DE4040052C2 - Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung mit einer Ausgangs-Steuerungsfunktion - Google Patents
Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung mit einer Ausgangs-SteuerungsfunktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung
mit einer Leistungs-Steuerungsfunktion, wie sie
beispielsweise aus der Druckschrift JP 1-24 67 87 bekannt
ist.
Bei der bekannten Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung ist ein
Netzteil zum Umsetzen einer Eingangswechselspannung in eine
stabilisierte Gleichspannung vorgesehen, wobei das Netzteil
einen Gleichrichter zum Gleichrichten der
Eingangswechselspannung und nachfolgend einen
Glättungsschaltkreis zum Glätten der gleichgerichteten
Gleichspannung enthält, ein Magnetron zum Ausgeben mehrerer
vorbestimmter Hochfrequenz-Ausgangsleistungen, einen
Wechselrichter zum Zuführen einer Treiberleistung zum
Magnetron und zum Eingeben einer Gleichspannung, die von dem
Netzteil ausgegeben wird, wobei der Wechselrichter ein
Schaltelement zum Schalten der von dem Netzteil herrührenden
Gleichspannung und einen Hochspannungstransformator enthält,
einen Mikroprozessor zum Ausgeben eines Signals gemäß der
Eingabe eines Benutzers, wobei der Mikroprozessor ein
Leistungs-Änderungssignal mit variablem Tastverhältnis zur
Veränderung der Leistung abgibt, das mehreren vorbestimmten
Hochfrequenz-Leistungen zur Ausgabe durch das Magnetron
entspricht, einen Schaltkreis zum Schutz des Schaltelements,
der die gesamte Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung unwirksam
schaltet, sowie einen Steuerschaltkreis, der einen
Schaltkreis zur Erfassung des Eingangs-Wechselstroms enthält.
Hierbei erfolgt, wie voranstehend erwähnt, die Veränderung
der Leistung durch Variation des Tastverhältnisses des vom
Mikroprozessor abgegebenen Leistungs-Änderungssignals. Der
Schaltkreis zum Schutz des Schaltelements ist zur Erzeugung
eines sogenannten "Not-Halts" vorgesehen, wenn in der
Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung in deren Betrieb ein
ungewünschter Zustand auftritt. Eine weitere Schutzfunktion
ist an einem zweiten Ausgang des Mikroprozessors vorgesehen,
und hierdurch werden Fehler im Programm des Mikroprozessors
so überwacht, daß sich diese nicht negativ auswirken können.
Bei einem konventionellen Hochfrequenz-Erwärmungsapparat ist
ein Referenzspannungs-Erzeugungsschaltkreis, welcher ein
Leistungsveränderungssignal entsprechend mehreren
vorbestimmten Hochfrequenz-Ausgangsleistungen liefert,
folgendermaßen aufgebaut:
Wie in Fig. 9 gezeigt, sind die Basen der Transistoren TR3
bis TR5 mit den Ausgangsports P1 bis P3 eines Mikroprozessors
verbunden, Kollektoren von Transistoren TR3 bis TR5 sind mit
einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines geerdeten
negativ rückgekoppelten Verstärkers über die Widerstände R14
bis R17 und einen Kondensator C3 verbunden. Die Beziehung
zwischen diesen ist wie folgt: Zunächst werden Leistungs-Änderungssignale
in acht Wahlmöglichkeiten, wie in Fig. 10
gezeigt, eingestellt, welche gemäß dem Wunsch eines Benutzers
festgesetzt werden. Falls die jeweiligen "low"-, "high"-,
"low"-Signale (high: hoher Pegel, low: niedriger Pegel) von
den Ausgangsports P1, P3 eines Mikroprozessors ausgegeben
werden, schalten die Transistoren TR3, TR5 ein und ein
Transistor TR4 aus, demgemäß wird eine eingegebene und an
einen invertierenden Eingangsport eines negativ rückgekoppelten
Verstärkers gegebene Spannung V0 in der folgenden Formel (1)
gezeigt:
Falls weiterhin vom Mikroprozessor alle Signale auf "high"
ausgegeben werden, schalten die Transistoren TR3 bis TR5 ab.
