DE1029666B - Fernsehkamera - Google Patents
FernsehkameraInfo
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- DE1029666B DE1029666B DEE11559A DEE0011559A DE1029666B DE 1029666 B DE1029666 B DE 1029666B DE E11559 A DEE11559 A DE E11559A DE E0011559 A DEE0011559 A DE E0011559A DE 1029666 B DE1029666 B DE 1029666B
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehkamera. Es ist üblich, Fernsehkameras mit mehreren optischen
Linsen verschiedener Brennweite zu versehen, die auf einem drehbaren Revolverkopf befestigt sind und in
verschiedene Winkelstellungen gebracht werden können, so daß eine der Linsen in die Betriebsstellung
und in den Lichtweg der Kamera eingeschaltet wird. Hierbei ist es im allgemeinen üblich, für das Feststellen
des Revolverkopfes in den verschiedenen Winkelstellungen eine Indexvorrichtung vorzusehen
und ebenfalls für das Justieren der Länge des Lichtweges zwischen der wirksamen Linse und der Aufnahmeröhre
der Kamera Mittel vorzusehen, durch welche das übertragene Bild auf dem lichtempfindlichen
Schirm der Kamera fokussiert werden kann.
Beispielsweise wurde bereits vorgeschlagen, eine Fernsehkamera mit einem drehbaren Linsenrevolverkopf
und einer entlang des Lichtweges zum Zwecke des Fokussierens verschiebbaren Aufnahmeröhre zu
versehen, bei welcher ein Indexzapfen für den Revolverkopf zum Zwecke des Feststellen oder
Lösens des Revolverkopfes in Längsrichtung der Kamera verschiebbar angeordnet ist. Der Zapfen wird
durch einen Steuergriff an der Rückseite der Kamera betätigt, der zum Zurückziehen des Zapfens und zum
Kuppeln des Handgriffes mit dem Revolverkopf nach hinten verschiebbar ist, so daß er in dieser verschobenen
Lage zum Drehen des Revolverkopfes benutzt werden kann. Der Revolverkopf ist so angeordnet, daß bei einer Bewegung aus einer Indexstellung
heraus der Zapfen zurückgezogen und der Handgriff verschoben bleibt, bis der Revolverkopf
eine neue Indexstellung erreicht. In dieser neuen Stellung bewegt sich der Zapfen nach vorn und legt den
Revolverkopf fest, gleichzeitig bewegt sich der Handgriff nach vorn in seine ursprüngliche Lage in Längsrichtung.
Hierbei wird die Kupplung mit dem Revolverkopf gelöst.
Es können auch andere Methoden zur Veränderung des Lichtweges zum Zwecke des Fokussierens angewandt
werden, bei denen eine Axialverschiebung des Linsenkopfes vorgenommen wird.
Falls es gewünscht wird, daß sowohl das Fokussieren der Fernsehkamera vermittels einer Anordnung,
die eine axiale Verschiebung des Revolverkopfes einschließt, als auch das Festlegen des Revolverkopfes in
irgendeiner Winkelstellung erfolgen soll, ist der oben beschriebene Indexmechanismus ungeeignet, da sich
ein axial verschiebbarer Revolverkopf in solche Stellungen drehen kann, bei denen er nicht mehr mit dem
Indexzapfen zum Eingriff kommt. Eine solche Bewegung bewirkt, daß die Kupplung zwischen Revolverkopf
und Steuerhandgriff zu frühzeitig gelöst wird, so Ferns ehkamer a
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Bischoff, Patentanwalt,
Hannover, Hainhoelzer Str. 4
Hannover, Hainhoelzer Str. 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Dezember 1954
und 14. November 1955
Herbert Edward Holman, West Drayton, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
daß der Revolverkopf sich drehen kann, bevor die gewählte Indexstellung erreicht ist.
Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Indexvorrichtung vorzusehen, die für das Feststellen
eines rotierbaren und axial verschiebbaren Linsenrevolverkopfes in irgendeiner seiner Indexlagen geeignet
ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fernsehkamera vorgeschlagen, die einen Linsenrevolverkopf
besitzt, welcher eine Anzahl Linsen verschiedener Brennweite trägt und auf einer Welle zum
Einstellen der verschiedenen Winkelstellungen drehbar befestigt ist, so daß eine der Linsen in die Betriebsstellung
in den Lichtweg der Kamera gebracht wird, und welcher axial verschiebbar ist, um die in
Betriebsstellung befindlichen Linsen in Richtung des Lichtweges zum Korrigieren ihrer Entfernung zur
Aufnahmeröhre verschieben zu können, und wobei Mittel vorgesehen sind, um den Revolverkopf in der
jeweiligen Winkelstellung festzulegen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Indexplatte auf der
Welle drehbar befestigt und zum Zwecke einer axialen Bewegung mit ihr gekuppelt ist und daß Mittel vorgesehen
sind, um die Winkelbewegung der Platte in bezug auf die Kamera zu verhindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ebenfalls die Aufnahmeröhre einstellbar
befestigt und kann eine Bewegung entlang des Lichtweges in der Kamera ausführen. Sie bildet einen Teil
eines gesonderten Bewegungssystems, das mit dem Linsenrevolverkopf in solcher Weise gekuppelt ist,
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daß eine Betätigung der Fokussteuerung eine gleichzeitige Bewegung der Aufnahmeröhre und des
Revolverkopfes in entgegengesetzten Richtungen entlang des Lichtweges verursacht, wobei dieses Bewe-
derart getragen werden kann, daß diese sich in jede gewünschte Richtung richten läßt. Die Frontwan- *
dung 2 des Gehäuses 1 trägt eine horizontale Schiene 25 und die rückwärtige Wandung 3 ein Paar sym-
gungssystem dazu dient, um den Revolverkopf und 5 metrisch angeordneter vertikaler Handgriffe 26, von
denen einer in Fig. 1 sichtbar ist.
Die Fokussierungsmittel der Kamera enthalten1
zwei getrennte bewegliche Systeme, von denen erriet innerhalb des Gehäuses 21 angeordnet ist und das an-
die Revolverkopfwelle oder die Wellen ganz oder teilweise auszubalancieren, wenn die Kamera geneigt
wird.
Die beweglichen Teile können in jeder geeigneten
Weise miteinander gekuppelt werden, beispielsweise 10 dere durch das rohrförmige Gehäuse 10 getragen wird)
mechanisch oder hydraulisch. Wenn das System Das eine System enthält ein zylindrisches Gehäuse 28,
richtig ausbalanciert ist, wird die zum Einstellen der das die Aufnahmeröhre der Kamera trägt und vor- ·
Bewegungssysteme erforderliche Kraft im wesent- zugsweise aus einem hochpermeablen Material besteht?
liehen für alle Lagen der Kamera konstant sein und so daß eine magnetische Abschirmung um das Rohr
im wesentlichen nur durch die Kraftkomponenten be- 15 gebildet wird. Das Gehäuse 28 ist auf zwei gleichen1
stimmt sein, die zum Überwinden der Reibung und Rollensätzen befestigt, von denen einer in Fig. 2 dar:~ ,,„
der Massenträgheit der beweglichen Teile benötigt gestellt ist. Dieser enthält ein Teil 30 auf der Grundwerden. Die zu überwindenden Reibungskräfte können platte 19, welches mit Bohrungen zur Aufnahme de*
dadurch klein gehalten werden, daß eine geeignete Enden der Wellen 31 versehen ist. Jede Welle 31 trägt
reibungsfreie Lagerung für das Bewegungssystem 20 den inneren Laufring 32 eines Kugellagers 33 mit
vorgesehen wird. Auf diese Weise kann die zum Be- einem Reifen 34, der aus Messing oder einem anderen'
tätigen des Fokussierungssystems der Kamera benötigte Kraft auf ein Minimum reduziert werden,
welches im wesentlichen einen konstanten Wert
besitzt.
welches im wesentlichen einen konstanten Wert
besitzt.
Die Erfindung soll nunmehr an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben werden.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt einer Seitenansicht einer Fernsehkamera gemäß der Erfindung dar;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab und teilweise im 30 förmigen Gehäuse 10 getragen wird und axial zu der
Schnitt eine Frontansicht der Kamera, und Trennwand 4 und von dieser weg verschoben werden
Fig. 3 gibt in noch größerem Maßstab im Quer- kann. Das Vorderende des Gehäuses 28 ist mit einer
schnitt Einzelheiten des den Linsenrevolverkopf ent- öffnung 29 versehen, die mit einer öffnung in der
Trennwand 4 übereinstimmt, um Licht durch die Trennwand 4 in das Gehäuse 28 durchzulassen.
