DE1028108B - Verfahren zur Herstellung von Zirkonoxyd aus Zirkontetrachlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zirkonoxyd aus Zirkontetrachlorid

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DE1028108B
DE1028108B DEG18381A DEG0018381A DE1028108B DE 1028108 B DE1028108 B DE 1028108B DE G18381 A DEG18381 A DE G18381A DE G0018381 A DEG0018381 A DE G0018381A DE 1028108 B DE1028108 B DE 1028108B
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zirconium tetrachloride
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DEG18381A
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Dr Wilhelm Brugger
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G25/00Compounds of zirconium
    • C01G25/02Oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zirkonoxyd aus Zirkontetrachlorid Das thermisch sehr beständige Zirkonoxyd stellt wegen seiner guten feuerfesten Eigenschaften ein wertvolles bzw. feuerfestes Isolationsmaterial dar und ist außerdem z. B. zur Herstellung hochfeuerfester Tiegel, Gußformen usw. geeignet. Darüber hinaus wird es als Zusatzstoff für verschiedene feuerfeste Materialien, wie z. B. Steatite, Spezialporzellane usw., verwendet. Ferner wird reines Zirkonoxyd in verschiedenen Fällen als mechanisch beständiges Trägermaterial für Katalysatoren angewandt. Ebenso wird Zirkonoxyd für verschiedene optische Gläser und zur Herstellung von z. B. Erdalkali- oder Bleizirkonaten verwendet. Die letzteren Produkte sind wegen ihrer elektrischen Eigenschaften vor allem in der Hochfrequenztechnik wertvolle Materialien. Die feuerfesten Eigenschaften des Zirkonoxydes werden allerdings durch gewisse Verunreinigungen, wie z. B. durch Alkali, z. B. Natriumoxyd und Kieselsäure, stark beeinträchtigt.
  • Das handelsübliche Zirkonoxyd wird nach den bisher bekannten Verfahren meistens durch alkalischen Aufschluß des Zirkonsandes (Zirkonsilikat) hergestellt. Dabei wird, je nach Art dieser Verfahren, der Zirkonsand in einer Schmelze von z. B. Ätznatron oder in einer Sodaschmelze aufgeschlossen, wobei sich wasserlösliche Alkalisilikate und wasserunlösliches Zirkonoxyd bzw. Zirkonoxydhydrat und ein geringer Teil wasserunlösliche Alkalizirkonate bilden. Diese Zirkonaufschlüsse verlaufen in der Praxis nicht quantitativ, und wegen der Adsorptionseigenschaften des Zirkonoxyds gelingt es nicht, auf diese Art alkali- und kieselsäurefreies Zirkonoxyd zu gewinnen. Ähnliche Schwierigkeiten liegen auch vor, wenn der Aufschluß des Zirkonsandes bei hohen Temperaturen mit Mischungen von Alkalikarbonaten und -boraten durchgeführt wird und nach dem Glühen die erkaltete Masse mit heißer wäßriger Natron- oder Kalilauge bei 80 bis 260° C ausgelaugt wird. Es ist ferner auch schon vorgeschlagen worden, den Zirkonsand für sich auf etwa 2200° C zu erhitzen und anschließend. abzuschrecken, wobei aus dem Zirkonsilikat ein inniges Gemisch von feinverteiltem freiem Zirkonoxyd und Kieselsäure entsteht. Dieses Gemisch wird durch Behandeln mit Alkalilauge, gegebenenfalls unter Druck, von der Kieselsäure befreit. Aber auch dieses Verfahren liefert kein alkali- und kieselsäurefreies Zirkonoxyd.
  • Eine andere Art des Aufschlusses von Zirkonsand, nämlich das Glühen des Zirkonsilikates mit Kalk oder mit Mischungen von Kalk und Magnesia zu in verdünnter Salzsäure löslichem Erdalkalizirkonat, liefert zwar alkalifreies Zirkonoxyd, aber kein kieselsäurefreies Produkt.
