DE1282929B - Thermoplastische Formmassen - Google Patents

Thermoplastische Formmassen

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DE1282929B
DE1282929B DEG18292A DEG0018292A DE1282929B DE 1282929 B DE1282929 B DE 1282929B DE G18292 A DEG18292 A DE G18292A DE G0018292 A DEG0018292 A DE G0018292A DE 1282929 B DE1282929 B DE 1282929B
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Garland Bayter Jennings
Clarence Elmore Parks
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -007»W PATENTAMT Int. α.:
C08f
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 39 b4 - 29/24
Nummer: 1282 929
Aktenzeichen: P 12 82 929.7-43 (G 18292)
Anmeldetag: 31. Oktober 1955
Auslegetag: 14. November 1968
Diese Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen, die ausgezeichnete physikalische Eigenschaften unter Einschluß einer leichten Vakuumverformbarkeit besitzen, wobei diese harten, zähen, starren, aber verarbeitbaren Formmassen, die zur Vakuumverformung geeignet sind, aus einem innigen Gemisch von A Polyvinylchlorid, B einem Styrolmischpolymerisat, C einem kautschukartigen Mischpolymerisat und D einem Vinylchlorid-Vinylester-Mischpolymerisat bestehen.
In den Unterlagen des Patents 1207 621 wird eine neue Gruppe von starren, harten, zähen Polyvinylchlorid-Formmassen beschrieben, die außerordentlich hohe Kerbschlagfestigkeit und andere gute physikalische Eigenschaften besitzen. Diese Massen sind innige Gemische aus A Polyvinylchlorid, B einem Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat und C einem Mischpolymerisat aus a) Butadien, b) Acrylsäurenitril und c) Styrol, Dichlorstyrol, Alkylacrylat oder Alkylmethacrylat. Wenn diese Bestandteile innig vermischt werden, ist die entstehende starre Masse ungewöhnlich und überraschend schlagfest und behält völlig unerwarteterweise fast alle der erwünschten Eigenschaften des ursprünglichen Polyvinylchlorids im Prinzip unverändert und in guter Ausgewogenheit bei.
Aber diese Massen befriedigen bei der Vakuumverformung nicht völlig. Die Vakuumverformung besteht darin, daß eine in der Wärme erweichte thermoplastische Tafel durch Anlegen eines Vakuums in eine Form gezogen wird. Wie dem Fachmann bekannt, besitzt die Vakuumverformung viele Vorteile gegenüber anderen Arten der Kunststoffverformung. Während die oben beschriebenen Polymerisatmassen in den meisten physikalischen Eigenschaften ausgezeichnet sind, befriedigen sie bei der Vakuumverformung nicht völlig. Besonders unangenehm ist die Neigung dieser Formmassen, ungleichmäßig dünn zu werden und an Zugstellen bei der Vakuumverformung zu reißen.
Demgemäß ist Gegenstand dieser Erfindung eine starre, schlagfeste Polyvinylchlorid-Formmasse, die gut vakuumverformbar ist, sich gleichmäßig streckt, bei der Vakuumverformung reißfest ist und dabei die anderen erwünschten physikalischen Eigenschäften einschließlich guter Kalandereigenschaften behält.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine schlagfeste, verarbeitbare, starre, vakuumverformbare, thermoplastische Formmasse vorgeschlagen, die aus einem innigen Gemisch folgender Komponenten besteht:
Thermoplastische Formmassen
Anmelder:
The B. F. Goodrich Company, New York, N. Y. (V. St. A.)
ίο Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt, 8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Clarence Elmore Parks, Bay Village, Ohio; Garland Bayter Jennings, Akron, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. November 1954 (466454)
*
(A) 41 bis 96 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid, das aus mehr als 95% an polymerisiertem Vinylchlorid und weniger als 5% an anderen monoolefinischen Monomeren hergestellt worden ist;
(B) 1 bis 16,5 Gewichtsprozent eines Styrolmischpolymerisats, bestehend aus
50 bis 90 Gewichtsprozent Styrol und 10 bis 50 Gewichtsprozent Acrylnitril oder aus
75 bis 25 Gewichtsprozent Styrol und 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Alkylmethacrylats;
(C) 1 bis 14 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisats, bestehend aus
50 bis 90 Gewichtsprozent Butadien, 5 bis 30 Gewichtsprozent Acrylnitril und 5 bis 30 Gewichtsprozent Styrol, eines Alkylacrylats, eines Alkylmethacrylats oder Dichlorstyrol, und
(D) 2 bis 28,5 Gewichtsprozent eines Vinylchlorid-Vinylester-Mischpolymerisats, bestehend aus 70 bis 95 Gewichtsprozent Vinylchlorid, 30 bis 5 Gewichtsprozent Vinylacetat und weniger als 15 Gewichtsprozent
Vinylidenchlorid, Diäthylmaleat
oder Isobutylen.
