DE1028308B - Aufsetzladegeraet - Google Patents
AufsetzladegeraetInfo
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- DE1028308B DE1028308B DEK30764A DEK0030764A DE1028308B DE 1028308 B DE1028308 B DE 1028308B DE K30764 A DEK30764 A DE K30764A DE K0030764 A DEK0030764 A DE K0030764A DE 1028308 B DE1028308 B DE 1028308B
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- platform
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/52—Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
- B66C13/54—Operator's stands or cabins
- B66C13/56—Arrangements of handles or pedals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Aufsetzladegeräte sind Ladegeräte, die auf der Ladefläche eines Kraftfahrzeuges, eines Anhängers
oder auch auf einer Rampe montiert bzw. aufgestellt werden können. Diese Geräte sind verhältnismäßig
klein und leicht, sie besitzen im allgemeinen einen Ausleger, der mit Kranhaken, einem Greifer od. dgl.
ausgerüstet ist.
Auf einer um eine senkrechte Drehachse verschwenkbaren Plattform dieser Aufsetzladegeräte ist
allgemein ein einen Ausleger tragender Bock und ein Sitz für die Bedienungsperson angeordnet. Der Antrieb
erfolgt im allgemeinen hydraulisch, wenn auch andere Antriebsarten, wie pneumatischer Antrieb oder
rein mechanischer Antrieb, möglich sind. Die Antriebseinrichtung kann dabei auf der Plattform angeordnet
sein, oder es ist eine Zuführleitung beispielsweise für Drucköl in der senkrechten Drehachse der
Plattform vorgesehen.
Die besondere Ausbildung dieser Aufsetzladegerätc,
nämlich die verhältnismäßig kleinen Abmessungen insbesondere der Plattform und die leichte Ausbildung,
bedingen nun konstruktive Ausbildungen und eine Arbeitsweise dieser Geräte, die stark von großen
Ladegeräten oder von Baggern abweichen.
So ist der Sitz für die Bedienungsperson bei den liekannten Geräten dieser Art seitlich des Auslegers
vorgesehen, und da es aus Platzmangel nur schwer möglich ist, Schutzeinrichtungen anzubringen, so besteht
bei Schwenkbewegungen der Plattform die Gefahr von Unfällen für die Bedienungsperson. Die Anbringung
von Schutzeinrichtungen ist auch wegen der dadurch verminderten Sicht schwer durchführbar.
Andererseits kanu ein Aufsetzladegerät infolge seines geringen Gewichtes verhältnismäßig schnell
arbeiten. Die jeweils zu bewegenden Massen sind gering, so daß Schwenkbewegungen schnell ausgeführt
werden können. Ein schneller Ablauf der einzelnen Arbeitsgänge ist aber auch aus Gründen der Rentabilität
notwendig, da bei jedem Hub ein im Vergleich zu großen Geräten nur geringes Gewicht befördert,
beispielsweise geladen werden kann.
Eine sohneile Arbeitsweise vergrößert nun aber nicht nur die Unfallgefahr,, sondern auch die körperliche
Beanspruchung der Bedienungsperson, die bei jeder Schwenkbewegung Fliehkräften ausgesetzt wird,
so dlaß die Leistungsgrenze eines derartigen Gerätes
weniger von den baulichen Abmessungen und von der Stärke des Antriebs als von der Leistungsfähigkeit
der Bedienungsperson abhängt.
Die Erfindung beseitigt nun die Schwierigkeiten bei den bekannten Geräten in überraschend einfacher
Weise durch eine derartige Anordnung des Sitzes, daß die Bedienungsperson in der senkrechten Drehachse
der Plattform untergebracht ist, während der den Aufsetzladegerät
Anmelder:
Kaspar Klaus, Memmingen (Allgäu)
Kaspar Klaus, Memmingen (Allgäu)
Kaspar Klaus, Memmingen (Allgäu),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ausleger tragende Bock vor oder unter dem Sitz und der Ausleger in der Blickrichtung der Bedienungsperson
angeordnet ist. Die Anordnung des Sitzes und dies den Ausleger tragenden Bockes in dieser Weise
bringt nun zunächst den Vorteil mit sich, daß die Bedienungsperson bei den Schwenkbewegungen der Plattform
nicht mehr mitverschwenkt wird, sondern die Bedienungsperson dreht sich gewissermaßen nur noch
auf der Stelle. Es hat sich herausgestellt, daß hierdurch auch schnelle Schwenkbewegungen während
längerer Zeit leicht ertragen werden können. Die besondere Anordnung der Bedienungsperson sorgt ferner
dafür, daß Unfälle praktisch ausgeschlossen sind. In
keiner Arbeitsstellung ragen Körperteile der Bedienungsperson über einen sehr minimalen Schwenkkreis
hinaus.
