DE10262297B4 - Verbinder mit Hebel - Google Patents
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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Abstract
Verbinder (37), der aufweist:
– ein männliches Gehäuse (39);
– einen Hebel (41), der zwischen einem ersten und einem zweiten Ende, in Längsrichtung gesehen, drehbar mit dem männlichen Gehäuse (39) verbunden ist;
– ein weibliches Gehäuse (45) mit einem Haubenabschnitt (89), in welches das männliche Gehäuse (39) unter Betätigung des Hebels (41), der an seinem zweiten Ende einen Betätigungsabschnitt (65) aufweist, einsteckbar ist;
– einen Vorsprung (51), der an dem männlichen Gehäuse (39) vorgesehen ist;
– ein Eingriffsloch (75, 111), das an dem Hebel (41) vorgesehen ist und mit dem Vorsprung (51) zur drehbaren Verbindung des Hebels (41) mit dem männlichen Gehäuse (39) in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Hebel (41) durch Betätigung desselben, wenn das männliche Gehäuse (39) in das weibliche Gehäuse (45) eingesteckt ist, in einer Richtung zu seinem ersten Ende hin und quer zur Betätigungsrichtung verschiebbar ist,...
– ein männliches Gehäuse (39);
– einen Hebel (41), der zwischen einem ersten und einem zweiten Ende, in Längsrichtung gesehen, drehbar mit dem männlichen Gehäuse (39) verbunden ist;
– ein weibliches Gehäuse (45) mit einem Haubenabschnitt (89), in welches das männliche Gehäuse (39) unter Betätigung des Hebels (41), der an seinem zweiten Ende einen Betätigungsabschnitt (65) aufweist, einsteckbar ist;
– einen Vorsprung (51), der an dem männlichen Gehäuse (39) vorgesehen ist;
– ein Eingriffsloch (75, 111), das an dem Hebel (41) vorgesehen ist und mit dem Vorsprung (51) zur drehbaren Verbindung des Hebels (41) mit dem männlichen Gehäuse (39) in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Hebel (41) durch Betätigung desselben, wenn das männliche Gehäuse (39) in das weibliche Gehäuse (45) eingesteckt ist, in einer Richtung zu seinem ersten Ende hin und quer zur Betätigungsrichtung verschiebbar ist,...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder mit Hebel, bei dem ein männliches (steckerartiges) Gehäuse durch Rotieren eines an dem männlichen Gehäuse montierten Hebels in ein weibliches (buchsenartiges) Gehäuse eingepasst wird.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Ein im Stand der Technik vorgeschlagener Verbinder mit Hebel besitzt die in den
1 bis3 dargestellte Struktur. Ein Verbinder1 mit Hebel ist mit einem männlichen Gehäuse3 , einem rotierbaren Hebel5 , der in einem Abschnitt in Längsrichtung zwischen einer ersten Seite und einer zweiten Seite mit dem männlichen Gehäuse3 verbunden ist, einem Verbindungsabschnitt7 zum Verbinden des Hebels5 mit dem männlichen Gehäuse3 und einem weiblichen Gehäuse9 , in welchem das männliche Gehäuse3 aufgenommen und eingepasst wird, ausgestattet. - Das männliche Gehäuse
3 besitzt eine Vielzahl von anschlussaufnehmenden Kammern11 , in denen Anschlüsse, die nicht dargestellt sind, jeweils aufgenommen werden. Ein Vorsprungsabschnitt13 ist auf beiden Seitenflächen in einer Breitenrichtung des männlichen Gehäuses3 gebildet. Das männliche Gehäuse3 steht entlang einer vertikalen Richtung der in der Längsrichtung ersten Seite vor, und eine Führungsrippe17 , die ein Durchgangsloch15 besitzt, ist ausgebildet. - Der Hebel
5 ist mit einem Paar von Seitenwänden19 , die derart angeordnet sind, dass sie einander über das männliche Gehäuse3 gegenüberliegend sind, und mit einem Betätigungsabschnitt20 ausgestattet, der die Seitenwände19 miteinander in einem oberen Abschnitt in der Längsrichtung der zweiten Seite verbindet. Ein hervorstehender Abschnitt21 , der in dem Durchgangsloch15 der Führungsrippe17 aufgenommen ist, ist auf einer Seite der Längsrichtung der Seitenwand19 vorgesehen. Ein Eingriffsloch23 , welches den hervorstehenden Abschnitt13 des männlichen Gehäuses3 betätigt, ist in der Seitenwand19 vorgesehen. Ein Eingriffsvorsprung25 steht von einem unteren Abschnitt einer äußeren Seitenfläche zwischen dem hervorstehenden Abschnitt21 und dem Eingriffsloch23 in der Seitenwand19 hervor. - Der Verbindungsabschnitt
7 ist durch den in dem männlichen Gehäuse3 vorgesehenen hervorstehenden Abschnitt13 und das in dem Hebel5 vorgesehene Eingriffsloch23 gebildet. Der Verbindungsabschnitt7 ist derart aufgebaut, dass der hervorstehende Abschnitt13 und das Eingriffsloch23 in Eingriff gebracht werden, um den Abschnitt zwischen der ersten und der zweiten Seite des Hebels5 mit dem männlichen Gehäuse3 zu verbinden. Der Hebel5 rotiert um den hervorstehenden Abschnitt13 . - Das weibliche Gehäuse
9 besitzt einen Haubenabschnitt27 , in welchen das männliche Gehäuse3 eingepasst wird. Eine Eingriffsnut31 ist entlang einer vertikalen Richtung auf einer inneren Umfangsfläche des Haubenabschnitts27 vorgesehen. Die Eingriffsnut31 entspricht dem Eingriffsvorsprung25 des Hebels5 . Die Eingriffsnut31 des Haubenabschnitts27 besitzt einen Eingriffsstufenabschnitt29 , mit welchem der Eingriffsvorsprung25 in Eingriff gebracht wird, wenn der Hebel5 rotiert. Der Eingriffsstufenabschnitt29 bildet zusammen mit dem Eingriffsvorsprung25 einen Lagerpunkt. Eine Führungsnut33 , in welche die Führungsrippe17 eingefügt wird, ist in Positionen entsprechend zu der Führungsrippe17 des weiblichen Gehäuses3 auf einer inneren Umfangsfläche des Haubenabschnitts27 vorgesehen. Eine Vielzahl gegenüberliegender Anschlüsse35 , die mit den Anschlüssen des männlichen Gehäuses3 verbunden sind, stehen von einer Bodenfläche in einem inneren Abschnitt des Haubenabschnitts27 vor. - In dem Verbinder
