DE1029459B - Magnetische Traglagerentlastung fuer elektrische Grossmaschinen mit vertikaler Welle, insbesondere fuer Wasserkraftgeneratoren - Google Patents

Magnetische Traglagerentlastung fuer elektrische Grossmaschinen mit vertikaler Welle, insbesondere fuer Wasserkraftgeneratoren

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DE1029459B DES41835A DES0041835A DE1029459B DE 1029459 B DE1029459 B DE 1029459B DE S41835 A DES41835 A DE S41835A DE S0041835 A DES0041835 A DE S0041835A DE 1029459 B DE1029459 B DE 1029459B
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Description

  • Magnetische Traglagerentlastung für elektrische Großmaschinen mit vertikaler Welle, insbesondere für Wasserkraftgeneratoren Bei elektrischen Großmaschinen mit vertikaler Welle (insbesondere bei Wasserkraftgeneratoren oder auch bei Blindleistungsmaschinen) ist es bereits bekannt, die an dem Traglager des umlaufenden Teils entstehenden Verluste dadurch zu vermindern, daß man eine magnetische Traglagerentlastung vorsieht, bei der Hubmagnete auf den umlaufenden Teil vertikal nach oben gerichtete Zugkräfte ausüben und dadurch das Traglager ganz oder teilweise entlasten. Da jedoch das Traglager bei einem eventuellen Versagen der magnetischen Entlastung den weiteren Betrieb mit der gesamten vertikalen Belastung gestatten muß, ist das Traglager mit einer derartigen Spurfläche auszustatten, daß sich in diesem Störungsfall keine unzulässig hohe Flächenpressung ergibt. Wird nun das Traglager bis auf eine geringe Restlast magnetisch entlastet, so ergibt sich dann eine relativ kleine Flächenpressung. Dies hat nun eine Verschlechterung des Reibungskoeffizienten an den Lagerflächen zur Folge, da dieser Koeffizient nach der hydrodynamischen Lagertheorie umgekehrt proportional dem Wurzelwert der Flächenpressung ist. Die Verminderung der Reibungsarbeit im Traglager entspricht also nicht, wie erwünscht, linear der Verringerung der Last, sondern nur dem entsprechenden Wurzelwert.
  • Diese bei elektrischen Großmaschinen mit magnetischer Traglagerentlastung, insbesondere bei Wasserkraftgeneratoren auftretenden Schwierigkeiten werden durch die Erfindung vermieden. Zu diesem Zweck wird neben dem normalen Traglager der Maschine ein Gegenlager vorgesehen, an dem der umlaufende Teil der Maschine betriebsmäßig durch Einstellen einer die nach abwärts gerichteten Kräfte überwiegenden Zugkraft der magnetischen Traglagerentlastung unter vollständiger Entlastung des Traglagers zum Anliegen kommt. Axial nach unten gerichtete Kräfte sind beispielsweise das Gewicht des umlaufenden Teiles der Maschine oder auch bei einem Wasserkraftgenerator der hydraulische Axialschub der angekuppelten Wasserturbine. Die Erfindung sieht also vor, daß die umlaufenden Teile einer vertikalen elektrischen Großmaschine während des Betriebes auf dem Gegenlager laufen und sich lediglich bei einer Störung der magnetischen Traglagerentlastung auf das Traglager abstützen. Die Spurfläche des Traglagers kann daher unabhängig von der Spurfläche des Gegenlagers so bemessen sein, daß sich bei einem Abstützen der umlaufenden Teile der Maschine während einer Störung keine unzulässig hohen Flächenpressungen ergeben, ohne daß sich, wie es bei den bekannten Anordnungen der Fall ist, bei denen das die Maschine tragende Traglager nur bis auf -eine geringe Restlast magnetisch entlastet wird, während des Betriebes infolge der dann relativ kleinen Flächenpressungen ungünstige Reibungswerte ergeben. Es empfiehlt sich, die die umlaufenden Teile an das Gegenlager anpressende Überschußkraft etwa in der Größenordnung von 100/o der vertikal nach unten gerichteten resultierenden Kraft zu wählen.