809 637/1212
ί 282929
.3 . ■ _ 4
Die starren, harten; zähen Formmassen _ haben anderen mischpolym|fi|ifef0ifen monoolennischen außerordentlich hohe Kerbschlagfestigkeit, gute Ver- Monomeren sind VinyMSEcnlorid, Acryl- und a-Alarbeitungseigenschaften, hohe Zugfestigkeit, ausge- kylacrylsäure und deren Alkylester, Amide und Nizeichnete Biegefestigkeit, Beständigkeit gegen Ver- tnle, wie Äthylaorylats Methylmethacrylat, Butylformung durch Hitze, gute Wärme- und Lichtbestän- 5 rüetnäcrylat, t Acrylsäüreami'd und Acrylsaurenitril; digkeit wie auch, die Fähigkeit zur Yajcuumyerfor- vmylaromatische Monomere, wie Styrol und Vinylmüng", ölMe Saß ungleichmäßiges Dünnerwerden naphthalin^ yürylalkyläther und Vinylalkylketone. oder Reißen während der vMuumvefförniuhg ein- Üie |ls .KPmponejhte A zu verwendenden PoIytritt. .-, . .... merisate können nach jeder bekannten und üblicher-Die Herstellung der Formmassen erfolgt z. B. io weise angewandten Polymerisationstechnik herdurch inniges homogenes Vermischen — wie durch gestellt werden. Verfahren, wie dieLösungs-, Suspen-Verkneten in der Hitze — von etwa 100 Gewichts- sions- und Emulsionspolymerisation, werden bevorteilen Polyvinylchlorid, etwa 10 Gewichtsteilen eines zugt., Das für diesen Zw.eck bevorzugte Polyvinyl-Mischpölymerisäts von Styrol und Acrylsaurenitril chlorid ist ein hartes, zähes, hochmolekulares Ma- oder Styrol und Methyhnethacrylat, etwa 10 Ge- 15 terial mit gleichmäßiger Molekulargewichtsverteilung wiehtsteilen eines Mischpolymerisats aus einem grö- und Teilchengröße, weil so alle,,, ausgezeichneten ßeren Anteil 1,3-Bütädien ünü kleiriereü Mengen- Eigenschaften dieses Matetials, zur,.Geltung kommeni anteilen Acrylsaurenitril und etwa 5 bis 40 Gewichts- Die Komponente |l Sarin in ^er Form des getroct teilen eines Mischpolymerisats, das etwa 70 bis Qeten festen PfoHukts in Pulyer- oder granuiierter 95 Gewichtsteile VinylcMdfid und etwa 5 bis 3Ut5e- 20 Form oder als Suspension, ^Lösung .oder Emulsions wichtsteile Vinylacetat enthält. Die aus.dieieri Form- wie es weiter totenjbeschrieb'en wirä^vöriiegen. massen hergestellten ,Gegenstände haben eine Zug- „ Die' als Komponente B zu verwendenden S^yrplfestigkeit in der Größenordnung vpii 420 kg/cm2, ÄcfyifäureituM-Pol^eri'sate ä|?erden_ durch ,PolyBiegefestigkeiten von etwa 84Ö bis 9ίθ kg/cmä, tzod- merisation "eines mgnomeren^emiaclies, das haupt-Kerbschlagfestigkeiten von etwa 7,25 kg, Durchhang- 25 sachlich aus einem Styrol un.d einem Acrylsäurenitrii temperaturen von etwa 68 bis 74° C, ausgezeichnete besteht^ hergestellt. Solehe ©emische^ gönnen ferüer Kalandereigenschäften üiid können bei der Vakuum- kleinere , Mengen anderer^ mischpqlym.erisierbarer verformung ohne übermäßigls, Dünrierwerdeä bder mönoolefjiiischer Monomerer, eierJ^yOr b^phiiobe-Reißen des Materials an den Zugstellen verwendet neii Art als Nebei^Bestaridteile ^nthajten. Das Verwerden. , , . ,, ^ 30 ^eildete Styrol ist bevorzugt Styrol selbst o.der ein
