wird das Fließen des elektrischen Hauptentladestroms zwischen den Elektroden durch die elektrische Hauptentladeschaltung 2a so bewirkt, dass das Werkstück durch die elektrischen Entladebearbeitung Bearbeitet wird. Die elektrische Hauptentladeschaltung 2a und die elektrischen, induktiven Entladeschaltung 2b werden durch Signale getrieben, die von der Steuerschaltung 1 für das elektrischen Netzteil zum Bearbeiten gesendet werden.
  • Bei der in 1 gezeigten Anordnung ist die Polarität des elektrischen Hauptentladenetzteils die positive Polarität, jedoch ist zu erwähnen, dass die Polarität des elektrischen Hauptentladenetzteils nicht auf die positive Polarität begrenzt ist. Gemäß der auszuführenden elektrischen Entladebearbeitung ist es möglich, eine Anordnung einzusetzen, bei der die Polarität des elektrischen Hauptentladenetzteils die umgekehrte Polarität ist.
  • Die 2 zeigt eine Anordnungsansicht zum Darstellen einer Steuerschaltung.1 für eine elektrisches Netzteil zum Bearbeiten für das Steuern eines elektrischen Netzteil für das Bearbeiten einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Es werden gleiche Bezugszeichen zum Anzeigen gleicher Teile in 1 und 2 verwendet. In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1a eine Unterscheidungsschaltung für den elektrischen Entladezustand, und das Bezugszeichen 1b bezeichnet eine Einprägespannungs-Auswahlschaltung. Die Spannung zwischen den Elektroden des Werkstücks W und der Drahtelektrode E wird bei der Steuerschaltung 1 für das elektrische Netzteil zum Bearbeiten über Detektions-Eingangsanschlüsse S1 und S2 so eingegeben, dass die elektrische Entladung detektiert wird. Gemäß dem elektrischen Entlade-Detektionssignal bewirkt die Zustandsunterscheidungsschaltung des elektrischen Entladezustands 1a die Ausgabe der Treibersignale OUT3 und OUT4 zu der elektrischen Hauptentladeschaltung 2a. Die Einprägespannungs-Auswahlschaltung 1b bewirkt die Ausgabe entweder des Treibersignal OUT1 oder OUT2 an die elektrischen, induktiven Entladeschaltung 2b.
  • Die 3 zeigt eine Ansicht zum Darstellen eines Beispiels für eine Wellenform der zwischen den Elektroden durch ein elektrischen Netzteil eingeprägten Spannung für ein Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Es werden gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen gleicher Teile in den 1, 2 und 3 verwendet. In der 3 bezeichnet das Bezugszeichen VEW eine zwischen den Elektroden eingeprägte Spannung, das Bezugszeichen Vr bezeichnet eine Referenzspannung, das Bezugszeichen T1 bezeichnet eine vorgegebene Zeitperiode, gemäß der eine zwischen den Elektroden eingeprägte Spannung VEW stärker als die Referenzspannung V4 ausgehend von dem Start des Einprägens der Spannung in dem Fall einer normalen elektrischen Entladung ansteigt, das Bezugszeichen PK bezeichnet ein Pulssignal, und das Bezugszeichen t bezeichnet eine Zeit.