  • Auch beim Erhitzen von Zirkonsand-Kohle-Gemischen unter Luftabschluß im elektrischen Lichtbogen unter Bildung von bei hohen Temperaturen flüchtigem Siliciummonooxyd wird die im Zirkonsand enthaltene Kieselsäure nur zum größten Teil, aber nicht vollständig, entfernt. Es ist andererseits bekannt, daß wasserfreie flüchtige Chloride, wie z. B. Titantetrachlorid, Siliciumtetrachlorid, Zirkontetrachlorid usw., in der Dampfphase, und zwar bei 600 bis 800° C, z. B. in Wasserdampf bildenden Flammen, wie z. B. mit Leuchtgas oder Propan gespeisten Flammen, unmittelbar zu Chlorwasserstoff und dem entsprechenden Oxyd gespalten werden. Bei diesem Verfahren wird gelegentlich zusätzlich zur Gasflamme noch Wasserdampf zugesetzt. Dabei entstehen hochdisperse Oxyde, welche als Farbpigmente, wie z. B. das Titanoxyd, das sogenannte Titanweiß, oder als Füllstoffe, z. B. hochdisperse Kieselsäure, besonders für die Kunststoff- und Gummiwarenindustrie Bedeutung haben. Zirkonoxyd hat im Gegensatz zu Titanoxyd aber keine Pigmenteigenschaften, und es spielt auch als Füllstoff keine Rolle. Es ist für die Verarbeitung des Zirkonoxydes zu feuerfesten Geräten oder Baustoffen sowie zur Verwendung in der Keramik und in der Glasindustrie sogar unerwünscht, wenn das Zirkonoxyd in der Form eines feinteiligen Materials mit sehr niedrigem Schüttgewicht vorliegt. Aus diesem Grunde wurde auch schon vorgeschlagen, die Zersetzung des Zirkontetrachlorides in der Dampfphase bei 1500 bis 1800° C vorzunehmen, um wenigstens ein geringes Kristrallwachstum des sich bildenden Zirkonoxydes zu erzwingen.
  • Es ist auch bekannt, daß viele Zirkonsalze bei der Einwirkung von Wasser sehr stark hydrolytisch gespalten werden. Deshalb kann z. B. aus Zirkonsulfatlösungen durch Kochen ein sogenanntes basisches Zirkonsulfat gefällt werden. Dieses spaltet beim Erhitzen auf 800 bis 1000° C Schwefeltrioxyd unter Bildung von Zirkonoxyd ab.
  • Aus Lösungen von Zirkonoxychlorid bzw. aus Lösungen des chemisch sehr ähnlichen entsprechenden Hafniumoxychlorids kann trotz der starken hydrolytischen Spaltung des gelösten Zirkons bzw. Hafniums die Fällung nur durch Anwendung einer Base, z. B. Ammoniak, erreicht werden. Diese Fällungsverfahren haben aber den schwerwiegenden Nachteil, daß mit großen Flüssigkeitsmengen gearbeitet werden muß und die Filtration der dabei gebildeten Niederschläge zeitraubend ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch Behandeln von reinem Zirkontetrachlorid in fester Form mit überhitztem Wasserdampf und anschließendem Glühen des intermediär anfallenden Zirkonoxydhydrates ein hochreines Zirkonoxyd mit hohem Schüttgewicht gewonnen werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das als Ausgangsmaterial für die Zirkonoxydgewinnung notwendige Zirkontetrachlorid nicht verdampft, sondern in festem Zustand topochemisch mit Wasserdampf in eine oxydische Verbindung unigewandelt. Es sind zur Umsetzung des festen Zirkontetrachlorids, dessen Sublimationstemperatur bei 331° C bei 760 mm liegt, mit Wasserdampf nur verhältnismäßig niedere Reaktionstemperaturen von etwa 150 bis 300° C, vorzugsweise 220° C, notwendig.
