DE10296371T5 - Betätigungsvorrichtung für eine Lordoseeinheit mit Motorantrieb - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Lordoseeinheit mit Motorantrieb Download PDF

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DE10296371T5
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cable
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DE10296371T
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Horia Lasalle Blendea
Jintao Windsor Liu
Yang Windsor Cao
Ed Ypsilanti Dornan
Joseph South Lyon Benson
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Schukra of North America Ltd
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Abstract

Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb für eine Rückenlehne umfassend:
eine Platte mit einem ersten und einem zweiten Ende, welche relativ zueinander bewegbar sind, um einen Bogen dazwischen auszubilden;
ein erstes Getriebe mit einer krümmenden Zahnstange und einem krümmenden Ritzel;
ein erstes Kabel, welches mit einem der Enden der Platte verbunden ist; und
wobei das Kabel an der krümmenden Zahnstange des ersten Getriebes angebracht ist, um die Enden der Platte relativ zueinander zu bewegen, um das Ausmaß des Bogens abhängig von der geradlinigen Bewegung der krümmenden Zahnstange zu verändern.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine Continuation-in-Part der ebenfalls anhängigen Anmeldung mit der Seriennummer Nr. 09/790,003, welche am 21. Februar 2001 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Lordosestütze für eine Rückenlehne. Noch genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine mechanische Lordosestütze, welche zur Verwendung in einem Automobilsitz bestimmt ist.
  • Die Kundenwünsche haben die Automobilhersteller gezwungen, immer höherwertigeren Komfort bei den zum Verkauf angebotenen Produkten bereitzustellen. Dies schließt das Bereitstellen von mehrfachen Sitzeinstellkomponenten, wie z. B. Zurücklege-Mechanismen, Kopfstützenhöhen- und Kopfstützenneigungs-Einstellvorrichtungen und variable Lordosestützvorrichtungen ein. Diese Komponenten sind ausgelegt, um die physikalischen Bedürfnisse aufgrund verschiedener Größen der einen Sitz benutzenden Insassen zu erfüllen. Um jedoch diese Bedürfnisse zu erfüllen, erfordern diese Komfortkomponenten einen hohen Grad an Komplexität aufgrund der Anzahl der beweglichen Teile, welche benötigt werden, um Unterstützung an verschiedenen Positionen bereitzustellen. Insbesondere die momentan eingesetzten variablen Lordosestützvorrichtungen besitzen Kabel und Rollenvorrichtungen, welche überall in der Rückenlehne eingefädelt sind.
  • Die Komplexität der Lordosestützvorrichtungen nach dem Stand der Technik verbraucht eine signifikante Größe an Verpackungsplatz und fügt dem Sitz eine beachtliche Masse zu. Eine solche Vorrichtung ist in dem Patent der Vereinigten Staaten Nr. 5,567,011 von Sessini offenbart. Sessini offenbart eine Lordosestützvorrichtung, welche erfordert, dass eine Kordel durch eine Rückenlehne gefädelt wird und mit einer Reihe von Rollen geführt wird, um sowohl die Höhe als auch das Ausmaß der Lordosestütze einzustellen. Während Vorrichtungen wie diese die Komforterwartungen erfüllen, sind sie teuer in der Herstellung und schwierig zusammenzubauen. Des Weiteren erfordert dieser Typ von Vorrichtung, dass eine Rückenlehne eine beachtliche Dicke besitzt, um alle Lordoseeinstellkomponenten zu umfassen.
  • Deshalb wäre es wünschenswert, eine einstellbare Lordosestützvorrichtung zu entwerfen, die die Bedürfnisse auf Grund verschiedener Größen der einen Sitz benutzenden Insassen erfüllt und dennoch die Masse, die Kosten oder den Verpackungsraum des Fahrzeuges nicht ungünstig beeinflusst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILE
  • Diese Erfindung betrifft eine Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb, welche zur Verwendung in einer Automobilrückenlehne bestimmt ist. Die Vorrichtung enthält eine Platte bzw. Blechtafel, welche ein erstes und ein zweites Ende besitzt und in einer Vorwärtsrichtung vorgespannt ist, um einen Bogen bzw. eine Krümmung oder Wölbung in der Rückenlehne bereitzustellen. Ein Lordoserahmen befestigt die Stützvorrichtung an der Rückenlehne. Ein erstes Getriebe, welches eine krümmende Zahnstange und ein krümmendes Ritzel besitzt, ist an dem Lordoserahmen befestigt. Ein erstes Kabel ist mit einem der Plattenenden und mit der krümmenden Zahnstange verbunden. Ein erster Motor ist in Eingriff mit dem krümmenden Ritzel, um das erste Kabel zu bewegen und den Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende zu verändern. Indem der Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende verändert wird, kann der Bogen in der Platte verändert werden, um das Ausmaß der Lordosestütze einzustellen.
  • Eine nachgiebige Feder ist mit einem der Enden der Platte und mit dem ersten Kabel verbunden. Die nachgiebige Feder besitzt eine Kontraktionsfederkraft, welche größer als die durch den Antriebsmechanismus erzeugte Dehnkraft ist. Deshalb verhindert die nachgiebige Feder, dass ein Steuerungsmodul auf dem Lordoserahmen gleitet. Wenn jedoch auf die Platte genug Kraft aufgebracht wird, um die Kontraktionsfederkraft zu überwinden, dehnt sich die nachgiebige Feder, wobei der Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende vergrößert und der Bogen in der Platte verändert wird. Die für die Platte durch die nachgiebige Feder bereitgestellte Nachgiebigkeit sorgt für einen zusätzlichen Grad an Komfort für den auf dem Sitz sitzenden Insassen, welcher sonst bei einer steifen Lordosestützvorrichtung nicht verfügbar ist.