1 mit Hebel werden, wenn das männliche Gehäuse3 in das weibliche Gehäuse9 eingepasst wird, die Eingriffsvorsprünge25 des Hebels5 mit den Eingriffsstufenabschnitten29 der Eingriffsnuten31 und31 in dem weiblichen Gehäuse9 in Eingriff gebracht, um einen Lagerpunkt zu bilden. Darüber hinaus wird der Betätigungsabschnitt20 des Hebels5 an einer vorderen Seite in eine Einfügerichtung des männlichen Gehäuses3 in das weibliche Gehäuse9 nach unten gedrückt, um rotiert zu werden. Das männliche Gehäuse3 wird direkt durch das Aufbringen einer Kraft auf den hervorstehenden Abschnitt13 infolge einer Hebelwirkung des Rotierhebels5 und einer Druckkraft zum Drücken des Betätigungsabschnitts20 gedrückt. Dementsprechend bewegt sich das männliche Gehäuse3 als Ganzes nach unten. Daraus ergibt sich, dass das männliche Gehäuse3 in die Haube27 des weiblichen Gehäuses9 eingepasst wird. In diesem Zustand ist der Hebel5 zusammen mit dem männlichen Gehäuse3 in dem Haubenabschnitt27 des weiblichen Gehäuses9 aufgenommen. - In diesem Fall sind in dem oben erläuterten Verbinder
1 mit Hebel das männliche Gehäuse3 und das weibliche Gehäuse9 durch Nutzen der Hebelwirkung, welche durch Rotieren des Hebels5 um die erste Seite entsprechend des Lagerpunktes erhalten wird, zusammengefügt. Dementsprechend ist es erforderlich, den Hebel5 in einem normalen Zustand von der ersten Seite zu der zweiten Seite in der Längsrichtung nach oben zu neigen. Daher ist der Hebel5 schräg gegenüber der vertikalen Richtung angeordnet. In diesem Fall bedeutet der normale Zustand einen Zustand des Neigens des Hebels5 nach oben von der ersten Seite zu der zweiten Seite in der Längsrichtung in einem Zustand, dass der Hebel mit dem männlichen Gehäuse3 , wie in2 gezeigt, verbunden ist. Die Richtung der auf den hervorstehenden Abschnitt13 des männlichen Gehäuses3 infolge einer Druckkraft zum Drücken des Betätigungsabschnitts20 beim Rotieren des Hebels5 aufgebrachten Kraft ist schräg nach unten. Daraus ergibt sich in dem Verbinder1 mit Hebel, dass das männliche Gehäuse3 infolge einer vertikalen Kraftkomponente der auf den hervorstehenden Abschnitt13 aufgebrachten Kraft direkt nach unten gedrückt wird, und es wird ein Kraftverlust erzeugt, der das männliche Gehäuse3 bei einem Grad einer Kraftkomponente in einer Richtung quer zur Vertikalrichtung der auf den hervorstehenden Abschnitt13 aufgebrachten Kraft direkt nach unten drückt. Es besteht die Gefahr, dass die Durchführbarkeit des Einpassvorganges zwischen dem männlichen Gehäuse3 und dem weiblichen Gehäuse9 infolge von Verlusten der Druckkraft vermindert wird. Allerdings wird in dem Verbinder1 mit Hebel, um Verluste der auf den hervorstehenden Abschnitt13 des männlichen Gehäuses3 aufgebrachten Kraft zu kompensieren, eine Abmessung zwischen dem hervorstehenden Abschnitt13 entsprechend einer Rotationsachse und dem Betätigungsabschnitt20 in dem Hebel5 durch Ausdehnen der zweiten Seite des Hebels5 erhöht. Die auf die vorstehenden Abschnitte13 aufgebrachte Kraft wird durch die Kraft infolge der Hebelwirkung des Hebels5 und der Druckkraft erhöht. Dann steht der Betätigungsabschnitt20 in dem eingepassten Zustand des männlichen9 und weiblichen Gehäuses3 weit von dem weiblichen Gehäuse9 vor. Dementsprechend gibt es einen Nachteil, dass die Struktur als Ganzes vergrößert ist. - Die
EP 0 654 862 A2 betrifft einen Verbinder mit einem ersten Gehäuse, einem Hebel, der drehbar mit dem ersten Gehäuse verbunden ist, und einem zweiten Gehäuse mit einem Haubenabschnitt, in welches das erste Gehäuse unter Betätigung des Hebels, der einen Betätigungsabschnitt aufweist, einsteckbar ist. Das erste Gehäuse weist ferner einen Vorsprung, und der Hebel weist ein Eingriffsloch auf, die zur drehbaren Verbindung des Hebels mit dem ersten Gehäuse in Eingriff sind, wobei der Hebel durch Betätigung, wenn das erste Gehäuse in das zweite Gehäuse eingesteckt ist, in einer Richtung zu seinem ersten Ende hin und quer zur Betätigungsrichtung verschiebbar ist. Schließlich ist das Eingriffsloch länglich ausgebildet, so dass sich der Vorsprung, von einem Ende des Eingriffslochs ausgehend, nach der Verschiebung des Hebels am anderen Ende befindet. - Die
US 6 164 991 A beschreibt einen Verbinder mit einem Hebel, der an seinem zweiten Ende einen Gleitführungsabschnitt mit einer gekrümmten Oberfläche aufweist. Dieser Gleitführungsabschnitt gleitet, wenn der Hebel betätigt wird, entlang einer Kante eines Haubenabschnitts eines weiblichen Gehäuses. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder mit Hebel bereitzustellen, der die Durchführbarkeit eines Einpassvorganges zwischen weiblichem und männlichem Gehäuse verbessert, ohne die Abmessungen zu vergrößern.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Verbinder mit Hebel nach Anspruch 1 oder 2 bereit.
- Gemäß diesem Aufbau ist der Hebel, wenn das männliche Gehäuse in das weibliche Gehäuse eingepasst wird, zunächst gegenüber der Einpassposition zu der zweiten Seite verschoben. In diesem Zustand ist die erste Seite mit der Seite des weiblichen Gehäuses von dem Verbindungsabschnitt des Hebels in Eingriff, um den Lagerpunkt zu bilden. Gleichzeitig kann, wenn der Einpasszustand zwischen dem weiblichen und dem männlichen Gehäuse durch Verschieben des Hebels zur ersten Seite entsprechend der Rotation hergestellt wird, der Hebel in einer Einpassposition derart angeordnet sein, um in dem weiblichen Gehäuse zusammen mit dem männlichen Gehäuse aufgenommen zu sein.
- Das Eingriffsloch kann in dem normalen Zustand des Hebels von der ersten Seite des Hebels zu der zweiten Seite des Hebels nach unten geneigt sein.
- Demgemäß gleitet das Eingriffsloch des Hebels, das sich zu der ersten Seite verschiebt, entlang des hervorstehenden Abschnitts, wenn das männliche Gehäuse in das weibliche Gehäuse eingepasst wird, zusätzlich zu der Hebelwirkung infolge der Rotation des Hebels und einer vertikalen Kraftkomponente, die auf den hervorstehenden Abschnitt infolge der Druckkraft, welche die zweite Seite des Verbindungsabschnitts des Hebels drückt, aufgebracht wird. Dementsprechend ist es möglich, das männliche Gehäuse in der Einpassrichtung zu der vorderen Seite des weiblichen Gehäuses zu bewegen.