Besonders wertvolle Vinylchlorid-Vinyläcetat- fern-,,uHclά-substitüfertel- Styrö^.einsGhlieBliGh.der Mischpolymferisäte (Komponente ti) sind Mfisch- Äikylstyfblei, \yie a:Metliy§^roi, yrnyltoluoi, Äthyl· polyfliensate aus 90 bis 80 Gl^icHtstelin Vinyl- styfbi; Cnlbrstyroiei wie Mönochlorstyrpl und Dichlorid und 10 bis 20 Gewichtsteilen Vinylacetat. chlörstyfOle; Äffiox|siyroie to^^inÜche Styrol-AIs dritte Komponente kontiert dft Üieseffi Misöhpbly- 35 derivaH äiej^it Acryi&aureni^^mischppiymerisiBrmerisat Vinylidenchlorid, Diäthylnjaleät od'er Iso- t?ar sind. ,Die Kom|oüenti B ,enthäit mehr als 50% butylen enthalten sein, und zwar in Anteilen von Slyrbi öder wird .auiß jApApmerengemisGhen, herweniger als etwa 15 Gewichtsteilen.^ So wurden z. B. gestellt, äie mehr als, |o (jewichtsjgrozent Styrol entdie folgenden Mischpolymerisate fur die Formmassen Halten. Das. verwendete ^Acrylnitril ist vorzugsweise als brauchbar befunden^ Mischpolymerisate aus 4° Ättrylsäurenitfil.Ändere^braucliba^eApryhiitrile.,sind Monomerengemischen, die aus 8Q, GewichtsteUen α-sübstituierte Acrylsaurenitfile, wie Methacrylsäure/· VirlyleHlöfid, .10 GbwichtsteiieH VinylaCBtai: t iiri*d nitril, Äthacrylsäurenitrü und dhioräerylsäuienitrii. 10 GewibhtSteileri ViayMehchlorid, ^öder ^5O Ge- Das Acrylnitril ist m Mengen von 10 bist5Ö»/o in wichtsteilen Vinylchlorid, 10 Gesvichtsteiieii Vinyl- de,m Mpnbmerengemisch und dem entstehenden äeetät und 10 Gewichtisteilen DiathylöiäiSät oder 45 MischrJOiymeqsat entEajtgn. Jbie anderer| nlono: 85 Gewichtsteilen Vinylchlorid; .7,5 iGfewicHtsteilifi plefinisciien !"iebenbestandteile — wenn überhaupt Vinylacetat und 7,5 Gewichtsteilen Diäthy'Maleat verwendet — mächen feevörjugt weniger als 20°/d bestehen. Besonders bevorzugt wif'd Bin Mischpoly- aus. Vorzugsweise, werden jedoch Polymerisate vermerisatj 'das .etwa.. 80 Gewichtstelle Vinylchlorid, Wencje.t, /dSe.aüs> Monomerengqmischen von etjya,<55 18 Gewichtsteile Vinylacetat und 2 Gewiehlsteile 50 bis 8^_'Gewichtsprozent Styrol und v15 bis 35 Ge-Isobutylen enthält., . -wichtsprözent Äcrylsaürenitril, 'bestehen· In.jedem
Das zur Herstellung der Formmassen verwendete Fall spÜ das Styfol-Acrylnitni-Polymerisat ßine
Polyvinylchlorid umfaßt alle normalerweise harten, harte, zähe1, Hochmolekulare-, thermoplastische Sub*1-
starren; zähen Homopolymerisate des VinylchloridS, stanz.sein, üin aus seinqr.Verwendung mitden.ande1·
obwohl auch Vinylchloridmischpöiymfcrisate brauch- 55 ren Komponenten der Masse die besten Ergebnisse
bar sind, die,weniger als 5°/o an anderen Mono- zu erzielen. . . £ .
