DE1297866B - Thermoplastische Formmassen zur Herstellung schlagfester Gegenstaende - Google Patents

Thermoplastische Formmassen zur Herstellung schlagfester Gegenstaende

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DE1297866B
DE1297866B DEK51903A DEK0051903A DE1297866B DE 1297866 B DE1297866 B DE 1297866B DE K51903 A DEK51903 A DE K51903A DE K0051903 A DEK0051903 A DE K0051903A DE 1297866 B DE1297866 B DE 1297866B
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Himei Shinichiro Iwazono
Takine Masamichi
Akita Kunio
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Kanegafuchi Chemical Industry Co Ltd
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Kanegafuchi Chemical Industry Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen tungstemperatur der Masse aus Pfropfpolymerisat zur Herstellung schlagfester Gegenstände, wobei die und Polyvinylchlorid verbessert. Formmassen aus einer Hauptmenge harter Vinyl- Diese Erfindung schlägt neue thermoplastische Chloridpolymerisate einerseits und einer kleineren Formmassen vor, in denen die Schlagfestigkeit des Menge an Pfropfpolymerisaten andererseits bestehen, 5 Vinylchloridpolymerisats verbessert worden ist, ohne bei denen Styrol und Methylmethacrylat auf kau- daß die obengenannten Vorteile verlorengegangen sind, tschukartige Butadienpolymerisate unter besonderen Die thermoplastischen Formmassen zur Herstellung Bedingungen aufpolymerisiert worden sind mit dem schlagfester Gegenstände nach der Erfindung sind da-Ziel, die Schlagfestigkeit zu verbessern, dabei die Vor- durch gekennzeichnet, daß sie aus 70 bis 95 Gewichtsteile eines harten Vinylchloridpolymerisats zu er- io prozent eines harten Vinylchloridpolymerisats und halten. 30 bis 5 Gewichtsprozent eines Pfropfmischpoly-
Hartes Polyvinylchlorid wird als Ersatzstoff für merisats, das durch stufenweise Pfropfmischpoly-
Metalle und als geeignetes korrosionsbeständiges merisation aus Industriematerial verwendet. Ihm wohnt jedoch der
Nachteil inne, daß seine Schlagfestigkeit verhältnis- 15 a) 10 bis 70 Gewichtsprozent eines kautschukartigen
maßig gering ist. Untersuchungen zum Zwecke der Butadienpolymerisats als Pfropfgrundlage, Ausschaltung dieses Nachteils sind verschiedentlich
in Patentschriften und anderen Schrifttumsstellen be- b) 50 bis 90 Gewichtsprozent Styrol und kanntgeworden. Der Erfinder war ebenfalls mit ahn-
liehen Untersuchungen beschäftigt, die zu der vor- 20 c) 50 bis 10 Gewichtsprozent Methylmethacrylat
liegenden Erfindung führten.
Die Pfropfpolymerisate des Styrol-Methylmetha- hergestellt worden ist, wobei zunächst auf die Pfropf-
crylats auf kautschukartigen Butadienpolymerisaten, grundlage in wäßriger Dispersion Styrol polymerisiert
auf die sich diese Erfindung bezieht, werden herge- und anschließend Methylmethacrylat auf gepropftwor-
stellt, indem zunächst Styrol auf kautschukartige 25 den ist, besteht.
Butadienpolymerisate aufpolymerisiert und nach Be- In der Pfropfmischpolymerisat-Komponente nach endigung dieser Polymerisation Methylmethacrylat in der Erfindung ist demnach zunächst Styrol auf ein einer Menge (gewichtsmäßig: wie auch im folgenden), kautschukartiges Butadienpolymerisat pfropfpolymeridie kleiner als die vordem verwendete Styrolmenge ist, siert worden und nach Verlauf der Polymerisation bis aufgepfropft wird. Die verwendeten kautschukartigen 30 zu dem Punkt, an dem monomeres Styrol praktisch Butadienpolymerisate enthalten ein Polybutadien und/ nicht mehr nachgewiesen werden konnte, Methyloder ein Butadien-Styrol-Mischpolymerisat. methacrylat für eine zweite Pfropfpolymerisation zu-
Styrolpolymerisate und kautschukartige Butadien- gesetzt worden.