- Das Eingriffsloch kann in dem normalen Zustand des Hebels in einer Einpassrichtung des männlichen Gehäuses in das weibliche Gehäuse von einer Seite des Hebels zu der zweiten Seite des Hebels geneigt sein, und das Eingriffsloch kann in einem mittleren Abschnitt zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Eingriffsloches zu der hinteren Seite gekrümmt sein, und die Einpassrichtung in einer vorbestimmten Drehposition des Hebels von dem mittleren Abschnitt zu der zweiten Seite kreuzen, oder das Eingriffsloch kann in einer die Einpassrichtung kreuzenden Richtung leicht geneigt sein.
- Demgemäß gleitet, wenn der Hebel zur ersten Seite verschoben wird, die zweite Seite den hervorstehenden Abschnitt von dem mittleren Abschnitt des Eingriffslochs, um gegen die vordere Seite in der Einpassrichtung zu drücken. Dementsprechend ist es möglich, die in der die Einpassrichtung kreuzenden Richtung erzeugte Kraftkomponente zu vermindern.
- Der Verbinder mit Hebel kann weiter aufweisen: einen Haltestufenabschnitt, der in dem Hebel und dem männlichen Gehäuse vorgesehen ist, und die miteinander in Eingriff bringbar sind, wenn der Hebel zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition in dem normalen Zustand verschoben wird.
- Demgemäß sind, wenn der Hebel in Bezug auf die Einpassposition in dem normalen Zustand zur zweiten Seite verschoben wird, die in dem Hebel und dem männlichen Gehäuse vorgesehenen Haltestufen in Eingriff miteinander. Dementsprechend ist es möglich, die Verschiebung des Hebels zur zweiten Seite aufrechtzuerhalten.
- Der Verbinder mit Hebel weist weiter auf: einen Gleitführungsabschnitt, der an der zweiten Seite des Hebels vorgesehen ist, der zu der ersten Seite des weiblichen Gehäuses gleitet, wenn der Hebel rotiert.
- Demgemäß bewegt sich das männliche Gehäuse während des Einpassens des männlichen Gehäuses in das weibliche Gehäuse in der Einpassrichtung zu der Vorderseite des weiblichen Gehäuses. Dann gleitet der Gleitführungsabschnitt des Hebels, der vorher zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition verschoben worden ist, zu der Seite des weiblichen Gehäuses, um den Hebel zur ersten Seite zu verschieben. Dementsprechend ist es in dem Einpasszustand zwischen dem männlichen Gehäuse und dem weiblichen Gehäuse möglich, den Hebel sicher in der Einpassposition anzuordnen.
- Das Eingriffsloch kann von der ersten Seite zu der zweiten Seite geneigt sein.
- Das Eingriffsloch kann in einer umgekehrten Richtung geneigt sein.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 zeigt eine Perspektivansicht, welche einen vorgeschlagenen Verbinder mit Hebel zeigt; -
2 zeigt eine Seitenansicht des in1 gezeigten Verbinders mit Hebel; -
3 zeigt eine Querschnittsansicht während des Einpassens eines männlichen Gehäuses in ein weibliches Gehäuse in dem in1 gezeigten Verbinder mit Hebel; -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche eine erste Ausführungsform eines Verbinders mit Hebel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
5 zeigt eine Seitenansicht des in4 gezeigten Verbinders mit Hebel; -
6 zeigt eine Seitenansicht des männlichen Gehäuses in einem Zustand des Einpassens des männlichen Gehäuses in ein weibliches Gehäuse in dem in4 gezeigten Verbinder mit Hebel; -
7 zeigt eine Seitenansicht, welche einen Verbindungsabschnitt des in6 gezeigten Verbinders mit Hebel zeigt; -
8 zeigt eine Seitenansicht, wenn ein Hebel in einer zweiten Ausführungsform des Verbinders mit Hebel gemäß der vorliegenden Erfindung zu der ersten Seite verschoben ist; -
9 zeigt eine Seitenansicht, welche einen Verbindungsabschnitt zeigt, wenn der in8 gezeigte Hebel in eine vorbestimmte Drehposition rotiert. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform eines Verbinders mit Hebel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Wie in
4 gezeigt, ist ein Verbinder37 mit Hebel gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit einem männlichen Gehäuse39 , einem drehbaren Hebel41 , der in einem Abschnitt in einer Längsrichtung zwischen einer ersten Seite und einer zweiten Seite mit dem männlichen Gehäuse39 verbunden ist, einem Verbindungsabschnitt43 zum Verbinden des Hebels41 mit dem männlichen Gehäuse39 , und einem weiblichen Gehäuse45 , in welchem das männliche Gehäuse39 aufgenommen und eingepasst ist, ausgestattet. - Wie in
4 und5 gezeigt, besitzt das männliche Gehäuse39 eine Vielzahl von Anschluss-aufnehmenden Kammern49 , die jeweils Anschlüsse, die nicht dargestellt sind, in einem inneren Abschnitt aufnehmen. Das männliche Gehäuse39 besitzt hervorstehende Abschnitte51 , die jeweils auf beiden Seitenflächen in einer Breitenrichtung des männlichen Gehäuses39 hervorstehen. Darüber hinaus besitzt das männliche Gehäuse39 eine Führungsrippe55 , die entlang einer vertikalen Richtung entsprechend einer Einpassrichtung zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 hervorsteht und ein Durchgangsloch53 in der in Längsrichtung ersten Seite besitzt, und einen Haltestufenabschnitt57 , der in einem unteren Abschnitt der ersten Seite entsprechend zu der zweiten Seite in Bezug auf die Führungsrippe55 vorgesehen ist. - Der Haltestufenabschnitt
57 steht in Breitenrichtung entlang der Längsrichtung des unteren Abschnitts der ersten Seite auf der Seitenfläche hervor. Der Haltestufenabschnitt57 ist derart aufgebaut, dass eine obere Fläche59 in einer die vertikale Richtung kreuzenden Richtung gebildet ist, und eine andere Seite in Bezug auf die Seitenfläche ist entsprechend einer vorderen Seite in der Einpassrichtung zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 in einem unteren Abschnitt angeordnet. Die obere Fläche59 des Haltestufenabschnitts57 ist derart aufgebaut, dass ein Abschnitt zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite durch eine geneigte Fläche61 verbunden ist, die graduell nach unten von der ersten Seite zu der zweiten Seite geneigt ist (5 ). - Der mit dem männlichen Gehäuse