olefinen enthalten. Die S^roijAc^lsaurenAirll-Polymerisate t können
Um die im Vakuum verforriibaf en ,Formmassen nach. Jecfem bekannten, üblichen .Polymerisationszu erhalten, ist es wichtig, daß. Sowohl das Polyvinyl- verfahren hergestellt werden, ^erfahren; wie die chlorid (Komponente Ä).— bevorzugt das Homo- 6° LÖsürigs-, Suspensions- und ,pmulsionspoiymeri- pplymerisat'— als auch das Vüiylchlorid-Vinylester- satibrlj werden bevorzugt. Das Polymerisat karin in Mischpolymerisat (Kompprieni:e DJ in den hier aii- Form eines festen, getrockneten Produkts als Pulver gegebenen Mengenverhältni|seri verwSndei werden. oder Granulat, in Suspension, Lösung, oder Erttui-Bevörzugt als Komponente A wird Polyvinylchlorid. siön, wie weiter unten genauer beschrieben; ydr-Es können aber auch Vinyjchloridmischpoiymerisate, 65 liegen. Die" für die Formmassen verwendeten Mendie mehr als 95 % Vinylchlöf id und kleinere Mengen gen S^rol-AcryLnitril-Poiymerisat liegen zwischen an anderen mischpolynierisierten monoolefinischen 1 und 40 GewichtsteUen je Ϊ00 Gewichtsteile PoIy-Monomeren enthalten, verwendet werden. Solche vinylchlorid. Bessere Ergebnisse werden bei Verwen-
929
5 6
dung von 1 bis 20 Gewichtsteilen erhalten; die .beste bareüY monoölefihischen Monomeren liegen. Für die Menge liegt bevorzugt Zwischen 1 und, IQ Gewichts- kautschukartigen Mischpolymerisate, die bei dieser teilen je 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid. . Erfindung Verwendung finden, werden bevorzugt
An Stelle des Styrol-Acfylnitril-Mischpolymerisats uur dreikomponentige Mön"pmerengemische pölyals Komponente B kann Styfol-Alkylrnethacrylat- 5 merisfertj es können jedoch kleine Mengen anderer Mischpolymerisat verwendet werden. Es i§t ein mischpolymerisierbärer monoolefinischer Monome-MischpolyriieriSat, das aus Monomerehgefnischen rer·, wie sie oben äufgefühft wurden, iri dem Monöhergestellt worden ist, die als die beiden Haupt- merengemiseh enthalten sein. Bessere Ergebnisse bestandteile 75 bis 25 Gewichtsprozent Styrol, ein werden erzielt, wenn das verwendete Mischpolykernsübstituiertes oder α-substituiertes Styrolderivat* io merisat aus Mdriomerengernischen hergestellt .Wird, einschließlich solcher Styrolderiväte, wie Chlorstyrol, die etwa 60 bis 75 Gewichtsprozent Butadien>„ IO bis Dichlorstyfolj Vinyltoluol, Methylstyrol oder Meth- 2Ö Gewichtsprozent Acrylnitril und 10 bis 20 Geoxystyrol; und 25 bis 75 Gewichtsprozent Alkylester wichtsprozent Styrol, Älkylacfylat oder Alkylmethder Methacrylsäure enthalten. Bevorzugt verwendet acrylat enthaltend Ein speziell bevorzugtes Mischwerden Alkylmethacrylate* deren Alkylgruppfe. Me- 15 polymerisat. wird aus einem MonomereiigemiSch thylj Äthyl, Propyls Isopröpyl-, Isöbutyij tsoamyl oder hergestellt, das 60 bis 70 Gewichtsprozent Is3-Butär Isohexyl ist. Andere monomere olefinische Sübstän- die"n, 15 bis 20 Gewichtsprozent Acrylnitril und 15 zen, wie sie obeii beschrieben worden sind5 können bis 20 Gewichtsprozent Styrol enthält. Das aus einem außer den beiden hauptsächlichen Monomeren zu- solchen Monomerengemisch entstehende Polymerisat gegen sein, jedoch nur in kleineren Mengen von ao verleiht erfindungsgemäßen Formmassen die, beste weniger als 20 Gewichtsprozent des gesamten Mono- Aüsgeglichenheit bezüglich der physikalischen Eigenmefengemisch'es. Bevorzugt wird ein äloiiomeres schäften.