polymerisate haben eine geringe »Misch-Löslichkeit«, In einem solchen Pfropfpolymerisat ist demzufolge
so daß diese Stoffe einzeln genommen oder im Ge- 35 praktisch keine Mischpolymerisatkette aus Styrol und
misch mit einem Vinylchloridpolymerisat keine Ver- Methylmethacrylat vorhanden,
besserung der Schlagfestigkeit aufweisen. Pfropfpoly- Die Tatsache, daß eine überraschende Verbesserung
merisate, die durch Pfropfpolymerisation von Styrol der Schlagfestigkeit eintritt, wenn das erhaltene Propf-
auf kautschukartige Butadienpolymerisate erhalten polymerisat mit Polyvinylchlorid vermischt wird, stellt
worden sind, verhalten sich ebenso. 40 ein völliges Abgehen von der bisher üblichen Konzep-
Andererseits ist bekannt, daß Methylmethacrylat- tion dar, bei der davon ausgegangen wurde, daß, wenn
polymerisat eine hohe Löslichkeit für Vinylchlorid- Styrol, das nur eine geringe Mischlöslichkeit mit einem
polymerisate aufweist; der Versuch, die Schlagfestig- Vinylchloridpolymerisat besitzt, nicht allein, sondern
keit zu verbessern, indem das durch Pfropfpolymeri- als eine der Komponenten, die auf das kautschuk-
sation von Methylmethacrylat auf kautschukartige 45 artige Butadienpolymerisat aufgepfropft werden, ver-
Butadienpolymerisate erhaltene Pfröpfpolymerisat mit wendet wird, um soweit wie möglich den Effekt des
Polyvinylchlorid vermischt wird, ist bereits aus Styrols, die Mischlöslichkeit zu verschlechtern, aus-
den japanischen Patent-Bulletins 8136-1959 und zuschalten, es ausschließlich im Gemisch mit einem
3534-1960 bekannt. , Methylmethacrylatpolymerisat, das eine bessere Misch-
Es ist aber auch ein anderes Verfahren denkbar, 50 löslichkeit aufweist, verwendet werden sollte, nämlich, statt Styrol allein auf kautschukartige Im Pfropfpolymerisat nach der Erfindung ist eine Butadienpolymerisate aufzupfropfen, einen Teil des Styrolhomopolymerisatkette vorhanden. Daß diese Styrols durch Methylmethacrylat zu ersetzen, so daß Art von Pfropfpolymerisat eine beachtliche Verein gemischtes Polymerisat aus Styrol und Methyl- besserung der Schlagfestigkeit herbeiführen würde, methacrylat pfropfpolymerisiert wird. Es war jedoch 55 verglichen mit einem Pfropfpolymerisat, das auf übbekannt, daß, wenn in der Zusammensetzung dieses lichem Wege hergestellt wurde, bei dem keine Styrolgemischten Monomeren Styrol in größerer Menge homopolymerisatkette gebildet wird, wurde bisher enthalten ist als Methylmethacrylat, die Schlagfestig- nicht erkannt, so daß diese Tatsache als vollkommen keit des Produktes, das durch Vermischen des auf diese neuartige Erkenntnis zu werten ist. Weise hergestellten einfachen Pfropfpolymerisats mit 60 Das kautschukartige Butadienpolymerisat, das für Polyvinylchlorid erhalten wird, keine oder, wenn über- diese Erfindung verwendet wird, wird nach bekannten haupt, nur eine vernachlässigbare Verbesserung auf- Verfahren durch Emulgieren und Polymerisieren von weist, der keine praktische Bedeutung beizumessen ist. Butadien oder eines Gemisches aus Butadien und Andererseits hat Styrol den Vorteil, daß, je höher Styrol hergestellt. Im Falle des Butadien-Styrol-Mischdessen Mengenanteil im Pfropfpolymerisat ist, dies 65 polymerisate ist es erforderlich, daß mehr als 50 Geum so billiger als Rohmaterial ist und daß es außer- wichtsprozent Butadien im Molekül enthalten sind, dem die Fließfähigkeit und Beständigkeit gegen Ver- Liegt der Mengenanteil unter 50 %> so werden die färbung bei Einwirkung von Wärme bei der Verarbei- Kautschukeigenschaften verschlechtert, und es ist