39 verbundene Hebel41 ist in einem normalen Zustand von der ersten Seite zu der zweiten Seite in der Längsrichtung nach oben geneigt. In diesem Fall meint der normale Zustand einen Zustand, in welchem der Hebel41 nach oben geneigt ist von der ersten Seite zu der zweiten Seite in der Längsrichtung, wenn der Hebel41 mit dem männlichen Gehäuse39 , wie in5 gezeigt, verbunden ist. Darüber hinaus ist das männliche Gehäuse39 zu der zweiten Seite verschoben in Bezug auf die Einpassposition in dem eingepassten Zustand zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 . Der Hebel41 ist mit einem Paar Seitenwänden63 ausgestattet, die derart angeordnet sind, dass sie einander über das männliche Gehäuse39 gegenüberliegen, und ist mit einem Betätigungsabschnitt65 ausgestattet, der die Seitenwände63 nahe der in der Längsrichtung zweiten Seite verbindet. Der Hebel41 ist an der Endfläche der zweiten Seite mit einem Eingriffsabschnitt ausgestattet, der nicht dargestellt ist. - Die Seitenwand
63 ist durch einen plattenartigen Körper gebildet, der eine Vielzahl von Öffnungen besitzt. Die Seitenwand63 ist derart aufgebaut, dass eine untere Fläche67 in der in Längsrichtung ersten Seite die vertikale Richtung in einem normalen Zustand des Hebels41 kreuzt. Die Seitenwand63 ist ausgestattet mit einem hervorstehenden Abschnitt69 , der in der in Längsrichtung ersten Seite vorgesehen ist, einem Gleitführungsabschnitt71 , der an der zweiten Seite vorgesehen ist, einer Rippe73 , die in einem oberen Abschnitt der zweiten Seite vorgesehen ist, und einem Eingriffsloch75 , das mit dem hervorstehenden Abschnitt51 des männlichen Gehäuses39 in Eingriff bringbar ist. Die Seitenwand63 ist ausgestattet mit einem Seitenflächenvorsprung77 , der in dem normalen Zustand des Hebels41 etwa unmittelbar unterhalb des Eingriffslochs75 angeordnet ist, einem Eingriffsvorsprung79 , der zwischen dem hervorstehenden Abschnitt69 und dem Eingriffsloch75 vorgesehen ist, und einem Haltestufenabschnitt81 , der zwischen dem hervorstehenden Abschnitt69 und dem Eingriffsvorsprung79 vorgesehen ist. - Der hervorstehende Abschnitt
69 steht von der in Längsrichtung ersten Seite der Seitenwand63 in Längsrichtung hervor (5 ). Der hervorstehende Abschnitt69 ist in dem Durchgangsloch53 der Führungsrippe55 derart aufgenommen, um zu verhindern, dass der Hebel41 sich von dem männlichen Gehäuse39 verschiebt. Eine untere Fläche83 des hervorstehenden Abschnitts69 ist im wesentlichen parallel zu der unteren Fläche67 in der ersten Seite der Seitenwand63 gebildet. Darüber hinaus ist die untere Fläche83 in einem oberen Abschnitt in Bezug auf die untere Fläche67 der Seitenwand63 in dem normalen Zustand des Hebels41 angeordnet. Die untere Fläche83 schneidet die vertikale Richtung derart, um in die erste Seite der oberen Fläche59 des Haltestufenabschnitts57 in dem männlichen Gehäuse39 eingepasst zu sein. - Der Gleitführungsabschnitt
71 ist auf der gegenüberliegenden Seite des hervorstehenden Abschnitts51 angeordnet. Der Gleitführungsabschnitt71 ist durch eine gekrümmte Fläche gebildet, und ist entlang der vertikalen Richtung auf der zweiten Seite der Seitenwand63 vorgesehen. Der Gleitführungsabschnitt71 ist derart gebildet, dass er von dem oberen Abschnitt zu dem unteren Abschnitt graduell näher zu dem Eingriffsloch75 verläuft. - Die Rippe
73 ist entlang der Längsrichtung in dem oberen Abschnitt der zweiten Seite der Seitenwand63 vorgesehen, und wird während des Lösens des Einpassens zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 betätigt. Das Eingriffsloch75 ist in Bezug auf die Rippe73 an der ersten Seite vorgesehen. - Das Eingriffsloch
75 ist durch ein Langloch gebildet, das zu der ersten Seite des Hebels41 hin länglich ausgebildet ist. Das Eingriffsloch75 ist in einer zu der ersten Seite verschobenen Position in Bezug auf einen mittleren Abschnitt zwischen der in der Längsrichtung ersten Seite und der zweiten Seite der Seitenwand73 vorgesehen. Das Eingriffsloch75 ist von der ersten Seite zu der zweiten Seite in Bezug auf eine Richtung, welche die vertikale Richtung in dem normalen Zustand des Hebels71 kreuzt, graduell nach unten geneigt. - Der Seitenflächenvorsprung
77 , der, wie in5 dargestellt, annähernd unmittelbar unterhalb des Eingriffslochs75 in dem normalen Zustand des Hebels41 angeordnet ist, steht in der Breitenrichtung von dem unteren Abschnitt der Seitenwand63 hervor. Der Eingriffsvorsprung79 ist auf der ersten Seite in Bezug auf den Seitenflächenvorsprung77 vorgesehen. - Der Eingriffsvorsprung
79 steht in der Breitenrichtung von dem unteren Abschnitt der ersten Seite in der Längsrichtung hervor und ist in Bezug auf den hervorstehenden Abschnitt69 auf der zweiten Seite angeordnet. Der Eingriffsvorsprung79 ist derart aufgebaut, dass eine obere Fläche von der ersten Seite zu der zweiten Seite in dem normalen Zustand des Hebels41 graduell nach oben geneigt ist. Darüber hinaus ist der Aufbau derart, dass, wenn der Hebel41 in eine vorbestimmte Position rotiert, die obere Fläche des Eingriffsvorsprungs79 die vertikale Richtung kreuzt. - Der zwischen dem Eingriffsvorsprung
79 und dem hervorstehenden Abschnitt69 vorgesehene Haltestufenabschnitt81 ist durch die untere Fläche67 auf der ersten Seite der Seitenwand63 , die untere Fläche83 des hervorstehenden Abschnitts69 und eine geneigte Fläche85 , welche die unteren Flächen67 und83 verbindet, gebildet. Die geneigte Fläche85 ist von der ersten Seite zur zweiten Seite in dem normalen Zustand des Hebels41 graduell nach unten geneigt. Die geneigte Fläche85 ist an die geneigte Fläche61 des Haltestufenabschnitts57 in dem männlichen Gehäuse39 angepasst. - Der Haltestufenabschnitt
81 ist in dem normalen Zustand des Hebels41 mit dem Haltestufenabschnitt57 in Eingriff, so dass die untere Fläche83 und die geneigte Fläche85 jeweils in Kontakt mit der ersten Seite der oberen Fläche59 in dem Gehäusestufenabschnitt57 des männlichen Gehäuses39 und der geneigten Fläche61 gebracht sind. Dementsprechend hält der Haltestufenabschnitt81 den Verschiebungszustand des Hebels41 zu der ersten Seite in Bezug auf die Einpassposition aufrecht. - Der oben erwähnte Betätigungsabschnitt
65 ist derart aufgebaut, dass die obere Fläche nach unten gedrückt wird, um einen Kraftpunkt beim Rotieren des Hebels41 zu bilden. - Der Hebel
