DE4040052A1 - Hochfrequenz-erwaermungsvorrichtung mit einer ausgangs-steuerungsfunktion - Google Patents
Hochfrequenz-erwaermungsvorrichtung mit einer ausgangs-steuerungsfunktionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine
Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung mit einer Ausgangs-
Steuerungsfunktion und insbesondere eine Hochfrequenz-
Erwärmungsvorrichtung, welche eine Beschädigung eines
Schaltkreises und Störungen aufgrund einer
Frequenzänderung verhindern kann.
Bei einem konventionellen Hochfrequenz-Erwärmungsapparat
ist ein Referenzspannungs-Erzeugungsschaltkreis, welcher
ein Leistungsverbrauchs-Wechselsignal entsprechend zu
mehreren vorbestimmten Hochfrequenzausgaben liefert,
folgendermaßen aufgebaut:
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Basen der Transistoren TR3 bis TR5 mit den Ausgangsports P1 bis P3 eines Mikroprozessors verbunden, Kollektoren von Transistoren TR3 bis TR5 sind mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines geerdeten negativ rückgekoppelten Verstärkers über die Widerstände R14 bis R17 und einen Kondensator C3 verbunden. Die Beziehung zwischen diesen ist wie folgt: Zunächst werden Leistungsverbrauchs- Änderungssignale in acht Wahlmöglichkeiten, wie in Fig. 2 gezeigt, eingestellt, welche gemäß dem Wunsch eines Benutzers festgesetzt werden. Falls die jeweiligen "low"-, "high"-, "low"-Signale (high: hoher Pegel, low: niedriger Pegel) von den Ausgangsports P1, P3 eines Mikroprozessors ausgegeben werden, schalten die Transistoren TR3, TR5 ein und ein Transistor TR4 aus, demgemäß wird eine eingegebene und an einen invertierenden Eingangsport eines negativ rückgekoppelten Verstärkers gegebene Spannung V0 in der folgenden Formel (1) gezeigt:
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Basen der Transistoren TR3 bis TR5 mit den Ausgangsports P1 bis P3 eines Mikroprozessors verbunden, Kollektoren von Transistoren TR3 bis TR5 sind mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines geerdeten negativ rückgekoppelten Verstärkers über die Widerstände R14 bis R17 und einen Kondensator C3 verbunden. Die Beziehung zwischen diesen ist wie folgt: Zunächst werden Leistungsverbrauchs- Änderungssignale in acht Wahlmöglichkeiten, wie in Fig. 2 gezeigt, eingestellt, welche gemäß dem Wunsch eines Benutzers festgesetzt werden. Falls die jeweiligen "low"-, "high"-, "low"-Signale (high: hoher Pegel, low: niedriger Pegel) von den Ausgangsports P1, P3 eines Mikroprozessors ausgegeben werden, schalten die Transistoren TR3, TR5 ein und ein Transistor TR4 aus, demgemäß wird eine eingegebene und an einen invertierenden Eingangsport eines negativ rückgekoppelten Verstärkers gegebene Spannung V0 in der folgenden Formel (1) gezeigt:
Falls weiterhin vom Mikroprozessor alle Signale auf
"high" ausgegeben werden, schalten die Transistoren TR3
bis TR5 ab. Daher zeigt der Ausgangsanschluß V0 0 Volt.
Jedoch schalten die Transistoren TR3 bis TR5 ab und die
Spannung wird exponentiell reduziert, wenn sich die
Ladung eines Kondensators C3 über einen Widerstand R17
entlädt. Die Ausgangsspannung V0 verringert sich
ebenfalls langsam und eine abnorme Störung (Rauschen)
aufgrund einer Frequenzänderung wird erzeugt, falls eine
Vielzahl von Ausgangssteueranschlüssen existiert, wobei
das Problem bestand, daß mehrere Ausgangssteuerports
eines Mikroprozessors nötig wurden.
Zusätzlich wurden in den US-Patenten Nos. 49 20 246,
45 83 167, 48 35 353, 48 33 581, 49 31 609, 49 00 885
konventionelle Hochfrequenz-Erwärmungsapparate ähnlich
zur vorliegenden Erfindung offenbart. Ein repräsentatives
Beispiel eines Hochfrequenz-Erwärmungsapparates gemäß dem
Stand der Technik ist aus der US-PS 49 20 246 bekannt.