3 4
unmöglich, die Vorteile der Erfindung vollkommen zu Die fertige Masse kann durch einheitliches Vererlangen, mischen eines harten Vinylchloridpolymerisats mit dem
Der Anteil an Styrol und Methylmethacrylat sollte Pfropfpolymerisat mit Hilfe eines Kautschukwalzen-
50 bis 90 %> vorzugsweise 55 bis 75% für das erstere mischers, eines Banbury-Mischers oder eines Extruders
und 50 bis 10 %, vorzugsweise 45 bis 25% für das letz- 5 erhalten werden. Oder es wird das Verfahren ange-
tere ausmachen. Wenn der Anteil an Styrol unter 50 % wendet, das Harz zu koagulieren, nachdem die Latizes
liegt, wird keine wesentliche Verbesserung der Schlag- der beiden Polymerisate vermischt worden sind,
festigkeit erhalten, während Fließfähigkeit und Be- Als hartes Vinylchloridpolymerisat kann nicht nur
ständigkeit gegen Verfärbung bei Einwirkung von ein Vinylchloridhomopolymerisat, sondern es können
Wärme bei der Verarbeitungstemperatur der erfin- io auch solche Mischpolymerisate von Monomeren ver-
dungsgemäßen Masse verschlechtert werden; liegt er wendet werden, die mit Vinylchlorid mischpolymeri-
wiederum über 90%, ist eine Masse mit verbesserter sierbar sind, wie Vinylchlorid-Äthylen, Vinylacetat,
Schlagfestigkeit nur schwer zu erhalten. Vinylidenchlorid, Acrylnitril, Vinyläther, Acrylester
Der Anteil an kautschukartigem Butadienpoly- und Methacrylester. Es ist erforderlich, daß mehr als
merisat und an in der Pfropfpolymerisation einge- 15 mindestens 80 % Vinylchlorid im Molekül des Misch-
setztem Gesamtmonomerengehalt sollte 10 bis 70 Teile polymerisate enthalten sind.
oder vorzugsweise 30 bis 50 Teile für das erstere und Die fertige Masse wird zu einer Folie oder einer 90 bis 30 Teile oder vorzugsweise 70 bis 50 Teile für das Röhre, gegebenenfalls unter Zusatz von Stabilisatoren, letztere ausmachen. Liegt der Anteil an kautschuk- Schmiermitteln, Füllstoffen oder Färbemitteln, durch artigem Butadienpolymerisat unter 10 Teilen, wird nur 20 Auspressen, Ausstoßen, Kalandern oder Blasfolieneme geringe Verbesserung der Schlagfestigkeit erhalten, verarbeitung geformt. Bei diesen Verarbeitungsverwohingegen bei über 70 Teilen schlechtere Misch- fahren wurde die Verwendung von Stabilisatoren, löslichkeit mit dem Vinylchloridpolymerisat eintritt, so wie sie üblicherweise für Vinylchloridpolymerisate daß in beiden Fällen die Ziele der Erfindung nicht er- verwendet werden, als wirksam befunden; jedoch wird reicht werden. Eine geeignete Pfropfpolymerisation 25 im Hinblick auf die Zwecke dieser Erfindung die Verwird nach dem nachstehenden Verfahren durch- wendung fester Stabilisatoren bevorzugt. Falls ergeführt, forderlich ist die Verwendung einer geringen Menge
Ein kautschukartiger Butadienpolymerisatlatex wird eines Kunststoffes nicht nachteilig,