Das Gehäuse 28 trägt die Aufnahmeröhre der
geeigneten unmagnetischen Material hergestellt ist, so
daß er magnetisch das Gehäuse 28 von dem Kugellager isoliert. Dieser Rollensatz ist zwischen dem
Vorderende und dem Längsmittelpunkt des Gehäuses 21 angeordnet. Ein gleicher Rollensatz (nicht dargestellt) ist zwischen diesem Mittelpunkt und dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 21 angeordnet, so daß
das Gehäuse 28 durch die Rollen parallel zu dem rohr-
p haltenden Teils des beweglichen Systems der Kamera wieder.
Die Kamera enthält ein im wesentlichen rechteckiges Außengehäuse 1 mit im wesentlichen quadratischen
Vorder- und Rückwandungen 2, 3. Eine Trennwand 4 ist dicht hinter der Vorderwand 2 ange-
Kamera und Hilfsgeräte einschließlich der Fokussierungsmittel und der Ablenkungsmittel (nicht dargestellt) für den Kathodenstrahl der Röhre. Die Lage
bracht, so daß eine Vorderabteilung 5 im Gehäuse 1 40 der Röhre innerhalb des Gehäuses 28 ist durch die gegebildet
wird. Die Frontwandung 2 ist mit einer strichelte Linie 27 in Fig. 1 angegeben. Die lichtgroßen Kreisöffnung 7 und die Rückwandung 3 empfindliche Fläche einer Aufnahmeröhre, die im
koaxial zu der Öffnung 7 mit einer kleineren Kreis- Gehäuse 28 befestigt ist, wird durch die öffnung 29
öffnung 8 versehen. Eine napfförmige Ausnehmung 9 in dem vorderen Ende des Gehäuses 28 umrahmt. Das
ist in der öffnung 8 angebracht und bildet eine zylin- 45 Gehäuse 28 trägt einen Wellenstumpf 36, der durch
drische Aussparung in der Rückseite des Gehäuses 1. eine Öffnung 35 im Gehäuse 21 hindurchragt und ein
~ Mittel bildet, um ein Antriebsteil mit dem Gehäuse 28
zu kuppeln. Eine weitere öffnung im Gehäuse 21 ist für einen Luftkanal 37 vorgesehen. Der Luftkanal 37,
Ein rohrförmiges Gehäuse 10 wird durch die Trennwand 4 und die Ausnehmung 9 koaxial zu den öffnungen
7 und 8 getragen. Das Gehäuse 10 steht mit
der Abteilung 5 und dem Innern der Ausnehmung 9 50 von dem nur ein Teil dargestellt ist, ist mit einem durch koaxiale öffnungen in der Trennwand 4 und in Gebläse (nicht dargestellt) verbunden, das auf einer
der Abteilung 5 und dem Innern der Ausnehmung 9 50 von dem nur ein Teil dargestellt ist, ist mit einem durch koaxiale öffnungen in der Trennwand 4 und in Gebläse (nicht dargestellt) verbunden, das auf einer
Konsole 38 montiert werden kann und einen Strom von Kühlluft durch das Gehäuse 21 bläst.
der Grundfläche 11 der Ausnehmung 9 in Verbindung.