Dieser weist eine Hochfrequenz-Erwärmungsquelle zur
Lieferung eines vorbestimmten Hochfrequenz-
Erwärmungsausgangssignals auf; eine Invertereinrichtung
mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten einer
Wechselstromeingangsleistung und mit einer
Schalteinrichtung zum Schalten einer DC-Gleichspannung
von dem Gleichrichter, und die eine Hochfrequenz-
Treiberleistungsquelle zum Treiben der Hochfrequenz-
Erwärmungsquelle bildet; eine Spannungserfassungs
einrichtung zum Erfassen von Ausgangsspannungswerten der
Schaltelemente der Invertereinrichtung; eine
Mikroprozessoreinrichtung zum Ausgeben durch ein
Ein-Aus-Signal des vorbestimmten Erzeugungszeitablaufs,
das von einer Interrupt-(Unterbrechungs-)Verarbeitung
abhängig ist entsprechend zu Ausgangsspannungen, die
durch die Spannungserfassungseinrichtung erfaßt wurden,
wobei der Mikroprozessor eine Generatoreinrichtung zum
Erzeugen eines Referenztaktes enthält, eine
Zählereinrichtung zum Zählen des Referenztaktes, der
durch die Generatoreinrichtung gemäß einem festgesetzten
Wert bezogen auf einen Hochfrequenz-Erwärmungsausgang
erzeugt wurde, und eine Ein-Aus-Signalerzeugungs
einrichtung zum Ausgeben von Ein-Aus-Signalen mit
Ein-Aus-Perioden entsprechend zu dem Zählergebnis der
Zähleinrichtung.
Desweiteren arbeitet diese Vorrichtung in einem
Ausgabesteuermodus für das Ein-Aus-Zeit-Tastverhältnis
unter Verwendung eines Mikroprozessors mit mehreren
Steuersignalen, erfaßt einen Eingangsstrom durch
Installierung eines Stromtransformators an einem Anschluß
der AC-Wechselstromeingangsleistungsquelle, gibt den
Strom auf den Mikroprozessor zurück und gibt das
Steuersignal durch den Ausgangsport aus, wobei die
Ausgangswerte über den Mikroprozessor gesteuert werden.
Auf diese Weise wird der Apparat so gesteuert, die
vorbestimmte Energiemenge zu verbrauchen. Jedoch bestehen
die folgenden Probleme des Standes der Technik. Weil ein
Steuersignal zum Treiben eines Schaltelementes direkt
durch den Mikroprozessor ausgegeben wird, wird im Fall,
daß der Mikroprozessor selbst Fehler durch Rauschen usw.
erzeugt, ein hoher Signalpegel zum Treiben eines
Schaltelementes kontinuierlich durch einen Ausgangsport
ausgegeben.
Daher bestand das Problem, daß ein Schaltelement zerstört
werden kann, weil mehr als die vorbestimmte Hochspannung
auf das Schaltelement gegeben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Rauschen bzw. Störungen und eine Zerstörung
von Schaltelementen in einem Inverter bei einer
Frequenzveränderung zu verhindern.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung zu schaffen,
welcher einen genauen Ausgangspegel durch Steuerung des
zeitlichen Tastverhältnisses modulieren kann. Ein
Leistungsverbrauchs-Änderungssignal innerhalb des einem
hohen Leistungsverbrauch entsprechenden Pegels soll zur
kontinuierlichen Spannungsabgabe verändert werden, und
gleichzeitig ein Leistungsverbrauchs-Änderungssignal
innerhalb des Pegels, welcher einem Vergleichsmittel
eines niedrigen Leistungsverbrauchs entspricht, zu einer
diskreten Ausgangsspannung verändert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Hochfrequenz-
Erwärmungsvorrichtung vorgesehen, mit: einem Spannungs
zufuhrschaltkreis zum Umsetzen einer Wechselstrom
eingangsquelle in eine stabilisierte Gleichspannung,
wobei der Spannungszufuhrschaltkreis ein Filter zum
Filtern der Wechselstromeingangsleistung enthält; einen
Gleichrichter und einen Glättungsschaltkreis; einem
Magnetron zum Ausgeben von mehreren vorbestimmten
Hochfrequenz-Erwärmungssignalen; einem Inverter zum
Zuführen einer Treiberleistung zum Magnetron und Eingeben
der Gleichspannung, wobei der Inverter einen
Resonanzkondensator enthält, eine Fly-Wheel-Diode
(Schwungrad), ein Schaltelement zum Schalten der
Gleichspannung und einen Hochspannungstransformator;
einem Mikroprozessor zum Ausgeben eines Signals oder mehr
als einem mit einem Pegel gemäß dem Wunsch eines
Benutzers, wobei der Mikroprozessor eine Vielzahl von
Leistungsverbrauchs- Wechselsignalen zum Ändern eines
Leistungsverbrauchs enthält, die einer Vielzahl von
vorbestimmten Hochfrequenz-Erwärmungssignalen entspricht,
die durch das Magnetron ausgegeben werden; einem primären
Referenzspannungs-Generator zum Erzeugen der vorbestimm
ten Referenzspannung gemäß einem Leistungsverbrauchs-
Änderungssignal des Mikroprozessors, wobei der primäre
Referenzspannungsgenerator einen Spannungserzeugungs
schaltkreis zum Erzeugen der vorbestimmten Spannung gemäß
den Ausgangssignalen des Mikroprozessors enthält, und
einen Spitzenwerthalter zur Eingabe eines Ausgangssignals
des Spannungserzeugungsschaltkreises, zum Erfassen eines
Spitzenwertes und Halten desselben; einem Schutzschalt
kreis zur Verhinderung von Störungs- bzw. Rauschsignal
erzeugung und Schutz von Schaltelementen, zum Vergleichen
