DE1028060B - Laschenverbindung fuer stumpf gegeneinanderstossende Segmente des Bogen- oder Ringausbaus, insbesondere fuer Grubenstrecken - Google Patents

Laschenverbindung fuer stumpf gegeneinanderstossende Segmente des Bogen- oder Ringausbaus, insbesondere fuer Grubenstrecken

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DE1028060B
DE1028060B DEB41187A DEB0041187A DE1028060B DE 1028060 B DE1028060 B DE 1028060B DE B41187 A DEB41187 A DE B41187A DE B0041187 A DEB0041187 A DE B0041187A DE 1028060 B DE1028060 B DE 1028060B
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BOCHUMER GES fur GRUBENAUSBAU
Technik M B H
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BOCHUMER GES fur GRUBENAUSBAU
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Description

  • Laschenverbindung für stumpf gegeneinanderstoßende Segmente des Bogen- oder Ringausbaus, insbesondere für Grubenstrecken Die Erfindung betrifft die Verbesserung einer Laschenverbindung für stumpf gegeneinanderstoßende Segmente des Rngen- oder Ringausbau>. hei welcher die finit Spannmitteln ausgerüsteten Verbindungsbolzen in korrespondierenden Löchern der Lachen und der Segmente gelagert sind. Solche Verbindungen werden besonders als starre Verbindungen heim. eisernen Streckenausbau in Bergwerken und ini Tunnellau verwendet. hie Anwendung der Laschenverbindung erfolgt in derRegel hei au.sl)oppel-T-Profilen bestehenden Segmenten. Al: Verbindungsbolzen dienen Schraubenbolzen finit Muttern. l?s ist auch bekannt, diese Verbindungen, hei welchen die .tunipf gegeiieinandergerichteten Enden von Doppel-T-Profilen zwischen Laschen finit Hilfe von quergerichteten Schraubenbolzen und 'Muttern verspannt sind, so auszubilden, (laß an den Verbindungsstellen eine begrenz@e Nachgiebigkeit im Sinne einer C'nifangsverkürzung des Bogens oder eine geringe Gelenkigkeit möglich ist. Zur trzieltuig der Nachgiebigkeit sind einige der in den Laschen oder den Profilen vorgeseheiien Löcher, durch welche die Schraubenbolzen hindurchgreifen, als Langaugen ausgebildet. Außerdein sind an den Profilenden bzw. den Innenseiten der Laschen keilig zur Einschuhrichtung verlaufende Druckflächen vorgesehen. ZurErzielung derGelenkigkeit hat nian die Laschen mit nach den Laschenenden sich erweiternden Führungskaniniern für die Flansche der Profile versehen. Die Spannmittel, bestehend au, Schraubenbolzen und Muttern. unterscheiden sich aller nicht von denjenigen der an erster Stelle genannten starren Verbindungen.
  • Zur Verbindung von gleichinnig ineinanderliegen-(len Abschnitten von finit Flanschen versehenen Rinnenprofilen ist es bekannt, durchLöcher derProfillmden Bolzen zti stecken. die sich mit ilirein Kopf auf den Boden des inneren Rinneiprofils auflegen und durch einen Keil gespannt -erden, der durch eine im ßolzenschaft vorgesehene Ausnehniung hindurchgreift und sich gegen die Außenfläche des Bodens des Außenprofils anlegt. Bei allen vorgenannten Verbindungsarten sind die Muttern sowie die Keile lose Bauteile. die leicht verlorengehen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Schnellverbindung einfacher Art dadurch erzielt, daß die Laschen und die Segmente auf (lein Bolzen je,#veils zwischen dein ßolzenkopf und einem gelenkig befestigten Bolzenfiirtsatz eingespannt sind. der die Forin eines rechteckigen Druckstückes besitzt und nach Art eines Kulisscnsc@ie@iers in einem Ausschnitt des Verbindungsholzencii(les auf eirein den Kulissenstein bildenden zapfen quer zur Achse des Verhindungsbolzetis verschieblich gelagert ist. wobei die von dein Querbolzen durchsetzte Kulissenführung gegenüber der Druckfläche des Druckstückes und nach dessen Ende hin gering, z. B. his etwa 7° ansteigend, verläuft und der Schwenkbereich des Druckstückes durch Anschlagflächen des ßolzenendes und des Druckstückes auf einen etwas über 90° liegenden Winkel begrenzt ist, derart, daß nur die Druckfläche des Druckstückes gegen die Laschen hzw. Seginentoherfläche zur Anlage gebracht werden kann. Die Verbindungsbolzen bilden mit ihren kulissenschieherartigen Druckstücken einen gelenkigen kniehebelartigen Spannkörper. der leicht durch die korrespondierenden Löcher in den Laschen und Segnieiiten hindurchgesteckt werden kann, so daß nur noch (las Druckstück um 90° zu schwenken und quer zur ßolzenachse zu verschieben ist. wodurch infolge der geneigten Lage des iniDruckkörper Befindlichen Führungsausschnittes die erforderliche Spannkraft erzielt wird. Die Schräglage der Kulissenführung ist nur gering, so (laß Selbstlieininung vorliegt und der Druckkörper