DE3816435A1 - Kupplung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung mit einem
auf einer Antriebswelle drehfest angeordneten ersten Kupp
lungsteil und einem in fester axialer Lagebeziehung zum ersten
Kupplungsteil auf einer eine gemeinsame Drehachse mit der An
triebswelle aufweisenden Abtriebswelle drehfest angeordne
ten zweiten Kupplungsteil, das mit einer zur Drehachse
rotationssymmetrischen inneren Mantelfläche eine mindestens
eine radiale Einschnürung aufweisende, zur Drehachse
rotationssymmetrische äußere Mantelfläche des ersten Kupp
lungsteils in einem radialen Abstand umgibt, und mit minde
stens einem zwischen der äußeren und der inneren Mantelfläche
frei gelagerten Rollkörper, dessen Durchmesser kleiner als der
radiale Abstand zwischen der äußeren und der inneren
Mantelfläche im Bereich der radialen Einschnürung und größer als
der radiale Abstand außerhalb dieses Bereichs ist.
Derartige Kupplungen dienen zur Übertragung einer
Drehbewegung von der Antriebswelle zu der Abtriebswelle in
beiden Drehrichtungen, wobei für abtriebsseitig eingeleitete
Drehbewegungen in beiden Drehrichtungen ein Freilaufbetrieb
wirksam wird. Diese Wirkungsweise ist insbesondere bei moder
nen Analysenwaagen erwünscht, bei denen zum Beschicken der
Waagschale das Waagengehäuse durch die Verschiebung mindestens
eines Gehäuseteils mittels eines Elektroantriebs geöffnet
wird. Eine feste Verbindung zwischen dem Elektroantrieb und
den zu öffnenden Gehäuseteilen soll dabei nicht bestehen, da
die Analysenwaage für bestimmte Anwendungszwecke auch von Hand
bedienbar sein soll.
Bei einer für Kraftfahrzeuge bestimmten Kupplung der
eingangs genannten Art (DE-PS 6 04 395) ist jedem Rollkörper
ein sich zwischen der äußeren Mantelfläche des ersten Kupp
lungsteils und der inneren Mantelfläche des zweiten Kupplungs
teils erstreckender Anschlag zugeordnet, der in seiner Winkel
stellung relativ zur radialen Einschnürung verstellbar ist.
Hierdurch ist es möglich, den Übergang des Rollkörpers von
seiner in die Einschnürung zurückgezogenen Lage, in der die
beiden Kupplungsteile entkuppelt sind, in seine die beiden
Kupplungsteile miteinander verklemmende, außerhalb der
Einschnürung gelegene Lage zu sperren, um dadurch die
Freilaufwirkung zu ermöglichen. Allerdings erweist sich diese
Kupplung wegen der Anschläge und der zur Steuerung ihrer Win
kelstellung erforderlichen mechanischen Einrichtung als ver
hältnismäßig aufwendig. Es sind verhältnismäßig viele gegen
einander bewegte Teile erforderlich, wodurch auch die Baugröße
ansteigt. Insbesondere ist die bekannte Kupplung daher nicht
zur Anwendung bei einer Analysenwaage geeignet.
Aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 02 16 035 ist
eine Kupplung an einer Analysenwaage bekannt, welche beim Ein
schalten des Antriebes zum Öffnen und Schließen eines
Gehäuseteiles mit diesem eine kraftschlüssige Verbindung ein
geht und beim Betätigen der Gehäuseteile von Hand die Verbin
dung zwischen dem Gehäuseteil und dem Antriebsmotor unter
bricht.
Zu diesem Zweck wird die Rotorwelle mit dem darauf be
festigten Reibrad in einem V-förmigen Führungsschlitz beweg
lich gelagert derart, daß beim Einschalten des Antriebsmotors
dessen Rotorwelle im Führungsschlitz abrollt und das Reibrad
an die Oberfläche des Gehäuseteils heranführt. Bei Abbruch der
Drehbewegung der Rotorwelle gleitet diese im Führungsschlitz
in die Ausgangsstellung zurück, in der das Reibrad außer Be
rührung mit dem Gehäuseteil steht. Eine Antriebsverbindung
zwischen dem Motor und dem Gehäuseteil liegt demzufolge nur
bei drehender Rotorwelle vor. Diese bekannte Kupplungsvorrich
tung arbeitet zufriedenstellend, solange deren Teile keine Ab
nutzungserscheinungen oder Verschmutzungen aufweisen. Für ei
nen störungsfreien Betrieb bedarf diese Anordnung einer regel
mäßigen Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung
der eingangs genannten Art insbesondere für eine Analysenwaage
zu schaffen, durch die bei einem einfachen Aufbau die
Drehbewegung von der Antriebswelle in beiden Drehrichtungen
auf die Abtriebswelle, nicht jedoch Drehmomente von der
Abtriebswelle auf die Antriebswelle, übertragen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Rollkörper zwischen der äußeren und der inneren
Mantelfläche in einem Kraftfeld angeordnet ist, das eine den
Rollkörper stets zur radialen Einschnürung hin beschleunigende
Kraftkomponente aufweist, deren Betrag kleiner ist als die au
den Rollkörper durch die Drehung des ersten Kupplungsteil
ausgeübte Mitnahmekraft.