41 ist mit dem männlichen Gehäuse39 über den Verbindungsabschnitt43 verbunden. Wie in4 ,5 und7 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt43 durch den hervorstehenden Abschnitt51 , der an dem männlichen Gehäuse39 vorgesehen ist, und das Eingriffsloch75 , das in dem Hebel41 vorgesehen ist, gebildet. Der Verbindungsabschnitt43 verbindet den Abschnitt zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Hebels41 mit dem männlichen Gehäuse39 , so dass das Eingriffsloch75 jeweils in Eingriff ist mit dem hervorstehenden Abschnitt51 . Der Verbindungsabschnitt43 ist derart aufgebaut, dass der Hebel41 um den hervorstehenden Abschnitt51 rotieren kann. Der Verbindungsabschnitt43 kann den Hebel41 zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition beim Ändern der Eingriffsposition, was das Eingreifen des hervorstehenden Abschnitts51 in das Eingriffsloch75 in dem normalen Zustand des Hebels41 einschließt, verschieben. - Wie in
5 dargestellt, ist das weibliche Gehäuse45 derart aufgebaut, dass eine Vielzahl von mit den Anschlüssen des männlichen Gehäuses39 verbundenen, gegenüberliegenden Anschlüssen87 von einer Bodenfläche hervorstehen. Das weibliche Gehäuse45 besitzt einen Haubenabschnitt89 , in welchem das männliche Gehäuse39 aufgenommen und eingepasst ist. Wie in4 und5 dargestellt, besitzt eine innere Umfangsfläche des Haubenabschnittes89 eine Führungsnut91 , die an der in der Längsrichtung ersten Seite vorgesehen ist und in welche die Führungsrippe55 des männlichen Gehäuses39 eingefügt wird, und besitzt einen Eingriffsvorsprung93 , der auf der zweiten Seite vorgesehen ist, und in das männliche Gehäuse39 in dem Einpasszustand zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 eingreift. Die innere Umfangsfläche des Haubenabschnitts89 besitzt eine Eingriffsnut95 , die in einer Position entsprechend dem Eingriffsvorsprung79 des Hebels41 vorgesehen ist, und in welche der Eingriffsvorsprung79 eingefügt wird, und besitzt eine Seitenflächennut97 , die in einer Position entsprechend dem Seitenflächenvorsprung77 des Hebels41 vorgesehen ist und in welche der Seitenflächenvorsprung77 eingefügt wird. - Die Führungsnut
91 ist entlang der vertikalen Richtung in einer Position entsprechend der Führungsrippe55 des männlichen Gehäuses39 vorgesehen. Der Eingriffsvorsprung93 ist auf einer gegenüberliegenden Seite zu der Führungsnut91 vorgesehen. Der Eingriffsvorsprung93 ist derart aufgebaut, um von der zweiten Seite des Haubenabschnitts89 nach innen hervorzustehen und mit einem Eingriffsabschnitt des Hebels41 , der nicht dargestellt ist, in Eingriff zu sein. - Die Eingriffsnut
95 ist entlang der vertikalen Richtung des Haubenabschnitts89 gebildet. Die Eingriffsnut95 ist derart aufgebaut, dass ein Eingriffsstufenabschnitt99 , der mit dem Eingriffsvorsprung79 beim Rotieren des Hebels41 während des Einpassens des männlichen Gehäuses39 in das weibliche Gehäuse45 in Eingriff ist, auf der ersten Seite vorgesehen ist. Hierdurch bildet die Eingriffsstufe99 zusammen mit dem Eingriffsvorsprung79 einen Lagerpunkt. Die Eingriffsnut95 ist derart aufgebaut, dass ein Lösestufenabschnitt101 , der mit dem Eingriffsvorsprung79 beim Rotieren des Hebels41 beim Einpassen des männlichen Gehäuses39 in das weibliche Gehäuse45 in Eingriff ist, auf der zweiten Seite vorgesehen ist. Hierdurch bildet der Lösestufenabschnitt101 zusammen mit dem Eingriffsvorsprung79 einen Lagerpunkt. Die Seitenflächennut97 ist auf der zweiten Seite in Bezug auf die Eingriffsnut95 vorgesehen. - Die Seitenflächennut
97 ist entlang der vertikalen Richtung des Haubenabschnitts89 vorgesehen. Darüber hinaus sind Kontaktabschnitte103 und105 , mit welchen der Seitenflächenvorsprung77 des Hebels41 beim Einfügen des männlichen Gehäuses39 in den Haubenabschnitt89 während des Einpassens des männlichen Gehäuses39 in das weibliche Gehäuse45 in Kontakt gebracht wird, in der Seitenflächennut97 vorgesehen. - Beim Verwenden des vorstehend erläuterten Verbinders
37 mit Hebel wird, wie in4 und5 dargestellt, das männliche Gehäuse39 in eine vorbestimmte Position innerhalb des Haubenabschnitts89 des weiblichen Gehäuses45 eingefügt. Als nächstes wird der Hebel41 rotiert. Beim Einfügen des männlichen Gehäuses39 in die vorbestimmte Position innerhalb des Haubenabschnitts89 des weiblichen Gehäuses45 wird der Hebel41 zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition verschoben, und das männliche Gehäuse39 wird in dem Haubenabschnitt89 des weiblichen Gehäuses45 angeordnet. Danach wird das männliche Gehäuse39 nach unten bewegt. - Wenn der Hebel
41 zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition bewegt wird, werden der Haltestufenabschnitt57 des männlichen Gehäuses39 und der Haltestufenabschnitt81 des Hebels41 aneinander angepasst, wodurch der Verschiebungszustand des Hebels41 zur zweiten Seite aufrecht erhalten wird. Dann ist das männliche Gehäuse39 auf dem Haubenabschnitt89 angeordnet. Gleichzeitig wird die Führungsrippe55 des männlichen Gehäuses39 mit der Führungsnut91 des Haubenabschnitts89 ausgerichtet. Darüber hinaus wird der Eingriffsvorsprung79 des Hebels41 mit dem Seitenflächenvorsprung77 ausgerichtet, und die Eingriffsnut95 des Haubenabschnitts89 wird mit der Seitenflächennut97 ausgerichtet. - In diesem Zustand ist eine untere Seite des Gleitführungsabschnitts
71 des Hebels41 auf einer Öffnungskante der zweiten Seite des Haubenabschnitts89 angeordnet. Darüber hinaus ist eine obere Seite des Gleitführungsabschnitts71 auf der Außenseite in Bezug auf den Haubenabschnitt89 angeordnet. - Wenn das männliche Gehäuse
39 nach unten bewegt wird, wird das männliche Gehäuse39 in den Haubenabschnitt89 des weiblichen Gehäuses45 eingefügt. Gleichzeitig wird die Führungsrippe55 des männlichen Gehäuses39 in die Führungsnut91 des Haubenabschnitts89 eingefügt. Darüber hinaus werden der Eingriffsvorsprung79 und der Seitenflächenvorsprung77 des Hebels41 jeweils in die Eingriffsnut95 bzw. die Seitenflächennut97 eingefügt. Dementsprechend wird das Einfügen des männlichen Gehäuses in den Haubenabschnitt89 des weiblichen Gehäuses45 geführt. - Der Hebel
41 ist derart aufgebaut, dass der Seitenflächenvorsprung77 in Kontakt gebracht wird mit den Kontaktabschnitten103 und105 innerhalb der Seitenflächennut97 entsprechend dem Einfügen des männlichen Gehäuses39 in den Haubenabschnitt89 des weiblichen Gehäuses45 . Dementsprechend wird eine ungewünschte Rotation des Hebels41 begrenzt. Nach dem Einfügen des männlichen Gehäuses39 in die vorbestimmte Einfügeposition des Haubenabschnitts89 in der vorstehend erläuterten Weise wird der Hebel41 rotiert. - Beim Rotieren des Hebels
