DE1026527B - Verfahren zur Herstellung zaeher, leicht verformbarer, thermoplastischer Harze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung zaeher, leicht verformbarer, thermoplastischer Harze

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DE1026527B
DE1026527B DEG20215A DEG0020215A DE1026527B DE 1026527 B DE1026527 B DE 1026527B DE G20215 A DEG20215 A DE G20215A DE G0020215 A DEG0020215 A DE G0020215A DE 1026527 B DE1026527 B DE 1026527B
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

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Description

  • Verfahren zur Herstellung zäher, leicht verformbarer, thermoplastischer Harze Diese Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung neuer, leicht verformbarer, thermoplastischer Harze mit hoher Kerbschlagzähigkeit und hohem Wärmeverformungspunkt.
  • Es ist bekannt, daß die harzartigen Tripolymerisate, die bei der üblichen Polymerisation eines Gemisches aus Styrol, Butadien und Acrylsäurenitril entstehen, Wärmeverformungspunkte erheblich unterhalb 770 C besitzen, und tatsächlich hat das Polymerisat mit nur 15% Butadien in dem zu polymerisierenden Gemisch einen Wärmeverformungspunkt unter 66° C.
  • Es wäre erwünscht, ein Harz mit einem Wärmeverformungspunkt oberhalb 77° C herzustellen, weil seine Verwendung dann auf solche Zwecke ausgedehnt werden könnte, bei denen eine größere Verformungsbeständigkeit in der Wärme erforderlich ist. Polyacrylsäurenitril und Polystyrol haben verhältnismäßig hohe Wärmeverformungspunkte oberhalb 93° C, aber diese Polymerisate besitzen die unerwünschte Eigenschaft der Sprödigkeit. Die Sprödigkeit dieser Harze kann durch Ausführung der Polymerisation des Styrols oder des Acrylsäurenitrils in Gegenwart eines monomeren Dienkohlenwasserstoffs, wie Butadien-(1,3), herabgesetzt werden. Leider setzt jede merkliche Zugabe des Dienkohlenwasserstoffs den Wärmeverformungspunkt stark herab, so daß eine geringe Minderung der Brüchigkeit nur unter gleichzeitiger Herabsetzung des Wärmeverformungspunktes erzielt wird.
  • Selbst Mischpolymerisate aus Acrylsäurenitril und Styrol in allen Mengenverhältnissen: bleiben spröde, und auch kleine Zusätze von Butadien-(1,3) zu Gemischen dieser Monomeren vor der Polymerisation setzen den Wärmeverformungspunkt unter nur geringer Herabsetzung der Sprödigkeit herab.
  • Es wurde nun entdeckt, daß die Sprödigkeit dieser Styrol- und Acrylsäurenitrilpolymerisate vermindert und die Kerbschlagzähigkeit stark gesteigert werden kann ohne daß der Wärmeverformungspunkt der Polymerisate bedeutend erniedrigt wird, wenn zunächst ein Gemisch aus einem vinylaromatischen Mo,-nomeren, wie Styrol, und einem weiteren polymerisierbaren monomeren Monoolefin, wie Acrylsäurenitril, polymerisiert, dann das monomere Dien zu dem entstehendem Mischpolymerisat gegeben und das monomere Dien in Gegenwart des Mischpolymerisats bis zur Vollständigkeit polymersiert -wird.
  • Vorzugsweise wird die Polymerisation des Gemisches von Styrol und Acrylsäuremitril vollständig oder ziemlich vollständig durchgeführt, ehe der Dienkohlenwasserstoff zugesetzt wird. Die Menge an Dienkohlenwasserstoff, die in Gegenwart des Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisats polymerisiert werden kann, soll zwischen 5 und 45 Teilen je 100 Teile der gesamten Monomeren, die zur Herstellung des harzartigen Polymerisats. dieser Erfindung verwendet werden, liegen. Die Menge an Styrol, die zur Herstellung des Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisats verwendet wird, kann im Bereich von 40 bis 90% der Gesamtmenge der zu polymerisierenden Styrol- und Acrylsäurenitrilmonomeren liegen. Eine bevorzugte Styrolmenge liegt zwischen 50 und 75%. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn 60 bis 67% Styrol zur Herstellung des Mischpolymerisats mit Acrylsäurenitril verwendet werden.