Durch die Erfindung wird außerdem erreicht, daß der Durchmesser der Plattform, sehr gering gehalten
werden kann. Es ist möglich, bei der Bemessung der Plattform fast ausschließlich von den Körperabmessungen
der Bedienungsperson auezugehen.
Ein besonderer Vorteil der Einrichtung nach der Erfindnug ergibt sich dadurch, daß die Bedienungsperson
unmittelbar hinter oder über dem Ausleger sitzt und daher die Arbeit des am Ausleger befestigten
Arbeitsgerätes in bestmöglichster Weise überwachen kann. Im Gegensatz zu der bisher üblichen seitlichen
Anordnung des Sitzes kann bei der Erfindung die Bedienungsperson ζ. B. beim Ziehen eines Grabens mittels
des Aufsetzladegerätes direkt in den Graben blicken und ist nicht gezwungen, gewissermaßen blind
zu arbeiten oder die Arbeiten von einer anderen Person überwachen zu lassen.
Die Erfindung sieht nun weiter vor, daß die Fußrasten zu beiden Seiten des Bockes vorgesehen sind.
Insbesondere können dabei der Bock und der Skz zu einem Sattel- oder Reitsitz nach Art eines Motorradsitzes
geformt sein. Die Bedienungsperson erhält hierdurch eine feste Verbindung mit dem Aufsetzladegerät.
Daraus ergibt sich ein Sicherheitsgefühl für den
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Bedienenden, welches die Voraussetzung für ein schnelles, sicheres Arbeiten ist.
Weiter ist vorgesehen, daß das Schaltbrett oder die Bedienungshebel am oberen Ende des Bockes zu
beiden Seiten oder über dem Ausleger angeordnet sind. Bei der Anordnung des Bockes vor dem Sitz
sind die Sitzhöhe und die Höhenlage der waagerechten Schwenkachse des Auslegers im wesentlichen gleich.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist der Ausleger gegenüber der Sitzmitte geringfügig,
etwa um die halbe Auslegerbreite seitlich verschoben. Eine derartige Ausbildung wird sich vor
allem dann empfehlen, wenn der Ausleger nicht fachwerkartig ausgebildet ist, sondern wenn dieser beispielsweise
durch ein Rohr- oder Kastenprofil gebildet wird. In diesem Falle ermöglicht die geringfügige
seitliche Verschiebung eine Verbesserung der Sicht der Bedienungsperson, ohne daß dadurch die oben beschriebenen
Vorteile beeinträchtigt würden.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anordnung entsprechend
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Anordnung.
Auf dem Untergestell 21, das auch Teil eines Fahrzeugs oder einer Rampe sein kann, ist der Drehkranz 20 montiert, der die Plattform 19 trägt. Die Plattform 19 ist um die Schwenkachse 2 verdrehbar. Wie insbesondere die Darstellung der Fig. 2 erkennen läßt, ist der Sitz 3 für die Bedienungsperson im wesentlichen zentrisch zur Plattform 19 angeordnet. Wesentlich ist dabei die symmetrische Anordnung zur senkrechten Mittelebene 16, während der Sitz 3 an sich etwas nach rückwärts geschoben sein kann, da die Bedienungsperson im allgemeinen während der Arbeit leicht nach vorn geneigt sein wird, so daß der Kopf und der Oberkörper der Person etwa in der Drehachse 2 untergebracht sein wird
Auf dem Untergestell 21, das auch Teil eines Fahrzeugs oder einer Rampe sein kann, ist der Drehkranz 20 montiert, der die Plattform 19 trägt. Die Plattform 19 ist um die Schwenkachse 2 verdrehbar. Wie insbesondere die Darstellung der Fig. 2 erkennen läßt, ist der Sitz 3 für die Bedienungsperson im wesentlichen zentrisch zur Plattform 19 angeordnet. Wesentlich ist dabei die symmetrische Anordnung zur senkrechten Mittelebene 16, während der Sitz 3 an sich etwas nach rückwärts geschoben sein kann, da die Bedienungsperson im allgemeinen während der Arbeit leicht nach vorn geneigt sein wird, so daß der Kopf und der Oberkörper der Person etwa in der Drehachse 2 untergebracht sein wird
Der Motor 5 mit der Hydraulikanlage 6, also· einer Pumpe usw., sowie der Kraftstofftank 18 sind vorzugsweise
unter dem Sitz 3 bzw. seitlich dieses Sitzes vorgesehen. In Anbetracht der beschränkten Platzverhältnisse
auf der Plattform 19 ist diese Anordnung zu *5 bevorzugen.