Daher zeigt der Ausgangsanschluß V0 0 Volt. Jedoch schalten
die Transistoren TR3 bis TR5 ab, und die Spannung wird
exponentiell reduziert, wenn sich die Ladung eines
Kondensators C3 über einen Widerstand R17 entlädt. Die
Ausgangsspannung V0 verringert sich ebenfalls langsam, und
eine Störung (Rauschen) aufgrund einer Frequenzänderung wird
erzeugt, falls eine Vielzahl von Ausgangssteueranschlüssen
existiert, wobei das Problem bestand, daß mehrere
Ausgangssteuerports P1, P2, P3 eines Mikroprozessors nötig
wurden.
Zusätzlich werden in den Druckschriften JP-1-24 67 87 A2,
US 4 835 353, FR 26 32 152, FR 26 29 975 und JP-1-12 493 A
konventionelle Hochfrequenz-Erwärmungsapparate beschrieben.
Bei dem in der FR 26 29 975 beschriebenen Hochfrequenz-Erwärmungsapparat
mit einem Netzteil, einem Magnetron, einem
Wechselrichter, einem Mikroprozessor, einer
Eingabeeinrichtung sowie mit einem Steuerschaltkreis wird, im
Gegensatz zum voranstehend beschriebenen Hochfrequenz-Erwärmungsapparat,
ein Wechselrichter-Schaltelement über
einen Pulsbreitenmodulator mit Sägezahnoszillator mit
nachgeschaltetem Treiber von dem Mikroprozessor gesteuert.
Bei dem in der FR 26 32 152 beschriebenen Hochfrequenz-Erwärmungsapparat
erfolgt die Ansteuerung der
Wechselrichterschaltung durch eine
Wechselrichtersteuerschaltung. Ein Mikroprozessor liefert
Daten, welche die Hochfrequenz-Ausgangsleistung angeben, an
die Wechselrichtersteuerschaltung. In der Wechselrichter-Steuerschaltung
sind ein Zähler sowie ein Signalgenerator
vorgesehen, der ein EIN-AUS-Signal erzeugt, und der Zähler
wird entsprechend der Daten bezüglich der Hochfrequenz-Ausgangsleistung
in einen Einschaltzustand versetzt und führt
einen Zählbetrieb durch. Entsprechend dem Zählwert des
Zählers erzeugt der Signalgenerator ein EIN-AUS-Signal. In
Reaktion auf dieses Signal treibt eine Treiberschaltung das
Schaltelement der Wechselrichterschaltung.
Bei dem in der US 4 835 353 beschriebenen Hochfrequenz-Erwärmungsapparat
ist für das Magnetron eine
Vollwellenbrücken-Wechselrichterschaltung vorgesehen, die an
einen Leistungstransformator angeschlossen ist. Die
Wechselrichterschaltung steuert die
Mikrowellenausgangsleistung des Magnetrons durch eine
Tastverhältnissteuerung.
Bei dem in der JP-1-12 493 A beschriebenen Hochfrequenz-Erwärmungsapparat
ist ein Einschaltkreis vorgesehen, der über
ein Signal von einem Stromdetektor gesteuert wird. In dem
Einschaltkreis wird die Einschaltzeit eines Transistors durch
einen Vergleich zwischen dem genannten Signal und einem
Bezugssignal gesteuert, so daß ein Eingangsstrom auf einem
vorbestimmten Wert gehalten und so die Ausgangsleistung des
Magnetrons gesteuert wird.