41 wird der Betätigungsabschnitt65 des Hebels41 nach unten gedrückt. Beim nach unten Drücken des Betätigungsabschnittes65 des Hebels41 gelangt der Eingriffsvorsprung79 des Hebels41 in Eingriff mit dem Eingriffsstufenabschnitt99 der Eingriffsnut95 in dem Haubenabschnitt89 , um den Lagerpunkt zu bilden. In diesem Zustand drückt der Betätigungsabschnitt65 des Hebels41 nach unten, der Hebel41 rotiert, und der Eingriffsvorsprung79 drückt den Eingriffsstufenabschnitt99 des Haubenabschnitts89 nach oben. - Gleichzeitig, da der Hebel zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition verschoben wird, wird ein Abstand zwischen dem hervorstehenden Abschnitt
51 des männlichen Gehäuses39 entsprechend einer Rotationsachse und dem Betätigungsabschnitt65 entsprechend dem Kraftpunkt verlängert. Dementsprechend wird die Kraft, durch welche der Eingriffsvorsprung79 den Eingriffsstufenabschnitt99 des Haubenabschnitts89 drückt, erhöht. - Eine Kraft, welche den Hebel
41 schräg nach unten zur zweiten Seite bewegt, wird infolge der den Betätigungsabschnitt65 nach unten drückenden Kraft auf den Hebel41 aufgebracht, und der Hebel41 bewegt sich als Ganzes in der Richtung der Kraft. Gleichzeitig, da das Eingriffsloch75 des Hebels41 mit dem hervorstehenden Abschnitt51 des männlichen Gehäuses39 in Eingriff ist, drückt die innere Umfangsfläche des Eingriffslochs75 die äußere Umfangsfläche des hervorstehenden Abschnitts51 in einer schräg nach unten gerichteten Richtung zur zweiten Seite. - Daraus ergibt sich, dass sich das männliche Gehäuse
39 nach unten bewegt, indem es direkt infolge der Hebelwirkung des rotierenden Hebels41 und einer Kraftkomponente in vertikaler Richtung der Kraft, die auf den hervorstehenden Abschnitt51 aufgebracht wird, nach unten gedrückt wird. - Wie in
6 und7 dargestellt, gleitet, wenn sich das männliche Gehäuse39 nach unten bewegt, der Gleitführungsabschnitt71 des Hebels41 entlang der Öffnungskante der zweiten Seite des Haubenabschnitts89 , die nicht dargestellt ist, um den Hebel41 zur ersten Seite infolge seiner eigenen Krümmung zu verschieben. Gleichzeitig bewegt das Eingriffsloch75 des Hebels41 den hervorstehenden Abschnitt51 des männlichen Gehäuses39 , wodurch die Eingriffsposition mit dem hervorstehenden Abschnitt51 von der zweiten Seite zur ersten Seite verändert wird. Darüber hinaus, da das Eingriffsloch75 in Bezug auf die vertikale Richtung von der ersten Seite zur zweiten Seite graduell nach unten geneigt ist, drückt es nach unten durch Gleiten entlang des hervorstehenden Abschnitts51 . Daraus ergibt sich, dass der Hebel41 das männliche Gehäuse39 nach unten bewegt in Übereinstimmung mit der Verschiebung zur ersten Seite. - Auf die vorgenannte Weise, wenn das männliche Gehäuse
39 in dem Haubenabschnitt89 des weiblichen Gehäuses45 aufgenommen und eingepasst ist, ist der Eingriffsvorsprung93 des Haubenabschnitts89 mit dem Eingriffsabschnitt, der nicht dargestellt ist, des Hebels41 in Eingriff, um den Einpasszustand zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 aufrechtzuerhalten. - Wie in
7 dargestellt, wird der Hebel41 vollständig in die Einpassposition verschoben, und wird innerhalb des Haubenabschnitts89 zusammen mit dem männlichen Gehäuse39 aufgenommen. - Beim Lösen des Einpasszustandes zwischen dem männlichen Gehäuse
39 und dem weiblichen Gehäuse45 , die auf die oben genannte Weise eingepasst sind, wird die Rippe73 durch Greifen der unteren Fläche der Rippe73 in dem Hebel41 , welche nicht dargestellt ist, nach oben gezogen. Gleichzeitig ist der Hebel41 derart aufgebaut, dass der Eingriffsvorsprung79 mit dem Lösestufenabschnitt101 der Eingriffsnut95 in dem Haubenabschnitt89 in Eingriff ist, um den Lagerpunkt zu bilden. Dann wird der Hebel41 rotiert. Daraus ergibt sich, dass es möglich ist, den Einpasszustand zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 auf Basis der durch die Rotation des Hebels41 erhaltenen Hebelwirkung zu lösen. - In dem Verbinder
37 mit Hebel gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird beim Einpassen des männlichen Gehäuses39 in das weibliche Gehäuse45 der Hebel41 zunächst zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition verschoben, um den Abstand zwischen dem hervorstehenden Abschnitt51 des männlichen Gehäuses entsprechend der Rotationsachse und dem Betätigungsabschnitt65 entsprechend dem Kraftpunkt zu verlängern. Dementsprechend ist es infolge der Hebelwirkung des rotierenden Hebels41 möglich, die Kraft zu erhöhen, durch welche der Eingriffsvorsprung79 den Eingriffsstufenabschnitt99 des Haubenabschnitts89 drückt. - Durch Verschieben des vorher relativ zu der Einpassposition zur zweiten Seite verschobenen Hebels
41 zur ersten Seite beim Einpassen des männlichen Gehäuses39 in das weibliche Gehäuse45 ist es möglich, den Hebel41 in der Einpassposition in einem Zustand anzuordnen, in welchem das männliche Gehäuses39 und das weibliche Gehäuse45 eingepasst sind. - Dementsprechend, wenn das männliche Gehäuse
39 in das weibliche Gehäuse45 eingepasst wird, ist es möglich, einen Verlust entsprechend der Kraftkomponente in einer Richtung, welche die vertikale Richtung der auf den hervorstehenden Abschnitt51 aufgebrachten Kraft kreuzt, durch Erhöhen der Kraft zum Bewegen des männlichen Gehäuses39 nach unten zu kompensieren. Darüber hinaus ist es in einem Zustand in welchem das männliche Gehäuse39 in das weibliche Gehäuse45 eingepasst ist, möglich, den Hebel41 sicher innerhalb des Haubenabschnittes89 des weiblichen Gehäuses45 zusammen mit dem männlichen Gehäuse39 aufzunehmen. - Daraus ergibt sich für den Verbinder
37 mit Hebel, dass es möglich ist, die Durchführbarkeit des Einpassvorganges des männlichen Gehäuses39 in das weibliche Gehäuse45 ohne Vergrößerung zu verbessern. - In dem Verbinder