Der Sitz 3 ist mittels der Strebe 4 an dem Bock 1 befestigt, der am oberen Ende die Schwenkachse 8 des
Auslegers 9 trägt. Der Ausleger 9 ist dabei abgebrochen gezeichnet. Dar Ausleger kann einen Kranhaken,
ein Greifergerät oder eine andere an sich bekannte Einrichtung tragen. In der waagerechten
Schwenkachse 8 des Auslegers 9 ist ferner ein Druckstück 10 gelagert, das eine Mehrzahl von Stecklöchern
12 zur Verbindung mit der Lasche 13 des Auslegers 8 aufweist. Je nachdem,, welches der Stecklöcher 12 mit
der Lasche 13 beispielsweise durch einen Bolzen verbunden wird, wird die gegenseitige Winkellage des
Druckstückes 10 zu dem Ausleger 9 bestimmt. Durch eine derartige Verstellmöglichkeit läßt sich erreichen,
daß der Arbeitszylinder 11, der am Druckstück 10 angreift, bei einem bestimmten gleichen Hub für verschiedene
Schwenkbereiche des Auslegers 9 brauchbar ist. In der in der Fig. 1 stark ausgezogenen Stellung,
in der die Lasche 13 mit dem untersten Steckloch 12 verbunden ist, wird das Aufsetzladegerät vorzugsweise
zum Grabenziehen verwendet. In der strichpunktierten Stellung, in der das oberste Steckloch 12
mit der Lasche 13 verbunden ist, kann das Aufsetzladegerät hochliegende Ladearbeiten ausführen, z. B.
von einem Fahrzeug in einen Waggon oder in einen Silo laden.
Zu beiden Seiten des Bockes 1 sind die Fußrasten 7 angeordnet, so daß die Bedienungsperson den Bock 1
zwischen den Beinen hat und sich eine Art Sattelsitz ergibt. Der Bock 1, die Strebe 4 und der Sitz 3 können
auch eine andere Form haben, beispielsweise die Form eines Motorrad- oder Reitsitzes.
Am oberen Ende des Bockes 1 ist das Schaltbrett 14 mit dem oder den Bedienungshebeln 15 vorgesehen.
Wie insbesondere die Darstellung der Fig. 2 erkennen läßt, ist der Ausleger 9 gegenüber der senkrechten
Mittelebene 16 seitlich, und zwar nach links verschoben, so daß die rechte Kante 17 des Auslegers
mit der Mittelebene 16 in etwa übereinstimmt. Die Bedienungsperson kann auf diese Weise am Ausleger 9
vorbeiblicken und die Arbeit des Aufsetzladegerätes überwachen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der Sitz hinter dem Bock vorgesehen. Es ist aber auch möglich, den Bock beispielsweise
zentrisch und den Sitz auf dem Bock, also über dem Ausleger anzuordnen. Der Bock kann dabei z. B. rohrartig
ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Aufsetzladegerät mit einem auf einer drehbaren Plattform angeordneten, einen Ausleger tragenden
Bock und einem Sitz für die Bedienungsperson, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung
des Sitzes (3), daß die Bedienungsperson in der senkrechten Drehachse der Plattform (19)
untergebracht ist, während der den Ausleger (9) tragende Bock (1) vor oder unter dem Sitz und
der Ausleger in der Blickrichtung der Bedienungsperson angeordnet ist.
2. Aufsetzladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fußrasten (7) zu beiden
Seiten des Bockes (1) vorgesehen sind.
3. Aufsetzladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (1) und der
Sitz (3) zu einem- Sattelsitz nach Art eines Motorradsitzes geformt sind.
4. Aufseitzladegerät nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltbrett (14) und/oder die
Bedienungshebel (15) für die Handhabung des Geräts am oberen Ende des Bockes (1) zu beiden
Seiten oder über dem Ausleger angeordnet sind.
5. Aufsetzladegerät nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Sitzes (3) hinter
dem Bock (1) die Sitzhöhe und die Höhenlage der waagerechten Schwenkachse (8) des Auslegers (9)
im wesentlichen gleich ist.
6. Aufsetzladegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (9) gegenül>er der Sitzmitte1 geringfügig, etwa um die halbe Au-sk-gerbreite
seitlich verschoben ist.
7. Aufsetzladegeträt nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (5, 6) für
das Gerät unter bzw. seitlich des Sitzes (3~) angeordnet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709· 960/157 4.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30764A DE1028308B (de) | 1957-01-09 | 1957-01-09 | Aufsetzladegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30764A DE1028308B (de) | 1957-01-09 | 1957-01-09 | Aufsetzladegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028308B true DE1028308B (de) | 1958-04-17 |
Family
ID=7218950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK30764A Pending DE1028308B (de) | 1957-01-09 | 1957-01-09 | Aufsetzladegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028308B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3599801A (en) * | 1969-08-19 | 1971-08-17 | Deere & Co | Controls for hydraulically operated rotary crane |
-
1957
- 1957-01-09 DE DEK30764A patent/DE1028308B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3599801A (en) * | 1969-08-19 | 1971-08-17 | Deere & Co | Controls for hydraulically operated rotary crane |
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