DE1029319B - Der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoss bewegte Rueckvorrichtung - Google Patents

Der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoss bewegte Rueckvorrichtung

Info

Publication number
DE1029319B
DE1029319B DEW13981D DEW0013981D DE1029319B DE 1029319 B DE1029319 B DE 1029319B DE W13981 D DEW13981 D DE W13981D DE W0013981 D DEW0013981 D DE W0013981D DE 1029319 B DE1029319 B DE 1029319B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
wall
walls
tensioning
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW13981D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL IDEL
Original Assignee
KARL IDEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL IDEL filed Critical KARL IDEL
Priority to DEW13981D priority Critical patent/DE1029319B/de
Publication of DE1029319B publication Critical patent/DE1029319B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0056Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with individual advancing shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoß bewegte Rückvorrichtung Die Erfindung betrifft eine der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoß bewegte Rückvorrichtung, welche die in einer Reihe angeordneten wanderwandartigen Ausbauelemente nach dem Drucklosmachen quer verschiebt und welche mit Mitteln zum Drucklosmachen und/ oder Wiederverspannen bzw. -verriegeln der Ausbauelemente ausgerüstet ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß das Drucklosmachen und/oder Verspannen bzw. Verriegeln der Ausbauelemente durch das Zusammenwirken von Schrägflächen und Anschlägen erfolgt, die teils am Ausbauelement, teils an der Rückvorrichtung angebracht sind. Dieser Gedanke kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. So kann durch das Zusammenwirken von Schrägfläche und Anschlag die gewünschte Bewegung der Ausbauteile, also das Drucklosmachen und/oder Verriegeln, unmittelbar hervorgerufen werden, oder es kann auch noch ein besonderer Antrieb durch Schrägfläche und Anschlag gesteuert werden. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln eine automatische oder halbautomatische Entlastung und Neuverriegelung der Ausbauelemente von der Rückvorrichtung aus durchführbar. In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, durch das Zusammenwirken von schiefer Ebene und Anschlag (der natürlich baulich in beliebiger Weise ausgebildet sein kann) nur eine Verriegelung (z. B. die Schlösser von Stempeln) zu lösen, um die Ausbauelemente vor der Querverschiebung drucklos zu machen. Die nach der Querverschiebung erforderliche Neuverspannung kann dann mit anderen Mitteln oder von Hand herbeigeführt «-erden. Vorzugsweise ist der Erfindungsgedanke für einen solchen Ausbau verwendbar, bei dem die aufeinanderfolgenden wanderwandartigen Ausbauelemente der Reihe in Abständen von z. B. 60 bis 100 cm angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, wobei als Ausbauelemente wandartige Glieder dienen.
  • Fig.l bis 6 veranschaulichen den Abbau eines Flözes mit einem hobelartigen Abbaugerät 1, welches in beiden Zugrichtungen durch ein Zugmittel 2 mittels Haspel 3 bewegt wird und dabei eine Lage von z. B. 30 cm abhobelt und dem Kratzförderer 4 durch die Leitfläche 5 zuführt. Der Ausbau geschieht durch Wanderwände, von denen jede aus den Teilen 6a und 6 b besteht, wobei der Oberteil 6 a auf einer nicht selbsthemmenden Schrägfläche nach Auslösen einer nicht dargestellten Verriegelung absenkbar ist. Im allgemeinen genügt zum Verschieben des Ausbaus eine geringe Absenkbewegung, wobei eine gewisse Berührung mit dem Hangenden sogar aufrechterhalten werden kann. Das Verschieben der Wanderwände erfolgt durch eine Rückvorrichtung, die aus einem Mittelteil 7a und den Führungsansätzen 7b, 7c be- steht. Diese Teile sind durch Gelenke 8 derart initeinander verbunden, daß der Rückschlitten den Unebenheiten des Liegenden sich anpassen kann. Der Rückschlitten hat auf der ganzen Länge gleichbleibende Breite und ist gemäß Fig. 1 bis 6 in einer Führung verschiebbar, die aus einer Stirnfläche der Wanderwand und einem wirbelförmigen Ansatz 9 der Grundplatte 10 gebildet wird. Fig. 1 und 2 zeigen die Anwendung einer solchen Rückvorrichtung bei entgegengesetzten Zugrichtungen. Gemäß Fig. 1 sind die Wände a und b verschoben und bereits neu verspannt, die Wand c wird soeben neu verspannt, die Wand d wird durch die schräge Druckfläche des Mittelstückes 7a in Richtung auf den Kohlenstoß verschoben, während die Wand e gerade gelöst ist. Die Wände f, g und die in Zugrichtung folgenden Wände sind fest. Sonach liegen also die beiden Führungsansätze 7 b und 7 c an den fest verspannten Wänden g, f und a, b. Fig. 2 veranschaulicht, wie man durch Drehung der Rückvorrichtung um ihre Längsachse um 180°. diese für die umgekehrte Zugrichtung verwenden kann.