  • Es sind elektrische Meßinstrumente bekannt, deren vertikale Drehachse in solchem Maße magnetisch entlastet wird, daß sie mit ihrem oberen Ende in einem Spitzenlager zum Anliegen kommt. Durch die Gewichtsunterschiede zwischen solchen Meßinstrumenten und elektrischen Großmaschinen, wie sie die Erfindung zum Gegenstand hat, ist es bedingt, daß sich die Gestaltung der Lager der Meßinstrumente nicht mit der Gestaltung und Bemessung der Lager elektrischer Großmaschinen mit vertikaler Welle vergleichen läßt.
  • Für die günstigste Bemessung insbesondere des Gegenlagers entsteht eine weitere Schwierigkeit dann, wenn die vertikal nach abwärts gerichteten Kräfte an der Maschine nicht konstant sind, sondern je nach den Betriebsverhältnissen ihre Größe ändern. Bei Maschinen, welche durch Wasserturbinen angetrieben werden, also insbesondere bei Wasserkraftgeneratoren, ändert sich der hydraulische Axialschub, der zu dem Gewicht des umlaufenden Teils hinzutritt, mit der Gefällshöhe und mit der Beaufschlagung der Turbine in hohem Maße. Bei konstanter Erregung des Hubmagneten z. B. für den höchsten vorkommenden Wert des Axialschubs soll die überschußkraft zwischen den nach unten und nach oben gerichteten Kräften so groß sein, daß sich ein günstiger Reibungskoeffizient für das Gegenlager ergibt. Tritt nun eine starke Verminderung des hydraulischen Axialschubs beispielsweise infolge der Regelung an der Wasserturbine ein, dann ergibt sich eine große nach aufwärts gerichtete Überschußkraft, die zu einer unzulässig starken Beanspruchung des Gegenlagers führen kann. Bemißt man andererseits die Erregung des Hubmagneten derart, daß sich bei geringem hydraulischem Axialschub die günstigste Wirkungsweise des Gegenlagers ergibt, dann würde bei einer Vergrößerung des Axialschubs keine genügend große, nach oben gerichtete Überschußkraft für das Andrücken des umlaufenden Teils an das Gegenlager entstehen. Es ist an sich bekannt, bei einer magnetischen Traglagerentlastung die magnetischen Kräfte beispielsweise durch Änderung des Erregerstromes in Abhängigkeit von den maßgebenden Betriebsgrößen zu regeln. Eine solche Regelung wäre an sich bei der magnetischen Traglagerentlastung gemäß der Erfindung nicht erforderlich, da sich infolge der vorgesehenen Überschußkraft, die die umlaufenden Teile der Maschine an das Gegenlager preßt, kleinere Schwankungen der nach abwärts gerichteten Kräfte nicht auswirken. Da einerseits, wie vorstehend erläutert, der Größe der Überschußkraft durch die Beanspruchung des Gegenlagers und der damit hervorgerufenen Änderung des Reibungskoeffizienten eine obere Grenze gesetzt ist, und da andererseits bei einer zu geringen Überschußkraft die Gefahr besteht, daß bei plötzlich auftretenden, nach unten gerichteten Stoßbeanspruchungen die umlaufenden Teile vom Gegenlager abgerissen werden, empfiehlt es sich, vor allem bei Wasserkraftgeneratoren, in Weiterbildung des Erfindungsgedankens die von der Traglagerentlastung ausgeübte Zugkraft und damit die die umlaufenden Teile an das Gegenlager anpressende Überschußkraft in Abhängigkeit der nach abwärts gerichteten Kräfte zu regeln, und zwar wird man vorteilhafterweise so regeln, daß die Überschußkraft konstant bleibt. Diese Regelung der von der Traglagerentlastung entwickelten Zugkraft kann in bekannter Weise durch Regelung des Erregerstromes der Traglagerentlastung erfolgen, die, wie es auch bei den bekannten Anordnungen der Fall ist, in Abhängigkeit von den maßgebenden Betriebsgrößen durchgeführt wird. Man kann z. B. durch Einbau einer magnetischen Druckmeßdose die auf das Gegenlager wirkende Kraft messen und über Versätrkereinrichtungen in eine elektrische Gleichspannung umwandeln. Diese Gleichspannung beeinflußt dann beim Abweichen des Lagerdruckes am Gegenlager von einem Sollwert die Erregung des Hubmagneten in einem die Abweichung wieder rückgängig machenden Sinne. Man könnte aber auch die Regelung in Abhängigkeit von der Göße der insgesamten vertikal nach abwärts wirkenden Kräfte vornehmen, indem man die elastischen Dehnungen an den Maschinenteilen, auf die diese Kräfte einwirken, zur Regelung heranzieht. Beispielsweise