in die Polymerisationsvorrichtung eingefüllt, und nach Zur Erläuterung der einzelnen Polymerisatkompo-
Zugabe einer geeigneten Menge Wasser, eines Kataly- 30 nenten der erfindungsgemäßen thermoplastischen
sators, eines Polymerisationsmodifizierungsmittels und Formmassen werden Angaben über die Herstellung
eines Emulgiermittels wird die Vorrichtung fest ver- dieser Komponenten und von Vergleichspolymerisaten
schlossen und die eingeschlossene Luft abgesaugt und gemacht:
dann Styrol eingefüllt; die Temperatur wird auf einen
entsprechenden Wert eingestellt und die Polymerisation 35 A. Hartes Vinylchloridpolymerisat
in Gang gebracht. Nach Beendigung der Polymerisation des Styrols wird Methylmethacrylat zugefügt und, Harz mit einem durchschnittlichen Polymerisationsfalls erforderlich, ein Katalysator für die Vervoll- grad von 1300, erhalten nach bekannten Verfahren ständigung der Polymerisation zugegeben. Wenn der der Suspensionspolymerisation,
kautschukartige Butadienpolymerisatlatex nicht voll- 40
ständig der Luft ausgesetzt war, kann die Polymerisa- _, T. ^ , , ,. „ ,. , . ,
tion gelegentlich auch ohne Verwendung eines Kataly- B· Kautschukartiger Butadienpolymensatlatex
^.or,s. durchgeführt werden Wenn der Katalysator Die poiymerisationsbedingungen waren folgende:
olloslich ist, kann er m Styrol oder Methylmethacrylat
aufgelöst werden. Gelegentlich braucht ein Polymeri- 45 Gewichtsteile
sationsmodifizierungsmittel nicht verwendet zu werden; n j· * -> j ^ · l t.j· j
es kann erforderlichenfalls, in einem Monomeren ge- ButadBHi-l,3 oder Gemisch aus Butadien und
löst oder nicht gelöst, verwendet werden. Vorzugsweise otyrol 100
sollte kein Emulgiermittel verwendet werden, außer Wasser 150
dem Stoff, der bereits in dem kautschukartigen Buta- 50 Natriumlaurylsulfat 30
dienpolymerisatlatex enthalten ist. Der auf diese Weise Kaliumpersulfat 0,25
erhaltene zweistufige Pfropfpolymerisatlatex wird nach Dodecylmercaptan o'l5
Zugabe eines geeigneten Alterungsschutzmittels oder '
eines Stabilisators durch eine Mineralsäure neutralisiert und durch einen anorganischen Elektrolyten 55 Wenn diese Masse 24 Stunden auf 60° C erhitzt koaguliert. Nach der Wärmebehandlung wird er wurde, wurde ein Polymerisationsumsatz von 62% erentwässert, gewaschen und getrocknet. reicht. Anschließend wurde sie im Vakuum von der Die erfindungsgemäße Masse sollte 70 bis 95 Ge- Luft befreit, wodurch ein beständiger Latex erhalten wichtsteile oder vorzugsweise 80 bis 90 Gewichtsteile wurde. Dieser Latex kann folgendermaßen bedes harten Vinylchloridpolymerisats und 30 bis 5 oder 60 zeichnet werden, in Abhängigkeit von der Art und den vorzugsweise 20 bis 10 Gewichtsteile des Pfropfpoly- Mengenanteilen der monomeren Bestandteile:
merisats enthalten. Liegt der Anteil des letzteren über
30 Gewichtsteilen, so wird die Schlagfestigkeit verschlechtert, und liegt er unter 5 Gewichtsteilen, so tritt
nur eine geringe Verbesserung der Schlagfestigkeit ein. 65
Die Verbesserung der Schlagfestigkeit ist am größten,
wenn der Anteil an letzterem im Bereich von ungefähr
20 und 10 Gewichtsteilen gehalten wird.