  • Die Spaltung des Zirkontetrachlorids mit überschüssigem Wasserdampf zu Chlorwasserstoff und Zirkonoxyd gemäß der Reaktionsgleichung
    ZrC14 -f- (2 + x) 11,0 - > Zr02xH20 -f- 4 HCl
    wird bei solchen Temperaturen durchgeführt, bei denen intermediär sich ein verhältnismäßig wasserarmes Zirkonoxydhydrat (Zr02xHz0) bildet. Dadurch werden die Bedingungen verwirklicht, bei denen durch Polymerisation des Zirkonoxydhydrates die Bildung grobkörniger Produkte ermöglicht wird. Bei der verhältnismäßig niederen Reaktionstemperatur ist der Dampfdruck des Zirkontetrachlorids zu gering, als daß selbst geringe Mengen des Zirkontetrachlorids primär verdampfen und erst in der Gasphase mit dem Wasserdampf reagieren könnte. Trotzdem tritt in keiner Phase dieses Prozesses eine Kondensation von Wasserdampf unter Bildung geringer Mengen einer konzentrierten Lösung, von z. B. Zirkonoxychlorid, auf. Die Spaltungsreaktion des Zirkontetrachlorids mit Wasserdampf verläuft bei 220° C sehr heftig, wobei gewisse örtliche Überhitzungen an den gerade reagierenden Stellen auftreten. Es hat sich im Laufe der Arbeiten gezeigt, daß das Zirkontetrachlorid auch in Form von groben Stücken eingesetzt werden kann. Nach beendeter Reaktion sind diese Stücke in ihrer äußeren Form noch erhalten und infolge der Hydrolyse porös. Sie erhalten aber kein unzersetztes Zirkontetrachlorid oder Teilhydrolyseprodukt, wie z. B. Zirkonoxychloridhydrat.
  • Das nach der Umsetzung von Zirkontetrachlorid mit überschüssigem Wasserdampf bei etwa 220 bis 240° C gewonnene Produkt enthält etwa 4 bis 60/, Wasser und eine entsprechende Menge Chlorwasserstoff, welche in dem anhaftenden Wasser gelöst ist. Beim Glühen dieses schwach wasserhaltigen Produktes auf etwa 1000° C treten keine Zirkonverluste auf, ein Zeichen, daß dieser Chlorwasserstoff nicht mehr am Zirkon gebunden war.
  • Das nach dem Glühen gewonnene Zirkonoxyd enthält etwa 99,95 bis 99,99 °/o Zirkonoxyd. Da auf bekannte Art Zirkontetrachlorid sehr leicht, z. B. durch Umsublimieren in Wasserstoffatmosphäre, von gegebenenfalls vorhandenen Verunreinigungen befreit werden kann, hat man es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Hand, hochreines grobkörniges Zirkonoxyd herzustellen.
  • Es hat sich im Laufe dieser Arbeiten außerdem herausgestellt, daß nach Beendigung der Hauptreaktion die Temperatur rasch von 220 auf 500 bis 550° C gesteigert werden kann, ohne daß störende Verdampfungen von Zirkontetrachlorid auftreten. Bei dieser Arbeitsweise entsteht ein sehr wasserarmes Zirkonoxydhydrat mit etwa 99 bis 99,5 °/o Zirkonoxyd und entsprechend nur etwa 0,05 bis 0,1 °j, Chlorwasserstoff. Nach dem Glühen auf etwa 1000°C ist das Zirkonoxyd ebenfalls 99,95- bis 99,99°; oig und völlig frei von Chlor.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der hydrolytischen Spaltung von festem Zirkontetrachlorid mit überhitztem Wasserdampf kann auch kontinuierlich durchgeführt werden. Zu diesemZweck wird als Reaktionsraum ein leicht geneigt angeordnetes, langsam rotierendes, zylindrisches Rohr benutzt, in dessen höher gelegenes Ende das Zirkontetrachlorid in stückiger Form durch eine Schleusenvorrichtung, welche gegen das Drehrohr abgedichtet ist, kontinuierlich aufgegeben wird. Der Eintrittsstutzen für den überhitzten Wasserdampf wird von der gleichen Seite des Rohres etwa 30 bis 50 cm tief in das Drehrohr eingeführt und mittels einer Stopfbüchse zum Drehrohr abgedichtet, so daß das Zirkontetrachlorid und der überhitzte Wasserdampf im Gleichstrom durch den Reaktionsraum geführt werden. Dabei kann nach Bedarf das Drehrohr in seinem unteren Bereich auf höhere Temperatur, z. B. auf 400 bis 500° C, erhitzt werden, wenn z. B. Wert darauf gelegt wird, daß ein stark wasser-und chlorwasserstoffarmes Zirkonoxydhydrat gewonnen werden soll. Das Abgas ist ein Gemisch von Chlorwasserstoff und überschüssigem Wasserdampf. Es kann ohne Reinigungseinrichtungen unmittelbar in bekannter Weise zu Salzsäure verarbeitet werden.