Das rohrförmige Gehäuse 10 ist mit einem Schlitz 12 versehen, auf dessen Bedeutung im folgenden noch
eingegangen werden soll. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist 55 Fokussierungsmittel der Kamera enthält ein Paar
der obere Teil des Gehäuses 1 mit einer Längsaus- koaxialer ineinandergesteckter röhrenförmiger Wellen
Das andere getrennte bewegliche System der
sparung versehen für einen nicht dargestellten Bildsucher. Die Aussparung wird durch eine Grundplatte
15., Seitenwandungen 16 und 17, die Trennwand 4 und die Rückwandung 3 bestimmt. Nur der rückwärtige
Teil der Wandung 17 ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Grundplatte 19 der Kamera trägt ein Gehäuse 21 in Form eines umgekehrten U, das längs der
Kamera unter dem rohrförmigen Gehäuse 10 angeordnet ist. Ein Ring 20 ist an dem Gehäuse 21 befestigt
und bildet einen zusätzlichen Träger für das rohrförmige Gehäuse 10. Die Grundplatte 19 ist auf
Stützen 22 befestigt und trägt eine weitere Grundplatte 23, auf der die Kamera auf einem geeigneten
39 und 40, auf denen ein Linsen tragendes Teil oder ein Revolverkopf 41 und eine Indexplatte 42 für den
Revolverkopf 41 befestigt sind.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Welle 40 in dem rohrförmigen Gehäuse 10 angeordnet ist und darin
zwecks axialer Bewegung durch zwei gleiche Kugellager getragen wird, von denen eines in der Figur zu
sehen ist. Jedes Lager trägt eine Haltehülse 43, die um die Welle 40 angeordnet ist, wobei die Hülse öffnungen
von Kugelform hat, in denen Kugeln 44 gehalten werden, so daß sie über beide Flächen der-Hülse
43 in Berührung mit den Lagerflächen des, Welle 40 und des Gehäuses 10 herausragen. Die
Säulenfuß befestigt und.~ für universelle Bewegung 70 Trennwand 4 und ein Anschlag 45 an dem Gehäuse 10
bestimmen die Grenzen der axialen Bewegung der Hülse 43. Das andere Lager (nicht dargestellt) ist am
rückwärtigen Ende des Gehäuses 10 angeordnet. Das Vorderende der Welle 40 ragt durch die Trennwand 4
hindurch und trägt einen Kragen 46, auf dem eine Indexplatte 42 starr befestigt ist. Die Platte 42 enthält
eine Scheibe mit einem nach vorwärts gerichteten zylindrischen Flansch 47. Die innere Fläche des
Flansches 47 ist mit einer Anzahl von Segmenten 48 (s. Fig. 2) entsprechend der Anzahl der Linsen-Stellungen
auf dem Revolverkopf 41 versehen. Jedes Segment 48 enthält eine Einstellrille 49 für die Rolle
50 einer Sperrvorrichtung 51. Ein Führungsstift 53 auf der Platte 42, der parallel zur Welle 40 angeordnet
ist, ragt durch eine Öffnung in der Trennwand 4 in eine Lagerhülse 54, die auf der Trennwand befestigt
ist. Vorzugsweise enthält die Hülse 54 ein im wesentlichen reibungsloses Lager, beispielsweise ein Kugellager.
Der Stift 53 gestattet eine axiale Bewegung der Platte 42 und der Welle 40, während eine Winkelbewegung
um die Achse der Welle 40 verhindert wird. Koaxial zu der öffnung 29 in dem Aufnahmerohrgehäuse
28 enthält auch die Platte 42 eine öffnung.
Die Revolverkopfwelle 39 wird koaxial im Abstand von der Welle 40 durch zwei Kugellager 55 und 56
getragen. Das Lager 55 ist in einer ringförmigen Aussparung am vorderen Ende des Kragens 46 angeordnet.
Das Lager 56 ist an den rückwärtigen Enden der Wellen 39 und 40 angeordnet und seine Stellung
mit gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt. Das Lager 55 enthält einen inneren Kugellauf ring, der an
der Welle 39 befestigt ist, und einen äußeren Kugellaufring, der am Kragen 46 der Welle 40 befestigt ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Winkelbewegung zwischen den Wellen 39 und 40 gestattet
und eine axiale Bewegung der beiden Wellen gegeneinander verhindert wird. Das Vorderende der Welle
39 ragt über den Schaft der Welle 40 hinaus und trägt ein Linsen tragendes Teil oder einen Revolverkopf 41
mit einer Kreisscheibe, an der sich ein nach rückwärts gerichteter zylindrischer Flansch 57 befindet, der den
vorwärts gerichteten Flansch 47 auf der Indexplatte 42 umgibt. Der Revolverkopf 41 ist mit vier symmetrisch
angeordneten kreisförmigen öffnungen 58 (s. Fig. 2) versehen und trägt Befestigungen 59, die in
bekannter Weise dazu dienen, getrennte Linsensysteme (nicht dargestellt) auf dem Revolverkopf 41 aufzunehmen.
Die Mittelpunkte der öffnungen 58 liegen in einem Kreis konzentrisch zum Revolverkopf 41. In
der in Fig. 2 dargestellten Winkelstellung des Revolverkopfes liegt die unterste öffnung koaxial
ausgerichtet mit der Öffnung 29 in dem Aufnahmeröhrengehäuse 28. Licht, das durch ein Linsensystem
der unteren Öffnung geht, wird auf die lichtempfindliche Fläche einer Aufnahmeröhre in dem Gehäuse 28
gelenkt. Der Revolverkopf 41 kann in bezug auf die Indexplatte 42 gedreht werden, so daß jede Öffnung
58 wahlweise vor die öffnung 29 gebracht werden kann. Die Sperrvorrichtung 51 kuppelt den Revolverkopf
fest mit der Indexplatte 42, wenn die Winkelstellung des Revolverkopfes so ist, daß sich eine
öffnung 58 vor der öffnung 29 des Gehäuses 28 befindet.