Der aus der JP-1-24 67 87 bekannte Hochfrequenz-Erwärmungsapparat
weist ein Magnetron zur Lieferung einer
vorbestimmten Hochfrequenzleistung auf; einen Wechselrichter
mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten eines Wechselstroms
und mit einer Schalteinrichtung zum Schalten einer DC-Gleichspannung
von dem Gleichrichter, von welchem die
Treiberleistung für das Magnetron herrührt; eine
Spannungserfassungseinrichtung zum Erfassen von
Ausgangsspannungswerten der Schaltelemente des
Wechselrichters; einen Mikroprozessor zum Ausgeben durch ein
EIN-AUS-Signal des vorbestimmten Erzeugungszeitablaufs, das
von einer Interrupt-Verarbeitung abhängig ist entsprechend zu
Ausgangsspannungen, die durch die
Spannungserfassungseinrichtung erfaßt wurden, wobei der
Mikroprozessor einen Referenztakt erzeugt, einen
Zähler zum Zählen des Referenztaktes, der
gemäß einem festgesetzten
Wert bezogen auf eine abgegebene Hochfrequenz-Leistung
erzeugt wurde, und eine Ein-Aus-Signalerzeugungs
einrichtung zum Ausgeben von Ein-Aus-Signalen mit
Ein-Aus-Perioden entsprechend zu dem Zählergebnis der
Zähleinrichtung.
Des weiteren arbeitet diese Vorrichtung in einem
Ausgabesteuermodus für das Ein-Aus-Zeit-Tastverhältnis
unter Verwendung eines Mikroprozessors mit mehreren
Steuersignalen, erfaßt einen Eingangsstrom durch
Installierung eines Stromtransformators an einem Anschluß
der Wechselspannungsquelle, gibt den
Strom auf den Mikroprozessor und gibt das
Steuersignal durch den Ausgangsport aus, wobei die Leistungs-
Ausgangswerte über den Mikroprozessor gesteuert werden.
Auf diese Weise wird der Apparat so gesteuert, die
vorbestimmte Energiemenge zu verbrauchen. Jedoch bestehen
die folgenden Probleme des Standes der Technik. Weil ein
Steuersignal zum Treiben des Schaltelementes direkt
durch den Mikroprozessor ausgegeben wird, wird im Fall,
daß der Mikroprozessor selbst Fehler durch Rauschen usw.
erzeugt, ein hoher Signalpegel zum Treiben des
Schaltelementes kontinuierlich durch einen Ausgangsport
ausgegeben.
Daher bestand das Problem, daß das Schaltelement zerstört
werden kann, weil mehr als die vorbestimmte Hochspannung
auf das Schaltelement gegeben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher
bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art die Aufgabe
zugrunde, ein Rauschen bzw. Störungen und damit eine Zerstörung
von Schaltelementen in dem Wechselrichter
zu verhindern, dabei soll eine genaue
Ausgangsleistung eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Vorrichtung durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Hochfrequenz-
Erwärmungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Schaltbild eines
Spannungserzeugungsschaltkreises gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltbild eines
Spitzenwerthalters gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Schaltkreises
und Schalt
elementschutzes gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Schaltplan einer Pulsbreiten
modulatorschaltung;
Fig. 6 mehrere Leistungs-Änderungs
signale eines Mikroprozessors;
Fig. 7 die Ausgangsspannungen eines Spannungs
erzeugungsschaltkreises bei verschiedenen
Leistungsverbrauchs-Änderungssignalen nach
Fig. 6;
Fig. 8A bis 8H Diagramme
zur Erklärung des
Betriebs der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung gemäß
Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist insbesondere in
Fig. 1 ein Blockschaltbild
dargestellt. Der Ausgangsanschluß eines Störungsfilters 2
ist mit dem Ausgangsanschluß der Wechselspannungs
quelle 1 verbunden und einendig mit der Primärspule
20a eines Hochspannungstransformators 20 verbunden,
parallel zu einem Resonanzkondensator 26 in einem Wechselrichter
6, über einen Gleichrichter 3 und
einen Glättungsschaltkreis 4. Das andere Ende der
Primärspule 20a des Hochspannungstransformators 20 ist
mit einem Kollektor eines Schaltelements 27 (ein
bipolarer Transistor mit isoliertem Gate) und mit einem
Triggergenerator 9 verbunden. Das Schaltelement 27 ist
mit einem Pulsbreitenmodulator 11 über einen Treiber 12
verbunden und gleichzeitig ist ein Triggergenerator 9 mit
einem Pulsbreitenmodulator 11 verbunden. Die Sekundär
spule 20c eines Hochspannungstransformators 20 ist mit
einem Magnetron 7 über einen Spannungsverdoppler 8
verbunden. Ein Stromtransformator 5 in Verbindung mit
einem Anschluß der Wechselspannungsquelle
1 ist an den invertierenden Eingang eines
Komparators 14, dessen negativer Eingang rückgekoppelt ist,
über den
Schaltkreis 13
zur Erfassung des Eingangs-Wechselstroms
verbunden. Ein Eingangsanschluß eines Integrators
15 ist mit dem
Ausgang eines Komparators 14 verbunden, und ein
Ausgang des Integrators 15 ist
mit einem Pulsbreitenmodulator 11 über eine Diode 29
verbunden. Ein nichtinvertierender Eingang des
Komparators 14 ist mit einem Ausgang eines
Spitzenwerthalters 16 verbunden.