Gemisch "aus zwei Komponenten verwendet, das aus Die kautschukartigen Mischpolymerisate (Kompo-
60 bis 40 Gewichtsprozent Styrol und 40 bis 60 Ge- nente C) können nach jedem bekannten üblichen wichtsprpzent Metnylmethäcrylat besteht, was ein 25 Polymerisationsverfahren hergestellt werden; jedoch Mischpolymerisat prinzipiell gleicher Zusammen- wird die Emulsionspolymerisation bevorzugt. Das Setzung ergibt. Iii jedem Fäll soll das Styrol-Alkyl- Mischpolymerisat kann als trockenes; festes PoIymethacrylat-Mischpolymeri.sat hart^ zäh; thermo- merisat* als Brei, Dispersion oder Latex mit einem plastisch und vqn hohem Molekulargewicht sein; Das annehmbaren Umwattdhingsgrad verwendet werden, Molekulargewicht liegt bevorzugt bei 40000 oder 30 obwohl eine Umwandlung zwischen 50 und 1OQ0Ai darüber. , bevorzugt wird., .Das Mischpolymerisat witd, bis zu
DaS Mischpolymerisat aus Styrol und einem Ester einem Mööney-Wert von etwa 25 bis 150 ML· polydef Methacrylsäure kann durch Polymerisation in merisiert; doch wird ein Mischpolymerisat mit einem Lösung, durch Blockpblyrnerisatiön oder in einem Möoney-Wert von etwa 50 bis 100 ML bevorzugt, wäßrigen Medium durch Suspensions- oder Emul- 35 DaS Mischpolymerisat soll vorzugsweise einen gesiortspolymerisatioü hergestellt werden. Bevorzugt ringen Gelgehalt aufweisen^ um die besten Ergebnisse wird die Polymerisation in eiflem wäßrigen Medium* zu erzielen.
das kolloidale oder oberflächenaktive Mittel zur Er- Die Menge des mit den änderen Bestandteilen
zielung einer Suspension des Polymerisats oder .ein der erfindungsgemäßen Formmassen homogen zu wirksames Emulgiermittel zur Erzielung einer Di- 40 vermischenden kautschukartigen Mischpolymerisate" spersion bzw. eines, Latex enthält. . (Komponente G) kann innerhalb ziemlich weiter
Die Menge des Styrol-MethaCrylsäureester-Misch- Grenzen schwanken, wobei immer noch brauchbare Polymerisats, die in den Formmassen verwendet Produkte erhalten werden. Wenn jedoch die Vorteile wird* kann, obwohl sie von ausschlaggebender Be- des Polyvinylchlorids ausgenutzt werden sollen-, sind deutung ist, betfächtlich verändert werden, j@ nach 45 die zur Erzielung der besten Ergebnisse verwendeten defl Eigenschaften und den. Verarbeitungseigen- Mengen ziemlich ausschlaggebend. Daher werden schaftes die das Endprodukt haben soll. Im ällge- 1 bis. 25 Gewichtsteile der Komponente C auf je meinen ist.eine Menge von 1 bis 40, bevorzugt Von 100 .Gewichtsteile der Summe der KomponentenÄ 5 bis 15 Gewichtsteilen, auf je 100 Gewichtsteile und B verwendet.. Bessere Ergebnisse.werden erhal-Polyvinylchlorid bezogen, ausreichend, um die Vor- 5° ten, wenn 5 bis 15 Gewichtsteile der Komponente G teile gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhalten. verwendet werden, und vorzugsweise beträgt ihre
Die zur Herstellung, der Formmassen verwendeten Menge etwa 10 Gewichtsteile. . .