  • Die 4 zeigt eine Anordnungsansicht zum Darstellen einer Zustandsunterscheidungsschaltung und 1a der elektrischen Entladung, wie sie in 2 gezeigt ist. Es werden gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen gleicher Teile in den 1, 2 und 3 verwendet. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 3 einen Zähler, das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Verstärker zum Verstärken der Signale, wie sie über die Detektionseingabeanschlüsse S1 und S2 eingegeben werden, das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Komparator zum Vergleichen eines Ausgangs des Verstärkers 4 mit der Referenzspannung Vr, das Bezugszeichen 6 ist ein D Flip-Flop, das Bezugszeichen 7 ist eine logische Betriebsschaltung, das Bezugszeichen OSC bezeichnet einen Oszillator, das Bezugszeichen CLK bezeichnet einen Referenztakt und das Bezugszeichen EN bezeichnet ein Pulsabschlusssignal. Das Pulsabschlusssignal EN wird zu dem Zeitpunkt des Abschlusses eines Puls ausgegeben, d.h. das Pulsabschlusssignal EN wird zu dem Zeitpunkt ausgegeben, wenn die maximale Zeit für das Einprägen der elektrischen, induktiven Entladespannung überstrichen ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb nachfolgend beschrieben. Gemäß 1 erscheint dann, wenn die Schaltelemente Tr1 und Tr1' oder die Schaltelemente Tr2 und Tr2' durch das Treibersignal OUT1 oder OUT2 der Steuerschaltung 1 für das elektrische Netzteil zum Bearbeiten angeschaltet werden, eine Spannung des elektrischen DC Netzteils V2 zwischen den Elektroden der Drahtelektrode E und dem Werkstück W über den Widerstand R0. beispielsweise wird die in 3 gezeigte Wellenform der zwischen den Elektroden eingeprägten Spannung ausgegeben. Zu dieser Zeit detektiert in der in 4 gezeigten Zustandsunterscheidungsschaltung 1a für die elektrische Entladung der Verstärker 4 die zwischen den Elektroden eingeprägte Spannung VEW, die über Detektionseingabeanschlüsse S1 und S2 eingeprägt wird. der Komparator 5 vergleicht das Detektionsergebnis mit der Referenzspannung Vr, und er gibt das Pulssignal PK aus. Eine Wellenform dieses Pulssignals PK ist in 3 gezeigt.
  • Gemäß 4 bewirkt der Zähler 3 einen Fehlbetrieb, beispielsweise mit der Taktfrequenz von 10 MHz. Es wird ein Triggersignal ausgegeben, nachdem eine vorgegebene Zeitperiode T1 ausgehend von dem Zeitpunkt verstrichen ist, zu dem der Oszillator OSC ein AN Signal an die Schaltelemente Tr1 oder Tr1' oder die Schaltelemente Tr2 und Tr2' nach 1 ausgegeben hat. Das D Flip-Flop 6 bewirkt die Ausgabe eines Zustands des Pulssignals PK, als Ausgabe des Komparators 5 zu dem Zeitpunkt der vorgegebenen Zeitperiode T1, als Signal Q1. In der logischen Betriebsschaltung 7 wird bewertet, ob die zwischen den Elektroden eingeprägte Spannung VEW zu der Referenzspannung Vr zu dem Zeitpunkt der vorgegebenen Zeit T1 ansteigt oder nicht, und ein Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden der Drahtelektrode E und dem Werkstück W wird unterschieden.
  • Beispielsweise wird die Bewertung wie folgt ausgeführt. In dem Fall, in dem die zwischen den Elektroden eingeprägte Spannung VEW nicht zu der Referenzspannung Vr zu dem Zeitpunkt der vorgegebenen Zeit T1 ansteigt, wird bewertet, dass der elektrische Entladungszustand zwischen den Elektroden anormal ist (Y1). In dem Fall, in dem die zwischen den Elektroden eingeprägte Spannung VEW zu der Referenzspannung Vr in dem Zeitpunkt der vorgegebenen Zeit T1 ansteigt und zu einem Wert nicht höher als die Referenzspannung Vr hiernach abfällt, wird bewertet, dass die elektrische Entladung stabil während einer ausreichenden Zeitperiode ausgeführt wird. Demnach wird der Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden als normal bewertet (Y2).