Zusätzlich ist eine Eingabeeinheit 30 mit einem
Eingang eines Mikroprozessors 19 verbunden, und
Ausgangsports P1, P2 des Mikroprozessors 19 sind mit den
Eingängen eines Spannungsumsetzschaltkreises 18
verbunden.
Ausgangsanschlüsse des Spannungsumsetzschaltkreises 18 sind mit
Eingangsanschlüssen des Spitzenwertdetektors 16 und eines
Schaltkreises 17 zum Schutz des Schaltelements
verbunden. Ein Ausgangsanschluß des
Schaltkreises 17 ist mit Ausgangsanschlüssen des Integrators
15 und des Spitzenwert
halters 16 und eines Pulsbreitenmodulators 11
verbunden.
Fig. 2 zeigt ein ähnliches Schaltbild eines
Spannungsumsetzschaltkreises 18, welcher Optokoppler
PC1, PC2 mit Photodioden LED1, LED2 und
Phototransistoren TR1, TR2 und Widerstände R1 bis R2
enthält, die an die Gleichspannungsquelle VCC und die Optokoppler
PC1, PC2 angeschlossen sind.
Fig. 4 ist ein ähnliches Schaltbild eines Spitzenwert
halters 16, wobei der Spitzenwerthalter 16 einen negativ
rückgekoppelten Verstärker OP1 und einen Halbwellen
gleichrichter mit einer Diode D1 und einem
Kondensator C1 aufweist, welcher mit einem Ausgang
des negativ rückgekoppelten Verstärkers OP1 und
einen Widerstand R6 verbunden ist.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines Schaltkreises 17 zum
Schutz des Schaltelements,
welcher einen Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltkreis mit einem Widerstand R7 aufweist,
einem Widerstand R8 und einer DC-Spannungsquelle VCC,
einem Komparator OP2, und Dioden D2, D3, die an einen
Ausgangsanschluß des Komparators OP2 angeschlossen sind.
Fig. 5 zeigt einen Schaltplan eines
Pulsbreitenmodulators, der einen Referenz
spannungs-Erzeugungsschaltkreis aufweist, mit Wider
ständen R9, R10, zur Erzeugung einer Referenzspannung am
Beginn des Betriebs, mit einem Komparator OP3 und einer
Diode D4, die zwischen zwei Eingangsanschlüssen verbunden
ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform von mehreren Leistungs-
Änderungssignalen in einem Mikroprozessor 19.
Fig. 7 zeigt die Ausgangsspannungen VA
eines Spannungsumsetzschaltkreises 18 gemäß dem
Leistungs-Änderungssignal nach Fig. 6.
Der Betrieb der Vorrichtung wird unter
Bezugnahme auf die beigefügten Fig. 8A bis 8H
ausführlich erläutert.
Falls zuerst eine Leistung am Eingang
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung angelegt wird,
geben die Ausgangsports P1, P2 des Mikroprozessors 19 ein
Signal des niedrigsten Ausgangspegels 0, wie in
Fig. 6 gezeigt, aus, die Photodioden LED1, LED2 der Optokoppler
PC1 und PC2 des Spannungsumsetz
schaltkreises 18 von Fig. 2 schalten ab, und die
Phototransistoren TR1, TR2 schalten ebenfalls ab.