  • Das erste Getriebe wird durch einen kleinen elektrischen Motor angetrieben, wobei Kabel und Rollenvorrichtungen, um das Ausmaß und die Position der Lordosestütze in der Rückenlehne zu verändern, wegfallen. Des Weiteren ist das erste Getriebe in einem kompakten Lordosestützmodul verpackt bzw. untergebracht, welches einfach in einem Rückenlehnenrahmen, ohne Kabel führen zu müssen, montiert wird. Auf Grund der kompakten Beschaffenheit des Moduls können Lordosestützen in Rückenlehnen eingesetzt sein, welche viel dünner als die gegenwärtig eingesetzten sind. Außerdem sind die Module viel preiswerter herzustellen als die gegenwärtigen Vorrichtungen in der Kabel- und Rollenbauweise. Die geringen Kosten sorgen für die Möglichkeit, Lordosestützvorrichtungen in preiswerten Automobilen zu montieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leicht bei Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, wobei gilt:
  • 1 ist eine perspektivische aufgeschnittene Ansicht, welche einen Sitzrahmen darstellt, wobei die Lordosestützvorrichtung mit einem Korb in einer gekrümmten Position eingebaut ist;
  • 2 ist eine aufgeschnittene Umgebungsseitenansicht, welche einen Sitz mit Schaumstoff und Polster darstellt, wobei die Lordosestützvorrichtung mit dem Steuerungsmodul eingebaut ist;
  • 3 ist eine schematische Vorderansicht der Lordosestützvorrichtung;
  • 4 ist eine schematische Vorderansicht eines vorgebogenen Korbes, welcher an dem Lordoserahmen angebracht ist;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Druckfeder in Eingriff mit der elastischen Platte;
  • 6 ist eine Vorderansicht des ersten Steuerungsmoduls, welche den Elektromotor und zugehörige Getriebe zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische aufgeschnittene Ansicht, welche einen Sitzrahmen darstellt, wobei die Lordosestützvorrichtung mit dem Korb in der gekrümmten Position eingebaut ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Lordosestützvorrichtung;
  • 9 ist eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der Lordosestützvorrichtung;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Lordosestützvorrichtung;
  • 11 ist eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform der Lordosestützvorrichtung;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Lordosestützvorrichtung; und
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Getriebes, wie es in der zweiten, dritten und vierten Ausführungsform eingesetzt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Automobilsitzrahmen im Allgemeinen bei 10 dargestellt. Der Rahmen 10 besitzt einen Sitzabschnitt 12 und einen Rückenabschnitt 14. Ein Zurücklegemechanismus 16 verbindet den Sitzabschnitt 12 schwenkend mit dem Rückenabschnitt 14 und ermöglicht, dass der Rückenabschnitt 14 in jedem beliebigen Winkel bezüglich des Sitzabschnittes 12 einstellbar festgestellt werden kann. 2 zeigt den durch eine mit Stoff bedeckte Schaumstoffabdeckung 18 verborgenen Rahmen 10, wie es nach dem Stand der Technik für eine Automobilsitzgelegenheit bekannt ist.
  • Eine Lordosevorrichtung mit Motorantrieb, wie in 1 im Allgemeinen bei 22 dargestellt, sorgt für eine bezüglich des Automobils (nicht dargestellt) nach vorn/hinten einstellbare Rückenunterstützung. Die Lordosevorrichtung 22 besitzt ein Steuerungsmodul 24, dass die Lordosevorrichtung 22 in der nach vorn/hinten gerichteten Richtung einstellt.
  • Der Rückenabschnitt 14 des Rahmens 10 besitzt einen konstruktiven Ring 32, welcher den Umfang des Rückenabschnitts 14 definiert, wie es für eine Automobilsitzkonstruktion nach dem Stand der Technik bekannt ist. Ein Stützelement 34 erstreckt sich zwischen vertikalen Fortsätzen 36 des konstruktiven Ringes 32. Eine Querstrebe 38 erstreckt sich auch zwischen den vertikalen Fortsätzen 36 und befindet sich unterhalb des Stützelements 34. Ein Lordoserahmen 40 erstreckt sich von dem Stützelement 34 nach unten und ist an der Querstrebe 38 befestigt.
  • Der Lordoserahmen 40 umfasst einen einzelnen Draht, welcher im Allgemeinen U-förmig ist und die Gesamtheit der Lordosevorrichtung 22 unterstützt. Ein Paar Haken 41 befinden sich in Eingriff mit Zungen 42, welche von dem Stützelement 34 hervorragen. Eine Klammer 42 ist in einem unteren Abschnitt des Lordoserahmens 40 ausgebildet und wird mit der Querstrebe 38 verbunden. Die Lordosevorrichtung 22 wird einfach als ein vollständiges Module ausgeliefert und wird einfach in dem Sitzrahmen 10 montiert, indem einfach die Querstrebe 38 mit der Klammer 43 verbunden wird und die Haken 41 gebogen werden, um in Eingriff mit den Zungen 42 zu kommen.