  • Wird eine anormale elektrische Entladung (Y1) oder eine normale elektrische Entladung (Y2) detektiert, so werden die Schaltelemente Tr3 und Tr4 der elektrischen Hauptentladungsschaltung 2a angeschaltet, während die Treibersignale OUT3 und OUT4 als "Hoch" verwendet werden, und die Schaltelemente Tr1, Tr1', Tr2, Tr2' werden abgeschaltet, während die Treibersignale OUT1 und OUT2 als "Niedrig" verwendet werden. In dem Fall, in dem keine elektrische Entladung erzeugt wird, bewirkt die Steuerschaltung 1 für das elektrische Netzteil zum Bearbeiten das Anschalten der Schaltelemente Tr1 und Tr1' oder der Schaltelemente Tr2 und Tr2' lediglich bei der Maximalzeit für das Einprägen der elektrischen induktiven Entladungsspannung. Nachdem die Maximalzeit für das Einprägen der elektrischen induktiven Entladungsspannung verstrichen ist, wird das Pulsabschlusssignal EN ausgegeben. In diesem Fall wird bewertet, dass die Elektroden geöffnet sind (Y3).
  • Die obigen Erläuterungen erfolgen für einen Fall, in dem die Schaltelemente Tr3 und Tr4 angeschaltet sind, während Treibersignale OUT3 und OUT4 als "Hoch" verwendet werden, in dem Fall der Detektion einer anormalen elektrischen Entladung (Y1), oder in dem Fall der Detektion einer normalen elektrischen Entladung (Y2). Jedoch können abhängig von der Bearbeitung die Schaltelemente Tr3 und Tr4 lediglich in dem Fall der Detektion einer normalen elektrischen Entladung angeschaltet werden, während Treibersignale OUT3 und OUT4 als "Hoch" verwendet werden. Selbst in diesem Fall werden beide Treibersignale OUT1 und OUT2 als "Niedrig" verwendet.
  • Wie oben beschrieben, ist es durch die Zustandsunterscheidungsschaltung 1a für den elektrischen Entladungszustand möglich, eine anormale elektrische Entladung (Y1), eine normale elektrischen Entladung (Y2) und ein Öffnen (Y3) zwischen den Elektroden zu unterscheiden. Gemäß dem Unterscheidungsergebnis kann die Polarität der als nächstes einzuprägenden Spannung durch die Auswahlschaltung 1b für die Einprägespannung ausgewählt werden. In dem Fall, in dem ein Zustand zwischen den Elektroden zu einer anormalen elektrischen Entladung (Y1) oder zu einem Öffnen (Y3) unterschieden wird, erfolgt das Einprägen einer elektrischen induktiven Entladungsspannung, deren Polarität gegenüber der Polarität der vorangehenden elektrischen induktiven Entladungsspannung invertiert ist. In dem Fall, in dem ein Zustand zwischen den Elektroden als normale elektrischen Entladung (Y2) unterschieden wird, erfolgt das Einprägen einer elektrischen induktiven Entladungsspannung, deren Polarität dieselbe ist wie die Polarität der vorangehenden elektrischen induktiven Entladungsspannung.
  • Ein Zyklus der elektrischen Entladebearbeitung ist "durch Brechen der Isolation zwischen Elektroden" → "Erzeugen einer elektrischen Entladung" → "Schmelzen, Entfernen, Kühlen eines Abschnitts der elektrischen Entladung" → Wiederherstellen einer Isolation zwischen der Elektrode". Wird der obige Zyklus wiederholt, so schreitet die elektrische Entladungsbearbeitung voran. Die 5 zeigt eine schematische Darstellung zum Aufzeige eines Zyklus der elektrischen Entladungsbearbeitung. Die 5(a) zeigt eine Ansicht zum Darstellen eines Falls der anormalen elektrischen Entladung, und die 5(b) zeigt eine Ansicht eines Falls der normalen elektrischen Entladung.