Weil die Spannung VA des entsprechenden nicht
invertierenden Eingangs des negativ
rückgekoppelten Verstärkers OP1 und des Komparators OP2
des Spitzenwerthalters 16 und des Schaltkreises 17 zum
Schaltelementschutz 0 Volt
ist, ist der Ausgangsanschluß des Komparators OP2 in
Fig. 4 logisch "Null", so daß das Potential von VF
ebenfalls logisch "Null" ist, wodurch das Potential VG
größer als das von VF ist, die Diode D4 einschaltet und
ein Ausgangsanschluß des Komparators OP3 den
Pulsbreitenmodulator wie in Fig. 5 gezeigt
auf einen niedrigen Signalpegel schaltet.
Falls ein bipolarer Transistor mit isoliertem Gate eines
Schaltelementes 27 abgeschaltet ist, schaltet die
Primärspule 20a des Hochspannungstransformators 20 ab.
Falls unter der obigen Bedingung der Benutzer eine
maximale Leistungsabgabe durch Steuerung des
Mikroprozessors 19 über die Einstelleinheit 30
einstellt, haben die Ausgangsports P1, P2 des
Mikroprozessors 19 niedrige Signalpegel, wie in Fig. 6
gezeigt. Als Ergebnis davon schalten die Photodioden
LED1, LED2 des in Fig. 4 gezeigten Spannungsumsetz
schaltkreises 18 und Phototransistoren TR1, TR2 ein.
Falls dann die Werte der Widerstände R3 bis R5 jeweils
5,6 kΩ, 3,0 kΩ, 2 kΩ sind, beträgt die Spannung VA
6,07 V, wie in der folgenden Formel (2) gezeigt:
Die verschiedenen, durch das gleiche Verfahren erhaltenen
Spannungen VA sind in Fig. 7 gezeigt.
Falls demgemäß die Spannung VA größer als eine Referenz
spannung VB ist, die durch die Widerstände R7 und R8 in
Fig. 4 eingestellt wird, ist die Ausgangsspannung des
Komparators OP2 hoch, so daß auch, wenn die Diode D3
abschneidet, Spannungen über die Verteilungswiderstände
R9, R10 des Pulsbreitenmodulators 11 an
nichtinvertierende Anschlüsse des Komparators OP3
angelegt werden, wobei die Spannung beim ersten Betrieb
benutzt wird.
Wie in Fig. 6 dargestellt, verhindert der Schaltkreis 17 zum
Schaltelementschutz
eine Störungserzeugung und einen Durchbruch des
Schaltelements 27 aufgrund einer Frequenzänderung, falls
eine Ausgangsspannung VA des Spannungsumsetz
schaltkreises 18 gemäß einem Ausgangssignal des
Mikroprozessors 19 höher als ein Referenzspannungswert von 2
Volt ist, der durch die Widerstände R7, R8 in dieser
Ausführungsform festgesetzt wird, wobei der Spannungswert
2 Volt auf die minimale Betriebszeit 8 µs gesetzt ist,
aufgrund wiederholter Experimente mit einem Schaltelement
27. Die Grenze der Zeit liegt innerhalb 15 µs. Falls
sie geringer als 8 µs ist, wird das niedrigere Signal
ausgegeben, falls eine Stromsenkenoperation durch die
Dioden D2, D3 ausgeführt wird, wird der gesamte
Schaltkreis betrieben.
Zum Starten des Betriebes ist die Spannung VF niedriger
als die Ausgangsspannung des Integrators 15, die
erzeugt wird, wenn eine normale Leistungsausgabe eingestellt wird;
falls nämlich ein Leistungs-Änderungssignal den
Pegel 8 der Fig. 6 annimmt, ist die Spannung VA 3,15
Volt, wie in Fig. 7 dargestellt, und falls eine Ausgabe des Schalt
kreises 13 zur Erfassung des Eingangswechselstroms 3,15
Volt beträgt, wird ein Ausgang des Komparators 14
betrieben.