  • Die Lordosevorrichtung 22 besitzt einen Korb, welcher eine in der Vorwärtsrichtung gebogene elastische Platte 44 umfasst. Die elastische Platte 44 besitzt einen ersten Flansch 46 und einen zweiten Flansch 48. Der erste Flansch 46 besitzt eine erste obere Aussparung 50 und eine zweite obere Aussparung 52. Der untere Flansch 48 besitzt eine erste untere Aussparung 50', welche mit der ersten oberen Aussparung 50 ausgerichtet ist, und eine zweite untere Aussparung 52', welche mit der zweiten oberen Aussparung 52 ausgerichtet ist. Der Lordoserahmen 40 befindet sich gleitbar in Eingriff mit den oberen Aussparungen 50, 52. Der Lordoserahmen 40 besitzt ein Paar Ausstülpungen 53, welche sich in Eingriff mit den unteren Aussparungen 50', 52' befinden, wobei verhindert wird, dass der zweite Flansch 48 auf dem Lordoserahmen 40 gleitet. Jede Aussparung 50, 50', 52, 52' besitzt einen Einsatz 51, welcher sich in Eingriff mit dem Lordoserahmen 40 befindet, wobei für eine zuverlässige Zurückhaltung gesorgt wird.
  • Die elastische Platte 44 besitzt vertikal ausgerichtete Rippen 54 zur Versteifung der Platte 44. Da die Platte 44 in der Vorwärtsrichtung vorgespannt ist, muss das Steuerungsmodul 24 nur eine geringe Kraft aufwenden, um den Bogen in der Vorwärtsrichtung zu erweitern, um für eine erweiterte Lordosestütze für den auf dem Sitz sitzenden Insassen zu sorgen.
  • Nachgiebige Federn 56, welche sich an gegenüberliegenden Seiten des Moduls 24 befinden und mit dem ersten und zweiten Flansch 46, 48 der elastischen Platte 44 verbunden sind, sind in 1, 2 und 3 dargestellt. Die nachgiebigen Federn 56 besitzen an jedem Ende angeordnete Haken 58, welche sich in Eingriff mit jeweils einer an den Außenenden des oberen und unteren Flansches 46, 48 befindlichen Öffnung 60 befinden. Die Federn 56 sorgen für eine Kontraktionskraft bezüglich der elastischen Platte 44, wobei die Platte weiter vorgespannt wird. Die Federn 56 vermindern die Kraft, welche von dem ersten Steuerungsmodul 24 benötigt wird, um die elastische Platte 44 in der Vorwärtsrichtung zu biegen. Die Anzahl der nachgiebigen Federn, welche mit der elastischen Platte 44 verbunden sind, kann variieren, um verschiedene Kraftanforderungen zu erfüllen.
  • Alternativ kann, wie in 5 dargestellt ist, eine Druckfeder 56' eingesetzt werden, um der Vorspannung des Korbes entgegenzuwirken. In diesem Fall besitzen die Federn 56' an jedem Ende angeordnete umgekehrte Haken 58'. Die umgekehrten Haken 58' befinden sich in einer zu den Haken 58 entgegengesetzten Weise in Eingriff mit den Öffnungen 60, damit sich die Druckfeder 56' in einer Weise mit der elastischen Platte 44 in Eingriff befinden kann, welche erforderlich ist, um der Vorspannung der elastischen Platte 44 entgegenzuwirken.
  • Wie es am besten in 1 und 3 dargestellt ist, ist das Steuerungsmodul 24 durch zumindest eine Rückplatte 62, 63, 64 gleitbar mit dem Lordoserahmen 40 verbunden. Vorzugsweise ist jeweils eine obere Rückplatte 62, eine mittlere Rückplatte 63 und eine untere Rückplatte 64 mit dem Steuerungsmodul 24 verbunden und befindet sich gleitbar in Eingriff mit dem Lordoserahmen 40. Andere Konfigurationen und andere Anzahlen von Rückplatten wären genauso effektiv. Eine nachgiebige Feder 65 befestigt das Steuerungsmodul 24 an dem zweiten Flansch 48, wobei verhindert wird, dass das Steuerungsmodul 24 auf dem Lordoserahmen 40 gleitet, bis die Kontraktionsfederkraft der nachgiebigen Feder 65 überwunden wird, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Das Modul 24 besitzt einen Antriebsmechanismus, welcher im Allgemeinen mit 66 in 6 dargestellt ist. Der Mechanismus 66 besitzt einen Elektromotor 70, welcher vollständig in einem Gehäuse 68 eingeschlossen ist. Der Motor 70 besitzt eine Antriebswelle 72 mit einem an dem Ende davon befindlichen Antriebszahnrad 74. Das Antriebszahnrad 74 befindet sich in laufendem Eingriff mit einem ersten Stirnrad 76. Das erste Stirnrad 76 ist mit einem zweiten Stirnrad 78 befestigt, welches einen schmaleren Durchmesser als das erste Stirnrad 76 besitzt. Das erste und das zweite Stirnrad 76, 78 sind derart ausgerichtet, dass sie sich auf derselben Achse drehen. Das zweite Stirnrad 78 befindet sich in einem laufenden Eingriff mit einem dritten Stirnrad 80. Das dritte Stirnrad 80 ist mit einer Schnecke 82 befestigt. Das dritte Stirnrad 80 und die Schnecke 82 sind derart ausgerichtet, dass sie sich auf derselben Achse drehen. Die Schnecke 82 treibt ein Schneckenrad 84 an, welches wiederum ein Ritzel 86 antreibt. Das Ritzel 86 befindet sich mit auf dem Schneckenrad 84 angeordneten Zähnen 88 in Eingriff, welche zu der Drehachse des Schneckenrades 84 hin ausgerichtet sind. Deshalb sind das Schneckenrad 84 und das Ritzel 86 derart ausgerichtet, dass sie sich auf derselben Achse drehen. Das Ritzel 86 ist breiter als das Schneckenrad 84, so dass es die Drehbewegung von dem Schneckenrad 84 auf eine Zahnstange 89 übertragen kann, indem es sich mit der Zahnstange 89 in Eingriff befindet. Das Ritzel 86 treibt die Zahnstange 89 in einer geradlinigen Richtung an, wie es nach dem Stand der Technik bezüglich Zahnstangenantrieben bekannt ist. Der Motor 70 treibt die Zahnstange 89 von dem Modul 24 nach außen, wenn er in eine erste Richtung läuft. Wenn der Motor 70 in eine zweite Richtung läuft, ist die Bewe gungsrichtung der Zahnstange 89 umgekehrt, wodurch sie in das Modul 24 zurückgeholt wird. Die Zahnstange 89 ist in einem ersten länglichen Teil 90 ausgebildet. Das längliche Teil 90 ragt von dem Steuerungsmodul 24 hervor. Eine Kralle 92 befindet sich mit einer Vertiefung (nicht dargestellt) in dem ersten Flansch 46 in Eingriff, wodurch eine nach unten gerichtete Kraft auf den ersten Flansch 46 aufgebracht werden kann.