könnten an der Tragkonstruktion für das Führungslager, an welchem vorteilhafterweise die Gegenspur befestigt ist, auf die elastische Dehnung dieser Konstruktion ansprechende Dehnungsmeßstreifen angebracht sein, deren Anzeigewert über elektrische Verstärkereinrichtungen auf den Erregerstrom des Hubmagneten derart einwirkt, daß bei einem Ansteigen der vertikal nach unten gerichteten Kräfte an der Maschine der Erregerstrom des Hubmagneten derart verstärkt wird, daß sich eine annähernd gleichbleibende, vom Gegenlager aufgenommene Überschußkraft ergibt. Besonders einfach gestaltet sich die Regelung bzw. Konstanthaltung der auf das Gegenlager einwirkenden Überschußkraft, wenn man die Regelung der Leistung an der Wasserturbine (oder auch einer an dem Maschinenaggregat vorhandenen Pumpe) dafür heranzieht. Bekanntlich wird bei Wasserturbinen die Füllung der Turbine bzw. ihre Leistung durch einen die Wasserzufuhr regelnden Leitapparat gesteuert: Bei Kaplanturbinen werden außerdem die Laufradschaufeln für den selben Zweck verstellt. Man kann nun den Erregerstrom für die magnetische Hubkraft in Abhängigkeit von der Stellung dieser Regeleinrichtungen für die Leistung der Wasserturbine (oder auch der Pumpe) regeln, indem etwa in den Erregerstromkreis des Hubmagneten ein Regelwiderstand eingeschaltet ist, der in Abhängigkeit von der Stellung des Leitapparates der Wasserturbine bzw. bei Kaplanturbinen in Abhängigkeit von der Stellung der Schaufeln des Laufrades verstellt wird. Der Regelwiderstand, könnte dabei auch indirekt, also z. B. über Verstärkereinrichtungen, auf den Erregerstrom des Hubmagneten einwirken. Bei geeigneter Abstimmung der einzelnen Regelstufen des Widerstandes bzw. bei geeigneter Übertragungseinrichtung zwischen dem Leitapparat der Turbine und dem verstellbaren Teil des Regelwiderstandes läßt es sich erreichen, daß die bei der Verstellung des Leitapparates eintretende Änderung des axialen Schubs an der Maschine durch die Änderung der Hubkraft des Tragmagneten derart auskompensiert wird, daß sich ein konstanter Druck am Gegenlager ergibt, das also bei den verschiedenen Belastungszuständen des Maschinensatzes immer in der günstigsten Weise beansprucht ist.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 ist die vertikale Welle eines Wasserkraftgenerators. 2 ist der auf der Welle sitzende, mit dem Spurring kombinierte Tragkopf, der für die Aufnahme der vertikalen Kräfte mit der Welle über die Nut 3 und den Einlagering 4 verbunden ist. Der Spurring gleitet an seiner unteren Ringfläche 6 auf den Ringsegmenten 5 des Traglagers, die in der üblichen Weise über eine elastische Unterlage 7 auf der Platte 8 der Tragkonstruktion für den umlaufenden Teil aufliegen. Für die magnetische Traglagerentlastung ist als Anker des Hubmagneten eine Ringplatte 9 mit dem Tragkopf verbunden. Der Hubmagnet 10, der ringförmige Nuten 11 für die Erregerwicklung aufweist, ist auf der Tragkonstruktion für den umlaufenden Teil 12 abgestützt. Diese Tragkonstruktion bildet mittels der ringförmigen Vertikalplatten bzw. -bleche 13 und 14 den Trog für die Aufnahme des Öls für das. Traglager 5 und 6. 15 ist das den Spurring 2 umgebende Führungslager, das über den Ring 16 und über die vertikalen Stützen 17 auf der Platte 8 der Tragkonstruktion befestigt ist. In dem Trog für die Aufnahme des Traglageröls ist eine Rückkühleinrichtung 18 eingebaut, die aus einer Reihe von Ringrohren besteht, die innen vom Kühlwasser durchflossen werden. Für die Zirkulation des Schmieröls bzw. für seine Rückkühlung weist der rotierende Spurring 2 in bekannter Weise radiale Bohrungen 19 auf. Ebenso sind zwischen den ruhenden Ringsegmenten 5 Spalte vorgesehen. Aus den eingezeichneten Pfeilen sieht man nun, daß bei der Rotation des Spur-' ringes die Bohrungen 19 als Pumpe wirken und das: Öl über die Spalte zwischen den Ringsegmenten 5 auf" dem Ölvorratsraum ansaugen und es zwischen die Gleitflächen an dem Führungslager 15 nach oben pressen, wo es dann nach Austritt aus dem Führungslager in den Ölvorratsraum zurückfließt. Der Weißmetallausguß dies Führungslagers besitzt dazu nach oben gerichtete Nuten.