kautschukartigen Mischpolymerisate (Komponente C) Bei der Durchführung dieser Erfindung können
enthalten Butadien, Acrylnitril, Styrol, ein Alkyl- die Bestandteile in jeder Reihenfolge vermischt acrylat, ein Alkylmethacrylat oder Dichlorstyröl. Die 55 werden und in jeder üblichen Form vorliegen. Ein Mischpolymerisate werden durch Polymerisation Verfahren besteht darin, die Polymerisate durch monomerer Gemische von Butadien, Acrylsäurenitril Vereinigung der trockenen Pulver und anschließenünd einer öder mehrerer der Verblödungen Styrol, des Verkneten unter Erwärmung zu vermischen, Alkylacrylat, Alkylmethacrylat oder Dichlorstyröl bis eine homogene Masse gebildet ist. Alle polymeren hergestellt. Es können Alkylacrylate, wie Äthylacry- 60 Bestandteile können in einer Mischvorrichtung, mitlat, Buthylacrylat oder Hexylacrylat, verwendet wer- einander vermischt werden oder dadurch, daß zuden. Älkylmethacrylate, wie Methylmethacrylat, nächst jedes Polymerisat in einem gemeinsamen Butylmethacrylat und Octylmethacrylat, werden Lösungsmittel gelöst wird, die Lösungen vermischt verwendet. Das Gewichtsverhältnis der verwendeten werden und. dann die polymere Mischung aus den Monomeren kann zwischen 50 und 90 0Zo Butadien, 65 gemischten Lösungen ausgefällt oder das Lösüngs-5 und 30 Gewichtsprozent des Acrylnitril und mittel z. B. durch Abdampfen entfernt wird. Vor-5 und 30 Gewichtsprozent der für Komponente C zugsweise können ferner die einzelnen polymeren in Betracht kommenden anderen mischpolymerisier- Bestandteile durch Polymerisation in Form von
Dispersionen, Emulsionen oder Suspensionen hergestelltund die Suspensionen oder Dispersionen dann homogen vermischt und koaguliert werden. So können z. B Latexemulsionen der Komponenten B und C homogen vermischt und zu einem Gemisch von Dispersionen der Komponenten A und D zugegeben werden, wonach das Gemisch mit einer Säure und/oder einem Salz koaguliert und dann getrocknet wird. Diese Verfahren ergeben besonders
Größe über der Form zerschnitten wird. Ein Befestigungsring wird dann darübergeschoben und fest angezogen, so daß keine Luft zwischen der thermoplastischen Tafel und der Oberfläche der Form hin-5 durchtreten kann. Die Heizvorrichtung wird dann über der Tafel in Stellung gebracht. Sobald die zuvor bestimmte Dauer der Erhitzungszeit verstrichen ist — gewöhnlich etwa 5 bis 10 Sekunden je 0,25 mm Stärke —, wird das Ventil zu der Vakuumpumpe
innige Mischungen der Bestandteile. Ein weiteres ίο oder -kammer geöffnet, wodurch das Vakuum die an sich bekanntes Verfahren besteht in der Poly- erweichte Tafel durch den Atmosphärendruck auf merisation der monomeren Bestandteile eines Poly- die äußere Oberfläche derselben in die Form preßt, merisats, der Zugabe der Monomeren eines der Nach einer kurzen Abkühlungszeit wird der Befestianderen und aufeinanderfolgende Polymerisation des gungsring entfernt und die geformte Schicht herauszweiten und dritten Polymerisats durch »Pfropfen- 15 genommen.
polymerisation« auf den Teilen des ersten. Das zur In den folgenden Beispielen werden einzelne Aus-
Erzielung des Gemisches der Bestandteile verwendete führungsformen und die dazu notwendigen Einzel-Verfahren ist nicht ausschlaggebend, die einzige
Forderung ist die, daß ein inniges Gemisch der
Bestandteile erhalten wird.
Unabhängig von der Art, mit der das anfängliche homogene Vermischen der Polymerisate erreicht wird, wird es gewöhnlich vorgezogen, die vermischg g
heiten beschrieben. Die Prüfungen aller erhaltenen Proben erfolgten nach Standard ASTM-Testen. Alle Teile sind Gewichtsteile.