  • Wie oben angedeutet ist das erste Steuerungsmodul 24 durch die nachgiebige Feder 65 mit dem zweiten Flansch 48 der elastischen Platte 44 befestigt. Indem das erste längliche Teil 90 von dem Steuerungsmodul 24 nach außen getrieben wird, wird der Abstand zwischen dem ersten Flansch 46 und dem zweiten Flansch 48 vergrößert, wodurch der Bogen der elastischen Platte 44 verringert wird. Dies verringert das Ausmaß der Lordosestütze für den auf dem Sitz sitzenden Insassen. Das Zurückholen des länglichen Teiles 90 in das Steuerungsmodul 24, verringert den Abstand zwischen dem ersten Flansch 46 und dem zweiten Flansch 48, wodurch der Bogen in der Platte 44 in der Vorwärtsrichtung erweitert wird. Eine Bewegung in der Vorwärtsrichtung erhöht das Ausmaß der Lordosestütze für den auf dem Sitz sitzenden Insassen.
  • Die durch den Motor 70 erzeugte Kraft ist nicht in der Lage, die Kontraktionsfederkraft der nachgiebigen Feder 65 zu überwinden. Jedoch sorgt der Verbund der durch die Feder 56 und den Motor 70 erzeugten Kräfte für genug Gegenkraft auf die nachgiebige Feder 65, um die Kontraktionsfederkraft der nachgiebigen Feder 65 zu überwinden, wenn durch einen auf dem Sitz sitzenden Insassen eine vorbestimmte Kraft auf die elastische Platte 44 ausgeübt wird. Dies versieht die Platte 44 mit einem elastischen Merkmal, welches den Grad des Komforts für einen auf dem Sitz sitzenden Insassen erhöht, indem sich die durch die elastische Platte 44 bereitgestellte Lordosestütze weicher darstellt.
  • Mit Bezug auf 7 wird eine alternative Ausführungsform des Automobilsitzrahmens im Allgemeinen bei 110 dargestellt. Der Rahmen 110 besitzt einen Sitzabschnitt 112 und einen Rückenabschnitt 114. Der Rückenabschnitt 114 besitzt einen Ring 132, welcher den Umfang des Rückenabschnitts 114 definiert. Eine zweite Ausführungsform einer Lordosestützvorrichtung 122 mit Motorantrieb besitzt einen Lordoserahmen 140 mit einer Mehrzahl von Haken 141 an einem Ende und einer Klammer 143 an dem anderen. Der Lordoserahmen 140 ist durch die Haken 141 und die Klammer 143 fest an dem Ring 132 angebracht. Eine Platte 144 ist gleitbar im Wesentlichen auf den vertikalen Teilen 139 des Lordoserahmens 140 angeordnet. Die Platte 144 besitzt ein erstes Ende 146 und ein zweites Ende 148, welche relativ zueinander bewegbar sind, um einen Bogen in der Platte 144 auszubilden.