  • Gemäß der Erfindung ist nun außer dem Traglager 5 und 6 noch ein Gegenlager vorgesehen, das ebenso wie das Traglager als Segmentlager ausgebildet ist, wobei seine stillstehenden Ringsegmente 20 an dem unteren Ende des Führungslagerkörpers 15 befestigt sind, während die rotierende ringförmige Gleitfläche 21 durch einen Ringansatz an dem unteren Ende des Spurringes 2 gebildet wird. Die Ringsegmente 20 des Gegenlagers besitzen, ähnlich wie die Ringsegmente 5 des Traglagers, für die Kühlung des Gegenlagers Spalte. Man sieht nun, daß das durch die rotierenden Bohrungen 19 nach außen geförderte Öl einerseits zwischen den Gleitflächen des Führungslagers 15 nach oben gelangt, andererseits jedoch in die Spalte zwischen den feststehenden Ringsegmenten 20 eintritt und von dort an der Außenseite der Ringsegmente in den Ölvorratsraum gelangt und dadurch das Gegenlager 20, 21 kühlt. Der Zutritt des Öls zu den Gleitflächen wird, ebenso wie am Hauptlager, durch die neigbaren und dabei mit der rotierenden Lagerfläche einen Keilspalt bildenden Ringsegmente gesichert.
  • Die Ringsegmente 20 des Gegenlagers sind auf ihrer Unterlage, also auf dem Teil 15, in vertikaler Richtung federnd befestigt. Diese federnde Befestigung ist zweckmäßig derart ausgeführt, daß zwischen den Ringsegmenten und der Unterlage bereits eine Vorspannung herrscht, so daß die Ringsegmente 20 erst nach Überwindung der Vorspannung nach oben gedrückt werden können. Dadurch wird erreicht, daß der Federungsweg klein gehalten wird.
  • Die Anordnung wirkt nun derart, daß der rotierende Teil des Wasserkraftgenerators bei Einschaltung der Erregung des Hubmagneten vom Haupttraglager abgehoben wird und an den Tragsegmenten 20 des Gegenlagers mit dem Spurring 21 zum Anliegen kommt. Dabei können die beschriebenen Einrichtungen für die Aufrechterhaltung eines konstanten Lagerdruckes am Gegenlager eingeschaltet sein. Der Abstand zwischen den Lagerflächen am abgehobenen Haupttraglager ist nur ganz gering (etwa 1 mm), so daß also der Luftspalt zwischen der Ankerplatte 9 und dem Erregerteil 10 des Hubmagneten ebenfalls zwecks Verminderung der Abmessungen des Hubmagneten gering gehalten werden kann. Bei einem Versagen der Erregung des Hubmagneten werden die Lagerflächen 5 und 6 des Traglagers wieder zum Anliegen kommen, wobei aber stoßartige Aufschläge vermieden werden, da das Öl zwischen den Tragflächen erst herausgedrängt werden muß und dabei dämpfend wirkt. Ebenso wirkt sich die federnde Lagerung der Ringsegmente des Traglagers stoßdämpfend aus.