eines Ausgangsignals des Spannungserzeugungsschaltkreises
mit einer vorbestimmten Referenzspannung und zum
Durchführen eines Sinkenbetriebs, falls das Ausgangs
signal kleiner als die Referenzspannung ist und zum
Abschalten des gesamten Schaltkreises des Apparates;
einem Steuerschaltkreis zum Ausgeben der Differenz
zwischen dem Wechselstrom- bzw. Spannungs- (im folgenden
auch AC-)-Eingang und einem Ausgang des Spitzenwert
halters zum Ausgleichen derselben, wobei der
Steuerschaltkreis einen AC-Eingangs-Erfassungsschaltkreis
enthält, zum Erfassen der AC-Eingangsleistung, einen
Komparator zum Vergleichen eines Ausgangssignals des
AC-Eingangsleistungs-Erfassungsschaltkreises mit einem
Ausgangssignal des Spitzenwerthalters und einem
integrierenden Schaltkreis zum Integrieren eines Ausgangs
des Komparators; und einem Steuersignalausgabeschaltkreis
zum Ausgeben eines Steuersignals zum Treiben eines
Schaltelementes gemäß einem Ausgangssignal des
Steuerschaltkreises, wobei der Steuersignalausgabe
schaltkreis einen Triggergenerator zum Erzeugen eines
Triggersignals von einem Neutralpunkt (Sternpunkt) des
Schaltelementes enthält, einen Sägezahnoszillator zum
Umsetzen des Triggersignals in eine Sägezahnwelle, einen
Pulsbreitenmodulator zum Erzeugen einer gegebenen
Impulsbreite gemäß einem Ausgangssignal des Sägezahn
oszillators und des Integratorschaltkreises, und einen
Treiberschaltkreis zum Treiben eines Schaltelementes
gemäß einem Ausgangssignal des Pulsbreitenmodulators.
Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten nach Lesen
der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich
sein, in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen zur
Verdeutlichung eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt
und beschrieben ist.
Im Verlauf der folgenden detaillierten Beschreibung wird
Bezug auf die angefügten Zeichnungen genommen, in denen
zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild eines Referenzspannungs
erzeugungsschaltkreises einer
Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung gemäß
einer konventionellen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Signalausgabe
durch den entsprechenden Port des
Mikroprozessors nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Hochfrequenz-
Erwärmungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein gleichwertiges Schaltbild eines
Spannungserzeugungsschaltkreises gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 ein ähnliches Schaltbild eines
Spitzenwerthalters gemäß Fig. 3;
Fig. 6 ein gleichwertiges Schaltbild eines
Störungsunterdrückungs- und Umschalt
elementschutzschaltkreises gemäß Fig. 3;
Fig. 7 einen Schaltplan eines Pulsbreiten
modulatorschaltkreises;
Fig. 8 mehrere Leistungsverbrauchs-Änderungs
signale eines Mikroprozessors gemäß einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 9 die Ausgangsspannungen eines Spannungs
erzeugungsschaltkreises bei verschiedenen
Leistungsverbrauchs-Änderungssignalen nach
Fig. 8;
Fig. 10A bis 10H sind Zeitablaufflußdiagramme und
zeigen eine Schaltwellenform des
entsprechenden Schaltkreises zur Erklärung
eines Betriebs des Schaltkreises gemäß
Fig. 3.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist insbesondere in
Fig. 3 ein Blockschaltbild der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Der Ausgangsanschluß eines Störungsfilters 2
ist mit dem Ausgangsanschluß der AC-Eingangsleistungs
quelle 1 verbunden, und mit einem Teil der Primärspule
20a eines Hochspannungstransformators 20 verbunden,
parallel zu einem Resonanzkondensator 26 in einem
Inverter 6, über einen Gleichrichterschaltkreis 3 und
einen Glättungsschaltkreis 4. Ein weiterer Teil der
Primärspule 20a eines Hochspannungstransformators 20 ist
mit einem Kollektor eines Schaltelements 27 (ein
bipolarer Transistor mit isoliertem Gate) und mit einem
Triggergenerator 9 verbunden. Das Schaltelement 27 ist
mit einem Pulsbreitenmodulator 11 über einen Treiber 12
verbunden und gleichzeitig ist ein Triggergenerator 9 mit
einem Pulsbreitenmodulator 11 verbunden. Die Sekundär
spule 20c eines Hochspannungstransformators 20 ist mit
einem Magnetron über einen Spannungsverdoppler 8
verbunden. Ein Stromtransformator 5 in Verbindung mit
einem Anschluß einer Wechselstromeingangsleistungsquelle
1 ist an einen invertierenden Eingangsanschluß eines
Komparators 14 mit einer negativen Rückkopplungs
verstärkungsfunktion über den AC-Eingangserfassungs
schaltkreis 13 verbunden. Ein Eingangsanschluß eines
integrierenden Schaltkreises 15 ist mit einem
Ausgangsanschluß eines Komparators 14 verbunden, und ein
Ausgangsanschluß des integrierenden Schaltkreises 15 ist
mit einem Pulsbreitenmodulator 11 über eine Diode 29
verbunden. Ein nichtinvertierender Eingangsanschluß eines
Komparators 14 ist mit einem Ausgangsanschluß eines
Spitzenwerthalters 16 verbunden.