  • Ein am besten in 13 dargestelltes erstes Getriebe 116 ist an dem Lordoserahmen 140 angebracht, wie in 7 bis 11 dargestellt ist. Das erste Getriebe besitzt eine krümmende Zahnstange 118 und ein krümmendes Ritzel 120. Die krümmende Zahnstange 118 besitzt ein erstes krümmendes Ende 124 und ein zweites krümmendes Ende 126. Jedes der ersten und zweiten krümmenden Enden 124, 126 sind derart ausgestaltet, dass die Befestigung von Kabeln daran möglich ist. Genauer ist mindestens ein Verbinder 125 in jedem der ersten und zweiten krümmenden Enden 124, 126 angeordnet, um ein Ende des Kabels aufzunehmen. Der Verbinder 125 ist als eine Vertiefung dargestellt, welche die Form eines Schlüsselloches besitzt, um das Ende des Kabels aufzunehmen. Jedoch ist der Verbinder 125 nicht auf eine Vertiefung beschränkt und kann jedes Mittel besitzen, um das Kabel an der Zahnstange zu befestigen, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform gibt es zwei Verbinder, welche in jedem krümmenden Ende 124, 126 angeordnet sind, und der Verbinder ist eine Öffnung zum Aufnehmen des Endes des Kabels.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 ist ein erstes Kabel 128 zwischen der krümmenden Zahnstange 118 und einem der Enden 146, 148 der Platte 144 verbunden. Die krümmende Zahnstange 118 bewegt sich in einer geradlinigen Richtung, wobei die Bewegung durch das erste Kabel 128 übertragen wird, um das Ende der Platte 144 zu bewegen. Ein Bewegen eines Endes 146, 148 der Platte 144 zu dem anderen Ende 146, 148 hin ändert das Ausmaß des Bogens, wobei für eine zusätzliche Lordosestütze für den auf dem Sitz sitzenden Insassen gesorgt wird. Ein erster Motor 130 bringt das erste Getriebe 116 operativ mit einer Schnecke 134 in Eingriff, um eine geradlinige Bewegung auf die krümmende Zahnstange 118 zu übertragen. Die Schnecke 134 befindet sich in treibendem Eingriff mit dem krümmenden Ritzel 120, wodurch das krümmende Ritzel 120 der krümmenden Zahnstange 118 eine geradlinige Bewegung erteilen kann. Der erste Motor 130 ist im Allgemeinen in 13 dargestellt, wobei in beiden Enden der Zahnstange Kabel aufgenommen sind, wobei der Zweck davon im Folgenden beschrieben wird. Eine Speichervorrichtung 176 ist in dem ersten Getriebe angeordnet, wodurch eine vorbestimmte Position der krümmenden Zahnstange 118, welche einem vorbestimmten Ausmaß des Bogens der Platte 144 entspricht, in einer Steuervorrichtung (nicht dargestellt) gespeichert werden kann. Die Speichervorrichtung 176 kann jede bekannte Vorrichtung sein, welche geeignet ist, die Position der Zahnstange zu bestimmen und ermöglicht, dass die Position der Zahnstange 118 gespeichert wird, um, wenn erwünscht, die Zahnstange 118 zu derselben Position zurückzuführen. Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel ein Speicherpotentiometer.
  • Die Lordosestützvorrichtung 122 besitzt weiter eine zwischen einem der Enden 146, 148 der Platte 144 und dem ersten Kabel 128 liegende nachgiebige Feder 136. Die nachgiebige Feder 136 überträgt die Bewegung von dem ersten Kabel 128 zu einem der Enden 146, 148 der Platte 144. Die nachgiebige Feder 136 besitzt eine stärkere Expansionskraft als die durch den ersten Motor 130 erzeugte geradlinige Kraft. Deshalb bewegen sich die Enden 146, 148 der Platte 144, wenn der erste Motor 130 betrieben wird, ohne die nachgiebige Feder 136 zu dehnen. Wie in 9 und 11 dargestellt verbindet ein Hebel 138 das erste Kabel 128 betriebsbereit mit der nachgiebigen Feder 136. Ein Stützteil 166 ist mit einem der Plattenenden 146, 148 mit einem durch gegenüberliegende Zungen 167 eingeführten Stift 165 verbunden, wodurch eine Schwenkbewegung des Teiles 166 relativ zu den Enden 146, 148 ermöglicht wird. Der Hebel 138 wird durch einen Stift 169 durch das Stützteil 166 schwenkbar gehalten, wobei eine Schwenkbewegung des Hebels 138 relativ zu dem Stützteil 166 ermöglicht wird. Der Hebel 138 wird abhängig von der Bewegung des ersten Kabels 128 bewegt, wodurch eine Bewegung von dem Kabel durch den Hebel 138 zu einem der Enden 146, 148 der Platte 144 übertragen wird. Die Bewegung eines der Plattenenden 146, 148 bewirkt, dass sich das Ausmaß des Bogens der Platte 144 vergrößert oder verkleinert.
  • Die nachgiebige Feder 136 ermöglicht, dass sich der Bogen biegt, wenn eine Kraft von außen, wie z. B. von einem in dem Sitz sitzender Passagier, gegen den Bogen ausgeübt wird. Die durch den ersten Motor 130 erzeugte Kraft kann die Kontraktionsfederkraft der nachgiebigen Feder 136 nicht überwinden. Jedoch der Verbund der durch die Feder 136 und den Motor 130 erzeugten Kräfte sorgt für genug Gegenkraft auf die nachgiebige Feder 136, um die Kontraktionsfederkraft der nachgiebigen Feder 136 zu überwinden, wenn eine vorbestimmte Kraft durch einen auf dem Sitz sitzenden Insassen auf die Platte 144 ausgeübt wird. Dies versieht die Platte 144 mit einem nachgiebigen Merkmal, welches den Grad des Komforts für einen auf dem Sitz sitzenden Insassen erhöht, indem sich die durch die Platte 144 bereitgestellte Lordosestütze weicher darstellt.
  • Die Lordosestützvorrichtung 122 kann auch ein an dem Lordoserahmen 140 angebrachtes zweites Getriebe 150 mit einer bewegenden Zahnstange 152 und einem bewegenden Ritzel 154 besit zen, wie es in 8 und 10 dargestellt ist. Die bewegende Zahnstange 152 besitzt ein erstes bewegendes Ende 156 und ein zweites bewegendes Ende 158, wobei jedes der bewegenden Enden zumindest einen darin angeordneten Verbinder besitzt. Ein zweiter Motor 160 mit einer sich von dem zweiten Motor 160 erstreckenden Schnecke befindet sich direkt mit dem zweiten Getriebe 150 in Eingriff. Der zweite Motor 160 und das zweite Getriebe 150 arbeiten in derselben Weise wie der erste Motor 130 und das erste Getriebe 116. Ein zweites Kabel 164 ist zwischen einem der Verbinder der bewegenden Zahnstange 152 und dem Stützteil 166 verbunden. Das zweite Kabel 164 überträgt die geradlinige Bewegung der bewegenden Zahnstange 152 auf die Platte 144, um die Platte 144 vertikal zu verschieben. Dies bewegt die Lordosestütze 122 in der Rückenlehne in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung, um sich unterschiedlichen Höhen und verschiedenen Komfortvorlieben des auf dem Sitz sitzenden Insassen anzupassen.