Beim anfänglichen Betrieb ist die Spannung VF niedriger
als die Ausgangsspannung des Integrators
15, die zur Steuerung einer normalen Leistungsausgabe
erzeugt wird, weil dann, falls ein Leistungs-
Änderungssignal den Pegel 8 der Fig. 6 annimmt, die
Spannung VA 3,15 Volt wie in Fig. 7 gezeigt auftritt, und
falls ein Ausgang des Schaltkreises
13 auf 3,15 Volt liegt, wird eine Ausgabe des Komparators
14 erzeugt und durch den Integrator 15
integriert, und die Spannung VF wird durch die Diode 29
und einen aktuellen Ausgang oberhalb des gewünschten
Steuerpegels erzeugt.
Wenn die Spannung VA auf den nichtinvertierenden
Eingang des rückgekoppelten Verstärkers OP1
des Spitzenwerthalters 16 wie in Fig. 3 gezeigt gegeben
wird, schaltet der Ausgang des rückgekoppelten
Verstärkers OP1 auf ein hohes Signal, falls jedoch eine
Ausgangsspannung auf einen invertierenden Eingang
über einen Halbwellen
gleichrichter angelegt wird, wird ein Spitzenwert erfaßt
und gehalten.
Falls zusätzlich die Photodioden LED1 und LED2 des
Spannungsumsetzschaltkreises 18 wie in Fig. 2
abgeschaltet sind, sind auch die Phototransistoren TR1
und TR2 ausgeschaltet, der Pegel der Spannung VA wird exponentiell
wie in Fig. 10C gezeigt reduziert, jedoch ist der Pegel
der Spannung VC stabil.
Falls die Spannung VA geringer als die Referenzspannung
2 Volt ist, sind die Spannungen VC, VA in Fig. 3 auf
niedrigem Pegel, und auch die Spannung VF ist auf
niedrigem Pegel. Daher schaltet das Schaltelement 27 des
Wechselrichters 6 sofort ab.
Das heißt, daß auch dann, falls die Spannung VA exponentiell
reduziert wird, die Spannungen VC, VK stabil sind, wenn
die Spannung VA größer als 2 Volt ist. Das Schaltelement
27 wird sofort abgeschaltet, falls sie geringer als 2
Volt ist. Falls es daher ausgeschaltet ist, kann eine Erzeugung
einer Frequenzänderungsrate entsprechend einem Leistungs-
Ausgabeänderungverhältnis verhindert werden.
Des weiteren kann beim normalen Betrieb das Potential VA
über eine negative Rückkopplung des
Komparators 14 gleich dem von VC und VK werden, der Pegel
von VA ist auch gleich dem des zur Erfassung des Eingangswechselstroms
dienenden Schaltkreises 13.
Ein Ausgangszustand P1, P2 des Mikroprozessors 19
entsprechend dem Ausgangspegel ist in Fig. 6 gezeigt.
Falls zum Beispiel der Ausgangspegel 10 beträgt, sind die
Anschlüsse P1 und P2 des Mikroprozessors 19 im Zustand von
logisch "0", dann ist die Spannung VA wie in Fig. 7
gezeigt ungefähr 6, und die Spannung wird in den
nichtinvertierenden Anschluß des Komparators 14 über den
Spitzenwerthalter 16 eingegeben. Der Komparator 14
vergleicht die Spannung am Wechselspannungs-Eingang über den
Schaltkreis 13 und gibt die Differenz
spannung aus. Nachdem das Differenzsignal durch den
Integrator 15 verstärkt wurde, gibt er
dieses in einen invertierenden Anschluß des Komparators
OP3 des Pulsbreitenmodulators 11 über eine
Diode 29 wie in Fig. 5 gezeigt ein. Nachdem das Trigger
signal des Triggergenerators 9 am Nullpunkt des
Schaltelementes 27 in eine Sägezahnwellenform eines
Sägezahnoszillators umgesetzt wurde, wird diese auf einen
invertierenden Anschluß des Komparators OP3 in Fig. 5
gegeben.
Der Komparator OP3 vergleicht diese wie in Fig. 8B und
erzeugt unterschiedlich breite Impulse, wie in Fig. 8C
bis 8E gezeigt, entsprechend dem Wert der Spannung VF.