in seiner Spannlage verbleibt. Das Entspannen der Verbindung erfolgt durch Zurückschlag des Druckkörpers. Erst nach (lein Einschwenken des Druckkörpers in eine parallel zur Verb» ndungsbolzenachse gerichtete Lage wird der Bolzen durch einen leichten Hammerschlag auf das Ende des Druckkörpers zurückgestoßen und zusammen finit (lein Druckstück herausgezogen. Durch die besondere Ausbildung des Verbindungsbolzens wird eine bedeutende Erleichterung der Montage des Ausbaus erzielt und die bislang für die Herstellung der Verbindung benötigte Arbeitszeit verkürzt. Weäentlich ist. (laß durch die Begrenzung des Schwenkbereichs des Druckkörpers auf ein nur das Heranschwenken der Druckfläche an die Lasche zulassendes Bogenmaß die Möglichkeiten zur fehlerhaften Verspannung ausgeschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist die Verbindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Laschenverbindung an (len Enden von zwei bogenförmigen Segmenten; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-TI der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Verbindungsbolzen mit gelenkig befestigtem Bolzenfortsatz. teils in Seitenansicht, teils im Schnitt; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, stoßen die Enden der bogenförmigen Segmente 1 und 2 bei 3 stumpf gegeneinander. Die Segmente bestehen aus Doppel-T-Profilen. Zur Verbindung der Segmente 1 und 2 sind zu beiden Seiten der Stege der Profile Laschen 4 vorgesehen, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und sich etwa derForin desDoppel-T-Profils anpassen. Die Laschen überbrücken die Stoßstelle 3 und können an jedem Segment durch einen oder mehrere Bolzen 5 befestigt werden. Die Bolzen sind durch korrespoildierende Löcher in den Laschen und den Profilstegen hindurchgeführt und besitzen an dem einen Ende einen Kopf 6, der an der Lasche anliegt. Als keilartiges Spannmittel dient ein rechteckiges Druckstück 7, das nach Art eines Kulissenschiebers in einem Ausschnitt 8 des Verbindungsbolzenendes auf einem den Kulissenstein bildenden Zapfen 9 quer zur Achse des Verbindungsbolzens verschieblich gelagert ist. Dieses Druckstück bildet gewissermaßen einen gelenkig befestigtenBolzenfortsatz. In demDruckstück7 ist ein langgestreckter Ausschnitt 10 als Kulissenführung vorgesehen. Der Ausschnitt 10 steigt gegenüber der Druckfläche 11 des Druckstückes nach dessen Ende hin gering, z. B. bis etwa 7`y an. Die Steigung ist in Fig. 3 durch den Winkel a angedeutet. Die Länge des Druckstückes 7 entspricht etwa der Länge des Bolzenschaftes 5, kann aber in manchen Fällen auch größer oder geringer gehalten sein. Der Ausschilitt 10 erstreckt sich fast über die ganze Länge des Druckstückes. Dabei wird zweckmäßig der hinter dein Ausschnitt 10 liegende Endabschilitt 12 des Druckstückes länger und/oder breiter bemessen als der vor dein Ausschnitt liegende Abschnitt 13. Die Höhe lc des Druckstückes entspricht dein Durchmesser des Bolzens 5. Ferner ist die Ecke 14 des Druckstückes abgerundet, alle übrigen Ecken dienen als Anschlagflächen in Verbindung mit der Bodenfläche 15 im Bolzenausschnitt.
  • Beim Einsetzen des Bolzens in die Löcher der Lasche und der Profilstege wird der Druckkörper um den Bolzen 9 so geschwenkt. daß der Druckkörper die Verlängerung des Bolzens 6 bildet. Die Ecke 16 verhindert ein zu weitgehendes Schwenken des Druckkörpers. Nach dem Einsetzen des Bolzens wird das Druckstück 7 um den Bolzen 9 so geschwenkt, daß die Druckfläche 11 an der Lasche anliegt. Nun wird das Druckstück in Richtung des Pfeiles x quer zur Bolzenachse getrieben, wodurch der schräg liegende Ausschnitt eine Keilverspannung bewirkt. Zur Erhöhung der Reibung des Druckkörpers an der Lasche wird die Fläche 11 des Druckkörpers mit Riefen oder sonstigen reibungserhöhenden Mitteln versehen. Die Tiefe des -1,ussclniittes 8 ist so bemessen, daß eine ausreichende Keilverspannung erzielbar ist, jedoch, soll dabei die Ecke 16 des Druckstückes nicht durch den Ausschnitt hindurchgeschwenkt werden können. --#ucli der längere Endabschnitt 12 ist so gewählt, daß bei vollständigem Eintreiben des Druckstückes 7 in Richtung des Pfeiles x das Druckstück keine Schwenkbewegung ausführen kann, die ein Lösen der Verbindung zur Folge haben könnte.
  • Die Verbindung ist besonders geeignet für das VersDannen voll Doppel-T-Profilen mit U-förmigen Laschen. Es ist aber auch möglich, bei Profilen anderer Querschnittsforin und entsprechend angepaßten Laschen die mit einem gelenkigen Fortsatz ausgerüsteten Verbindungsbolzen als Spannelemente zu benutzen.