Name des B Latex Butadien (%) Styrol (%)
SBR
BR
75
100
25
0
1
C. 2stufiger Pfropfpolymerisatlatex
Die Polymerisationsbedingungen sind:
Gewichtsteile
B-Latex X
Monomer V1 für die erste Stufe der Pfropfpolymerisation Ji
Wasser 150
Cumolhydroperoxyd 0,3
Natriumformaldehydsulfoxylat 0,15
Nach 4stündigem Erhitzen auf 60° C wurde ein Polymerisationsumsatz von 99% erhalten. Dann wurden zugesetzt:
Gewichtsteile
Monomer V2 für die zweite Stufe der Pfropfpolymerisation y%
worauf nochmals 4 Stunden polymerisiert wurde.
866
Der Gesamtpolymerisationsumsatz für alle zugesetzten Monomeren lag über 97 %·
Anmerkung:
1. X ist die Anzahl der im Polymerisat enthaltenen Teile (das gleiche gilt für die nachstehenden Symbole).
2. X+ yx + JF2 = IOO.
D. Einfacher Pfropfpolymerisatlatex
Die Polymerisationsbedingungen sind:
Gewichtsteile
B-Latex X
Monomer V0 für die Pfropfpolymerisation .. J0
Wasser 150
Cumolhydroperoxyd 0,3
Natriumformaldehydsulfoxylat 0,15
Nach 4stündigem Erhitzen auf 6O0C wurde ein Polymerisationsumsatz von über 98 % erreicht.
Anmerkimg:
X + y0 = 100.
1. Zusammensetzung der gemischten Polymerisatmassen
Gemischte Vinyl- 2stufiges Pfropfpolymerisat Art a Cv2) Teile Einfaches Pfropfpolymerisat Teile
Polymerisat chlorid- ΊΟί) -<- *
masse polymerisat Art 10
Nr. Teile B(x) -t- f - M(20) B(X) t- K0Cv0)
- S(40) < - M(20) 5 (S+ M)
P6 90 - S(40) < - M(20) 10
P8 95 SBR(40) ■< - S(40) < - M(20) 20
P8 90 SBR(40) < - S(40) < 30
PlO 80 SBR(40) <
Pll 70 SBR(40)^
Anmerkungen:
Art des kautschukartigen Butadienpolymerisats (Anzahl der Teile zur Zeit der Polymerisation)
Art der Monomeren für die erste Stufe in der 2stufigen Pfropfpolymerisation (Anzahl der Teile zur Zeit der Polymerisation)
Art der Monomeren für die zweite Stufe in der 2stufigen Pfropfpolymerisation (Anzahl der Teile zur Zeit der Polymerisation)
2. Messungsbedingungen der Schlagfestigkeit
und anderer physikalischer Eigenschaften
Die oben beschriebenen Latizes C und D wurden, nachdem sie emulgiert worden waren, mit 0,5 tert.-Butyl-p-kresol, einem Alterungsmodiflzierungsmittel, versetzt. Die unter 1. (Tabelle) aufgeführten einfachen Pfropfpolymerisatlatizes und 2stufigen Pfropfpolymerisatlatizes wurden nach Koagulation, Wärmebehandlung, Filtration und Ablaufenlassen getrocknet. Diese einfachen oder gemischten Latizes werden nachfolgend als »Kautschukmassen« bezeichnet.