Da bei der erfindungsgemäßen Kupplung das Kraftfeld auf
den Rollkörper stets im Sinne seiner Zurückführung zur
radialen Einschnürung, d. h. zum ausgekuppelten Zustand der
beiden Kupplungsteile, einwirkt und diese
Zurückführungswirkung nur durch die mit der Drehung des ersten
Kupplungsteils verbundene Mitnahmekraft überwunden wird,
stellt sich der eingekuppelte Zustand automatisch bei der Dre
hung der Antriebswelle ein, während bei einer Beendigung der
Drehung der Antriebswelle der Rollkörper von seiner Klemmlage
zwischen den beiden Kupplungsteilen zur radialen Einschnürung
zurückkehrt und damit der ausgekuppelte Zustand hergestellt
wird. Damit wirkt ohne jede zusätzliche mechanische Einrich
tung die erfindungsgemäße Kupplung dahingehend, daß
eingangsseitige Drehbewegungen von der Antriebswelle sowohl
links- als auch rechtsdrehend übertragen werden, wogegen auf
die ausgangsseitige Abtriebswelle der Kupplung ausgeübte
Drehbewegungen nicht auf die eingangsseitige Antriebswelle
übertragen werden. Durch ihren einfachen und leichtgängigen
Aufbau ist die Kupplung daher insbesondere als
Kraftübertragungsglied zwischen einem beweglichen Gehäuseteil
einer Analysenwaage und dessen elektrischem Antrieb geeignet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die gemeinsame Drehachse der Antriebswelle und der
Abtriebswelle im wesentlichen parallel zur Richtung der
Schwerkraft ausgerichtet ist und der Rollkörper auf einem die
Drehachse rotationssymmetrisch umgebenden konischen Flächenbe
reich mit in der Richtung der Schwerkraft weisender
Konusspitze gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform bildet
also das Schwerefeld der Erde das für die Wirkungsweise der
Kupplung erforderliche Kraftfeld, indem der Rollkörper durch
die Schwerkraft auf dem konischen Flächenbereich radial ein
wärts zur Einschnürung hin beschleunigt wird. Diese besonders
einfache Ausführungsform setzt allerdings voraus, daß die ge
meinsame Drehachse im wesentlichen parallel zur Richtung der
Schwerkraft ausgerichtet ist.
Die durch die Ausnutzung des natürlichen Schwerefeldes
der Erde bedingte Festlegung der Richtung der Drehachse ent
fällt jedoch bei der Anwendung anderer geeigneter Kraftfelder.
Eine in diesem Sinne leicht zu verwirklichende Ausführungsform
der Erfindung besteht darin, daß das Kraftfeld durch ein von
einer an der Kupplung vorgesehenen Magnetanordnung erzeugtes
Magnetfeld gebildet ist. Beispielsweise können das erste Kupp
lungsteil und das zweite Kupplungsteil selbst aus einem geeig
neten magnetischen Werkstoff hergestellt sein, so daß das als
Kraftfeld dienende Magnetfeld ohne zusätzliche Teile erzeugt
werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen Of
fenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrück
lich hingewiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kupplung längs
Linie II-II und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausfüh
rungsform einer Kupplung.
Gemäß Fig. 1 weist eine Kupplung 1 auf einer vertikal
verlaufenden Drehachse A eine drehbare Antriebswelle 3 und ei
ne drehbare Abtriebswelle 5 auf. Die Antriebswelle 3 steht in
Verbindung mit einem motorischen Antrieb (nicht gezeigt); die
Abtriebswelle 5 steht in Verbindung mit einem verschiebbaren
Gehäuseteil einer Waage (nicht gezeigt).
Auf der Antriebswelle 3 sitzt drehfest eine ein erstes
Kupplungsteil bildende Klemmscheibe 17 mit einer zur Drehachse
A koaxialen äußeren Mantelfläche 19, die partiell mindestens
eine radiale Einschnürung 21 aufweist. Im Schnitt nach Fig. 2
sind drei Einschnürungen 21 gezeigt, es kann selbstverständ
lich auch eine andere Anzahl gewählt werden.