  • Das folgende Beispiel I zeigt das übliche Verfahren zur Herstellung eines Tripolymerisats durch gemeinsame Polymerisation eines Gemisches der Monomeren. AlleTeile in derBeschreibung sind, wenn nicht anders angegeben, Gewichtsteile. Beispiel I Ein mit Glas ausgekleidetes Umsetzungsgefäß wird zunächst mit einer Katalysatoremulsion von 0,3 Teilen Kaliumpersulfat, 5,0 Teilen der Natriumseife einer disproportionierten Harzsäure, die hauptsächlich aus Dehydro- und Dihydroabietinsäure besteht,- und 180 Teilen Wasser beschickt. Das Gefäß wird dann geschlossen und evakuiert, worauf 53 Teile Styrol, die 0,125 Teile Doidecylmercaptan enthalten, und 32 Teile monomeres Acrylsäurenitril zugesetzt werden. Dann werden 15 Teile monomeres Butadien-(1,3) unter Druck dem Gefäß zugeführt, das den Mischpolymerisatlatex enthält. Das Gemisch wird 10 Stunden lang auf 43 bis 57° C erhitzt, worauf es vollständig polymerisiert ist. Der Latex wird entnommen und mit 1,5 Teilen Phenyl-,B-naphthylamin zum Schutz des Polymerisats gegen Oxydation versetzt. Das Produkt wird bei 46 bis 49° C in einer Pfanne getrocknet.
  • Das Polymerisat wird unter einem Druck von 70 kg/cm2 zu Probetafeln einer Größe von 2,5 - 15 - 1,8 cm verformt. Sie haben eine Zugfestigkeit von 335 kg/cm2 und eine Dehnbarkeit bis zum Reißen von 5%, eine Shore-D-Härte von 86 und einen Wärmeverformungspunkt von 72°C. Ein Probestab von 1,3-1,3-l0cm wird hergestellt und zeigt eine Izod-Kerbschlagzähigkeit urgekerbt von 0,038 mkg je cm Breite und gekerbt von 0,00925 mlcg je cm Kerbe. Ein Probestück von 2,5 - 10- 1,8 cm hat eine Olsen-Steife von 0,715 kg beim Biegen um 30°.
  • Das folgende Beispiel II beschreibt die Herstellung eines Kunstharzes der vorliegenden Erfindung, das unter praktisch den gleichen Bedingungen wie im Beispiel I hergestellt wird. Beispiel II Ein mit Glas ausgekleidetes Gefäß wird zunächst mit einer Katalysatoremulsion von 0,3 Teilen Kaliumpersulfat, 5,0 Teilen der Natriumseife einer disproportionierten Harzsäure, die hauptsächlich aus Dehy dro- und Dihydroabietinsäure besteht, und 180 Teilen Wasser beschickt. Der Behälter wird dann geschlossen und evakuiert und anschließend mit 53 Teilen monomerem Styrol und 32 Teilen monomerem Acrylsäurenitril, das 0,125 Teile Dod'ecylmercaptan enthält, beschickt. Das Gemisch wird 8 Stunden auf 38 bis 43° C erhitzt, bis das Gemisch vollständig polymerisiert ist. Der Behälter wird dann unter Druck mit 15 Teilen monomerenn Butadien-(1,3) beschickt und das zusammengesetzte Gemisch 4 Stunden auf 57° C erhitzt, bis das Butadien-(1,3) vollständig polymerisiert ist. Der Latex wird aus dem Gefäß entnommen und mit 1,5 Teilen Phenyl-ß-naphthylamin zum Schutz des Polymerisats gegen Oxydation versetzt. Das Polymerisat wird durch Trocknen bei 46 bis 49° C in einer Pfanne gewonnen. Das entstandene Polymerisat wird in der im Beispiel I beschriebenen Weise untersucht und zeigt eine Zugfestigkeit von 351 kg/cm2, eine Dehnbarkeit bis zum Reißen von 20°/o, eine Shore-D-Härte von 73, einen Wärmeverformungspunkt von 93° C, eine Steife von 0,33 kg und eine Izod-Kerbschlagzähigkeit urgekerbt von mehr als 0,9 mkg je cm Breite.
  • Obwohl bei den Beispielen l und 11 die gleiche Menge von jedem der Monomeren verwendet wird, ergibt die Art und Weise, in der die Monomeren polymerisiert werden, ein völlig unerwartetes Ergebnis im Hinblick auf die Kerbschlagzähigkeit eines jeden Polymerisats, wobei die Steigerung 2380°/o in dem Falle beträgt, in dem das Harz gemäß Beispiel II hergestellt wird, gegenüber dem nach Beispiel I hergestellten.
  • Es wurde ferner beobachtet, daß das erhaltene Harz eine Zugfestigkeit von 101 kg/cm2, eine Dehnbarkeit von 400/a, einen Wärmeverformungspunkt von 93° C, eine Izod-Kerbschlagzähigkeit urgekerbt von 0,168 mkg je cm Breite und gekerbt von 0,022 mkg je cm Kerbe und eine Olsen-Steife von 0,091 hat, wenn die Styrolkomponente des Harzes zunächst vollständig umgesetzt und dann monomeres Acrylsäurenitril und monomeres Butadien zu dem Polystyrol gegeben und polymerisiert wird.