  • Die aufeinanderfolgenden Wände sind durch Seile derart miteinander verspannt, daß beim Verschieben kein Umkippen oder Schiefstellen stattfinden kann, indem durch die ganze Reihe der Wände Drahtseile 11, und zwar sowohl beim Oberteil als auch beim Unterteil, hindurchgeführt sind. Auf diese Seile sind nahe der Wand Anschläge 12 od. dgl. vorzugsweise mit seitlichem Spiel aufgeklemmt, um die beim Verschieben und Absenken erforderliche Relativverschiebung der Wandteile zueinander zu ermöglichen. Wie in Fig. 1 erkennbar ist, sind die Seile am oberen Teil des Strebs bzw. in der Strecke fest verspannt.
  • Die oberen Seile oder Lenker können gleichzeitig als Verzugselemente dienen sollen und daher zweckmäßig möglichst nahe dem Hangenden verlegt werden. Zweckmäßig werden mehrere solcher Verzugsstäbe oder -seile in gleicher oder verschiedener Höhe nebeneinander angeordnet. Auf diesen Verzugselementen können noch Platten oder sonstige das Hangende sichernde Elemente angebracht werden. Wie Fig. 3 zeigt, besitzt der Wandoberteil beiderseits vorkragende Kappen 13.
  • Gemäß Fig. 4 bis 6 ist die Rückvorrichtung so ausgebildet, daß jeweils nur eine Wand h entlastet und vorgerückt wird, während die beiden benachbarten Wände k und L noch bzw. schon wieder verspannt sind.
  • Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei welchen einer der Führungsansätze fortfallen kann. Fig. 7 bis 13 veranschaulichen eine Ausführungsform des Rückschlittens für beide Bewegungsrichtungen, wobei dieser mit Mitteln zur Steuerung der Entlastung und Wiederverspannung der Wand ausgerüstet ist. Der Führungsansatz 7 b besitzt einen nach oben vorstehenden Bolzen 14, der mit der Schrägfläche 15 einer Steuerstange 16 derart zusammenwirkt, daß die letztere im Sinne des Pfeiles in Fig. 8 nach rückwärts verschoben wird und dadurch in nicht näher dargestellter Weise die Verriegelung der Wand lt (Fig. 4) auslöst oder - falls in der Abgleitfläche Selbsthemmung oder annähernd Selbsthemmung besteht - einen Antrieb zur Absenkbewegung einschaltet. Nach der Verschiebung der Steuerstange 16 kann der Bolzen, wie die Fig.9 und 10 veranschaulichen, durch das Fenster 17 hindurchtreten. Gleichzeitig mit der Einwärtsverschiebung der Steuerstange 16 gemäß Fig. 8 oder etwas früher wird durch den mit der Schrägfläche 18 zusammenwirkenden Bolzen 19 die Steuerstange 20 der Wand 1 nach einwärts, also in Richtung auf den Kohlenstoß zu, bewegt, wodurch ein die Wandteile verspannender Antrieb und gegebenenfalls anschließend eine neue Verriegelung gesteuert wird. Dieser Antrieb kann beispielsweise durch einen Druckluftzylinder oder durch ein hydraulisches Aggregat gebildet sein.
  • Fig. 11 bis 13 veranschaulichen den gleichen Vorgang bei der umgekehrten Zugrichtung, nachdem der Rückschlitten um seine Längsachse um 180° gedreht ist und die Bolzen 14 und 19 herausgenommen und in besondere Löcher auf der Rückseite des Schlittens eingesteckt worden sind. Die Wirkung ist aus den eingezeichneten Pfeilen ersichtlich. Fig. 12 zeigt, das der Bolzen 14 nach Einwärtsverschiebung der Steuerstange durch ein zweites Fenster 21 (vgl. auch Fig. 10) hindurchtreten kann.