Zusätzlich ist eine Aktualisierungseinheit 30 mit einem
Eingangsanschluß eines Mikroprozessors 19 verbunden, und
Ausgangsports P1, P2 des Mikroprozessors 19 sind mit den
Eingangsanschlüssen eines Spannungsgenerators 18
verbunden.
Ausgangsanschlüsse eines Spannungsgenerators 18 sind mit
Eingangsanschlüssen des Spitzenwertdetektors 16 und eines
Störungs-/Rauschunterdrückungs- und Schaltelement
schutzschaltkreises 17 verbunden. Ein Ausgangsanschluß
des Rauschunterdrückungs- und Schaltelementschutz
schaltkreises ist mit Ausgangsanschlüssen des
integrierenden Schaltkreises 15 und des Spitzenwert
halters 16 und eines Pulsbreitenmodulatorschaltkreises 11
verbunden.
Fig. 4 zeigt ein ähnliches Schaltkreisdiagramm eines
Spannungserzeugungsschaltkreises 18, welcher Photo-(bzw.
Opto-)Koppler PC1, PC2 mit Photodioden LED1, LED2 und
Phototransistoren TR1, TR2 und Widerstände R1 bis R2
enthält, die an die Gleichspannungsquelle VCC und die
Photokoppler PC1, PC2 angeschlossen sind.
Fig. 5 ist ein ähnliches Schaltbild eines Spitzenwert
halters 16, wobei der Spitzenwerthalter 16 einen negativ
rückgekoppelten Verstärker OP1 und einen Halbwellen
gleichrichterschaltkreis mit einer Diode D1 und einem
Kondensator C1 aufweist, welcher mit einem Ausgangs
anschluß des negativ rückgekoppelten Verstärkers OP1 und
einen Widerstand R6 verbunden ist.
Fig. 6 zeigt ein ähnliches Schaltbild eines
Rauschunterdrückungs- und Schaltelementschutz
schaltkreises 17, welcher einen Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltkreis mit einem Widerstand R7 aufweist,
einem Widerstand R8 und einer DC-Spannungsquelle VCC,
einem Komparator OP2, und Dioden D2, D3, die an einen
Ausgangsanschluß des Komparators OP2 angeschlossen sind.
Fig. 7 zeigt einen gleichwertigen Schaltplan eines
Pulsbreitenmodulatorschaltkreises, der einen Referenz
spannungs-Erzeugungsschaltkreis aufweist, mit Wider
ständen R9, R10, zur Erzeugung einer Referenzspannung am
Beginn des Betriebs, mit einem Komparator OP3 und einer
Diode D4, die zwischen zwei Eingangsanschlüssen verbunden
ist.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform von mehreren Leistungs
verbrauchs-Änderungssignalen in einem Mikroprozessor 19.
Fig. 9 ist eine Ausführungsform der Ausgangsspannungen VA
eines Spannungserzeugungsschaltkreises 19 gemäß dem
Leistungsverbrauchs-Änderungssignal nach Fig. 8.
Der Betrieb der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die beigefügten Fig. 10A bis 10H
ausführlich erläutert werden.
Falls zuerst eine Leistung am Eingang angelegt wird,
geben die Ausgangsports P1, P2 des Mikroprozessors 19 ein
hohes Signal des niedrigsten Ausgangspegels 0, wie in
Fig. 8 gezeigt, aus, die Photodioden LED1, LED2 der
Photokoppler PC1 und PC2 eines Spannungserzeugungs
schaltkreises 18 wie in Fig. 4 gezeigt schalten ab, die
Phototransistoren TR1, TR2 schalten ebenfalls ab.
Weil die Spannung VA des entsprechenden nicht
invertierenden Eingangsanschlusses eines negativ
rückgekoppelten Verstärkers OP1 und eines Komparators OP2
eines Spitzenwerthalters 16 und einem Rauschunter
drückungs- und Schaltelementschutzschaltkreises 17 0 Volt
ist, ist der Ausgangsanschluß eines Komparators OP2 in
Fig. 6 logisch niedrig, so daß das Potential von VF
ebenfalls logisch niedrig ist, wodurch das Potential VG
größer als das von VF ist, die Diode D4 einschaltet und
ein Ausgangsanschluß des Komparators OP3 einen
Pulsbreitenmodulationsschaltkreis wie in Fig. 7 gezeigt
auf einen niedrigen Signalpegel schaltet.
Falls ein bipolarer Transistor mit isoliertem Gate eines
Schaltelementes 27 abgeschaltet ist, schaltet die
Primärspule 20a eines Hochspannungstransformators 20 ab.
Falls unter der obigen Bedingung der Benutzer einen
maximalen Ausgabezustand durch Steuerung eines
Mikroprozessors 19 über eine Betriebseinheit 30
einstellt, haben die Ausgangsports P1, P2 des
Mikroprozessors 19 niedrige Signalpegel, wie in Fig. 8
gezeigt. Als Ergebnis davon schalten die Photodioden
LED1, LED2 eines in Fig. 4 gezeigten Spannungserzeugungs
schaltkreises 18 und Phototransistoren TR1, TR2 ein.