Claims (1)

  1. PATL#.I`TANSPPCCliE: 1. Laschenverbindwig für stumpf gegenein# anderstol.lende Segmente des Bogen- oder Ringausbaus, bei welcher die mit keilartigen Spanninitteln ausgerüsteten Verbindungsbolzen in korrespondierenden Löchern der Laschen und der Segmente gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dato die laschen (4) und die Segmente (1, 2) auf den liolzeit (5) jeweils zwischen dem Bolzenkopf (6) und einem gelenkig befestigten Bolzenfortsatz eingespannt sind. der die Form eines rechteckigen Druckstückes (7) besitzt und nach Art eines Kulissenschiebers in einem Ausschnitt (10) des Verbindungsbolzenendes (5) auf einem den Kulissenstein bildenden Zapfen (9) quer zur Achse des Verbindungsbolzens verschieblich gelagert ist, wobei die von dem Querzapfen (9) durchsetzte Kulissenführung (10) gegenüber der Druckfläche (11) des Druckstückes und nach dessen Encie hin gering, z. B. bis auf etwa 7° ansteigend verläuft und der Schwenkbereich des Druckstückes (7) durch Anschlagflächen des Bolzenendes und des Druckstückes auf einen etwas über 90° liegenden Winkel begrenzt ist. derart, daß nur die Druckfläche (11) des Druckstückes gegen die Laschen 1) 1-w. Seginentoberflüche zur Anlage gebracht werden kann. ?. Laschenverbindung nach Allspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (111.) des Druckstückes (7) mit Rippen oder Riefen versehen ist. 3. Laschenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Ecke (14) des Druckstückes (7) zur Ermöglichung der Schwenkbewegung abgerundet ist und die anderen Ecken (16) Anschlagflächen zur Verhinderung fehlerhafter Einstellungen des Druckstückes bilden. -1. Laschenverbindung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet. daß der hinter der Kulissenführung (10) liegende Endabschnitt (12) des Druckstückes länger und/oder breiter bemessen ist als der vor der Kulissenführung liegende Abschnitt (13) des Druckstückes. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften K r. 647482. 649479, 659 128, 743 981.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173417B (de) * 1960-12-30 1964-07-09 Rheinstahl Gmbh Wanheim Staehlerner Grubenausbau in Ring- oder Bogenform
DE1217312B (de) * 1964-08-17 1966-05-26 Aug Kloenne Fa Laschenverbindung

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DE647482C (de) * 1935-11-23 1937-07-06 Josef Meiser Dipl Ing Verbindung fuer die Ausbauteile nachgiebiger, bogen- oder ringfoermiger Grubenausbaurahmen
DE649479C (de) * 1935-11-23 1937-08-25 Josef Meiser Verbindung fuer die Ausbauteile nachgiebiger bogen- oder ringfoermiger Grubenausbaurahmen
DE659128C (de) * 1938-05-14 Josef Meiser Verbindung fuer zwei U-foermige, unmittelbar ineinandergleitende Ausbauteile nachgiebiger bogen- oder ringfoermiger Grubenausbaurahmen
DE743981C (de) * 1939-03-17 1944-01-06 F W Moll Soehne Eiserner Grubenausbau

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