  • Die 6 zeigt eine schematische Darstellung zum Zeigen eines Beispiels einer Spannung, eingeprägt zwischen den Elektroden, und ebenso zum Zeigen eines zwischen den Elektroden in einer im elektrischen Netzteil für das Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung fließenden elektrischen Stroms. Gleiche Bezugszeichen werden zum Bezeichnen gleicher Teile in den 1 bis 4 verwendet. In 6 ist IEW ein elektrischer Strom zwischen den Elektroden, und Tmax ist eine Maximalzeit für das Einprägen einer elektrischen induktiven Entladungsspannung.
  • In dem Fall einer in 5(a) gezeigten anormalen elektrischen Entladung wird dann, wenn die elektrische Feldstärke zwischen den Elektroden nicht einheitlich ist, wie in dem Zustand (1) gezeigt durch das Einprägen einer elektrischen induktiven Entladungsspannung eine elektrische Entladung bei einer Position induziert, wo die elektrische Feldstärke die geringste ist, wie in dem Zustand (2) gezeigt, und die Isolation zwischen den Elektroden wird allmählich in der Ruhezeit wiederhergestellt, wie in dem Zustand (3) gezeigt. Jedoch lässt sich in dem Fall, in dem die einzufügende Ruhezeit kurz ist, die Isolation nicht wiederherstellen, wie im Zustand (3), und die elektrische Feldstärke verbleibt nicht einheitlich, und die elektrische Entladung wird bei derselben Position gleichzeitig mit dem Einprägen der nächsten elektrischen induktiven Entladungsspannung, erzeugt, und die Zustände (2) und (3) werden wiederholt. Wird dieser Wiederholvorgang bewirkt, so wird die elektrische Feldstärke weiter nicht einheitlich, und der Zustand wird ähnlich einem Koeffizient, d.h. der Zustand wird zu einem elektrischen Entladungszustand, der nicht zu der elektrischen Entladebearbeitung beiträgt, und ferner tritt das Brechen der elektrischen Drahtelektrode E tendenziell auf. Jedoch lässt sich in diesem Fall dann, wenn die elektrische induktive Entladungsspannung mit umgekehrter Polarität zu der Polarität der vorangehenden anormalen elektrischen Entladung eingeprägt wird, wie in dem Zustand (4) gezeigt, d.h., wenn A – wie in 6 gezeigt – der Spannung VEW zwischen den Elektroden eingeprägt wird, der Ionisierungszustand zwischen den Elektroden einmal rücksetzen. Demnach ist es möglich, das Problem der Nichteinheitlichkeit der elektrischen Feldstärke zwischen den Elektroden früh zu lösen. Demnach wird es möglich, das Auftreten der konzentrierten elektrischen Entladung zu unterdrücken und frühzeitig die normale elektrische Entladung wiederherzustellen. Im Ergebnis lässt sich die Bearbeitungswirksamkeit verbessern, und das Brechen der Drahtelektrode lässt sich gleichzeitig unterdrücken.
  • Jedoch wird andererseits gemäß dem Verfahren, wie es in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 3-119012 offenbart ist, die den Stand der Technik bildet, die elektrische Entladungsbearbeitung mit umgekehrter Polarität immer in dem Fall der anormalen elektrischen Entladung ausgeführt. Demnach ist es unmöglich, frühzeitig die Isolation wieder herzustellen. Aufgrund des Fortsetzens der anormalen elektrischen Entladung, wird die normale elektrische Entladung selben ausgeführt, und es wird unmöglich, wirksam die elektrische Entladungsbearbeitung auszuführen. Demnach ist der Bearbeitungswirkungsgrad gemäß dem Stand der Technik im Vergleich zu dem Bearbeitungswirkungsgrad der vorliegenden Erfindung verschlechtert.
  • Die 7 und 8 zeigen Ansichten zum Darstellen der Ergebnisse der Experimente, bei denen das elektrische Netzteil für ein Bearbeiten mit der elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung mit dem elektrischen Netzteil zum Bearbeiten mit der elektrischen Drahtentladungsmaschine verglichen wird, wie es in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 3-119012 offenbart ist, die Stand der Technik bildet. Die 7 zeigt eine Ansicht zum Darstellen einer Änderung der elektrischen Entladefrequenz durch die Servo-Referenzspannung zwischen den Elektroden, und die 8 zeigt eine Ansicht zum Darstellen einer Änderung der Bearbeitungsgeschwindigkeit durch die Servo-Referenzspannung (Engl.: reference voltage of servo) zwischen den Elektroden.