Falls dann die Werte der Widerstände R3 bis R5 jeweils
5,6 kohm, 3,0 kohm, 2 kohm sind, beträgt die Spannung VA
6,07 V, wie in der folgenden Formel (2) gezeigt:
Die verschiedenen durch das gleiche Verfahren erhaltenen
Spannungen VA sind in Fig. 9 gezeigt.
Falls demgemäß die Spannung VA größer als eine Referenz
spannung VB ist, die durch die Widerstände R7 und R8 in
Fig. 6 eingestellt wird, ist die Ausgangsspannung eines
Komparators OP2 hoch, so daß auch, wenn die Diode D3
abschneidet, Spannungen über die Verteilungswiderstände
R9, R10 eines Pulsbreitenmodulationsschaltkreises 11 an
nichtinvertierende Anschlüsse eines Komparators OP3
angelegt werden, wobei die Spannung beim ersten Betrieb
benutzt wird.
Wie in Fig. 6 dargestellt, verhindert ein Störungs- bzw.
Rauschunterdrückungs- und Schaltelementschutzschaltkreis
17 eine Störungserzeugung und einen Durchbruch eines
Schaltelements 27 aufgrund einer Frequenzänderung, falls
eine Ausgangsspannung VA eines Spannungserzeugungs
schaltkreises 18 gemäß einem Ausgangssignal eines
Mikroprozessors 19 höher als ein Referenzspannungswert 2
Volt ist, der durch die Widerstände R7, R8 in dieser
Ausführungsform festgesetzt wird, wobei der Spannungswert
2 Volt auf die minimale Betriebszeit 8 µsec. gesetzt ist,
aufgrund wiederholter Experimente mit einem Schaltelement
27. Die Grenze der Zeit liegt innerhalb 15 µsec. Falls
sie geringer als 8 µsec. ist, wird das niedrigere Signal
ausgegeben, falls eine Stromsinkenoperation durch die
Dioden D2, D3 ausgeführt wird, wird der gesamte
Schaltkreis betrieben.
Zum Starten des Betriebes ist eine Spannung VF niedriger
als eine Ausgangsspannung eines Integrators 15, die
erzeugt wird, wenn eine normale Ausgabe gesteuert wird,
falls nämlich ein Leistungsverbrauchs-Änderungssignal den
Pegel 8 der Fig. 8 annimmt, ist die Spannung VA 3,15
Volt, wie in Fig. 9 dargestellt, und falls eine Ausgabe
des Wechselstromeingangserfassungsschaltkreises 13 3,15
Volt beträgt, wird ein Ausgang des Komparators 14
betrieben.
Beim anfänglichen Betrieb ist eine Spannung VF niedriger
als eine Ausgangsspannung eines integrierenden Schalt
kreises 15, die zur Steuerung einer normalen Ausgabe
erzeugt wird, weil, falls ein Leistungsverbrauchs-
Änderungssignal den Pegel 8 der Fig. 8 annimmt, die
Spannung VA 3,15 Volt wie in Fig. 9 gezeigt wird, und
falls ein Ausgang des AC-Eingangserfassungsschaltkreises
13 auf 3,15 Volt liegt, wird eine Ausgabe des Komparators
14 erzeugt und durch einen integrierenden Schaltkreis 15
integriert und die Spannung VF wird durch die Diode 29
und einen aktuellen Ausgang oberhalb des gewünschten
Steuerpegels erzeugt.
Da die Spannung VA auf den nichtinvertierenden
Eingangsanschluß eines rückgekoppelten Verstärkers OP1
eines Spitzenwerthalters 16 wie in Fig. 5 gezeigt gegeben
wird, schaltet ein Ausgangsanschluß des rückgekoppelten
Verstärkers OP1 auf ein hohes Signal, falls jedoch eine
Ausgangsspannung auf einen invertierenden Eingangs
anschluß über einen Halbwellen
gleichrichter angelegt wird, wird ein Spitzenwert erfaßt
und gehalten.
Falls zusätzlich die Photodioden LED1 und LED2 eines
Spannungserzeugungsschaltkreises 18 wie in Fig. 4
abgeschaltet sind, sind auch die Phototransistoren TR1
und TR2 aus, der Pegel der Spannung VA wird exponentiell
wie in Fig. 10C gezeigt reduziert, jedoch ist der Pegel
der Spannung VC stabil.
Falls die Spannung VA geringer als die Referenzspannung
2 Volt ist, sind die Spannungen VC, VA in Fig. 5 auf
niedrigem Pegel, und auch die Spannung VF ist auf
niedrigem Pegel. Daher schaltet das Schaltelement 27
eines Inverters 6 sofort ab.