Auf der Abtriebswelle 5 sitzt drehfest ein als ein
zweites Kupplungsteil dienender Käfig 7, dessen innenliegende,
zur Drehachse A koaxiale Führungsfläche 9 im wesentlichen
zylindermantelförmig ausgebildet ist. Auf der Höhe der Füh
rungsfläche 9 ist auf der Antriebswelle 3 ein Lager 15 aufge
setzt, das auf einer am Boden 11 einer Ausnehmung 13 aufge
setzten oder als Teil dieser gestalteten Hülse 14 sitzt.
Unterhalb der Klemmscheibe 17 sind auf einer
kreisringförmigen Platte 23, deren Außendurchmesser größer ist
als der Durchmesser der Mantelfläche 19, eine oder mehrere
Nuten 25 angebracht, deren außenliegende Flanken oder Flächen
27 gegenüber der Horizontalen radial einwärts vertikal nach
unten geneigt sind und sich bis zur Peripherie der Platte 23
erstrecken. Die Platte 23 ist über die Klemmscheibe 17
drehfest mit der Antriebswelle 3 verbunden.
In der Nut 25 sind eine oder mehrere Kugeln 29 einge
legt. Die Zahl der Kugeln 29 entspricht vorzugsweise der An
zahl der Einschnürungen 21, und ihr Durchmesser d ist kleiner
als der größte radiale Abstand b und größer als der kleinste
radiale Abstand c zwischen der äußeren Mantelfläche 19 der
Scheibe 17 und der inneren Führungsfläche 9. Der geometrische
Verlauf der Mantelfläche 19 besteht radialschnittlich gesehen
vorzugsweise aus logarithmischen Spiralenabschnitten, um unab
hängig von Toleranzen der Kugeln 29 und/oder der Führungsflä
che 9 einen stets gleichbleibenden Klemmwinkel zu erhalten.
Selbstverständlich kann auch ein anderer geeigneter Verlauf
gewählt werden. Vorzugsweise liegen die Zentren der Kugeln 29
in der gleichen Ebene wie das Lager 15.
In Fig. 2 sind die Kugeln 29 in drei verschiedenen
Stellungen dargestellt. Die Kugel 29 rechts oben liegt in der
Einschnürung 21 und steht nur in Kontakt mit der Scheibe 17.
Es besteht damit keine Verbindung zwischen der Antriebswelle 3
und der Abtriebswelle 5.
Die unten liegende Kugel 29 ist zwischen der Scheibe 17
und der Führungsfläche 9 eingeklemmt und zwar aufgrund einer
Drehung der Antriebswelle 3 im Gegenuhrzeigersinn. Die links
liegende Kugel 29 ist durch eine Drehung der Antriebswelle 3
im Uhrzeigersinn von der Scheibe 17 nach außen an die Füh
rungsfläche 9 verschoben worden.
Selbstverständlich befinden sich bei einer
betriebsbereiten Kupplung 1 immer alle Kugeln 29 in der glei
chen symmetrischen Lage zur Scheibe 17, d. h. entweder in neu
traler Stellung in der Einschnürung 21 oder alle gleichzeitig
vor oder nach der Einschnürung 21.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Kupplung 1 er
läutert: Beim Drehen der Abtriebswelle 5 erfolgt weder in der
einen noch der anderen Drehrichtung eine Übertragung der
Drehbewegung auf die Antriebswelle 3, da die Kugeln 29 durch
die Wirkung der Schwerkraft in die Einschnürungen 21 zurückge
führt bleiben und daher keine kraftübertragende Verbindung
zwischen den beiden Wellen 3 und 5 besteht. Erfolgt hingegen
eine Drehung der Antriebswelle 3, so wird die Kugel 29 mit der
Drehung der Klemmscheibe 17 mitgedreht und einerseits durch
die auf sie wirkende Fliehkraft und die Trägheit der Kugel 29
auf der Flanke 27 nach außen gerollt und andererseits von der
sich schneller als die Kugel 29 drehenden inneren Klemmscheibe
17 im sich verengenden Raum zwischen der Führungsfläche 9 und
der äußeren Mantelfläche 19 der Klemmscheibe 17 eingeklemmt.
Der flache Klemmwinkel zwischen der Führungsfläche 9 und der
äußeren Mantelfläche 19 der Klemmscheibe 17 bewirkt eine
kraftschlüssige Mitnahme des Käfigs 7 und damit auch der
Abtriebswelle 5.
Die symmetrische Ausgestaltung der äußeren Mantelfläche
19 der Klemmscheibe 17 ermöglicht eine Mitnahme des Käfigs 7
in beiden Drehrichtungen.