  • Anhand der in 7 und 8 gezeigten Fälle lässt sich das folgende Verständnis entwickeln. In dem Fall, in dem die Servo-Referenzspannung zwischen den Elektroden hoch ist, wird aufgrund der Tatsache, dass ein Zustand zwischen den Elektroden nahe bei einem geöffneten Zustand liegt, eine normalen elektrischen Entladung öfter als bei einer anormalen elektrischen Entladung bewirkt. Demnach ist eine Differenz zwischen der elektrischen Entladefrequenz der vorliegenden Erfindung und derjenigen nach dem Stand der Technik gering, und eine Differenz zwischen der Bearbeitungsgeschwindigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung und derjenigen gemäß dem Stand der Technik ist ebenso gering. Jedoch ist in dem Fall, in dem die Servo-Referenzspannung zwischen den Elektroden gering ist, aufgrund der Tatsache, dass eine Distanz zwischen den Elektroden gering wird, ein elektrischer Entladungszustand zwischen den Elektroden tendenziell anormal. Demnach ist eine Differenz zwischen der elektrischen Entladefrequenz gemäß der vorliegenden Erfindung und derjenigen gemäß dem Stand der Technik groß, und eine Differenz der Bearbeitungsgeschwindigkeit der vorliegenden Erfindung und derjenigen gemäß dem Stand der Technik ist ebenso groß. Demnach wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine anormale elektrische Entladung weniger häufig bewirkt als im Stand der Technik, und der Bearbeitungswirkungsgrad ist höher. Demnach lässt sich die Bearbeitungsgeschwindigkeit verbessern.
  • In dem Fall der in 5(b) gezeigten normalen elektrischen Entladung ist die elektrische Feldstärke einheitlich, wie in dem Zustand (1) gezeigt. Demnach wird eine elektrische Entladung bei einer Position bewirkt, wo die Distanz zwischen den Elektroden am kleinsten ist, wie in dem Zustand (2) gezeigt. Dieser Fall unterscheidet sich gegenüber einem Fall einer anormalen elektrischen Entladung (Kurzschluss oder konzentrierte elektrische Entladung). D.h., aufgrund der Tatsache, dass eine ausreichend hohe Stärke der elektrischen Entladungsenergie bei dem Punkt der elektrischen Entladung in diesem Fall eingegeben wird, kann die elektrische Entladebearbeitung wirksam bei dem Werkstück W ausgeführt werden, wie in dem Zustand (2) gezeigt, und der Punkt, bei dem sich das Werkstück W und die Drahtelektrode E am nächsten zueinander gelangen, wird zu einem anderen Punkt bewegt, wie in dem Zustand (4) gezeigt. Selbst in diesem Fall wird die Isolation zwischen den Elektroden in der Ruhezeit zu einem Einpräge-Spannungspuls wiederhergestellt, wie in dem Zustand (3) gezeigt. Jedoch wird in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit der Erzeugung einer elektrischen Entladung bei demselben Punkt verringert, da der Punkt, bei dem das Werkstück W und die Drahtelektrode E sich am nächsten kommen, zu einem anderen Punkt bewegt wird, selbst wenn die Polarität der elektrischen induktiven Entladungsspannung nicht invertiert ist, was ungleich ist zu dem Fall der anormalen elektrischen Entladung. Demnach ist es nicht erforderlich, die Polarität der elektrischen induktiven Entladungsspannung zu invertieren. In dem Fall, in dem die Polarität der elektrischen induktiven Entladungsspannung invertiert ist, wird der Zustand zwischen den Elektroden einmal durch diese invertierte Spannung rückgesetzt. Demnach ist eine für das Erzeugen der elektrischen Entladung durch die elektrische induktive Entladungsspannung erforderliche Zeitperiode erweitert, und eine Periode der elektrischen Entladung ist erweitert. Im Ergebnis ist der elektrische Bearbeitungswirkungsgrad verringert. Demnach lässt sich dann, wenn die Ausgangspolarität des Spannungspulses nicht geändert wird (B, C und D der Spannung VEW zwischen den Elektroden in 6), der Zustand der elektrischen induktiven Entladung zu dem geeignetsten beibehalten. Demnach kann die elektrische Entladungsbearbeitung wirksam an dem Werkstück ausgeführt werden.