100 Gewichtsteile des Gemisches aus Vinylchloridpolymerisat und Kautschukmasse wurden nach Zugabe von 2 Gewichtsteilen Dibutylzinndimerkaptid 10 Minuten bei 160° C auf Walzen verknetet und das auf diese Weise erhaltene Blatt 30 Minuten bei 1700C in einer Metallform gepreßt, wodurch eine Versuchsprobe hergestellt wurde. Die Schlagfestigkeit (mit einer Kerbe; Meßtemperatur 25° C) dieser Versuchsprobe wurde nach dem Prüfverfahren Izod (ASTM D 256-54T) gemessen. Zwecks Erlangung von Bezugsdaten wurde die Heißfließfähigkeit der gemischten Polymerisat-SBR
B R
S + M
Art der Monomeren für die Polymerisation in der einfachen Pfropfpolymerisation (Anzahl der Teile zur Zeit der Polymerisation).
Butadien-Styrol-Mischpolymerisat (75-25)
Butadienpolymerisat
monomeres Styrol
monomeres Methylmethacrylat
Gemisch aus monomerem Styrol und monomeren! Methylmethacrylat
Pfropfpolymerisation
masse darüber hinaus durch die Fließprüfvorrichtung nach Koka und die Färbeeigenschaften und Durchsichtigkeit der 3 mm dicken Preßplatte mikroskopisch untersucht.
Die Meßbedingungen mit der Fließfähigkeits-Prüfvorrichtung waren folgende:
Meßvorrichtung .. Fließfähigkeits-Prüfvorrichtung
nach Koka (Verfahren B), hergestellt von S h i m a ζ u
Stempeldruck .... 150 kg/cm3
Düsengröße 1 mm 0 · 10 mm
Meßtemperatur ... 190° C
Vorerhitzungszeit.. 10 Minuten
Fließeinheit cm3/sec
3. Vergleich der Schlagfestigkeit und anderer physikalischer Eigenschaften der Massen
1. Vergleich der verschiedenen Schlagfestigkeiten der Kautschukmassen, die auf Grund der Unterschiede im Herstellungsverfahren auftreten, wenn die Mengenanteile an kautschukartigem Butadienpolymerisat, Styrol und Methylmethacrylat gleich sind.
Allgemeine Bedingungen
(1) Art des kautschukartigen
Butadienpolymerisats SBR
(2) Kautschukartiger Butadienpolymerisatbestandteil : Styrolbestandteil: Methylacrylatbe-
standteil 40:40:20(Teile)
(3) Anzahl der Teile an Kautschukmasse in 100Teilen der Masse.. 10 Teile
Zu
sammen-
Herstellungsverfahren Schlag
festigkeit
gesetzte
Masse
der Kautschukmassen nach I ζ ο d
Nr. (kg · cm/cm2)
P6 SBR <- (S + M) 9,5
Pfropfpolymerisat
P9 SBR ^- S ^- M 60
2stufiges Propfpoly-
merisat
Po*) 2,8
*) In diesem Falle liegt das Vinylchloridpolymerisat allein vor. Diese Angabe dient zum Vergleich.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Masse P9 weist im Vergleich zu der nach anderem Verfahren hergestellten Masse P8 eine sehr viel höhere Schlagfestigkeit auf.
2. Vergleich der Schlagfestigkeiten, Heißfließfähigkeiten und Färbeeigenschaften, auf Grund des Unterschiedes in den Mengenanteilen an Styrol und Methylmethacrylat, die in dem 2stufigen Pfropfpolymerisat enthalten sind, das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Massen verwendet worden ist.
Allgemeine Bedingungen
(1) Art des kautschukartigen
Butadienpolymerisats SBR
(2) Gehalt an kautschukartigem
Butadienpolymerisat: Styrolgehalt und Methylmethacrylatgehalt,
einzeln oder zusammen 40: 60 (Teile)
(3) Anzahl der Teile an Kautschukmasse in der Masse 10 Teile
Gemischte
Polymerisat
masse
Nr.
Herstellungsverfahren
der Kautschukmasse
Styrol/Methyl-
methacrylat
%
Heiß
fließfähigkeit
χ 10-8
cms/sec(190°Q
Färbeeigenschaft
(Preßplatte)
Schlagfestigkeit
nach I ζ ο d
kg · cm/cma
P9
P0*)
SBR «- S +- M
2stufiges Pfropfpo
lymerisat
66,7 / 33,3 1,82
0,54
(3) hellgelb
(1) farblos
60 <
2,8
Anmerkung:
Die Tiefe der Gelbfärbung nimmt mit steigendem Zahlenwert zu.
