DE1029394B - Verfahren zum Herstellen von Mehrfarbendrucken im Hoch- und Flachdruck - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Mehrfarbendrucken im Hoch- und Flachdruck

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DE1029394B
DE1029394B DEH28770A DEH0028770A DE1029394B DE 1029394 B DE1029394 B DE 1029394B DE H28770 A DEH28770 A DE H28770A DE H0028770 A DEH0028770 A DE H0028770A DE 1029394 B DE1029394 B DE 1029394B
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Germany
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DEH28770A
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Inventor
Georg Doerband
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CHR HOSTMANN STEINBERG SCHE FA
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CHR HOSTMANN STEINBERG SCHE FA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/22Screening processes; Screens therefor combining several screens; Elimination of moiré
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reproduktion von Mehrfarbendrucken in den Hoch- und Flachdruck verf ah ren.
Bekanntlich ist die Druckwiedergabe von Halbtonbildern, wie Fotografien, Tuschzeiebnungen, Aquarellen, Ölgemälden, in allen Arten der Hoch- oder Flachdruckverfahren nur durch Auf teilen oder Rastern der Druck- oder Kopierflächen möglich.
Für die Hoch- und Flachdruckverfahren bedient man sich dazu seit Einführung der Autotypie des Kunstgriffes der Rasterzerlegtraig. Durch die dicht beieinander liegenden großen und kleinen Rasterpunkte, deren Mittelpunkte jeweils gleich weit voneinander entfernt sind und die aber alle praktisch von den Farbwalzen der Druckmaschine mit einer gleich starken und daher gleich dunklen Farbschicht überzogen werden und sie auch in gleichmäßiger Schichtstärke an die Oberfläche des Druckpapiers abgeben, wird der bildmäßige Eindruck heller und dunkler Farbtöne, Schattenpartien und Konturenzeichnungen nur durch die optische Täuschung mit Hilfe der unterschiedlich großen Rasterpunkte erreicht.
Durch das Zusammenspiel zwischen den farbbedeckten kleinen und großen Rasterpunkten und den farbfrei bleibenden weißen Zwischenräumen des unbedruckten Papiers empfindet der Betrachter eines solchen Druckbildes ganz zarte, helle und immer dunkler werdende, bis zur völlig gedeckten Fläche sich steigernde Farbtöne. Diese fügen sich in seinem Auge zu dem der Originalvorlage nahekommendem Bild zu> s am men.
Die Rasterpunkte werden bei der Klischee- und Druckplattenherstellung durch Vorschalten eines »Rasters« während der Reproduktionsaufnahme erhalten, wofür die verschiedensten Arbeitsmethoden bekannt sind.
Allen diesen Rasterarten, Kreuz-, Linien-, Grau-, Magentarastern usw., ist gemeinsam, daß sie das Bild aus systematisch sich kreuzenden Linden, Druckpunkt neben Druckpunkt, in immer gleichem Abstand von Mittelpunkt zu Mittelpunkt jedes Rasterpunktes, bilden.
Je gröber der Raster — 20 Linien auf 1 cm = 400 Punkte auf 1 qcm —, um so sichtbarer und auffälliger wird dieses Aufrastern der Bildflächen. Beim 60er Raster mit 3600 Rasterpunkten auf 1 qcm erkennt nur das geschulte Auge des Fachmannes noch die Rasteraufteilung der Druckplatte. Für den Druck so feiner Rasterklischees sind jedoch besonders feine Papiere mit ganz glatter Oberfläche erforderlich.
In der gleichen Weise wie für den einfarbigen Bilddruck werden auch die Druckplatten für den Zwei-, Drei- und Vierfarbendruck bzw. den Mehrfarbendruck gerastert.
Verfahren zum Herstellen
von Mehrfarbendrucken
im Hoch- und Flachdruck
Anmelder:
Chr. Hostmann-Steinberg'sche
Farbenfabriken, Celle, Bremer Weg 125
Georg Dörband, Celle,
ist als Erfinder genannt worden
Der auf den drei Grundfarben Gelb, Rot und Blau aufbauende Dreifarbendruck hat drei Rasterplatten. Der für die Tiefenzeichnung und die Bildkonturen sich einer zusätzlichen Schwarzplatte bedienende Vierfarbendruck arbeitet mit vier gerasterten Druckplatten, für jede Farbe eine. Dabei enthält die mit der gelben Farbe zu bedruckende Platte in den vollgelben Bildpartien große, in den helleren Gelbflächen entsprechende kleinere Rasterpunkte. Diese sind in der gleichen Art vorhanden, wo aus Gelb und Blau Grün entsteht und aus Gelb und Rot Orange, immer in den entsprechenden Abstufungen der zu reproduzierenden Bildwerke, Farbenfotografien usw.