  • In dem Fall, in dem eine elektrische Entladung erzeugt wird, wird die Polarität so ausgewählt, dass sich der elektrische Bearbeitungswirkungsgrad gemäß dem Ergebnis der Unterscheidung des Zustands der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden verbessern lässt. Demnach ändert sich eine Zeitperiode von dem Einprägen der elektrischen induktiven Entladungsspannung zu dem Start der elektrischen Entladung durch den Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden.
  • Demnach wird dann, wenn der individuelle elektrische Entladungsbetrieb miteinander verglichen wird, eine Differenz in der Zeitperiode bewirkt, in der die elektrische induktive Entladungsspannung eingeprägt wird. Jedoch ist es aufgrund der Tatsache, dass die Absolutwerte der elektrischen induktiven Entladungsspannung dieselben sind und die Schwankung der Einprägezeit bei Mittlung vernachlässigbar ist, möglich, anzunehmen, dass die Mittelspannung zwischen den Elektroden im wesentlichen 0 V ist. Demnach werden keine Probleme der elektrolytischen Zersetzung selbst dann bewirkt, wenn die elektrische induktive Entladungsspannung eingeprägt wird.
  • In dem Fall, in dem die elektrische Entladungsinduktion nicht detektiert wird, d.h. in dem Fall, in dem bewertet wird, dass ein Zustand zwischen den Elektroden geöffnet ist (I und F der Spannung VEW zwischen den Elektroden in 6), wird ein Werkstück der elektrolytischen Zersetzung durch die elektrolytische Wirkung der Bearbeitungslösung dann unterzogen, wenn die elektrische induktive Entladungsspannung derselben Polarität fortlaufend eingeprägt wird. Jedoch lässt sich dann, wenn die Einprägepolarität der elektrischen induktiven Entladungsspannung invertiert ist, das Auftreten der elektrolytischen Zersetzung eines Werkstücks vermeiden, selbst während dem Nichtausführen einer elektrischen Entladung von einem Werkstück.
  • Die 9 zeigt eine Anordnungsansicht zum Darstellen einer Steuerschaltung 1 für ein elektrisches Netzteil für ein Bearbeiten, zum Steuern eines elektrischen Netzteils für ein Bearbeiten mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Gleiche Bezugszeichen werden zum Bezeichnen gleicher Teile in 2 zum Darstellen der Ausführungsform 1 und in 9 zum Darstellen der Ausführungsform 2 verwendet. In 9 bezeichnet das Bezugszeichen 1c eine Detektionsschaltung zum Detektieren einer Mittelspannung zwischen den Elektroden.