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene grobkörnige Zirkonoxyd ist frei von Verunreinigungen. Es ist wegen seiner grobkörnigen Beschaffenheit leicht zu hochfeuerfesten Geräten, Baustoffen usw. wie auch in der Keramik und in der Glasindustrie usw. verarbeitbar. Die niedere Reaktionstemperatur von 200 bis 250° C, gegebenenfalls 400 bis 450° C, ermöglicht eine größere Auswahl für die Werkstoffe, welche für die Auskleidung des Reaktionsraumes in Frage kommen. Es soll noch bemerkt werden, daß bei der Umwandlung des Zirkontetrachlorids im festen Zustand keine elektrische Entstaubungsanlage notwendig ist. Beispiele 1. In einem waagerecht liegenden beheizten Porzellanrohr, welches mit einem Dampfeinleitungsrohr und mit einem Abgasrohr versehen ist, werden 600 Gewichtsteile reines, festes Zirkontetrachlorid mit 1000 Gewichtsteilen überhitztem Wasserdampf bei 220°C etwa 1 bis 11!2 Stunden lang behandelt. Nach beendeter Reaktion enthält das Produkt 89 bis 90"/, Zirkonoxyd, etwa 511/, Wasser und 5 bis 60/, Chlorwasserstoff. Dieses Zirkonoxydhydrat wird danach 2 bis 3 Stunden lang bei etwa 1000° C geglüht. Dabei werden in quantitativer Ausbeute 317 Gewichtsteile Zirkonoxyd mit einem Gehalt von 99,98 °/o Zirkonoxyd gewonnen.
  • 2. In der gleichen Apparatur, wie in Versuch 1 beschrieben, werden 600 Gewichtsteile reines, festes Zirkontetrachlorid 1 Stunde lang mit 1000 Gewichtsteilen Wasserdampf bei 220 bis 240° C behandelt. Dann wird im Laufe einer halben Stunde die Temperatur auf etwa 500 bis 550° C gesteigert. Während dieser Zeit werden weitere 500 Gewichtsteile Wasserdampf durch das Reaktionsrohr geleitet. Das so gewonnene Zwischenprodukt enthält etwa 99,5 °/o Zirkonoxyd und etwa 0,05 °% Chlorwasserstoff. Nach 2stündigem Glühen auf etwa, 1000° C dieses stark wasserarmen Zirkonoxydhydrates werden in quantitativer Ausbeute 317 g 99,98°/oiges Zirkonoxyd gewonnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Zirkonoxyd aus Zirkontetrachlorid, dadurch gekennzeichnet, daß reines Zirkontetrachlorid in fester Form bei 150 bis 300° C, vorzugsweise bei 220° C, mit überhitztem Wasserdampf hydrolytisch gespalten und das intermediär anfallende Zirkonoxydhydrat durch Glühen bei 1000 bis 1100° C zu Zirkonoxyd umgewandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB am Ende der Hydrolyse unter Einwirkung von Wasserdampf die Reaktionstemperatur kurzfristig auf 400 bis 600° C erhöht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die hydrolytische Spaltung des festen Zirkontetrachlorids mit überhitztem Wasserdampf bei 200 bis 250° C im Drehrohr kontinuierlich im Gleichstromverfahren durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Gmelin's Handbuch der anorgan. Chemie, B. Auflage, System-Nr.43, 1941, S.49; Hofmann-Rüdorff, »Anorgan. Chemie«,1955, S.649; französische Patentschrift Nr. 995 575.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3133788A (en) * 1959-12-04 1964-05-19 Ciba Ltd Process for the manufacture of niobium pentoxide or tantalum pentoxide

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR995575A (fr) * 1945-03-29 1951-12-04 Produits Chim Terres Rares Soc Procédé de préparation des composés de zirconium

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