  • Mindestens eine bewegliche Feder 168 ist zwischen einem der Enden 146, 148 der Platte 144 und des Lordoserahmens 140 angebracht, wie in 8 dargestellt. Wenn die Platte 144 durch das zweite Kabel 164 in eine vertikale Richtung verschoben wird, wird die Kontraktionskraft der beweglichen Feder 168 überwunden, wodurch die bewegliche Feder 168 gedehnt wird. Wenn der zweite Motor 160 die Platte 144 tatsächlich nicht verschiebt, zieht sich die bewegliche Feder 168 zusammen, wobei die Platte 144 in die Ausgangsposition zurückkehrt. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Federn an dem Rahmen 110 und der Platte 144 angebracht, wie in 8 dargestellt. Es ist für den Fachmann jedoch leicht verständlich, dass eine Feder 132 mit einer größeren Kraft anstelle der zwei Federn eingesetzt werden könnte.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der Lordosestützvorrichtung 122 mit Motorantrieb, dargestellt in 10 und 11, kann die bewegliche Feder 168 durch ein drittes Kabel 170 ersetzt sein. Das dritte Kabel 170 ist auf dem gegenüberliegenden En de der bewegenden Zahnstange 152 als das zweite Kabel 164 angebracht. Deshalb ist das dritte Kabel 170 mit dem zweiten bewegenden Ende 158 verbunden, wenn das zweite Kabel 164 mit dem ersten bewegenden Ende 156 der bewegenden Zahnstange 152 verbunden ist. Das zweite und dritte Kabel 164, 170 verschieben die Platte 144 vertikal. Wenn sich die Zahnstange 152 nach unten bewegt, schiebt das zweite Kabel 164 die Platte 144 nach oben. Wenn sich die Zahnstange 152 nach oben bewegt, schiebt das dritte Kabel 170 die Platte 144 nach unten.
  • Bei einer zusätzlichen Ausführungsform setzen das zweite Getriebe 150 und der zweite Motor 160 erste und zweite Unterlagen 172, 174 in Bewegung, wie in 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das zweite Kabel 164 mit der ersten Unterlage 172 verbunden. Das zweite Kabel 164 ist betriebsbereit mit dem ersten oder zweiten bewegenden Ende 156, 158 der bewegenden Zahnstange 152 verbunden. Eine Bewegung der bewegenden Zahnstange 152 setzt deshalb die erste Unterlage 172 in Bewegung. Das dritte Kabel 170 ist mit demselben Ende der bewegenden Zahnstange 152 verbunden wie das zweite Kabel 164 und setzt die zweite Unterlage 174 in Bewegung. Deshalb setzt die bewegende Zahnstange 152 sowohl die erste als auch die zweite Unterlage 172, 174 gleichzeitig in Bewegung.
  • Die Erfindung ist in einer veranschaulichenden Weise beschrieben worden und es sollte klar sein, dass die Terminologie, welche verwendet worden ist, aufgrund der Eigenschaft der beschreibenden Worte und nicht zur Beschränkung gewählt wurde.
  • Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der obigen Lehren möglich. Es sollte deshalb klar sein, dass die Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche, wobei Bezugszeichen lediglich als Annehmlichkeit und in keiner Weise beschränkend eingefügt sind, anders als speziell beschrieben genutzt werden kann.
  • ANGETRIEBENES BEDIENELEMENT FÜR EINE LORDOSEEINHEIT
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Eine Lordosestützvorrichtung (122) mit Motorantrieb besitzt eine Platte (144) mit einem ersten Ende (146) und einem zweiten Ende (148). Die Platte ist in einer Vorwärtsrichtung vorgespannt, um einen Bogen in einer Rückenlehne bereitzustellen. Ein Lordoserahmen (140) erstreckt sich von einem Stützelement (134) nach unten, um die Platte (144) gleitbar zu halten. Ein erstes Kabel (128) ist an einem der Enden der Platte (144) und an einer krümmenden Zahnstange eines ersten Getriebes (116) befestigt. Eine geradlinige Bewegung der krümmenden Zahnstange überträgt eine Bewegung auf eines der Enden, um den Abstand zwischen den Enden zu verändern, indem das erste Kabel bewegt wird. Die Lordosestützvorrichtung (122) mit Motorantrieb besitzt ein zweites Getriebe (150), welches eine bewegende Zahnstange und ein bewegendes Ritzel aufweist, um die Lordosestützvorrichtung vertikal zu verschieben. Das zweite Getriebe (150) kann auch eingesetzt werden, um zusätzliche Stützmerkmale, wie z. B. eine Unterlage, in Bewegung zu setzen.

Claims (39)

  1. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb für eine Rückenlehne umfassend: eine Platte mit einem ersten und einem zweiten Ende, welche relativ zueinander bewegbar sind, um einen Bogen dazwischen auszubilden; ein erstes Getriebe mit einer krümmenden Zahnstange und einem krümmenden Ritzel; ein erstes Kabel, welches mit einem der Enden der Platte verbunden ist; und wobei das Kabel an der krümmenden Zahnstange des ersten Getriebes angebracht ist, um die Enden der Platte relativ zueinander zu bewegen, um das Ausmaß des Bogens abhängig von der geradlinigen Bewegung der krümmenden Zahnstange zu verändern.