  • Infolge des geringen Luftspaltes zwischen der Ankerscheibe 9 und dem Erregerteil 10 des Hubmagneten wird der Luftspalt beim Abheben des umlaufenden Teils vom Traglager bereits in einem prozentual erheblichen Maße geändert. Da nun die magnetische Zugkraft mehr als linear mit der Verminderung dieses Luftspaltes ansteigt, so bewirkt die Erregung des Hubmagneten, die ja zunächst für das Abheben eingestellt sein muß, nach dem Abheben infolge der Verminderung des Luftspaltes eine stark anwachsende Überschußkraft, die an dem Gegenlager einen zu hohen Lagerdruck bzw. eine Überbeanspruchung des Gegenlagers herbeiführen könnte. Um dies zu vermeiden, kann man Einrichtungen vorsehen, durch die beim Abheben der Last vom Traglager die dann, entstehende Vergrößerung des magnetischen Zuges in ihrem Einfluß auf die Belastung des Gegenlagers mindestens teilweise kompensiert ist. Beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, daß infolge der beim Abheben entstehenden Vergrößerung der magnetischen 5 Zugkraft bzw. der nach oben gerichteten Überschußkraft der umlaufende Teil der Maschine an ein zusätzliches Gegenlager angedrückt wird, wodurch das erste Gegenlager von der Aufnahme der gesamten magnetischen Überschußkraft entlastet wird. Man könnte 1o also zwei konzentrische Ringlager als Gegenlager vorsehen, von denen das eine nur beim Einschalten des Hubmagneten und der dann vorhandenen großen magnetischen Überschußkraft wirksam ist, während das andere stets wirksame Gegendrucklager beim 15 Einschalten durch das erste zum großen Teil entlastet ist, während des normalen Betriebes jedoch, bei dem der Erregerstrom des Hubmagneten durch die Herabregelung dem verminderten Luftspalt angepaßt ist, allein die magnetische Überschußkraft aufnimmt. Um 2o dies zu erreichen, kann das ständig wirksame Gegenlager mit der bereits erwähnten vorgespannten Federung ausgebildet sein, während das nur beim Einschalten des Hubmagneten wirksame Lager ohne eine solche oder mit einer härteren Abfederung arbeitet 25 und außerdem höher angeordnete Ringsegmente, die später zum Tragen kommen, besitzt. Beim Anheben des umlaufenden Maschinenteils gibt dann infolge der hohen Überschußkraft das ständig arbeitende Gegenlager infolge der vertikalen Abfederung so lange nach, 3o bis das andere Gegenlager vorübergehend seine Funktion aufnimmt. Die beiden Gegenlager können auch zu einem Lager vereinigt sein, wenn man an diesem einen über den Umfang verteilten Teil von Ringsegmenten auf der Unterlage federnd befestigt, wobei 35 diese Ringsegmente das ständig im Betrieb befindliche Gegenlager bilden, während der zweite, ebenfalls über den Umfang verteilte Teil der Ringsegmente auf der Unterlage entweder ohne Federung oder mit sehr steifer Federung befestigt ist und infolge Zurück-4o setzung erst beim Zusammendrücken der weicher gefederten Ringsegmente mit der rotierenden Lagerfläche zum Anliegen kommt.
  • Die Fig. 2 und 3 der Zeichnung veranschaulichen in schematischer Darstellung diese Anordnung, wobei 45 Fig.2 eine Draufsicht auf die Ringsegmente des Gegenlagers darstellt und Fig.3 eine Seitenansicht. Die vier Ringsegmente 22 sind auf ihrer Unterlage mit entsprechend vorgespannter Federung befestigt und bilden den ständig wirksamen Teil des Gegen-5o lagers, während die vier Ringsegmente 23 ohne oder mit härterer urigespannter Abfederung auf der Unterlage befestigt und mit der Gleitfläche gegenüber der Gleitfläche der Ringsegmente 22 zurückgesetzt sind; so daß sie erst in Funktion treten, wenn infolge der 55 hohen Überschußkraft die Ringsegmente 22 an ihre Unterlagen entsprechend stark angedrückt sind. Infolge der Vorspannung der Federn 24 ist es möglich, den Betrag a, um den die Ringsegmente 23 gegenüber den Ringsegmenten 22 zurückgesetzt sind, besonders 6o klein zu halten, da man die Vorspannung derart groß halten kann, daß sie annähernd ebenso groß ist wie die normale Überschußkraft zwischen dem Hubmagneten und den Vertikallasten der Maschine. Beim Einschalten der Hubmagneterregung braucht daher der um-65 laufende Gleitring 25 des Gegenlagers keinen weiten Weg mehr zurückzulegen, um an den Ringsegmenten 22 den normalen Anpreßdruck zu erreichen. Die Federn 24 werden vielmehr erst bei weiterem Ansteigen der Überschußkraft des Hubmagneten zusam-70 mengedrückt, so daß der Abstand a nur ein Sicherheitsabstand ist, der unter Berücksichtigung des Federweges von 24 dafür sorgt, daß die Ringsegmente 23 erst dann zum Tragen kommen, wenn die magnetische Überschußkraft den normalen Betrag wesentlich überschreitet. Andererseits bewirkt ein kleiner Abstand a eine kleinere prozentuale Änderung des Luftspaltes des Hubmagneten beim Einschalten und damit auch ein entsprechend geringeres Ansteigen der magnetischen Überschußkraft.