In Fig. 2 und 3 ist gezeigt, daß die hebelartige Sperrvorrichtung 51, die an einem Wellenstumpf 60
auf dem Revolverkopf 41 befestigt ist, eine Rolle 50 enthält, die auf der inneren Fläche des Flansches 47
auf der Platte 42 gleitet. Eine Feder 61, die an einem Ende mit dem Revolverkopf 41 verbunden ist und an
dem anderen Ende mit der Sperrvorrichtung 51, bringt die Rolle mit Vorspannung in Eingriff mit dem
Flansch 47 und mit der Einstellrinne 49. Ein Betätigungsarm 62 ist mit dem Ende 63 der Sperrvorrichtung
51 verbunden und radial in bezug auf den Revolverkopf 41 angebracht und ragt durch eine
radiale öffnung in die Nabe 64 des Revolverkopfes 41 und in die Bohrung der Welle 39. Das vordere Ende
der Welle 39 wird vermittels einer Kappe 65 geschlossen, die an einer geflanschten Hülse 66 befestigt
ist, die in die Welle 39 paßt. Die Welle 39 und die Hülse 66 sind mit Öffnungen versehen, die mit der
öffnung in der Nabe 64 ausgerichtet sind, wodurch der Arm 62 in die Welle 39 bis ungefähr zum Mittelpunkt
der Bohrung in der Welle hineinragen kann.
Ein Steuerstab 67 für den Arm 62 ist in der Welle
Ein Steuerstab 67 für den Arm 62 ist in der Welle
39 angebracht und mit einem zylindrischen Endteil 68 versehen, der sich der Bohrung der Hülse 66 gut anpaßt.
Das Teil 68 ist mit dem Stab 67 über ein konisches Teil 69 verbunden, das dazu dient, den Arm
62 radial zu verschieben, wenn der Stab 67 axial von der Kappe 65 hinwegbewegt wird. Eine radiale Bewegung
des Armes 62 nach außen schiebt die Sperrvorrichtung 51 im Uhrzeigersinn (s. Fig. 2) über den
Wellenstumpf 60, wodurch die Sperrvorrichtung 51 den Revolverkopf 41 von der Platte 42 abkuppelt, so
daß der Revolverkopf 41 gedreht werden kann.
Das rückwärtige Ende der Welle 40, die die Indexplatte trägt, ragt in die Ausnehmung 9 des Gehäuses 1
und trägt einen Kragen 71 mit einer ringförmigen Aussparung für das Kugellager 56 (Fig. 1). Das rückwärtige
Ende der Revolverkopfwelle 39 (in Fig. 1 nicht sichtbar) endet im wesentlichen in derselben
Ebene mit dem rückwärtigen Ende der Welle 40 und trägt den inneren Kugelring des Lagers 56. Das rückwärtige
Ende des Steuerstabes 67 ragt über die Welle
40 hinaus und wird in der Welle 40 durch ein Lager getragen, dessen Lage gestrichelt bei 72 angegeben
ist. Koaxiale Handgriffe 73 und 74 sind an den rückwärtigen Enden von Welle 39 und Stab 67 befestigt
und mit einem gemeinsamen Handgriff versehen, der zwei gegeneinander bewegliche Teile 75
und 76 hat. Der Handgriff 73 ist mit einem ausgebohrten Schaft 77 versehen, der in den Stab 67 und in
die Welle 39 paßt, an der er befestigt ist. Der Handgriff 74 paßt in den Handgriff 73, und der Handgriffteil
76 davon ist gleitend in einer Rille 78 in einem Handgriffteil 75 auf dem Handgriff 73 befestigt.