ten Polymerisate unter Hitze und Druck zu verarbei-
Beispielelbis4
100 Teile hochmolekulares Polyvinylchloridpulver und 10 Teile eines Mischpolymerisats, das durch
ten oder zu verkneten, um mit Sicherheit eine wirk- as Polymerisation eines Monomerengemisches aus same Verteilung der verschiedenartigen Bestandteile 75 Teilen Styrol' und 25 Teilen Acrylsäurenitril in in dem Gemisch zu erreichen. Die Temperatur, bei Emulsion erhalten wurde, werden innig und homogen der das Verkneten durchgeführt wird, ist nicht aus- vermischt. 100 Teile dieses Gemisches werden in schlaggebend und hängt in geringem Maße von dem einen Teigmischer gegeben und mit 2 Teilen eines thermoplastischen Charakter der Polymerisate ab. 30 Zinnmercaptids als Stabilisator versetzt. Ein kaut-Weichmacherfreies Polyvinylchlorid wird wirksam schukartiges Mischpolymerisat Komponente C mit mit dem Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpplymerisat bei einem Mooney-Wert von 85 ML, das durch PoIyeiner Temperatur von etwa 150° C durch Verkneten merisation eines Monomerengemisches von 67 Teilen homogen vermischt, und das Vinylchlorid-Vinyl- Butadien, 16 Teilen Acrylsäurenitril und 17 Teilen ester-Mischpolymerisat und der kautschukartige Be- 35 Styrol in einer Fettsäureseifenemulsion bei einer standteil Komponente C können bei dieser oder einer Temperatur von 300C mit Kanumpersulfat heretwas höheren Temperatur dieser Mischung einver- gestellt wurde, wird mit dem Polymerisatgemisch leibt werden. Im allgemeinen werden Temperaturen in einem Mengenanteil von 10 Gewichtsteilen des von etwa 93 bis 205° C für hinreichend befunden, Mischpolymerisats auf 100 Gewichtsteile Polyvinylum ein wirksames Verkneten und Vermischen der 40 chlorid und 10 Gewichtsteile des Styrol-Acrylsäure-Polymerisate zu erreichen. nitril-Polymerisats vermischt. Je 100 Teile dieses
Die Formmassen können zu Tafeln, die sehr glatte Gemisches werden dann-in getrennten Ansätzen mit Oberflächen haben, verpreßt werden: Diese Tafeln 5, 10, 15 und 20 Teilen eines Mischpolymerisates können leicht zu sehr dünnen glatten Folien auf vermischt, das durch Polymerisation eines Monoeinem Drei- oder Vierwalzenkalander bei etwa 45 merengemisches aus 80,5 Teilen Vinylchlorid, 175° C kalandert werden. Weiterhin können diese 18,1 Teilen Vinylacetat und 1,4 Teilen Isobutylen Tafeln auch durch Pressen verformt, geschichtet, in wäßriger Dispersion hergestellt wurde. Das Gegeprägt, gestanzt, gebohrt, maschinenverarbeitet, im misch der Komponenten wird in einer Kunststoff-Vakuum verformt werden. Die erhaltenen Form- mühle mit zwei enggestellten Walzen bei etwa 150° C körper sind starr, schlagfest, haben gute Tieftempe- 50 verarbeitet. Das erhaltene Produkt wird zu Tafeln ratureigenschaften, gute Widerstandsfähigkeit gegen- verpreßt und in Standardprüfform in 5 Minuten unter über Wärmeverformung und eine ausgezeichnete Druck bei 174° C verformt, wonach die Formen Ausgeglichenheit in den Zug-Druck-Eigenschaften. abgekühlt und das geformte Stück herausgenommen
Die Vakuumverformung besteht darin, daß die wird. Gegebenenfalls werden die Proben auf die Tafel der gewünschten, gewöhnlich zwischen 0,25 55 erforderlichen Maße gebracht. Die folgenden Prüf- und 2 mm liegenden Stärke zu einer geeigneten ergebnisse wurden mit den Proben erhalten:
Teile Vinylchlorid-Vinylacetat-Isobutylen-Polymerisat
Zugfestigkeit, kg/cm2
Biegefestigkeit, kg/cm2
Izod-Kerbschlagfestigkeit, kg .-. ....
Durchhangtemperatur, 0C.....
Kalandereigenschaften .......
Beispiel 2 3
1 10 15
5 392 427
392 812 931
812 7,25 7,25
. 7,25 71 71
71 sehr gut sehr gut
sehr gut
20
441
924
7,25
68,3
sehr gut
Wenn kalanderte Tafeln dieser vier Zusammensetzungen in einen Apparat zur Vakuumverformung gebracht werden, werden sie leicht bei einem Mindestmaß von Dünnerwerden (wobei die dünnerwerdende Fläche gleichmäßig ist) verformt, ohne daß sie reißen.