  • Die Steuerschaltung 1 für das elektrische Netzteil zum Bearbeiten enthält eine Detektionsschaltung 1c zum Detektieren einer Mittelspannung zwischen den Elektroden. Die Maximalzeit der Einprägung der elektrischen induktiven Entladungsspannung wird gemäß einem Ausgangssignal gesteuert, das von der Detektionsschaltung 1c zum Detektieren einer Mittelspannung zwischen den Elektroden gesendet wird. Beispielsweise in dem Fall, dass die Mittelspannung zwischen den Elektroden zu der positiven Seite vorgespannt wird, bewirkt die Detektionsschaltung 1c zum Detektieren einer Mittelspannung zwischen den Elektroden die Ausgabe von "Hoch", und in dem Fall, in dem die Mittelspannung zwischen den Elektroden zu der negativen Seite vorgespannt wird, bewirkt die Detektionsschaltung 1c zum Detektieren einer Mittelspannung zwischen den Elektroden die Ausgabe von "Niedrig bzw. L". In dem Fall, in dem die Ausgabe der Detektionsschaltung 1c zum Detektieren einer Mittelspannung zwischen Elektroden "Hoch" ist, wird die Maximalzeit für das Einprägen der elektrischen induktiven Entladungsspannung an der positiven Seite verringert oder die Maximalzeit für das Einprägen der elektrischen induktiven Entladungsspannung an der negativen Seite wird erhöht. In dem Fall, in dem die Ausgabe der Detektionsschaltung 1c zum Detektieren einer Mittelspannung zwischen den Elektroden "Niedrig" ist, wird die Maximalzeit für das Einprägen der elektrischen induktiven Entladungsspannung an der positiven Seite erhöht oder die Maximalzeit für das Einprägen der elektrischen induktiven Entladungsspannung an der negativen Seite wird verringert.
  • Wie oben beschrieben, ist es dann, wenn die Maximalzeit für das Einprägen der elektrischen induktiven Entladungsspannung gesteuert wird und das Werkstück W und die Drahtelektrode E miteinander kombiniert sind, selbst in dem Fall, in dem die elektrischen Entladung tendenziell in jeder Polarität der elektrischen induktiven Entladungsspannung bewirkt wird, möglich, ein Vorspannen der Mittelspannung zwischen den Elektroden zu irgendeiner Polarität zu unterdrücken. Demnach lässt sich das Auftreten einer elektrolytischen Zersetzung vermeiden.
  • Zum Steuern der Maximalzeit der elektrischen induktiven Entladungsspannung lässt sich das Einprägen jeder Polarität beliebig bestimmen. Alternativ kann die Polarität, bei der die Frequenz der Detektion eines offenen Zustands hoch ist, detektiert werden, und die Polaritätsseite, bei der die Frequenz der Detektion hoch ist, kann automatisch erkannt werden, und die Maximalzeit des Einprägens der elektrischen induktiven Entladungsspannung dieser Polaritätsseite kann gesteuert werden.
  • Wie oben beschrieben, wird das elektrische Netzteil zum Bearbeiten mit der elektrischen Drahtentladungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet für die elektrischen Drahtentladungsbearbeitung mit hoher Produktivität verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG:
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Netzteil für ein Bearbeiten in einer elektrischen Drahtentladungsmaschine für ein Bearbeiten eines Werkstücks (W), bei der eine elektrische induktive Entladungspulsspannung zwischen Elektroden einer Drahtelektrode (E) und eines Werkstücks (W) eingeprägt wird, nachdem die Isolation zwischen den Elektroden durch die Pulsspannung durchbrochen ist und eine elektrische Entladung induziert ist, und eine Pulsspannung für ein Bearbeiten wird zwischen den Elektroden so eingeprägt, dass das Bearbeiten des Werkstücks (W) ausgeführt wird. Das elektrische Netzteil zum Bearbeiten in einer elektrischen Drahtentladungsmaschine enthält eine Zustandsunterscheidungsvorrichtung für die elektrische Entladung (1a) zum Unterscheiden eines Zustands der elektrischen Entladung, erzeugt zwischen den Elektroden, und eine Einprägespannungs-Auswahlvorrichtung (1b) zum Invertieren der Polarität der elektrischen induktiven Entladungspulsspannung gegenüber der vorangehenden elektrischen, induktiven Entladungspulsspannung, wenn eine elektrische Entladung im Zustand zwischen den Elektroden zu anormal (Y1) oder geöffnet (Y3) durch die Zustandsunterscheidungsvorrichtung (1a) der elektrischen Entladung unterschieden wird, zum Ausbilden der Polarität der elektrischen, induktiven Entladungspulsspannung zu derselben wie der Polarität der vorangehenden, elektrischen induktiven Pulsspannung, wenn der elektrische Entladungszustand zwischen den Elektroden zu normal (Y2) durch die Zustandsunterscheidungsvorrichtung der elektrischen Entladung entschieden wird. Demnach lässt sich der Bearbeitungswirkungsgrad verbessern.