  2. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 1, mit einem ersten Motor, welcher sich operativ mit dem ersten Getriebe in Eingriff befindet, um die krümmende Zahnstange anzutreiben.
  3. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 2, wobei der erste Motor weiter eine Schnecke besitzt, welche durch den ersten Motor angetrieben wird und sich in angetriebenem Eingriff mit dem ersten Getriebe befindet.
  4. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 3, wobei die krümmende Zahnstange weiter ein erstes krümmendes Ende und ein zweites krümmendes Ende besitzt, wobei jedes ausgebildet ist, um das Kabel dort anzubringen.
  5. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 4, wobei die krümmende Zahnstange weiter mindestens einen Verbinder besitzt, welcher in jedem der ersten und zweiten krüm menden Enden angeordnet ist, um ein Ende des Kabels aufzunehmen.
  6. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 1, wobei das erste Getriebe weiter eine Speichervorrichtung besitzt, um eine vorbestimmte Position der krümmenden Zahnstange zu speichern, welche dem Bogen in dem Korb entspricht.
  7. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 1, welche weiter einen Lordoserahmen besitzt, welcher das erste Ende und das zweite Ende gleitbar hält, wodurch sich die Platte in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung bewegen kann.
  8. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 7, wobei der Lordoserahmen weiter gegenüberliegende Haken und eine Klammer besitzt, welche sich von dem Lordoserahmen erstreckt und durch die Rückenlehne aufgenommen ist, wodurch eine Position der Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb in der Rückenlehne fixiert ist.
  9. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 1, welche eine nachgiebige Feder besitzt, welche betriebsbereit zwischen einem der Enden der Platte und dem Kabel verbunden ist, wodurch eine Bewegung des Kabels zu einem der Enden übertragen wird.
  10. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 8, welche einen Hebel besitzt, welcher das Kabel mit der nachgiebigen Feder schwenkbar verbindet, wodurch das Kabel den Hebel schwenkt, wobei eine Bewegung auf die nachgiebige Feder übertragen wird.
  11. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 1, welche ein zweites Getriebe besitzt, welches eine bewegende Zahnstange und ein bewegendes Ritzel aufweist, wobei die bewegende Zahnstange ein erstes bewegendes Ende und ein zweites bewegendes Ende aufweist, wobei die Enden mindestens einen Verbinder aufweisen, welcher darin angeordnet und ausgebildet ist, um das Kabel aufzunehmen.
  12. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 11, welche ein zweites Kabel besitzt, welches mit der Platte und einem der Verbinder der bewegenden Zahnstange verbunden ist, wodurch eine geradlinige Bewegung der bewegenden Zahnstange auf die Platte übertragen wird, um das erste und das zweite Ende der Platte vertikal zu verschieben.
  13. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 12, welche ein Teil besitzt, welches gelenkig mit einem der Enden der Platte verbunden ist, wodurch eine schwenkbare Bewegung des Teiles ermöglicht wird, wenn sich die Enden der Platte relativ zueinander bewegen.
  14. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 12, welche eine schiebende Feder besitzt, die einer vertikalen Bewegung der Platte durch den zweiten Motor entgegenwirkt, wodurch die Platte in einer entgegengesetzten Richtung des zweiten Motors bewegt wird.
  15. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 12, welche ein drittes Kabel besitzt, welches an dem von dem zweite Kabel entgegengesetzten Ende der bewegenden Zahnstange und an dem von dem zweiten Kabel anderen Ende der Platte verbunden ist, wodurch die bewegende Zahnstange die Platte in zwei Richtungen bewegen kann.
  16. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 15, wobei die bewegende Zahnstange eine nach oben gerichtete Bewegung in eine nach unten gerichtete Bewegung der Platte überträgt und die bewegende Zahnstange eine nach unten gerichtete Bewegung in eine nach oben gerichtete Bewegung der Platte überträgt.
  17. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 12, welche einen zweiten Motors besitzt, welcher mit dem zweiten Getriebe verbunden ist und eine Schnecke besitzt, welche sich von dem zweiten Motor erstreckt, um sich direkt mit dem zweiten Getriebe in Eingriff zu befinden, um die bewegende Zahnstange zu bewegen und die Platte zu verschieben.
  18. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 11, welche ein zweites Kabel besitzt, welches mit einer ersten Unterlage und einem der ersten und zweiten bewegenden Enden der bewegenden Zahnstange des zweiten Getriebes verbunden ist, wobei eine Bewegung der bewegenden Zahnstange die erste Unterlage in Bewegung setzt.
  19. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 18, welche ein drittes Kabel besitzt, welches mit einer zweiten Unterlage und demselben der ersten und zweiten bewegenden Enden wie das zweite Kabel verbunden ist, um die zweite Unterlage gleichzeitig mit der ersten Unterlage in Bewegung zu setzen.
  20. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 19, welche einen zweiten Motors besitzt, welcher mit dem zweiten Getriebe verbunden ist und eine Schnecke besitzt, welche durch den zweiten Motor angetrieben ist, um eine Bewegung zu dem zweiten Getriebe zu übertragen, wodurch die bewegende Zahnstange bewegt wird und die Unterlagen in Bewegung gesetzt werden.