Sobald die antriebsseitige Drehbewegung unterbrochen
wird, rollt die Kugel 29 infolge der Schwerkraft auf der ge
neigten Flanke 27 in die Einschnürung 21 zurück und unter
bricht die Verbindung der beiden Wellen 3 und 5. Statt der
Schwerkraft kann auch ein anderes geeignetes Kraftfeld verwen
det werden, das eine die Kugel 29 zur Einschnürung 21 hin
beschleunigende Komponente aufweist, deren Betrag kleiner ist
als die durch die Drehung der Klemmscheibe 17 auf die Kugel 29
ausgeübte Mitnahmekraft. Insbesondere bietet sich hierfür ein
Magnetfeld an, das beispielsweise durch die Ausbildung der
beiden Kupplungsteile 7, 17 aus einem Magnetwerkstoff oder
durch eine zusätzliche Magnetanordnung verwirklicht werden
kann.
Die Ausführung der Kupplung 1 nach Fig. 3 unterscheidet
sich von derjenigen in Fig. 1 dadurch, daß die die schräge
Fläche 27 aufweisende Platte 23 nicht mit der Klemmscheibe 17
fest verbunden ist, sondern während des Betriebes stillsteht.
Um dies zu erreichen, ist die Klemmscheibe 17 zusammen mit der
Antriebswelle 3 hohl ausgebildet und auf einer stillstehenden,
die Platte 23 tragenden Welle 31 drehbar gelagert.
In der Kupplung 1 nach Fig. 3 erfolgt die Mitnahme des
Käfigs 7 mit Verzögerung, da die Kugel 29 vorwiegend aufgrund
der Rollreibung an der Mantelfläche 19 der Klemmscheibe 17
sukzessive nach außen gedrängt wird, bis eine Klemmung und
Mitnahme an der Führungsfläche 9 erfolgt.
Selbstverständlich kann die Kupplung auch für einen an
deren Zweck als den beschriebenen eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Kupplung mit einem auf einer Antriebswelle (3)
drehfest angeordneten ersten Kupplungsteil (17) und einem in
fester axialer Lagebeziehung zum ersten Kupplungsteil (17) auf
einer eine gemeinsame Drehachse (A) mit der Antriebswelle (3)
aufweisenden Abtriebswelle (5) drehfest angeordneten zweiten
Kupplungsteil (7), das mit einer zur Drehachse (A)
rotationssymmetrischen inneren Mantelfläche (9) eine minde
stens eine radiale Einschnürung (21) aufweisende, zur Drehach
se (A) rotationssymmetrische äußere Mantelfläche (19) des er
sten Kupplungsteils (17) in einem radialen Abstand umgibt, und
mit mindestens einem zwischen der äußeren (19) und der inneren
(9) Mantelfläche frei gelagerten Rollkörper (29), dessen
Durchmesser kleiner als der radiale Abstand zwischen der äuße
ren (19) und der inneren Mantelfläche (9) im Bereich der
radialen Einschnürung (21) und größer als der radiale Abstand au
ßerhalb dieses Bereichs ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rollkörper (29) zwischen der äußeren (19) und der inneren (9)
Mantelfläche in einem Kraftfeld angeordnet ist, das eine den
Rollkörper (29) stets zur radialen Einschnürung (21) hin
beschleunigende Kraftkomponente aufweist, deren Betrag kleiner
ist als die auf den Rollkörper (21) durch die Drehung des er
sten Kupplungsteils (17) ausgeübte Mitnahmekraft.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Drehachse der Antriebswelle (3) und der
Abtriebswelle (5) im wesentlichen parallel zur Richtung der
Schwerkraft ausgerichtet ist und der Rollkörper (29) auf einem
die Drehachse (A) rotationssymmetrisch umgebenden konischen
Flächenbereich (27) mit in der Richtung der Schwerkraft wei
sender Konusspitze gelagert ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flächenbereich (27) auf einer zur Drehachse (A)
koaxialen und mit dem ersten Kupplungsteil (17) drehfest ver
bundenen Scheibe (23) ausgebildet ist.
4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flächenbereich (27) auf einer zur Drehachse (A)
koaxialen ortsfesten Scheibe (23) ausgebildet ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (17) mehr als eine
radiale Einschnürung (21) aufweist, die in bezug auf die Dreh
achse (A) unter demselben gegenseitigen Winkelabstand angeord
net sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die das erste Kupplungsteil (17)
radialschnittlich begrenzende Randkurve die Form von sich zwi
schen den Einschnürungen (21) erstreckenden Stücken einer log
arithmischen Spirale aufweist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollkörper (29) kugelförmig ausgebil
det sind.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung (15) für die Antriebswelle (3) in der Ebene
der Zentren der Kugeln (29) angeordnet ist.
9. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftfeld durch ein von einer an der Kupplung vorgese
henen Magnetanordnung erzeugtes Magnetfeld gebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: METTLER-TOLEDO AG, GREIFENSEE, CH |
|
8141 | Disposal/no request for examination |