Das heißt, auch falls die Spannung VA exponentiell
reduziert wird, sind die Spannungen VC, VK stabil, wenn
die Spannung VA größer als 2 Volt ist. Das Schaltelement
27 wird sofort abgeschaltet, falls sie geringer als 2
Volt ist. Falls es daher aus ist, kann eine Erzeugung
einer Frequenzänderungsrate entsprechend einem
Ausgabeveränderungverhältnis verhindert werden.
Desweiteren kann beim normalen Betrieb das Potential VA
über eine negative Rückkopplungsverstärkungsfunktion des
Komparators 14 gleich dem von VC und VK werden, der Pegel
von VA ist auch gleich dem des AC-Eingangserfassungs
schaltkreises 13.
Ein Ausgangszustand P1, P2 eines Mikroprozessors 19
entsprechend zum Ausgangspegel ist in Fig. 8 gezeigt.
Falls zum Beispiel ein Ausgangspegel 10 beträgt, sind die
Anschlüsse P1 und P2 eines Mikroprozessors 19 im
Niedrigpegelzustand, dann ist die Spannung VA wie in Fig.
9 gezeigt ungefähr 6, die Spannung wird in den
nichtinvertierenden Anschluß des Komparators 14 über den
Spitzenwerthalter 16 eingegeben. Ein Komparator 14
vergleicht die Spannung am AC-Eingang über einen
Eingangserfassungsschaltkreis 13 und gibt die Differenz
spannung aus. Nachdem das Differenzsignal durch einen
integrierenden Schaltkreis 15 verstärkt wurde, gibt er
dieses in einen invertierenden Anschluß des Komparators
OP3 eines Pulsbreitenmodulatorschaltkreises 11 über eine
Diode 29 wie in Fig. 7 gezeigt ein. Nachdem das Trigger
signal eines Triggergenerators 9 am Neutralpunkt des
Einschaltelementes 27 in eine Sägezahnwellenform eines
Sägezahnoszillators umgesetzt wurde, wird diese auf einen
invertierenden Anschluß des Komparators OP3 in Fig. 7
gegeben.
Der Komparator OP3 vergleicht diese wie in Fig. 10B und
erzeugt unterschiedlich breite Impulse, wie in Fig. 10C
bis 10E gezeigt, entsprechend zum Wert der Spannung VF.
Das heißt, auch falls der Mikroprozessor 19 verschiedene
Leistungsverbrauchs-Änderungssignale der Fig. 8 ausgibt,
wird der Betrieb wie oben ausgeführt. Falls insbesondere
unter Bezugnahme auf Fig. 8 Leistungsverbrauchs-
Änderungssignale im Hoch- oder Niedrigpegelzustand einer
kontinuierlichen Pegelform mehr als der Ausgangspegel 8
sind, wird ein Schaltelement 27 kontinuierlich gesteuert,
um einen konstanten Leistungsverbrauch aufrechtzuerhalten
und nicht ein oder aus zu sein.
Falls er auf der anderen Seiten geringer als der
Ausgangspegel 8 ist, ist das Schaltelement 27 ein bzw.
aus mit einem Ein/Aus-Tastzeitverhältnis und steuert die
Ausgabe der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung. Daher
kann das Flackern eines elektrischen Lichtes hervor
gerufen durch Frequenzstörungen reduziert werden und die
Aufgabe der Vorrichtung kann genau gesteuert werden bis
zu einem niedrigen Pegel eines Leistungsverbrauchs-
Änderungssignals.
Wie oben beschrieben, kann, da die Ausgänge
kontinuierlich innerhalb der hohen Ausgangspegel 8, 10
des Leistungsverbrauchs-Änderungssignals in Fig. 8
erzeugt werden, das Flackern eines elektrischen Lichtes
minimiert werden und eine Hochfrequenzausgabe kann durch
das Zeit-Tastverhältnisverfahren gesteuert werden und
eine genaue Ausgabe kann reguliert werden.
Es wird dabei insbesondere ein Effekt erzielt, daß eine
Störung aufgrund von Frequenzänderung und eine Zerstörung
eines Schaltelementes verhindert werden kann. Im
Aus-Zustand schaltet es sofort aus, sobald die Einheit
konstante Ausgaben erzeugt.
Die vielen Eigenschaften und Vorteile der Erfindung
werden durch die detaillierte Beschreibung offensichtlich
sein und daher ist es mit den angefügten Ansprüchen
beabsichtigt, alle Eigenschaften und Vorteile dieses
Systems abzudecken, die im Sinne der Erfindung sind. Weil
desweiteren verschiedene Modifikationen und Veränderungen
für den Fachmann offensichtlich sind, ist es nicht
beabsichtigt, die Erfindung auf den genauen Aufbau und
den Betrieb wie dargestellt und beschrieben zu
beschränken. Daher sollen alle geeigneten Modifikationen
und Äquivalente als in das Gebiet der Erfindung fallend
betrachtet werden.