*) In diesem Fall liegt das Vinylchloridpolymerisat allein vor. Diese Angabe dient zum Vergleich.
Bei den erfindungsgemäßen Massen sind die Heißfließfähigkeit und die Beständigkeit gegen Verfärbung bei Einwirkung von Wärme gut, und die Schlagfestigkeit ist ausgezeichnet.
3. Vergleich der Schlagfestigkeiten auf Grund der Mengenanteile an Kautschukbestandteil in der erfindungsgemäßen Masse.
Allgemeine Bedingungen
(1) Art des kautschukartigen
Butadienpolymerisats SBR
(2) Gehalt an kautschukartigem
Butadienpolymerisat: Styrolgehalt : Methylmethacrylatgehalt 40:40: 20 (Teile)
Massen
Nr.
Herstellungsverfahren
der Kautschukmassen
Anzahl der Teile
Kautschukmasse
je 100 TeUe
der Masse
Schlagfestigkeit
nach I ζ 0 d
kg · cm/vm*
P8
P9
PlO
Pn
SBR <r- S <- M 2stufiges Pfropfpolymerisat
SBR <- S ■«- M 2stufiges Pfropfpolymerisat
SBR -<- S <- M 2stufiges Pfropfpolymerisat
SBR <- S <- M 2stufiges Pfropfpolymerisat
5
10
20
30
17,6
60 <
60 <
25,8
4. Beziehung der Schlagfestigkeiten zu der Art und Anzahl der Teile zur Zeit der Polymerisation an kautschukartigen Butadienpolymerisaten, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Massen verwendet worden sind.
909525/450
Allgemeine Bedingungen
(1) Anzahl der Teile Kautschukmasse
in 100 Teilen der Masse 10 Teile
(2) Herstellungsverfahren der
Kautschukmasse B -*- S «- M
2stufiges Polymerisations
verfahren
Massen
Nr.
Kautschuk
artiges
Butadien
polymerisat
Anzahl der Teile
beiderB-<-S-<-M-
Polymerisation
Schlag
festigkeit
nach I ζ ο d
(kg · cm/cm2)
P9 SBR 40 «-40 «-20 60 <
IO
Der im Zusammenhang mit dieser Erfindung verwendete Ausdruck »Pfropfpolymerisat« soll ein Polymerisat kennzeichnen, das durch Polymerisation von Styrol auf in Wasser dispergiertes kautschukartiges Butadienpolymerisat und dann Polymerisation von Methylmethacrylat erhalten worden ist, es soll jedoch nicht ein Polymerisat kennzeichnen, bei dem Styrol und Methylmethacrylat auf kautschukartiges Butadienpolymerisat gleichzeitig aufgepfropft worden sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Thermoplastische Formmassen zur Herstellung schlagfester Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 70 bis 95 Gewichtsprozent eines harten Vinylchloridpolymerisats und 30 bis 5 Gewichtsprozent eines Pfropfmischpolymerisats, das durch stufenweise Pfropfmischpolymerisation aus
    a) 10 bis 70 Gewichtsprozent eines kautschukartigen Butadienpolymerisats als Pfropfgrundlage,
    b) 50 bis 90 Gewichtsprozent Styrol und
    c) 50 bis 10 Gewichtsprozent Methylmethacrylat
    hergestellt worden ist, wobei zunächst auf die Pfropfgrundlage in wäßriger Dispersion Styrol polymerisiert und anschließend Methylmethacrylat aufgepfropft worden ist, besteht.
DEK51903A 1963-01-25 1964-01-22 Thermoplastische Formmassen zur Herstellung schlagfester Gegenstaende Pending DE1297866B (de)

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