Das gleiche ist bei den Rot-, Blau- und Schwarzplatten, dem farblichen Aufbau des Bildes angemessen, erforderlich.
Die zu einem Bildsatz erforderlichen Rasterfarbplatten für den Zwei-, Drei- und Vierfarbendruck werden bisher wohl immer mit dem gleichen Raster von 40, 48, 54 oder 60 Linien pro cm in Rasterpunkte zerlegt. Jedoch mußten die Linienführungen in ihrer Richtung bei den einzelnen Farbplatten voneinander abweichen, so daß die Rasterpunkte von zwei oder mehr Farbplatten nicht aufeinandertreffen, da bei den für den Mehrfarbendruck verwendeten Buntfarben deren stark deckender Charakter immer die darunterliegenden Farben unwirksam gemacht hätte und die erstrebten Mischtöne: Orange, Grün undA^iolett, nicht in der gewünschten Reinheit zu erreichen gewesen wären. Weiterhin mußten sich die Rasterlinien der drei oder vier Farbplatten in ganz bestimmter Winke-So lung schneiden. Der Raster mußte für jede folgende Farbaufnahme ganz systematisch gedreht werden. Für diese Rasterdrehung gibt es in den Repro- und Klischeeanstalten viele unterschiedliche Systeme, die dazu dienen sollen, die Punktlinien der einzelnen Farb-
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platten so neben- und übereinanderzuführen, daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Rasterpunkte aller für den jeweiligen Bilddruck erforderlichen Rasterplatten zustande kommt.
Es soll so vermieden werden, daß sich die Rasterpunkte in einem bestimmten Rhythmus stellenweise mehr als allgemein zusammendrängen und dadurch das von Kliseheeherstellern und Druckern gefürchtete »Moire« hervorrufen.
Die vielen bestehenden Systeme der Rasterdrehungen können trotzdem nicht verhindern, daß immer wieder einmal bei' Mehrfarbenätzungen das »Moire« auftritt.
Ein weiterer Nachteil der Rasterdrehungen bei Mehrfarbenätzungen besteht darin, daß sich die drei oder vier Farbrasterpunkte immer zu einem gleichförmigen Muster ordnen, das kreis- oder röschen- oder wabenförmig das ganze Bild überzieht. Dieses Punktmuster wirkt besonders störend in den Halbmischtönen, wie z. B. in den Fleischpartien. Es wird begünstigt durch die Wahl eines gröberen Rasters, der in vielen Fällen aus drucktechnischen Gründen wünschenswert ist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem die verschiedenen Farbplatten mit sich deckendem Raster hergestellt werden und die Farbplatten unter Deckung der koordinierten Rasterpunkte unter Verwendung von lasierenden Druckfarben verdruckt werden.
Die hohe Transparenz von lasierenden Druckfarben läßt ihre Leuchtkraft und Reinheit dieser und der daraus durch. Körper- und Schicbtmischlingen erreichbaren Zweitfarben wie deren Abstufungen, Aufhellungen und Trübungen sich auch dann noch voll auswirken, wenn sie in dieser Weise in wechselnden größeren oder kleineren Punkten bzw. in Flächen aufeinandergedruckt werden. Beispielsweise ergibt sich bei Verwendung der Fotocolorfarben Gelb 900, Rot 090 und Blau 009 ein Gesamtbild, das in seiner Farbtönung und Farbwirkung allen bisher bekannten Wiedergaben durch Druck überlegen ist.
in Ausführung des vorbeschriebenen Druckverfahrens unter Verwendung von lasierenden Druckfarben, welche eine verschiedene Transparenz oder auch Leuchtkraft aufweisen, kann es natürlich zweckmäßig sein, die Reihenfolge der einzelnen Drucke in Abhängigkeit hiervon zu wählen.
Wenn drei oder vier Farbplatten mit dem für das Auge günstigsten, völlig gleichen Rasterlinienlauf, Punkt für Punkt genau aufeinandertreffend oder aber auch — bei schlechtem Passer — mindestens dicht nebeneinanderlaufend, zum Abdruck kommen, ist das Auftreten von Moire ausgeschlossen. Die Rasterpunkte mehrerer Farben drängen sich nämlich nicht wie bei den bisherigen Farbätzungen durch ungleiches Überschneiden systematisch zusammen, um dazwischen lichtere Flächen zu bilden, sondern laufen alle gleichförmig über die ganze Bildebene.