Claims (7)
1. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung mit einer
Ausgangssteuerungsfunktion, mit:
einem Spannungszufuhrschaltkreis (2-4) zum Umsetzen von Wechselstromleistung in eine stabilisierte Gleichspannung, wobei der Spannungszufuhrschaltkreis ein Filter (2) zum Filtern einer Störung der Wechselstromleistung und einen Gleichrichter (3) zum Gleichrichten einer gefilterten Leistung und einen Glättungsschaltkreis (4) zum Glätten einer gleichgerichteten Gleichstromleistung enthält;
einem Magnetron zum Ausgeben mehrerer vorbestimmter Hochfrequenz-Erwärmungssignale;
einem Inverter (6) zum Zuführen einer Hochfrequenz- Treiberleistung zum Magnetron und Eingeben einer Gleichspannung, die von dem Spannungszufuhr schaltkreis ausgegeben wird, wobei der Inverter (6) ein Schaltelement (27) zum Schalten der Gleich spannung von dem Spannungszufuhrschaltkreis (2-4) und einen Hochspannungswandler enthält;
einem Mikroprozessor (19) zum Ausgeben eines Signals mit mehr als einem Pegel gemäß der Bevorzugung eines Benutzers, wobei der Mikroprozessor mehrere Leistungsverbrauchs-Veränderungssignale zur Veränderung eines Leistungsverbrauchs aufweist, die mehreren vorbestimmten Hochfrequenz-Erwärmungs signalen zur Ausgabe durch das Magnetron entsprechen;
einem Referenzspannungs-Erzeugungsschaltkreis zum Erzeugen der vorbestimmten Referenzspannung in Übereinstimmung mit einem Leistungsverbrauchs- Änderungssignal des Mikroprozessors, wobei der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltkreis einen Spannungserzeugungsschaltkreis (18) zum Erzeugen der vorbestimmten Spannung in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen des Mikroprozessors und einen Spitzenwerthaltekreis (16) enthält, zum Eingeben eines Ausgangssignals des Spannungserzeugungs schaltkreises (18) und Erfassen und Halten eines Spitzenwertes;
einem Schaltkreis (17) zum Verhindern der Erzeugung von Störungen und zum Schaltelementschutz, der den gesamten Schaltkreis der Vorrichtung unwirksam macht und einen Sinkenbetrieb (sinking) ausführt, falls eine Ausgangsspannung des Spannungserzeugungs schaltkreises (18) geringer als die vorbestimmte Referenzspannung ist;
einem Steuerschaltkreis (13-15) zum Integrieren und Ausgeben der Differenz einer Wechselstromeingabe und einer Ausgabe des Spitzenwerthaltekreises (16), um dieselben auszugleichen, wobei der Steuerschaltkreis einen Wechselstromeingangs-Erfassungsschaltkreis (13) und einen Komparator (14) enthält, zum Vergleichen der Ausgabe des Spitzenwerthaltekreises (16) mit dem Wechselstromeingangs-Erfassungsschaltkreis (13), und einen integrierenden Schaltkreis (15) zum Integrieren des Ausgabesignals des Komparators; und
einem Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis (9-12) zur Ausgabe eines Steuersignals zum Treiben des Schaltelementes (27) gemäß einem Ausgangssignal des Steuerschaltkreises, wobei der Steuersignal-Ausgabe schaltkreis einen Triggergenerator (9) enthält, zum Erzeugen eines Triggersignals von einem Neutralpunkt des Schaltelementes (27), einen Sägezahnoszillator (10) zum Umsetzen des Triggersignals in eine Sägezahnwelle, einen Pulsbreitenmodulatorschaltkreis (11) zur Erzeugung einer gegebenen Impulsbreite entsprechend zu einem Ausgangssignal des Sägezahn oszillators (10) und des integrierenden Schaltkreises (15), und einen Treiberschaltkreis (12) zum Treiben des Schaltelementes (27) gemäß einem Ausgangssignal des Pulsbreitenmodulatorschaltkreises (11).