  21. Sitz mit einer Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb umfassend: einen Sitzabschnitt; einen Rückenabschnitt mit einem Ring, welcher den Umfang des Rückenabschnittes definiert; eine in dem Ring angeordnete Platte, wobei die Platte ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, welche relativ zu einander bewegbar sind, um einen Bogen dazwischen auszubilden; einen Lordoserahmen, welcher fest an dem Ring angebracht ist, um die Platte gleitbar zu halten; ein erstes Getriebe mit einer krümmenden Zahnstange und einem krümmenden Ritzel; ein erstes Kabel, welches mit einem der Enden der Platte verbunden ist; und wobei das Kabel an der krümmenden Zahnstange des ersten Getriebes angebracht ist, um die Enden der Platte relativ zueinander zu bewegen, um das Ausmaß des Bogens abhängig von der geradlinigen Bewegung der krümmenden Zahnstange zu verändern.
  22. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 21, welche einen ersten Motor besitzt, welcher sich betriebsbereit in Eingriff mit dem ersten Getriebe befindet, um die krümmende Zahnstange anzutreiben.
  23. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 22, wobei der erste Motor weiter eine Schnecke besitzt, welche durch den ersten Motor angetrieben wird und sich in einem antreibenden Eingriff mit dem ersten Getriebe befindet.
  24. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 23, wobei die krümmende Zahnstange weiter ein erstes krümmendes Ende und ein zweites krümmendes Ende besitzt, wobei jedes derart ausgestaltet ist, um das Kabel dort zu befestigen.
  25. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 24, wobei die krümmende Zahnstange weiter mindestens einen Verbinder besitzt, welcher in jedem der ersten und zweiten krümmenden Enden angeordnet ist, um ein Ende des Kabels aufzunehmen.
  26. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 21, wobei das erste Getriebe weiter eine Speichervorrichtung besitzt, um eine vorbestimmte Position der krümmenden Zahnstange abzuspeichern, welche dem Bogen in dem Korb entspricht.
  27. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 21, wobei der Lordoserahmen weiter gegenüberliegende Haken und eine Klammer besitzt, welche sich von dem Lordoserahmen erstreckt und durch die Rückenlehne aufgenommen wird, wodurch eine Position der Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb in der Rückenlehne fixiert wird.
  28. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 21, welche eine nachgiebige Feder besitzt, die betriebsbereit zwischen einem der Enden der Platte und dem Kabel verbunden ist, wodurch eine Bewegung des Kabels zu einem der Enden übertragen wird.
  29. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 27, welche einen Hebel besitzt, welcher das Kabel schwenkbar mit der nachgiebigen Feder verbindet, wodurch das Kabel den Hebel schwenkt, wobei eine Bewegung auf die nachgiebige Feder übertragen wird.
  30. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 21, welches eine zweites Getriebe besitzt, das eine bewegende Zahnstange und ein bewegendes Ritzel aufweist, wobei die bewegende Zahnstange ein erstes bewegendes Ende und ein zweites bewegendes Ende aufweist, wobei die Enden mindestens einen Verbinder besitzen, welcher dort angeordnet und ausgestaltet ist, um das Kabel aufzunehmen.
  31. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 30, welche ein zweites Kabel besitzt, welches mit der Platte und einem der Verbinder der bewegenden Zahnstange verbunden ist, wodurch eine geradlinige Bewegung der bewegenden Zahnstange auf die Platte übertragen wird, um das erste und das zweite Ende der Platte vertikal zu verschieben.
  32. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 31, welche ein Teil besitzt, welches gelenkig mit einem der Enden der Platte verbunden ist, wodurch eine Schwenkbewegung des Teiles ermöglicht wird, wenn sich die Enden der Platte relativ zueinander bewegen.
  33. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 31, welche eine schiebende Feder besitzt, die einer vertikalen Bewegung der Platte durch den zweiten Motor entgegenwirkt, wodurch die Platte in einer entgegengesetzten Richtung des zweiten Motors bewegt wird.
  34. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 31, welche ein drittes Kabel besitzt, welches an dem von dem zweite Kabel entgegengesetzten Ende der bewegenden Zahnstange und an dem von dem zweiten Kabel anderen Ende der Platte verbunden ist, wodurch die bewegende Zahnstange die Platte in zwei Richtungen bewegen kann.
  35. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 31, wobei die bewegende Zahnstange eine nach oben gerichtete Bewegung in eine nach unten gerichtete Bewegung der Platte überträgt und die bewegende Zahnstange eine nach unten gerichtete Bewegung in eine nach oben gerichtete Bewegung der Platte überträgt.
  36. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 31, welche einen zweiten Motors besitzt, welcher mit dem zweiten Getriebe verbunden ist und ein Gewinde besitzt, welches sich von dem zweiten Motor erstreckt, um sich direkt mit dem zweiten Getriebe in Eingriff zu befinden, um die bewegende Zahnstange zu bewegen und die Platte zu verschieben.
  37. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 30, welche ein zweites Kabel besitzt, welches mit einer ersten Unterlage und einem der ersten und zweiten bewegenden En den der bewegenden Zahnstange des zweiten Getriebes verbunden ist, wobei eine Bewegung der bewegenden Zahnstange die erste Unterlage in Bewegung setzt.
  38. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 37, welche ein drittes Kabel besitzt, welches mit einer zweiten Unterlage und demselben der ersten und zweiten bewegenden Enden wie das zweite Kabel verbunden ist, um die zweite Unterlage gleichzeitig mit der ersten Unterlage in Bewegung zu setzen.
  39. Lordosestützvorrichtung mit Motorantrieb nach Anspruch 38, welche einen zweiten Motors besitzt, welcher mit dem zweiten Getriebe verbunden ist und ein Gewinde besitzt, welches durch den zweiten Motor angetrieben ist, um eine Bewegung zu dem zweiten Getriebe zu übertragen, wodurch die bewegende Zahnstange bewegt wird und die Unterlagen in Bewegung gesetzt werden.
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