Der .Steuerstab 67 liegt normalerweise in der Lage, in welcher er in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, unter
dem Einfluß der Feder 61 der Sperrvorrichtung. Diese F'eder drückt den Arm 62 immer dann in die in Fig. 2
und 3 dargestellte Lage, in welcher er in den Stab 67 an der Spitze des konischen Teils 69 eingreift und das
Teil 68 gegen die Kappe 65 drückt, wenn die Indexplatte 42 eine solche Winkelstellung hat, daß die Rolle
50 an der Sperrvorrichtung 51 in eine Rille 49 in dem Flansch 47 eingreifen kann, d. h. wenn der Linsenrevolverkopf
41 mit der Platte 42 gekuppelt ist und an einer Drehung um seine Achse gehindert wird. Um
die Kupplung aufzuheben, werden die Handgriffe 75 und 76 gegriffen und gedruckt, wodurch der Handgriff
74 und der Steuerstab 67 nach rückwärts bewegt werden und das konische Teil 69 des Stabes den Arm
62 radial nach außen bewegt, so daß die Sperrvorrichtung 51 sich dreht und die Rolle 50 aus der Rille
49 bewegt. Sodann können die Handgriffe 75 und 76 gedreht werden, so daß sie eine Winkelverschiebung
des Revolverkopfes 41 bewirken. Sobald die Rolle 50 aus einer Rille 49 heraus verschoben ist, kann der
Druck auf die Handgriffe 75, 76 freigegeben werden,
so daß die Feder 61 die Sperrvorrichtung 51 gegen den Uhrzeiger drehen kann und die Rolle 50 wieder
in den Flansch 47 auf der Platte 42 eingreifen kann. Bei weiterer Winkelverschiebung des Revolverkopfes
41 rollt die Rolle 50 auf dem Flansch 47, bis sie in eine andere Rille 49 in dem Flansch eingreift
und den Revolverkopf 41 gegen eine weitere Winkelverschiebung sperrt. Wenn sich die Rolle 50 über die
ebene Fläche eines Segments 48 hinweg einer Rille 49 in dem Segment nähert, wird sie radial nach einwärts
in bezug auf den Revolverkopf 41 und die Druckfeder 61 verschoben, wodurch der Widerstand gegenüber
einer Drehbewegung des Revolverkopfes steigt und dem Bedienungsmann angezeigt wird, daß die Rolle
eine Lage in der Nähe einer Einstellrille 49 erreicht hat.
Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung hat der Revolverkopf 41 vier Linsenträger, die sich in
einem Winkelabstand von 90° befinden, und die Platte 42 ist mit vier Segmenten 48 versehen, deren Einstellrillen
49 um 90° voneinander entfernt sind, so daß der Revolverkopf 41 mit der Platte 42 in den Stellungen
verriegelt wird, in denen eine Linsenöffnung 58 mit der Öffnung 29 in dem Aufnahmerohrgehäuse
28 ausgerichtet ist.
Die beiden getrennten beweglichen Systeme der Kamera, die im vorangehenden beschrieben sind,
nämlich das Gehäuse 28, das die Aufnahmeröhre und die Hilfsgeräte trägt, und die Welle 40., die die Indexplatte
42 und auch die Revolverkopfwelle 39, die Sperrvorrichtung 51 und den Steuerstab 67 trägt,
sind mechanisch miteinander zwecks gleichzeitiger geradliniger Bewegung so gekuppelt, daß eine hier
durchgeführte Bewegung eine gleichzeitige Bewegung der Aufnahmeröhre und der durch den Revolverkopf
41 mit der öffnung 29 in dem Gehäuse 28 ausgerichteten Linse im entgegengesetzten Sinne längs des
Lichtweges der Kamera verursacht.
Für diesen Zweck ist ein Hebel 80 vorgesehen (s. Fig. 1), der in seiner Mitte schwenkbar an einem
Wellenstumpf 81 befestigt ist, welcher von einer an dem Gehäuse 21 befestigten Platte 82 getragen wird.