einem Spannungszufuhrschaltkreis (2-4) zum Umsetzen von Wechselstromleistung in eine stabilisierte Gleichspannung, wobei der Spannungszufuhrschaltkreis ein Filter (2) zum Filtern einer Störung der Wechselstromleistung und einen Gleichrichter (3) zum Gleichrichten einer gefilterten Leistung und einen Glättungsschaltkreis (4) zum Glätten einer gleichgerichteten Gleichstromleistung enthält;
einem Magnetron zum Ausgeben mehrerer vorbestimmter Hochfrequenz-Erwärmungssignale;
einem Inverter (6) zum Zuführen einer Hochfrequenz- Treiberleistung zum Magnetron und Eingeben einer Gleichspannung, die von dem Spannungszufuhr schaltkreis ausgegeben wird, wobei der Inverter (6) ein Schaltelement (27) zum Schalten der Gleich spannung von dem Spannungszufuhrschaltkreis (2-4) und einen Hochspannungswandler enthält;
einem Mikroprozessor (19) zum Ausgeben eines Signals mit mehr als einem Pegel gemäß der Bevorzugung eines Benutzers, wobei der Mikroprozessor mehrere Leistungsverbrauchs-Veränderungssignale zur Veränderung eines Leistungsverbrauchs aufweist, die mehreren vorbestimmten Hochfrequenz-Erwärmungs signalen zur Ausgabe durch das Magnetron entsprechen;
einem Referenzspannungs-Erzeugungsschaltkreis zum Erzeugen der vorbestimmten Referenzspannung in Übereinstimmung mit einem Leistungsverbrauchs- Änderungssignal des Mikroprozessors, wobei der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltkreis einen Spannungserzeugungsschaltkreis (18) zum Erzeugen der vorbestimmten Spannung in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen des Mikroprozessors und einen Spitzenwerthaltekreis (16) enthält, zum Eingeben eines Ausgangssignals des Spannungserzeugungs schaltkreises (18) und Erfassen und Halten eines Spitzenwertes;
einem Schaltkreis (17) zum Verhindern der Erzeugung von Störungen und zum Schaltelementschutz, der den gesamten Schaltkreis der Vorrichtung unwirksam macht und einen Sinkenbetrieb (sinking) ausführt, falls eine Ausgangsspannung des Spannungserzeugungs schaltkreises (18) geringer als die vorbestimmte Referenzspannung ist;
einem Steuerschaltkreis (13-15) zum Integrieren und Ausgeben der Differenz einer Wechselstromeingabe und einer Ausgabe des Spitzenwerthaltekreises (16), um dieselben auszugleichen, wobei der Steuerschaltkreis einen Wechselstromeingangs-Erfassungsschaltkreis (13) und einen Komparator (14) enthält, zum Vergleichen der Ausgabe des Spitzenwerthaltekreises (16) mit dem Wechselstromeingangs-Erfassungsschaltkreis (13), und einen integrierenden Schaltkreis (15) zum Integrieren des Ausgabesignals des Komparators; und
einem Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis (9-12) zur Ausgabe eines Steuersignals zum Treiben des Schaltelementes (27) gemäß einem Ausgangssignal des Steuerschaltkreises, wobei der Steuersignal-Ausgabe schaltkreis einen Triggergenerator (9) enthält, zum Erzeugen eines Triggersignals von einem Neutralpunkt des Schaltelementes (27), einen Sägezahnoszillator (10) zum Umsetzen des Triggersignals in eine Sägezahnwelle, einen Pulsbreitenmodulatorschaltkreis (11) zur Erzeugung einer gegebenen Impulsbreite entsprechend zu einem Ausgangssignal des Sägezahn oszillators (10) und des integrierenden Schaltkreises (15), und einen Treiberschaltkreis (12) zum Treiben des Schaltelementes (27) gemäß einem Ausgangssignal des Pulsbreitenmodulatorschaltkreises (11).
2. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
mehreren Leistungsverbrauchs-Änderungssignale des
Mikroprozessors (19) mit den entsprechenden zwei
Pegeln ausgegeben werden, wobei die Änderungssignale,
die in den Bereich des hohen Leistungsverbrauchs
unter den mehreren Leistungsverbrauchs-Änderungs
signalen fallen, auf eine kontinuierliche Pegel
invariabilität zur Steuerung des Leistungsverbrauchs
gesetzt werden, und Änderungssignale, die in den
mittleren, niedrigen Leistungsverbrauchsbereich
fallen, auf einen diskreten Pegel gesetzt werden, um
den Leistungsverbrauch so zu steuern, daß das
Schaltelement (27) in einen Ein-Aus-Zustand nach dem
Zeit-Tastverhältnisverfahren umgeschaltet wird.
3. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Referenz-Änderungssignal für Änderungssignale des
Zeit-Tastverhältnisverfahrens, die in den mittleren,
niedrigen Leistungsverbrauchsbereich fallen, auf
einen Wert gesetzt wird, der ungefähr 50% des
maximalen Leistungsverbrauchs entspricht.
4. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltkreis (17) zur Unterdrückung der
Störungserzeugung und zum Schaltelementschutz eine
Referenzspannungsquelle (R7, R8) aufweist, zur
Erzeugung der vorbestimmten Spannung entsprechend der
minimalen einschaltfähigen Zeit des Schaltelements
(17), einen Komparator (OP2) zum Vergleichen einer
Spannung der Referenzspannungsquelle und der
Ausgangsspannung des Spannungserzeugungsschaltkreises
(19), und mehrere mit dem Ausgangsport des
Komparators (OP2) verbundene Dioden (D2, D3).
5. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
minimale einschaltfähige Zeit des Schaltelementes
(27) im Inverter (6) innerhalb des Bereiches von
ungefähr 8 µsec. bis 15 µsec. liegt.
6. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spitzenwerthaltekreis (16) des Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltkreises einen rückgekoppelten
Verstärker (OP1) zur Eingabe der Ausgangsspannung des
Spannungserzeugungsschaltkreises (18) und einen
Gleichrichter (D1) zum Gleichrichten des
Ausgangssignales des rückgekoppelten Verstärkers
aufweist.
7. Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannungserzeugungsschaltkreis (18) eine Konstant-
Gleichspannungsquelle (VCC) aufweist, mehrere
Optokoppler (PC1, PC2), die mit dem Ausgangsanschluß
des Mikroprozessors (19) verbunden sind, und mehrere
Dioden, die zwischen den Optokopplern und einer
Konstant-Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
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