37 mit Hebel gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, wenn das männliche Gehäuse39 in das weibliche Gehäuse45 eingepasst wird, das männliche Gehäuse39 nach unten zu bewegen, so dass das Eingriffsloch75 des Hebels41 , das sich zur ersten Seite verschiebt, entlang des hervorstehenden Abschnitts51 gleitet, zusätzlich zu der durch die Rotation des Hebels41 erhaltenen Hebelwirkung, und der Kraftkomponente in vertikaler Richtung, die auf den hervorstehenden Abschnitt51 durch die Druckkraft, welche den Betätigungsabschnitt65 drückt, aufgebracht wird. - In dem Verbinder
37 mit Hebel ist es möglich, die Kraft zum nach unten Bewegen des männlichen Gehäuses39 weiter zu erhöhen, wenn das männliche Gehäuse39 in das weibliche Gehäuse45 eingepasst wird. Dementsprechend ist es möglich, die Durchführbarkeit des Einpassvorganges zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 weiter zu verbessern. - In dem Verbinder
37 mit Hebel, wenn der Hebel41 zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition in dem normalen Zustand verschoben wird, werden der Haltestufenabschnitt81 des Hebels41 und der Haltestufenabschnitt57 des männlichen Gehäuses39 aneinander eingepasst, um die Verschiebung des Hebels41 zur zweiten Seite aufrechtzuerhalten. Dementsprechend ist es möglich, die Durchführbarkeit des Einpassvorganges zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 weiter zu verbessern. - In dem Verbinder
37 mit Hebel, wenn sich das männliche Gehäuse39 während des Einpassens des männlichen Gehäuses39 in das weibliche Gehäuse45 nach unten bewegt, kann der Gleitführungsabschnitt71 des Hebels41 , der vorher zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition verschoben worden ist, entlang der Öffnungskante der zweiten Seite des Haubenabschnitts89 gleiten, um den Hebel41 zur ersten Seite zu verschieben. Dementsprechend ist es mit dem Verbinder37 mit Hebel möglich, die Durchführbarkeit des Einpassvorganges weiter zu verbessern. - In dem Verbinder
37 mit Hebel gemäß der obigen Ausführungsform ist das Eingriffsloch75 des Hebels41 von der ersten Seite zur zweiten Seite in Bezug auf die Richtung, welche die vertikale Richtung kreuzt, graduell nach unten geneigt. Allerdings kann die Struktur derart aufgebaut sein, um graduell nach oben geneigt zu sein von der ersten Seite zur zweiten Seite, oder kann in einer Richtung entlang der Richtung, welche die vertikale Richtung kreuzt, oder in einer Richtung entlang der Längsrichtung des Hebels41 ausgebildet sein. - In dem Verbinder
37 mit Hebel ist das Eingriffsloch75 in dem Hebel41 vorgesehen, und der hervorstehende Abschnitt51 ist an dem männlichen Gehäuse39 vorgesehen. Allerdings kann die Struktur derart ausgeführt sein, dass das Eingriffsloch75 in dem männlichen Gehäuse vorgesehen ist und der hervorstehende Abschnitt51 in dem Hebel vorgesehen ist. - Der Verbinder
37 mit Hebel ist mit Haltestufenabschnitten57 und81 ausgestattet, allerdings können diese weggelassen werden. - Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform des Verbinders mit Hebel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
8 beschrieben. In diesem Fall bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente wie diejenigen der vorherigen Ausführungsform, und deren ausführliche Beschreibung wird daher weggelassen. - In dem Verbinder
37 mit Hebel gemäß der oben erläuterten ersten Ausführungsform ist das Eingriffsloch75 des Verbindungsabschnitts43 als im wesentlichen gerades Langloch gebildet. In dem Verbinder107 mit Hebel gemäß der zweiten Ausführungsform ist das Eingriffsloch111 in einem Verbindungsabschnitt109 allerdings als Langloch gebildet, dessen Mittelabschnitt gekrümmt ist. - Wie in
8 und9 dargestellt, ist das Eingriffsloch111 graduell nach oben geneigt, entlang der Richtung, welche die vertikale Richtung entsprechend der Einpassrichtung zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 , welche beide nicht dargestellt sind, von der ersten Seite zur zweiten Seite kreuzt. Darüber hinaus ist ein Mittelabschnitt zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite zu einem oberen Abschnitt entsprechend einer Hinterseite in der Einpassrichtung zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 gekrümmt. Wie durch eine strichpunktierte Linie in8 und9 gezeigt, ist in dem normalen Zustand des Hebels113 das Eingriffsloch111 durch ein Langloch gebildet, das zur ersten Seite des Hebels113 hin gebildet ist. Das Eingriffsloch111 ist derart aufgebaut, dass ein Abschnitt zwischen der ersten Seite und einem Mittelabschnitt graduell etwas geneigt ist zur zweiten Seite hin zu einem im wesentlichen entlang der vertikalen Richtung oberen Abschnitt, und ein Abschnitt zwischen dem mittleren Abschnitt und der zweiten Seite ist graduell etwas geneigt zu dem oberen Abschnitt hin zur zweiten Seite des Hebels113 . Wie in9 gezeigt, ist das Eingriffsloch111 derart gebildet, dass der Hebel113 im wesentlichen die vertikale Richtung von dem Mittelabschnitt zur zweiten Seite unter einer vorbestimmten Rotationsposition kreuzt. - In dem Verbinder
107 mit Hebel gemäß der vorliegenden Ausführungsform, in derselben Weise wie für die erste Ausführungsform, wenn das männliche Gehäuse39 in das weibliche Gehäuse45 eingepasst wird, ist es möglich, das männliche Gehäuse39 nach unten zu bewegen, so dass das Eingriffsloch111 des Hebels113 , das sich zur ersten Seite verschiebt, entlang des hervorstehenden Abschnitts51 gleitet, zusätzlich zu der durch die Rotation des Hebels113 erzeugten Hebelwirkung und der Kraftkomponente in der vertikalen Richtung, die auf den hervorstehenden Abschnitt durch die Druckkraft aufgebracht wird, welche den Betätigungsabschnitt65 beaufschlagt. - In dem Verbinder
107 mit Hebel gleitet das Eingriffsloch111 des Verbindungsabschnitts113 entlang des hervorstehenden Abschnitts51 in Übereinstimmung mit der Rotation des Hebels113 , um die Eingriffsposition mit dem hervorstehenden Abschnitt51 von der ersten Seite zur Seite des mittleren Abschnitts zu verändern. Wie in9 dargestellt, wenn der Hebel113 in einer vorbestimmten Drehposition ist, in welcher der Hebel113 zur ersten Seite verschoben ist, ist der Abschnitt zwischen dem mittleren Abschnitt und der zweiten Seite in dem Eingriffsloch11 in einem Zustand, in welchem er im wesentlichen die vertikale Richtung kreuzt. Dann ist der mittlere Abschnitt des Eingriffslochs111 mit dem hervorstehenden Abschnitt51 in Eingriff. - Wie in