  • (2)

Claims (4)

  1. Elektrisches Netzteil für ein Bearbeiten in einer elektrischen Drahtentladungsmaschine für ein Bearbeiten eines Werkstücks, in dem eine elektrische induktive Entladungspulsspannung zwischen Elektroden einer Drahtelektrode und eines Werkstücks eingeprägt ist, nachdem die Isolierung zwischen den Elektroden durch die Pulsspannung durchbrochen und die elektrische Entladung induziert ist, wobei eine Pulsspannung für ein Bearbeiten zwischen den Elektroden so eingeprägt wird, dass die Bearbeitung an dem Werkstück ausgeführt wird, und das elektrische Netzteil für ein Bearbeiten einer elektrischen Drahtentladungsmaschine enthält: eine Unterscheidungsvorrichtung für den elektrischen Entladezustand zum Unterscheiden eines Zustands einer elektrischen Entladung, erzeugt zwischen den Elektroden; und eine Einprägespannungs-Auswahlvorrichtung zum Invertieren der Polarität der elektrischen induktiven Entladungspulsspannung gegenüber der vorangehenden elektrischen induktiven Entladungspulsspannung in dem Fall, in dem ein Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden zu anormal unterschieden oder zu offen durch die Unterscheidungsvorrichtung für den elektrischen Entladezustand unterschieden wird und zum Ausführen der Polarität der elektrischen induktiven Entladungspulsspannung zu derselben wie der Polarität der vorangehenden elektrischen induktiven Entladungspulsspannung in dem Fall, in dem der elektrische Entladungszustand zwischen den Elektroden zu normal durch die Unterscheidungsvorrichtung für den elektrischen Entladungszustand unterschieden ist.
  2. Elektrisches Netzteil zum Bearbeiten in einer elektrischen Drahtentladungsmaschine nach Anspruch 1, ferner enthaltend: eine Steuervorrichtung für das elektrische Netzteil zum Einprägen der Pulsspannung zum Bearbeiten zwischen den Elektroden und zum Stoppen des Einprägens der Pulsspannung zum Induzieren der elektrischen Entladung in dem Fall, in dem ein Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden zu normal und anormal durch die Unterscheidungsvorrichtung für den elektrischen Entladungszustand unterschieden ist.
  3. Elektrisches Netzteil für ein Bearbeiten in einer elektrischen Drahtentladungsmaschine nach Anspruch 1, ferner enthaltend: eine Steuervorrichtung für ein elektrisches Netzteil zum Zuführen der Pulsspannung für das Bearbeiten zwischen den Elektroden in dem Fall, in dem ein Zustand der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden zu normal durch die Unterscheidungsvorrichtung für den elektrischen Entladungszustand unterschieden ist, zum Stoppen des Einprägens der Pulsspannung zum Induzieren der elektrischen Entladung.
  4. Elektrisches Netzteil für ein Bearbeiten in einer elektrischen Drahtentladungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner enthaltend: eine Mittelspannung-Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Mittelspannung zwischen den Elektroden; und eine Steuervorrichtung für eine elektrisches Netzteil zum Steuern der Maximalzeit der Einprägung der Pulsspannung zum Induzieren der elektrischen Entladung derart, dass die Abweichung der Mittelspannung zwischen den Elektroden, die durch die Mittelspannungs-Detektionsvorrichtung detektiert ist, unterdrückbar ist.
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