Der Hebel 80 ist durch ein Gestänge 83 und 84 mit dem Gehäuse 28 bzw. der Welle 40 verbunden und
enthält Abschnitte 86 und 87, welche Wellenstümpfe
88 und 89 für die Gestänge 83 und 84 tragen. Das Gestänge 83 ist mit dem Wellenstumpf 36 verbunden,
der oben erwähnt wurde, durch das Gehäuse 28 getragen wird und durch einen Schlitz 35 in dem Gehäuse
21 hindurchragt. Das Gestänge 84 wird von einem Wellenstumpf 90 getragen, der durch ein Band
91 auf der Welle 40 in einer solchen Stellung befestigt ist, daß die Welle 90 durch den obenerwähnten Schlitz
12 in dem röhrenförmigen Gehäuse 10 hindurchragt. Die Abschnitte 86 und 87 sind in geeigneter Form in
der dargestellten Weise derart gekrümmt, daß die Wellenstümpfe 81, 88 und 89 parallel angeordnet
werden können, wobei die Drehzentren des Hebels 80 und der Gestänge 88 und 89 in einer gemeinsamen
Ebene liegen. Das Verhältnis der Längen der Abschnitte 86 und 87 des Hebels 80 ist im wesentlichen
gleich dem Verhältnis der Gewichte der beiden beweglichen Systeme, wobei der kürzere Arm mit dem
schwereren System verbunden ist. Hierdurch sind die beiden Systeme im wesentlichen ausgeglichen, und das
Gewicht hindert weder die Bewegung der Systeme noch unterstützt es sie, wenn die Kamera gegen die
Horizontale geneigt ist. Infolgedessen ist die erforderliche Kraft zum Bewegen der Systeme zwecks der
Einstellung der Länge des Lichtweges zwischen der durch den Revolverkopf in Arbeitsstellung gebrachten
Linse und der lichtempfindlichen Fläche der Aufnahmeröhre in der Kamera im wesentlichen unabhängig
von der Lage der Kamera und im wesentlichen konstant.
Der Hebel 80 ist durch einen Verbindungsstab 93 mit einem Kurbelarm 94 gekuppelt, der vor einer auf
der Grundfläche 19 der Kamera durch ein Teil 97 abgestützten Querwelle 95 getragen wird. Die Welle 95
ragt durch eine Seite des Gehäuses 1 hindurch, und ein Betätigungshebel 96 ist an dem herausragenden
Teil der Welle 95 befestigt. Vorzugsweise werden Sperrmittel (nicht dargestellt) für den Hebel 96 in
irgendeiner gesetzten Stellung derart vorgesehen, daß der Handgriff 73 an der Welle 40 normalerweise nicht ,J
zum axialen Verschieben der Welle 40 zwecks ■'
Fokussierung der Kamera benutzt werden kann. Der Kurbelarm 94 ist mit einer umlaufenden Rille 98 versehen,
und ein an dem Teil 97 befestigter Anschlag 99 greift in Rille 98 ein und begrenzt die Winkelverschiebung
des Kurbelarmes 94. Der Kurbelarm 94 ist in Fig. 1 in einer Endlage derart dargestellt, daß das
vordere Ende des Aufnahmeröhrengehäuses 28 im wesentlichen mit der Trennwand 4 in gleicher Ebene
und die Vorderebene des Revolverkopfes 41 im wesentlichen mit Vorderwandung 2 des Gehäuses 1 in
gleicher Ebene liegt. Eine Bewegung des Hebels 96 im Uhrzeigersinn aus der dargestellten Lage heraus
bringt die Welle 95 und den Kurbelarm 94 in Drehung und verursacht eine solche Bewegung des Stabes 93,
daß der Hebel 83 und das Gehäuse 28 von der Vorderseite der Kamera weggezogen werden. Eine gleichzeitige
Bewegung wird ebenfalls auf den Revolverkopf 41 durch den Hebel 80, Gestänge 84 und Welle 40
übertragen, so daß der Revolverkopf 41 sich durch die Öffnung 7 in dem Gehäuse 1 nach vorwärts bewegt,
wobei der Lichtweg zwischen der Aufnahmeröhre der Kamera und ihrer wirksamen Linse verlängert wird.
Eine Drehung des Kurbelarmes 94 ruft eine nicht- "ί
lineare Verschiebung der Fokussierungsmittel der Kamera hervor und, wie Fig. 1 darstellt, ist der
Kurbelarm 94 so in bezug auf den Verbindungsstab 93 angeordnet, daß eine Feineinstellung der Fokussierungsmittel
erhalten wird, wenn die Länge des Lichtweges kurz ist und eine verhältnismäßig gröbere
Einstellung auftritt, wenn die Länge des Weges zunimmt und die Fokussierung weniger kritisch ist.