Neben diesem Vorzug der Vermeidung des Rastermoires liegt ein weiterer Vorteil in dem Ausschalten der Blümchen- und Wabenmuster, wie sie durch das bisher übliche Rasterdrehen oder Winkeln unvermeidbar waren. Die Bild- und Farbflächen gewinnen an Ruhe, zugleich an Plastik und Kontarenschärfe, die beide durch die bisher unruhige Punktführung leiden mußten.
Der dritte arbeitstechnische Vorteil des Erfindungsgedankens besteht in der Vereinfachung derBildrepro duktion für den Mehrfarbenbuch- und -offsetdruck.
Dabei ist es unerheblich, ob die Farbplattenherstellung nach dem klassischen Klischeeätzverfahren in Kupfer, Zink, Aluminium und anderen ätzbaren Metallen, nach der elektrolytischen Ätzmethode oder nach einem Plattengravierverfahren, inisbesondere einem der elektronisch gesteuerten, für Metalle oder Kunststoffe erfolgt. Das gleiche gilt für die Herstellung von Reprofilmen, wobei die Farbauszüge elektronisch über Filter erfolgen, und für die Reproduktion von Farbdruckplatten mit vorgerasterten oder mit einem Raster bedruckten oder kopierten Filmen oder Reproplatten.
Alle diese Systeme und Verfahren mußten sich bisher für die Mehrfarbenreproduktion der Rasterwinkelung und der Rasterdrebung bedienen.
Wirtschaftlich ergibt sich bei der Klischee- und Reproduktionsanfertigung ein großer Vorteil auch durch die nunmehr mögliche Verkleinerung und Vereinfachung der Aufnahmegeräte. Die für die bisherige Rasterdrehung unbedingt erforderlichen teuren1 und empfindlichen Drehr und Kreisraster entfallen. Da außerdem bei Verwendung von Dreh- oder Kreisrastern immer nur knapp die Hälfte des tatsächlichen Kameraformats praktisch auszuwerten ist, kommen mit den nunmehr allein benötigten Rechteckrastern die übergroßen Aufnahmegeräte in Fortfall.
Das Aufeinanderlegen der koordinierenden Farbrasterpunkte bzw. das Vermeiden des Nebeneraanderanlegens dieser Farbrasterpunkte hat weiter den Vorzug, daß entweder mit feinerem Raster als bisher oder mit größeren Rasterpunktflächen eine geschlossene Bild- und eine ebensolche Farbwirkung zustande kommt. Farbreproduktionen ohne Rasterdrehung mit hochlasierenden Normalfarben ergeben daher eine bessere Qualität als bisher.
An Hand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung grob schematisch erläutert werden.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch einen Satz von Druckplatten, bestehend aus den drei Einzeldruckplatten 1, 2 und 3 für drei verschiedene Farbgebungen.
Die Platten 1, 2 und 3 zeigen in grober und schematischer Ausführung Rasterpunkte a, b, c und d, welche auf allen drei gleichen Platten eine gleiche oder wesentlich gleiche Mittelpunktlage aufweisen. Die Rasterpunkte der Platten 1, 2 und 3 unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Größe auf diesen Platten, und zwar entsprechend den zu druckenden Farbtönen des wiederzugebenden Bildes. Durch Überlagerung der einzelnen zugeordneten Rasterpunkte von verschiedener Größe auf den verschiedenen Farbplatten ergibt sich dann das gewünschte Gesamtbild.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Mehrfarbendrucken im Hoch- oder Flachdruck, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Farbteilplatten mit sich deckendem Raster hergestellt und unter Deckung der koordinierenden Rasterpunkte und unter Verwendung lasierender Druckfarben nacheinander abgedruckt werden.
2. Teildruckplatten bzw. -kopiervorlagen für den Mehrfarbendruck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koordinierenden Rasterpunkte der Teilfarben beim Zusammendruck übereinanderzuliegen kommen und entsprechend den zu druckenden Farbtönen von verschiedener Größe sind.
Bei der Bekanntmachung sind 2 Druckmuster ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©309 509/128 4.58
DEH28770A 1956-12-08 1956-12-08 Verfahren zum Herstellen von Mehrfarbendrucken im Hoch- und Flachdruck Pending DE1029394B (de)

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