10
Die Dehnbarkeit bis zum Reißen bei einer gegebenen Temperatur ist ein Maß für die Verwendbarkeit dieser Massen zur Vakuumverformung. Es folgen repräsentative Werte für die vier oben beschriebenen Beispiele im Vergleich zu der oben beschriebenen Formmasse ohne den Zusatz der Komponente D.
Beispiel
Vergleichssubstanz
Temperatur, ° C
Dehnbarkeit, %
127 600 127
550
127
600
127 560
127 380
Aus den obigen Daten geht hervor, daß die erflndungsgemäßen Formmassen außerordentlich hohe Dehnbarkeiten bei Temperaturen, wie sie bei der Vakuumverformung angewendet werden, aufweisen, im Gegensatz zu der Vergleichssubstanz, die eine schlechte Dehnbarkeit hat. Weiterhin ist die Vergleichssubstanz etwas spröde, so daß sie bei der Vakuumverformung nicht nur dünner wird, sondern auch reißt.
Beispiele 5 bis 6
In diesen Beispielen wird an Stelle der Komponente D (Mischpolymerisat aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Isobutylen) der Beispiele 1 bis 4 nunmehr ein Mischpolymerisat aus 87% Vinylchlorid und 13 % Vinylacetat verwendet. Das Gemisch wird gut durchgearbeitet und zu Probestücken verformt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
35
Beispiel 5 6
20 30
Teile Vinylchlorid-Vinylacetat-
Polymerisat 434 441
Zugfestigkeit, kg/cm2 896 910
Biegefestigkeit, kg/cm2 6,8 4,5
Izod-Kerbschlagfestigkeit, kg .. 71 68,3
Durchhangtemperatur, 0C sehr gut sehr gut
Kalandereigenschaften sehr gut sehr gut
Väkuumverformung
Verarbeitungszusätze wie Streckmittel, Stabilisatoren und Farbstoffe können zur Herstellung der Massen dieser Erfindung in bekannter Weise verwendet werden, so lange die Ausgeglichenheit zwischen Kerbschlagfestigkeit, Biegefestigkeit, Zugfestigkeit, Verarbeitbarkeit und Wärmeverformung nicht in einem solchen Grade beeinflußt wird, daß die Masse nicht mehr als zähes, hartes, starres, thermoplastisches Produkt verwendbar ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Thermoplastische Formmasse zur Herstellung schlagfester Formgegenstände, zusammengesetzt aus
    (A) 96 bis 41 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid,
    40
    45
    Beispiel 7
    In diesem Beispiel wird entsprechend der Zusammensetzung der Formmasse des Beispieles 5 an Stelle der Komponente B (Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisat) nunmehr ein Mischpolymerisat aus 50 Teilen Styrol und 50 Teilen Methylmethacrylat verwendet. Auch diese Formmasse hat ausgezeichnete physikalische Eigenschaften und wird leicht im Vakuum zu einem brauchbaren Gegenstand verformt. In gleicher Weise werden brauchbare Produkte erhalten, wenn als Komponente C ein Mischpolymerisat, das an Stelle des Dichlorstyrols Methylmethacrylat enthält, verwendet wird. (B)
    (C)
    1 bis 16,5 Gewichtsprozent eines Styrol-
    mischpolymerisats, bestehend aus 50 bis 90 Gewichtsprozent Styrol und 10 bis 50 Gewichtsprozent Acrylnitril oder aus
    75 bis 25 Gewichtsprozent Styrol und 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Alkylmethacrylats;
    1 bis 14 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisats, bestehend aus 50 bis 90 Gewichtsprozent Butadien, 5 bis 30 Gewichtsprozent Acrylnitril und 5 bis 30 Gewichtsprozent Styrol, eines
    Alkylacrylats, eines Alkylmethacrylats oder Dichlorstyrol, und
    2 bis 28,5 Gewichtsprozent eines Vinyl-
    chlorid-Vinylester-Mischpolymerisats, bestehend aus 70 bis 95 Gewichtsprozent Vinylchlorid, 30 bis 5 Gewichtsprozent Vinylacetat und weniger als 15 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid, Diäthylmaleat oder Isobutylen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 505 349, 2 658 052, 677 674.
    809 637/1212 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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