8 gezeigt, in dem Verbinder107 mit Hebel, wenn der Hebel113 zur ersten Seite verschoben wird, gleitet der hervorstehende Abschnitt51 von dem mittleren Abschnitt des Eingriffslochs111 zur zweiten Seite, und der hervorstehende Abschnitt51 wird an den unteren Abschnitt im wesentlichen entlang der vertikalen Richtung gedrückt. Dementsprechend ist es möglich, die Erzeugung einer Kraftkomponente in der die vertikale Richtung kreuzenden Richtung zu vermindern. - Daraus ergibt sich für den Verbinder
107 mit Hebel, wenn das männliche Gehäuse39 in das weibliche Gehäuse45 eingefügt wird, dass es möglich ist, die Kraft zum nach unten Bewegen des männlichen Gehäuses39 zu erhöhen. Dementsprechend ist es möglich, die Durchführbarkeit des Einpassvorganges zwischen dem männlichen Gehäuse39 und dem weiblichen Gehäuse45 weiter zu verbessern. - In dem Verbinder
107 mit Hebel, in dem Zustand des Verschiebens des Hebels113 zur zweiten Seite in Bezug auf die Einpassposition, ist der hervorstehende Abschnitt51 des Verbindungsabschnitts113 in Eingriff mit der ersten Seite in Bezug auf den mittleren Abschnitt, der im wesentlichen entlang der vertikalen Richtung des Eingriffslochs111 ist. Dementsprechend, wenn das männliche Gehäuse39 in den Haubenabschnitt89 des weiblichen Gehäuses45 beim Einpassen des männlichen Gehäuses39 in das weibliche Gehäuse45 oder dergleichen eingepasst wird, ist es möglich zu verhindern, dass der Hebel113 in der die vertikale Richtung in Bezug auf das männliche Gehäuse39 kreuzenden Richtung locker wird. - Der Verbinder
107 mit Hebel gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist derart gebildet, dass er im wesentlichen die vertikale Richtung unter einer vorbestimmten Drehposition des Hebels113 von der Mittelposition des Eingriffslochs109 zur zweiten Seite kreuzt. Allerdings kann die Struktur derart gebildet sein, um etwas geneigt in der Richtung zu sein, welche die vertikale Richtung unter der vorbestimmten Drehposition des Hebels113 kreuzt. - Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf gewisse Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, wie dem Fachmann im Lichte der Lehre ersichtlich sein wird. Der Schutzbereich der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Ansprüche definiert.
Claims (6)
- Verbinder (
37 ), der aufweist: – ein männliches Gehäuse (39 ); – einen Hebel (41 ), der zwischen einem ersten und einem zweiten Ende, in Längsrichtung gesehen, drehbar mit dem männlichen Gehäuse (39 ) verbunden ist; – ein weibliches Gehäuse (45 ) mit einem Haubenabschnitt (89 ), in welches das männliche Gehäuse (39 ) unter Betätigung des Hebels (41 ), der an seinem zweiten Ende einen Betätigungsabschnitt (65 ) aufweist, einsteckbar ist; – einen Vorsprung (51 ), der an dem männlichen Gehäuse (39 ) vorgesehen ist; – ein Eingriffsloch (75 ,111 ), das an dem Hebel (41 ) vorgesehen ist und mit dem Vorsprung (51 ) zur drehbaren Verbindung des Hebels (41 ) mit dem männlichen Gehäuse (39 ) in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Hebel (41 ) durch Betätigung desselben, wenn das männliche Gehäuse (39 ) in das weibliche Gehäuse (45 ) eingesteckt ist, in einer Richtung zu seinem ersten Ende hin und quer zur Betätigungsrichtung verschiebbar ist, – wobei der Hebel (41 ) an seinem zweiten Ende einen Gleitführungsabschnitt (71 ) mit einer gekrümmten Oberfläche aufweist, der, wenn der Hebel (41 ) betätigt wird, entlang einer Öffnungskante des Haubenabschnitts (89 ) des weiblichen Gehäuses (45 ) gleitet, so dass der Hebel (41 ) zu seinem ersten Ende hin verschoben wird, und – wobei das Eingriffsloch (75 ,111 ) länglich ausgebildet ist, so dass der Vorsprung (51 ) von einem Ende des Eingriffslochs (75 ,111 ), das von dem Gleitführungsabschnitt (71 ) abgewandt ist, ausgeht und sich nach der Verschiebung des Hebels (41 ) an einem dem Gleitführungsabschnitt (71 ) zugewandten Ende befindet. - Verbinder (
37 ), der aufweist: – ein männliches Gehäuse (39 ); – einen Hebel (41 ), der zwischen einem ersten und einem zweiten Ende, in Längsrichtung gesehen, drehbar mit dem männlichen Gehäuse (39 ) verbunden ist; – ein weibliches Gehäuse (45 ) mit einem Haubenabschnitt (89 ), in welches das männliche Gehäuse (39 ) unter Betätigung des Hebels (41 ), der an seinem zweiten Ende einen Betätigungsabschnitt (65 ) aufweist, einsteckbar ist; – einen Vorsprung, der an dem Hebel (41 ) vorgesehen ist; – ein Eingriffsloch, das an dem männlichen Gehäuse (39 ) vorgesehen ist und mit dem Vorsprung zur drehbaren Verbindung des Hebels (41 ) mit dem männlichen Gehäuse (39 ) in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Hebel (41 ) durch Betätigung desselben, wenn das männliche Gehäuse (39 ) in das weibliche Gehäuse (45 ) eingesteckt ist, in einer Richtung zu seinem ersten Ende hin und quer zur Betätigungsrichtung verschiebbar ist, – wobei der Hebel (41 ) an seinem zweiten Ende einen Gleitführungsabschnitt (71 ) mit einer gekrümmten Oberfläche aufweist, der, wenn der Hebel (41 ) betätigt wird, entlang einer Öffnungskante des Haubenabschnitts (89 ) des weiblichen Gehäuses (45 ) gleitet, so dass der Hebel (41 ) zu seinem ersten Ende hin verschoben wird, und – wobei das Eingriffsloch länglich ausgebildet ist, so dass der Vorsprung von einem Ende des Eingriffslochs, das dem Gleitführungsabschnitt (71 ) zugewandt ist, ausgeht und sich nach der Verschiebung des Hebels (41 ) an einem von dem Gleitführungsabschnitt (71 ) abgewandten Ende befindet. - Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Eingriffsloch (
75 ) von dem ersten nach dem zweiten Ende des Hebels (41 ) hin nach unten geneigt ist. - Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Eingriffsloch (
111 ) von dem zweiten nach dem ersten Ende des Hebels (41 ) hin nach unten geneigt ist. - Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Eingriffsloch (
75 ,111 ) gekrümmt ist. - Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
41 ) und das männliche Gehäuse (39 ) jeweils mit einem Haltestufenabschnitt (81 bzw.57 ) versehen sind, wobei die beiden Haltestufenabschnitte (81 ,57 ) vor Betätigung des Hebels (41 ) miteinander in Eingriff stehen.
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