  • Während bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen die Rückvorrichtung an der dem Kohlenstoß zugekehrten Stirnseite der Wanderwände angeordnet ist, zeigen die Fig.14 bis 22 Ausführungsbeispiele, bei welchen der Rückschlitten am rückwärtigen Ende der Wände in einer entsprechenden Führung angeordnet ist. Hierbei ist auf dem Rückschlitten eine Antriebsvorrichtung 22 (z. B. bestehend aus rotierendem Druckluftmotor oder Elektromotor, Ölpumpe und Druckzylinder) vorgesehen, welche das Neuv erspannen der vorgeschobenen Wände und giegebenenfalls auch das Absenken des Wandoberteils bewirkt. Dabei kann gemäß Fig. 16 und 17 die Entspannung der Wände bzw. die Auslösung der Verriegelung ähnlich dem Prinzip der Fig. 7 bis 13 dadurch erfolgen, daß die Steuerstange 23 durch einen eine schiefe Ebene 24 bildenden Anschlag des Rückschlittens gesteuert wird. Diese Steuerstange betätigt den Steuerkolben 25 zur Beaufschlagung des Druckmittelzylinders 26, welcher mittels eines doppelarmigen Hebels 27 die Schaltklinke 28 außer Eingriff mit der Verzahnung 29 bringt. Die Wände m und n (Fig. 14) sind noch fest, die Wand c wird gerade entspannt, die Wand p befindet sich auf dem Wege der Verschiebung, während die Wand q wieder verspannt wird. Fig. 20 zeigt einen ähnlichen: Vorgang, nur mit dem Unterschied, daß - genau wie bei Fig. 4 - nur jeweils eine Wand gelöst und verschoben wird. Zum Verspannen der Wände kann sowohl bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 14 und 15 aJs auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.20 ein auf dem Rückschlitten parallel zur Abgleitfläche des Oberteils angeordneter Druckmittelzylinder 30 benutzt «erden, der mit einem Druckstück 31 stumpf gegen ein entsprechendes, an. jeder Wand vorhandenes Ansatzstück 32 zur Anlage gebracht wird. Zweckmäßig gibt man dem Körper 31 und/oder 32 in Zugrichtung des Rückschlittens eine größere Länge, um die Bedienung zu erleichtern. Der Druckmittelzylinder 30 kann von dem Antrieb 22 aus beaufschlagt werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 14 bis 22 ist folgende: Beim Auslösen der Verriegelung der zu verschiebenden Wände kann der Schlitten durchfahren, während zum Neuverspannen der verschobenen Wände der Schlitten anhalten muß, damit dann der Druckmittelzylinder 30 in Tätigkeit tritt.
  • Wenn man bei dem Rückschlitten gemäß Fig.4 und 20 erreichen will, daß nur eine Wand entspannt ist, so ist es erforderlich, die neue Verspannung der verschobenen Wand früher zum Abschluß zu bringen als die Lösung der benachbarten Wand. Die Einschaltung des Antriebs 22 zum Neuverspannen der Wand kann von Hand, z. B. durch Druckknopfschaltung, geschehen, insbesondere durch einen auf dem Rückschlitten selbst sitzenden Bedienungsmann (vgl. Fig. 15).
  • Es ist aber auch denkbar, den Antrieb 22 automatisch durch eine Steuervorrichtung ähnlich der in den Fig. 7 bis 13 dargestellten einzuschalten. Hierbei soll dann zweckmäßig zwischen dem auf dem Rückschlitten befindlichen Steuerglied für das Auslösen einerseits und dem entsprechenden Glied für das Neuverspannen andererseits ein etwas kleinerer Abstand als entsprechend demjenigen benachbarter Wanderwände vorgesehen sein. Bei Wänden, bei denen die Abgleitfläche keine Selbsthemmung besitzt, ist nach beendeter Verspannung eine Verriegelung der Wandteile erforderlich, die entweder selbsttätig, z. B. durch einen Fallkeil, geschehen kann oder durch eine zusätzliche, ebenfalls vom Rückschlitten aus betätigte Vorrichtung. Es ist ferner möglich, den Antrieb für die Verspannung der Wände so auszubilden, daß stets eine bestimmte, zweckmäßig regelbare Vorspannung erreicht wird. An Stelle des Druckmittelzylinders 30 kann auch ein mechanisches Getriebe, z. B. eine Druck- bzw. Zugspindel, vorgesehen werden, die das Verspannen und gegebenenfalls auch das Absenken der Wände herbeiführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 18 bis 22 sind die Wanderwände mit einem allseitig vorkragenden Dach 33 versehen. Diese Dachplatten 33 können miteinander ebenfalls durch zweckmäßig als Verzugselement dienende Seile 11, die wiederum durch alle Wände durchgeführt sind, verspannt werden, wobei diese Seile ebenfalls mit Anschlägen 12 versehen sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoß bewegte Rückvorrichtung, welche die in einer Reihe angeordneten wanderwandartigen Ausbauelemente nach dem Drucklosmachen quer verschiebt und welche mit Mitteln zum Drucklosmachen und/oder Wiederverspannen bzw. -verriegeln der Ausbauelemente ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklosmachen und/oder Verspannen bzw. Verriegeln der Ausbauelemente durch das Zusammenwirken von Schrägflächen und Anschlägen erfolgt, die teils am Ausbauelement, teils an der Rückvorrichtung angebracht sind.