Das heißt, auch falls der Mikroprozessor 19 verschiedene
Leistungs-Änderungssignale der Fig. 8 ausgibt,
wird der Betrieb wie oben ausgeführt. Falls insbesondere
unter Bezugnahme auf Fig. 6 Leistungs-
Änderungssignale im Hoch- oder Niedrigpegelzustand einer
kontinuierlichen Pegelform höher als der Ausgangspegel 8
sind, wird das Schaltelement 27 kontinuierlich gesteuert,
um eine konstante Leistung aufrechtzuerhalten
und nicht ein- oder
auszuschalten.
Falls das Leistungs-Änderungssignal auf der anderen Seite geringer als der
Ausgangspegel 8 ist, wird das Schaltelement 27 ein- bzw.
ausgeschaltet mit einem Ein/Aus-Tastzeitverhältnis und steuert die Leistungs-
Ausgabe der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung. Daher
kann das Flackern einer elektrischen Beleuchtung, hervor
gerufen durch Frequenzstörungen, reduziert werden, und die
Aufgabe der Vorrichtung kann genau gesteuert werden bis
zu einem niedrigen Pegel des Leistungs-
Änderungssignals.
Wie oben beschrieben kann, da die Ausgänge
kontinuierlich innerhalb der hohen Ausgangspegel 8, 10
des Leistungs-Änderungssignals in Fig. 6
erzeugt werden, das Flackern einer elektrischen Beleuchtung
minimiert werden, und eine Hochfrequenz-Leistung kann durch
das Zeit-Tastverhältnisverfahren gesteuert werden, und
eine genaue Ausgabe kann reguliert werden.
Es wird dabei insbesondere ein Effekt erzielt, daß eine
Störung aufgrund von Frequenzänderung und eine Zerstörung
des Schaltelementes verhindert werden kann. Im
Aus-Zustand schaltet es sofort aus, sobald die Einheit
konstante Ausgaben erzeugt.
Claims (7)
1. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung mit einer Leistungs-Steuerungsfunktion,
mit:
- - einem Netzteil (2-4) zum Umsetzen einer Eingangswechselspannung (1) in eine stabilisierte Gleichspannung, wobei das Netzteil ein Filter (2) zum Filtern einer Störung der Wechselstromleistung und einen Gleichrichter (3) zum Gleichrichten der gefilterten Eingangswechselspannung (1) und nachfolgend einen Glättungsschaltkreis (4) zum Glätten der gleichgerichteten Gleichspannung enthält;
- - einem Magnetron (7) zum Ausgeben mehrerer vorbestimmter Hochfrequenz-Ausgangsleistungen;
- - einem Wechselrichter (6) zum Zuführen einer Treiberleistung zum Magnetron (7) und Eingeben einer Gleichspannung, die von dem Netzteil ausgegeben wird, wobei der Wechselrichter (6) ein Schaltelement (27) zum Schalten der von dem Netzteil (2-4) herrührenden Gleichspannung und einen Hochspannungstransformator (20) enthält;
- - einem Mikroprozessor (19) zum Ausgeben eines Signals mit mehr als einem Pegel gemäß der Eingabe (30) eines Benutzers, wobei der Mikroprozessor (19) mehrere Leistungs-Änderungssignale zur Veränderung der Leistung abgibt, die mehreren vorbestimmten Hochfrequenz-Leistungen zur Ausgabe durch das Magnetron entsprechen;
- - einem Schaltkreis (18, 16) zum Erzeugen einer vorbestimmten Referenzspannung in Übereinstimmung mit einem Leistungs-Veränderungssignal des Mikroprozessors (19), wobei der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltkreis einen Spannungsumsetzschaltkreis (18) zum Erzeugen der vorbestimmten Spannung in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen des Mikroprozessors und einen Spitzenwerthaltekreis (16) enthält, zum Eingeben eines Ausgangssignals des Spannungsumsatzschaltkreises (18) und Erfassen und Halten eines Spitzenwertes;
- - einem Schaltkreis (17) zum Schutz des Schaltelements (27), der die gesamte HF-Erwärmungs-Vorrichtung unwirksam schaltet und einen Stromsenkenbetrieb ausführt, falls eine Ausgangsspannung des Spannungserzeugungsschaltkreises (18) geringer als die vorbestimmte Referenzspannung ist;
- - einem Steuerschaltkreis (13-15) zum Integrieren und Ausgeben der Differenz eines Eingangs-Wechselstroms und des Ausgangssignals des Spitzenwerthaltekreises (16), um dieselben auszugleichen, wobei der Steuerschaltkreis einen Schaltkreis (13) zur Erfassung des Eingangs-Wechselstroms und einen Komparator (14) enthält, zum Vergleichen des Ausgangssignals des Spitzenwerthaltekreises (16) mit dem Signal eines Schaltkreises (13) zur Erfassung des Eingangs-Wechselstromes, und einen Integrator (15) zum Integrieren des Ausgabesignals des Komparators; und
- - einem Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis (9-12) zur Ausgabe eines Steuersignals zum Ansteuern des Schaltelementes (27) gemäß einem Ausgangssignal des Steuerschaltkreises (13-15), wobei der Steuersignal- Erzeugungsschaltkreis einen Triggergenerator (9) enthält, zum Erzeugen eines Triggersignals im Nulldurchgang des Schaltelements (27), einen Sägezahnoszillator (10) zum Umsetzen des Triggersignals in eine Sägezahnschwingung, einen Pulsbreitenmodulator (11) zur Erzeugung einer gegebenen Impulsbreite entsprechend zu einem Ausgangssignal des Sägezahnoszillators (10) und des integrierenden Schaltkreises (15), und einen Treiberschaltkreis (12) zum Treiben des Schaltelementes (27) gemäß einem Ausgangssignal des Pulsbreitenmodulators (11).
2. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Leistungs-Änderungssignale des
Mikroprozessors (19) mit den entsprechenden zwei Pegeln
ausgegeben werden, wobei die Änderungssignale, die in
den Bereich des hohen Leistungsverbrauchs unter den
mehreren Leistungs-Änderungssignalen fallen, auf eine
kontinuierliche Pegelinvariabilität zur Steuerung des
Leistungsverbrauchs gesetzt werden, und
Änderungssignale, die in den mittleren, niedrigen
Leistungsverbrauchsbereich fallen, auf einen diskreten
Pegel gesetzt werden, um den Leistungsverbrauch so zu
steuern, daß das Schaltelement (27) in einen Ein-Aus-Zustand
nach dem Zeit-Tastverhältnisverfahren
umgeschaltet wird.
3. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Referenz-Änderungssignal für Änderungssignale des
Zeit-Tastverhältnisses, die in den mittleren, niedrigen
Leistungsverbrauchsbereich fallen, auf einen Wert
gesetzt wird, der ungefähr 50% des maximalen
Leistungsverbrauchs entspricht.
4. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltkreis (17) zum Schutz des Schaltelements eine
Referenzspannungsquelle (R7, R8) aufweist, zur Erzeugung
der vorbestimmten Spannung entsprechend der minimalen
einschaltfähigen Zeit des Schaltelements (27), einen
Komparator (OP2) zum Vergleichen einer Spannung der
Referenzspannungsquelle und der Ausgangsspannung des
Spannungserzeugungsschaltkreises (19), und mehrere mit
dem Ausgangsport des Komparators (OP2) verbundene Dioden
(D2, D3).
5. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die minimale einschaltfähige Zeit des Schaltelementes
(27) im Wechselrichter (6) innerhalb des Bereiches von
ungefähr 8 µsec. bis 15 µsec. liegt.
6. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spitzenwerthaltekreis (16) des Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltkreises einen rückgekoppelten Verstärker
(OP1) zur Eingabe der Ausgangsspannung des
Spannungsumsetzschaltkreises (18) und einen
Gleichrichter (D1) zum Gleichrichten des
Ausgangssignales des rückgekoppelten Verstärkers
aufweist.
7. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannungserzeugungsschaltkreis (18) eine Konstant-
Gleichspannungsquelle (VCC) aufweist, mehrere
Optokoppler (PC1, PC2), die mit dem Ausgangsanschluß des
Mikroprozessors (19) verbunden sind, und mehrere Dioden,
die zwischen den Optokopplern und der Konstant-
Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
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