Claims (8)
1. Fernsehkamera mit einem durch eine Welle getragenen drehbaren, axial verschiebbaren und
mit einem Feststellmittel versehenen Linsenrevolverkopf, um je nach Wahl eine der Linsen
des Revolverkopfes entsprechend ihrer Brennweite in die richtige Entfernung zur Aufnahmeröhre in
Betriebsstellung zu bringen und dort festzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Indexplatte (42)
drehbar auf der Welle (39) befestigt und zum Zweck einer axialen Bewegung mit ihr gekuppelt
ist und daß Mittel (53) vorgesehen sind, um die Winkelbewegung der Platte in bezug auf die Kamera
zu verhindern.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (42) starr auf einer rohrförmigen
Welle (40) befestigt ist, in der die Revolverkopfwelle (39) drehbar montiert ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (42) einen parallel zu
der Revolverkopfwelle (39) angeordneten Stift (53)
trägt, der in eine öffnung in dem Gehäuse eingreift, so daß hierdurch eine Winkelverschiebung
der Platte in bezug auf das Gehäuse verhindert wird.
4. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer hohlen Revolverkopfwelle
(39) und einer Sperrvorrichtung (51), welche mit einem Betätigungsarm (62) in die Revolverkopfwelle
(39) hineinragt, versehen ist, und daß ein Steuerstab (67) in der hohlen Welle angeordnet
ist, der in bezug auf die hohle Welle verschoben werden kann, so daß der Arm die Sperrvorrichtung
in Tätigkeit setzt.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung einen Hebel
(51) enthält, der in die eine oder andere mehrerer Einstellrillen (49) od. dgl. in der Platte (42) eingreift,
so daß das Teil fest in einer gewünschten Winkelstellung festgelegt ist, und daß der Steuerstab
(67) axial verschiebbar ist, so daß der Betatigungsarm (62) den Hebel aus einer Rille (49)
zurückzieht und hierdurch das Teil von der Platte entkuppelt wird.
6. Kamera nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (42) tragende
Welle (40) in einem rohrförmigen Teil (10) in der Kamera angeordnet ist und daß sie darin zum
Zwecke einer axialen Bewegung relativ zum Teil (10) durch ein oder mehrere Kugellager (44) getragen
wird, wobei das Kugellager oder jedes Kugellager eine um die Welle (40) angeordnete
Haltehülse (43) enthält und die Hülse mit öffnungen für die Kugellager versehen ist, durch
welche die Kugeln hindurchragen und auf Lagerflächen auf der Welle (40) und dem rohrförmigen
Teil (10) aufliegen.
7. Kamera nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Revolverkopf (41) und
dem Steuerstab (67) an den von dem Revolverkopf weg liegenden Enden Griffe (73,74) befestigt sind,
die einen gemeinsamen Handgriff haben, der zwei zueinander bewegliche Teile (75, 76) enthält, die
durch die Griffe (73, 74) auf der Welle (39) bzw. dem Stab (67) getragen werden, wobei die Anordnung
so ist, daß durch Greifen des Handgriffes eine axiale Verschiebung des Steuerstabes in einer
Richtung bewirkt werden kann, so daß der Revolverkopf von der Indexplatte entkuppelt wird
und dann der Handgriff gedreht werden kann, so daß dem Revolverkopf eine Winkelbewegung erteilt
wird.
8. Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeröhre
(27) durch ein bewegliches System (28) getragen wird, das mit der Revolverkopfwelle
(39) zum Zwecke einer gleichzeitigen Bewegung mit ihr im entgegengesetzten Sinne längs des
Lichtweges der Kamera gekuppelt ist, wobei das System dazu dient, den Revolverkopf und die
Welle oder die Wellen ganz oder teilweise auszubalancieren, wenn die Kamera geneigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 805 494, 945 035.
Deutsche Patentschriften Nr. 805 494, 945 035.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 50S/251 4.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1029666X | 1954-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029666B true DE1029666B (de) | 1958-05-08 |
Family
ID=10869095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE11559A Pending DE1029666B (de) | 1954-12-01 | 1955-11-18 | Fernsehkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1029666B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073861B (de) * | 1960-01-21 | Telefunken G.M.B.H., Berlin | Fernsehaufnahmekamera mit einer Schlittenführung | |
DE1140074B (de) * | 1958-10-22 | 1962-11-22 | Pye Ltd | Handbetaetigte Einstellvorrichtung fuer eine Kamera |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE805494C (de) * | 1948-03-16 | 1951-05-20 | Pye Ltd | Fernsehkamera |
DE945035C (de) * | 1953-04-04 | 1956-06-28 | Fernseh Gmbh | Fernsehkamera |
-
1955
- 1955-11-18 DE DEE11559A patent/DE1029666B/de active Pending
Patent Citations (2)
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DE805494C (de) * | 1948-03-16 | 1951-05-20 | Pye Ltd | Fernsehkamera |
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