  2. 2. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (24) senkrecht zur Sohle gerichtet ist.
  3. 3. Rückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammenwirken von Schrägflächen und Anschlägen ein entweder auf der Rückmaschine oder dem Ausbauelement vorgesehener Antrieb zum Drucklosmachen und/oder Wiederverspannen bzw. -verriegeln gesteuert ist.
  4. 4. Rückvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem auf der Rückvorrichtung befindlichen Steuer- bzw. Bewegungsglied für das Drucklosmachen einerseits und dem entsprechenden Glied für das Neuverspannen bzw. -verriegeln andererseits etwas kleiner als der Abstand benachbarter Ausbauelemente gewählt ist.
DEW13981D 1943-02-11 1943-02-11 Der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoss bewegte Rueckvorrichtung Pending DE1029319B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW13981D DE1029319B (de) 1943-02-11 1943-02-11 Der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoss bewegte Rueckvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW13981D DE1029319B (de) 1943-02-11 1943-02-11 Der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoss bewegte Rueckvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1029319B true DE1029319B (de) 1958-05-08

Family

ID=7595177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW13981D Pending DE1029319B (de) 1943-02-11 1943-02-11 Der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoss bewegte Rueckvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1029319B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2333169B2 (de) Anordnung plattenförmiger Zusatzgewichte an Fahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen
DE4115224C2 (de) Spannvorrichtung für Oberwerkzeuge an Abkantpressen
DE922583C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerdermitteln und/oder Strebausbauteilen
DE3122116A1 (de) "anhaengerkupplung, insbesondere fuer zugmaschinen"
DE915928C (de) Abstandshalter fuer wandernden Strebausbau
CH632307A5 (de) Baugrubenverbau fuer einen graben oder ein loch.
DE1029319B (de) Der Mechanisierung des Strebausbaus dienende, maschinell parallel zum Abbaustoss bewegte Rueckvorrichtung
DE919942C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ab- und Ausbau von Lagerstaetten
DE2106488A1 (de) Schwertloser Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt ist
DE1110588B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ruecken des Ausbaues im Grubenbetrieb
DE903442C (de) Ausbauelement, insbesondere fuer den mechanisierten Strebausbau
DE894982C (de) Vorrichtung zum Versetzen von rahmenfoermigen Ausbauelementen in Abbaustreben
DE970191C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen der einer vorzugsweise schaelenden Gewinnungsmaschine zugeordneten Fuehrungseinrichtung mittels von der Gewinnungsmaschine mitgefuehrter Hilfsvorrichtungen
DE1948280B2 (de)
DE907405C (de) Strebausbau
DE1206383B (de) Schreitende Aufhaenge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) fuer die Endstation eines Foerderers, insbesondere in Hobelstreben
DE1290494B (de) Grabzahn fuer Lade- bzw. Schuerfkuebel von Baggern od. dgl.
AT221350B (de) Vorrichtung zum Auswechseln des Langsiebes von Papier-, Karton- od. dgl. Maschinen
DE1758970B1 (de) Einrichtung fuer den Abbau floezartiger Lagerstaetten,insbesondere von Kohlenfloezen
DE6919371U (de) Vorrichtung, um die plattform einer viersaeulen-hebebuehne fuer fahrzeuge in einer waagerechten ebene zur arretieren
DE950963C (de) Bohrmaschine zum Bohren von Dachlatten fuer eine Schieferdeckung
DE1215092B (de) Schreitender Grubenausbau mit abwechselnd verschiebbaren Stempelgespannen
DE900684C (de) Grubenstempel
DE1001958B (de) Fuer die Verschiebung mittels einer maschinell in Laengsrichtung eines Strebes im Untertagebau bewegbaren Rueckvorrichtung eingerichtete Wanderwand oder aehnliches Ausbauelement
DE912083C (de) Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerderern