DE102004001963B4 - Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne (2), die im Wesentlichen parallel zur Lehnenebene vertikal verlaufende, drahtförmige Spannelemente (6, 6') und eine jenseits derselben angeordnete, verstellbare Lordosenstütze (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6, 6') an im Wesentlichen starren Strukturen des Sitzes befestigt sind und Bereiche (9) erhöhter Dehnbarkeit aufweisen, deren Dehnung in Abhängigkeit von der Einstellung der Lordosenstütze (3) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, die im Wesentlichen parallel zur Lehnenebene vertikal verlaufende, drahtförmige Spannelemente und eine jenseits derselben angeordnete, verstellbare Lordosenstütze aufweist.
  • Aus der Druckschrift DE 195 42 659 A1 ist ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz bekannt. Dieser Sitz weist unterhalb seiner Polsterung eine Rahmenstruktur für Sitzteil und Rückenlehne auf. In den Lehnenrahmen ist mittels im Wesentlichen horizontal ausgerichteter Zugfedern eine Tragmatte aus starren horizontalen und vertikalen Tragdrähten gespannt, hinter welcher eine höhenverstellbare Lordosenstütze angeordnet ist. Durch diese Ausbildung kann die Lage der Lordosenstütze an die Größe des Sitzinsassen angepaßt werden. Eine Verstellung der Lordosenstütze in Sitzrichtung, bei üblicher Sitzanordnung in einem Fahrzeug also in Fahrtrichtung, ist nicht vorgesehen.
  • In der Patentanmeldung DE 102 96 371 T5 wird ferner eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz beschrieben, die mit einer Betätigungseinrichtung für eine motorisch verstellbare Lordosestützvorrichtung ausgestattet ist. Im Rahmen der Rückenlehne sind zwei horizontal verlaufende Querstreben angeordnet, zwischen denen die Lordosestützvorrichtung mittels eines Drahtrahmens mit vertikalen Drahtschenkeln aufgehängt ist. Die Drahtschenkel verlaufen hinter der Lordosestützvorrichtung und beeinträchtigen die Vorwölbung einer den Rücken des Sitzinsassen abstützenden, gebogenen und elastischen Platte nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäß ausgebildeten Sitz bereitzustellen, der bei einfachem Aufbau eine in ihrer Tiefe wirkungsvoll verstellbare Lordosenstütze aufweist.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Sitz dadurch gelöst, dass die Spannelemente an im Wesentlichen starren Strukturen des Sitzes befestigt sind und Bereiche erhöhter Dehnbarkeit aufweisen, deren Dehnung in Abhängigkeit von der Einstellung der Lordosenstütze veränderbar ist.
  • Die Spannelemente können dabei nach einer Ausführung der Erfindung zumindest einendig, gegebenenfalls jedoch auch an beiden Enden am Lehnenrahmen des Sitzes befestigt werden. In der Regel wird dies durch Einhängen eines am Ende des Spannelements angeformten Hakens in eine entsprechende Ausnehmung des Lehnenrahmens erfolgen.
  • Gleichfalls kann vorgesehen werden, die Spannelemente zumindest einendig an einem horizontal im Lehnenrahmen verspannten, im Wesentlichen dehnfesten Drahtelement zu befestigen. Das Drahtelement kann so angeordnet werden, dass die Länge der vertikalen Spannelemente gegenüber den Außenabmessungen des Lehnenrahmens verkürzt ausgeführt werden kann.
  • Alternativ ist denkbar, die Spannelemente zumindest einendig an einer horizontal in das Polsterteil der Rückenlehne eingebetteten Drahteinlage zu befestigen. Diese kann gleichzeitig dazu dienen, den das Polster sitzflächenseitig überziehenden Sitzbezug abzuheften. Dabei wird der Sitzbezug insbesondere im Bereich einer Naht mittels angenähter Abheftprofile (Extruded Listing) und Ringklammern (Hog-Rings) unter Spannung an Drahteinlagen im Polsterteil fixiert, wobei die Naht in entsprechenden Kanälen in der Polsteroberfläche versenkt und der Sicht entzogen wird. Das Verfahren zum Abheften von Sitzbezügen wird in der vorveröffentlichten Patentschrift DE 102 18 005 B3 eingehend beschrieben, auf deren Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird.
  • In gleicher Weise können nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch die vertikalen Spannelemente zum Fixieren der „Extruded Listing" mittels Ringklammern dienen.
  • Um die geforderte Dehnbarkeit herbeizuführen, können die Spannelemente nach einer Ausbildung der Erfindung zumindest partiell zugfederartig gewunden werden, wobei die Windungen sowohl entlang eines gedachten, koaxial zum Spannelement verlaufenden Rotationskörpers, insbesondere Zylinders, als auch in der von den Spannelementen gebildeten Ebene verlaufen können.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen werden, die Spannelemente mit Bereichen gummielastischer Dehnbarkeit zu versehen.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Lehnenrahmens eines erfindungsgemäß gestalteten Fahrzeugsitzes,
  • 2 eine seitliche Ansicht einer Rückenlehne eines weiteren erfindungsgemäßen Sitzes,
  • 3 den vergrößerten Ausschnitt X aus 2.
  • Der umlaufende Lehnenrahmen 1 einer Rückenlehne 2 besteht aus einer gepreßten, starren Blechstruktur, die später auf ihrer dem Betrachter zugewandten Flächenseite mit einem nicht dargestellten Schaumstoffpolster und einem Sitzbezug überzogen wird. In den Lehnenrahmen 1 integriert ist eine Lordosenstütze 3, welche die Wirbelsäule des Sitzinsassen in dem betreffenden Bereich abstützt und zur Komforteinstellung nach vorne oder hinten (Richtung Pfeil A) verstellbar ist. Bei üblicher Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug verläuft der Pfeil A im Wesentlichen in Richtung der X-Achse des Fahrzeugs, also in Fahrtrichtung.