  • Beispiel III Beispiel II wird wiederholt, doch werden 45 Teile Styrol und 30 Teile Acrylsäurenitril zur Herstellung des Mischpolymerisats verwendet, worauf 25 Teile Butadien-(1,3) zugesetzt werden, und die Polymerisation unter Herstellung eines harzartigen Palymerisats vervollständigt wird, das eine Zugfestigkeit von 293 kg/cm2, eine Dehnbarkeit von 145%, einen Wärmeverformungspunkt von 107° C, eine Izod-Kerbschlagzähigkeit urgekerbt von 0,885 mkg je cm Breite, gekerbt von 0,885 mkg je cm Kerbe und eine Olsen-Steife von 0,23 kg hat. Beispiel IV Beispiel II wird wiederholt, nur werden 58 Teile monomeres Vinyltoluol an Stelle von 53 Teilen monomerem Styrol und 19 Teile Acrylsäurenitril zur Herstellung des Mischpolymerisats verwendet, worauf 23 Teile Butadien-(1,3) zugesetzt werden und die Polymerisation bis zur Entstehung eines harzartigen Polymerisats weitergeführt wird, das eine Zugfestigkeit von 285 kg/cin2, eine äußerste Dehnbarkeit von 20%, eine Shore-D-Härte von 77, einen Wärmeverformungspunkt von 96° C, eirne Izod-Kerbischlagzähigkeit urgekerbt von 0,615 mkg je cm Kerbe und eine Olsen-Steife von 0,226 kg hat.
  • Monomeres Butad'ien; (1,3) ist nur ein Beispiel für die anderen konjugierten monomeren Kohlenwasserstoffe, die in dieser Erfindung verwendet werden können. Dies gilt auch analog für Styrol und Acrylsäurenitril.
  • Der Wärmeverformungspunkt wird nach dem Standardverfahren ASTM-D648-48T gemessen, indem das zu untersuchende Material zu einem 1,3 - 1,3 - 10 cm großen Probestab verformt, der Probestab an den beiden Enden abgestützt, ein Druck von 4,6 kg/cm2 auf die Mitte des abgestützten Stabes ausgeübt und die Temperatur des Stabes langsam erhöht wird, bis der Stab sich um 0,63 mm unter seine ursprüngliche Horizontale durchgedrückt hat. Die Temperatur, bei der sich der Probestab um 0,63 mm gesenkt hat, wird als dessen Wärmeverformungstemperatur oder -punkt bezeichnet.
  • Diese Harze sind entweder allein oder in Gemischen mit kautschukartigen Substanzen bei der Herstellung von biegsamen Massen für lederähnliche Erzeugnisse - j e nach der damit vermischten Menge an kautschukartigem Material - wertvoll. Allein für sich sind die Harze für schlagfeste Massen ausgezeichnet verwendbar, so z. B. zur Herstellung von Fußballhelmen, Fußballschulterpolstern, starren Röhren, starren Tafeln, Fernsehmasken und Golfspiel-Artikeln oder für Zwecke, bei denen eine C)1- und Lösungsmittelbeständigkeit erforderlich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Verfahren zur Herstellung zäher, leicht verformbarer, thermoplastischer Harze, dadurch gekennzeichnet, daß ein monomerer konjugierter Dienkohlenwasserstof£ als das einzige polymerisierbareMonomere in Gegenwart eines harzartigen Mischpolymerisats aus einem vinylaromatischen Monomeren und einer weiteren polymerisierbaren monomeren Monoolefinverbindung polymerisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dienmonomere in Gegenwart eines harzartigen Mischpolymerisats polymerisiert wird, das bei der 100%igen Umsetzung eines Gemisches aus Styrol und Acrylsäurenitril entsteht.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat bei der wäßrigen Emulsionspolymerisation von But.-.-dien-(1,3) in Gegenwart des Mischpo.lymerisats gebildet wird, das durch Polymerisation eines Gemisches aus 40 bis 90 % monomerem Styrol und 60 bis 10 % monomerem Acrylsäurenitril entsteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat bei der Polymerisation von Butadien-(1,3) in wäßriger Emulsion in Gegenwart des Reaktionsproduktes gebildet wird, das durch Polymerisation von 60% Styrol und 400/a Acrylsäurenitril entsteht.
DEG20215A 1956-01-16 1956-07-30 Verfahren zur Herstellung zaeher, leicht verformbarer, thermoplastischer Harze Pending DE1026527B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097684B (de) * 1959-04-24 1961-01-19 Monsanto Chemicals Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten in koerniger Form
DE1098206B (de) * 1959-04-24 1961-01-26 Monsanto Chemicals Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten in koerniger Form
DE1283523B (de) * 1961-11-15 1970-02-05 Monsanto Co Stabilisierung von Styrolpolymerisate enthaltenden Formmassen

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