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetische Traglagerentlastung für elektrische Großmaschinen mit vertikaler Welle, insbesondere für Wasserkraftgeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Traglager der Maschine ein Gegenlager vorgesehen ist, an dem der umlaufende Teil der Maschine betriebsmäßig durch Einstellen einer die nach abwärts gerichteten Kräfte (z. B. Gewicht, hydraulischer Axialschub einer mit der Maschine gekuppelten Wasserturbine usw.) überwiegenden Zugkraft der magnetischen Traglagerentlastung unter völliger Entlastung des Traglagers zum Anliegen kommt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Gegenlager ausgeübte Überschußkraft bei Änderungen der Vertikalkräfte der Maschine geregelt und zweckmäßig konstant gehalten wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Überschußkraft durch Regelung des Erregerstromes konstant gehalten wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wasserkraftgeneratoren der Erregerstrom für die magnetische Hubkraft in Abhängigkeit von der Stellung der Regeleinrichtungen, für die Leistung der Wasserturbine geregelt wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Erregerstromkreis für den Hubmagneten einwirkende Regelwiderstände in Abhängigkeit von der Stellung des Leitapparates der Wasserturbine (bei Kaplanturbinen z. B. auch in Abhängigkeit von der Stellung der Schaufeln des Laufrades) verstellt werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager an der Unterseite des den Spurring außen umgebenden Führungslagers angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß der Spurring einen ringförmigen Ansatz besitzt, der die Lauffläche für das Gegenlager bildet. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gegenlager in dem Öltrog für das Traglager befindet und durch sein Öl gekühlt wird.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, bei der radiale Bohrungen im Spurring infolge der Fliehkräfte dem Führungslager Öl zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das aus diesen radialen Bohrungen ausströmende 01 zum Teil durch Spalte zwischen den Segmenten des Gegenlagers strömt und dieses dadurch kühlt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippsegmente des Gegen-Lagers auf ihren Unterlagen federnd befestigt sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Befestigung der Ringsegmente des Gegenlagers auf der Unterlage eine Vorspannung aufweist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abheben der Last vom Traglager entstehende Vergrößerung des magnetischen Zuges in ihrem Einfluß auf die Belastung des Gegenlagers mindestens teilweise kompensiert ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der beim Abheben entstehenden momentanen Vergrößerung der magnetischen Zugkraft der umlaufende Teil der Maschine an ein zusätzliches Gegenlager angedrückt wird, wodurch das erste Gegenlager von der Aufnahme der gesamten magnetischen Überscbußkräft entlastet wird.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des ersten Gegenlagers in vertikaler Richtung nachgiebig (federnd) ausgebildet sind und infolge dieser Nachgiebigkeit die Lagerflächen des zweiten Gegenlagers erst bei einem bestimmten Lagerdruck am ersten zum Anliegen kommen.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenlager zu einem ringförmigen Lager vereinigt sind, an dem ein über den Umfang verteilter Teil von Ringsegmenten auf der Unterlage federnd befestigt ist und das erste Gegenlager bildet, während der zweite Teil der Ringsegmente zurückgesetzt ist und beispielsweise auf der Unterlage ohne Federung oder mixt härterer befestigt ist und erst beim Zusammendrücken des ersten Teils der Ringsegmente mit der rotierenden Lagerfläche zum Anliegen kommt.
  16. 16. Anordnung nach den Ansprüchen 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung an den Ringsegmenten des ersten Gegenlagers ebenso groß oder etwas größer ist als die bei normalem Betrieb auf das Gegenlager einwirkende Überschußkraft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 184193, 217 312, 824 231, 872137, 923 704; österreichische Patentschrift Nr. 92 424; schweizerische Patentschrift Nr. 7610.
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