  • Oberhalb der Lordosenstütze ist im Lehnenrahmen 1 horizontal ein dehnfestes und somit gleichfalls im Wesentlichen starres Drahtelement 4 verspannt. Zwischen diesem Drahtelement 4 und dem unteren Lehnenholm 5 verlaufen vertikal zwei (im Bedarfsfall jedoch doch auch mehrere) drahtförmige Spannelemente 6, 6', welche auf der Lordosenstütze 3 aufliegen. An ihrem oberen Ende sind die Spannelemente 6, 6' um das Drahtelement 4 gewickelt, mit an ihrem unteren Ende angeformten Haken 7 in Ausnehmungen 8 im unteren Lehnenholm 5 eingehängt.
  • Unterhalb ihres die Lordosenstütze 3 querenden Teils sind die Spannelemente 6, 6' mit einem Bereich 9 erhöhter Dehnbarkeit versehen, der aus einer Vielzahl von in das drahtförmige Spannelement eingebrachten Windungen 10 besteht. Die Windungen verlaufen plan zur von den Spannelementen 6, 6' aufgespannten Ebene und sind daher vom Sitzinsassen auch bei einer nur dünnen Polsterauflage nicht spürbar.
  • Die Lordosenstütze 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel jenseits der Spannelemente 6, 6' angeordnet, so dass diese unmittelbar auf der Lordosenstütze aufliegen.
  • Bei einer Verstellung der Lordosenstütze 3 in Richtung des Insassen dehnen sich die Bereiche 9, so dass die Wirkung der Lordosenstütze 3 nur unwesentlich verringert und deren Verstellkräfte gering gehalten werden. Beim Zurückstellen der Lordosenstütze 3 ziehen sich die Spannelemente 6, 6' wieder zusammen.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführung der Erfindung sind sowohl eine Drahteinlage 4' als auch das im Querschnitt einzig sichtbare Spannelement 6 in ein den Lehnenrahmen überdeckendes Polsterteil 11 eingebettet, das von einem Sitzbezug 12 überzogen ist. An der Drahteinlage 4' ist erneut das Spannelement 6 befestigt, ferner wird der Sitzbezug 12 mittels eines Abheftprofils 13 und einer (nur in der Vergrößerung X (siehe 3) dargestellten) Ringklammer 14 in einen in das Polsterteil 11 eingeformten Kanal 15 gezogen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das Spannelement 6 an seinem unteren Ende mit einem Bereich 9 vergrößerter Dehnbarkeit versehen, der aus einem in die Längserstreckung des Spannelements 6 eingebrachten gummielastischen Element 16 besteht und bei einer Verstellung der Lordosenstütze die vergrößerte Dehnbarkeit gewährleistet. Das Spannelement 6 ist dabei derart in das Polsterteil 11 eingelassen, dass die unvermeidliche Relativbewegung zwischen beiden Bauteilen bei einer Dehnung des Elements 16 zerstörungsfrei möglich ist.
  • Da das Spannelement 6 in das Polsterteil 11 eingebettet ist, kann die Erfindung auch dann mit Vorteil eingesetzt werden, wenn das Spannelement 6 neben der Lordosenstütze 3 verlaufen, bei deren Verstellung also nur indirekt infolge Vorwölbung des Polsterteils 11 gedehnt werden.
  • 1
    Lehnenrahmen
    2
    Rückenlehne
    3
    Lordosenstütze
    4
    Drahtelement
    4'
    Drahteinlage
    5
    Lehnenholm
    6, 6'
    Spannelement
    7
    Haken
    8
    Ausnehmung
    9
    Bereich (vergrößerter Dehnbarkeit)
    10
    Windung
    11
    Polsterteil
    12
    Sitzbezug
    13
    Abheftprofil
    14
    Extruded Listing
    15
    Kanal
    16
    gummielastisches Element

Claims (7)

  1. Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne (2), die im Wesentlichen parallel zur Lehnenebene vertikal verlaufende, drahtförmige Spannelemente (6, 6') und eine jenseits derselben angeordnete, verstellbare Lordosenstütze (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6, 6') an im Wesentlichen starren Strukturen des Sitzes befestigt sind und Bereiche (9) erhöhter Dehnbarkeit aufweisen, deren Dehnung in Abhängigkeit von der Einstellung der Lordosenstütze (3) veränderbar ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6, 6') zumindest einendig am Lehnenrahmen (1) befestigt sind.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6, 6') zumindest einendig an einem horizontal im Lehnenrahmen (1) verspannten, im Wesentlichen dehnfesten Drahtelement (4) befestigt sind.
  4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6, 6') zumindest einendig an einer horizontal in das Polsterteil (11) der Rückenlehne eingebetteten Drahteinlage (4') befestigt sind, die bevorzugt zum Abheften des Sitzbezuges (12) geeignet ist.
  5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6, 6') ihrerseits in das Polsterteil (12) der Rückenlehne (2) eingebettet und bevorzugt zum Abheften des Sitzbezuges (12) geeignet sind.
  6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6, 6') zumindest partiell zugfederartig gewunden ausgebildet sind.
  7. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6, 6') Bereiche mit gummielastischer Dehnbarkeit aufweisen.
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