DE10259923A1 - Mehrzweck-Trägervorrichtung zum Zusammenhalten, Transportieren und Handhaben von flachen Teilen - Google Patents

Mehrzweck-Trägervorrichtung zum Zusammenhalten, Transportieren und Handhaben von flachen Teilen Download PDF

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Abstract

Mehrzweck-Trägervorrichtung zum Zusammenhalten, Transportieren, Handhaben und/oder Lagern von flachen Teilen aus leicht verformbarem Material, insbesondere von Kleidungsstückpaaren, mit einem einteiligen im Wesentlichen flachen Tragelement aus elastischem Kunststoff, das zwei im Wesentlichen längliche gleichgerichtete und beabstandete äußere Halteabschnitte aufweist sowie einen mittleren Halteabschnitt, der mit den äußeren Halteabschnitten jeweils einen Zwischenraum bildet, wobei die Halteabschnitte an einem Ende über einen quer verlaufenden Steg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume an den dem Steg gegenüberliegenden Enden offen sind und einen Engquerschnitt bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung zum Zusammenhalten, Transportieren, Handhaben und/oder Lagern von mehreren flachen Teilen gleichzeitig nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel zum Zusammenhalten von Paaren von Strümpfen, Socken oder dergleichen aus der WO98/23806 bekannt geworden. Das einteilig aus elastischem Kunststoffmaterial gefertigte Element weist einen eiförmigen Rahmen auf, an den im Inneren eine eiförmige Zunge über einen Steg angeformt ist, die den Innenraum des Rahmens bis auf einen umlaufenden Spalt ausfüllt. Die zu sammenzuhaltenden Teile werden zwischen Zunge und Rahmenabschnitten eingeklemmt. Zweck der bekannten Vorrichtung ist, die Teile während ihrer Handhabung beim Waschen, Trocknen und bei der Lagerung zusammenzuhalten. Dadurch wird zum einen verhindert, dass Einzelstücke paarweiser Kleidungsstücke verlegt werden oder gar verloren gehen. Zum anderen wird mit dem bekannten Tragelement die Handhabung von Gegenständen, insbesondere Gegenstandspaaren, erleichtert, z.B. entfällt das Sortieren, Zusammenlegen und/oder Zusammenrollen von Strümpfen oder Socken oder dergleichen.
  • Da die Klemmwirkung bei der bekannten Vorrichtung ausschließlich von der Federkraft zwischen der Zunge einerseits und den Rahmenabschnitten andererseits verursacht ist, ist die Haltekraft relativ gering. Wird sie durch eine größere Steifigkeit des Materials erhöht, wird dadurch das Einführen der flachen Teile erschwert. Aus der EP 0 918 900 B1 ist bekannt geworden, eine Trägervorrichtung von ähnlich geometrischer Ausbildung wie die zuvor beschriebene mit einer Zunge zu versehen, die sich in einen Winkel zur Ebene des Rahmens erstreckt. Eine an den eingeklemmten Teilen wirkende Zugkraft führt zu einer Verformung von Zunge einerseits und Rahmenabschnitten andererseits in Richtung kleiner werdendem Spalt zwischen Zunge und Rahmen und somit zu einer Erhöhung der Klemmkraft. Das Einführen der zusammenzuhaltenden Teile gestaltet sich bei dem bekannten Tragelement verhältnismäßig umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrzweck-Trägervorrichtung zum vorzugsweise vorübergehenden Zusammenhalten, Transportieren, Handhaben und/oder Lagern von flachen Teilen aus leicht verformbarem Material zu schaffen, die ein leichtes Zusammenfügen mit den zusammenzuhaltenden flachen Teilen ermöglicht bei gleichzeitig großer Haltekraft.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung sind die Zwischenräume, die zwischen den äußeren Halteabschnitten und dem mittleren Halteabschnitt gebildet sind, an dem dem Steg gegenüberliegenden Ende offen und bilden an dieser Stelle einen Engquerschnitt. Bei dem Einführen eines flachen Teils in die Zwischenräume ist es daher möglich, dieses zunächst in einen ersten und dann in den nächsten Zwischenraum „einzufädeln", sodass nur eine geringfügige Verformung der äußeren Halteabschnitte bzw. des inneren Halteabschnitts erfolgt. Die Federsteifigkeit kann bei der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung daher relativ groß dimensioniert sein. Befinden sich Abschnitte der zusammenzuhaltenden Teile in den beiden Zwischenräumen und wird eine Zugkraft auf die Teile in Ausziehrichtung ausgeübt, kommt es zu einem Verklemmen der Abschnitte im Engquerschnitt, wodurch ein erheblicher Widerstand gegen ein Herausziehen aufgebaut wird. Da die Auszugskraft im Wesentlichen in der gleichen Ebene aufgebracht wird, in der sich das relativ flache Tragelement erstreckt, äußert sich diese in einer entsprechenden Zugkraft an den beanspruchten Teilen des Tragelements, ohne dass ein nennenswertes Biegemoment auf die Halteabschnitte im Sinne einer Ausbiegung oder Verformung aus der Ebene des Tragelements heraus aufgebracht wird, wodurch sich andernfalls eine Vergrößerung des Engquerschnitts ergäbe. Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Ausbildung des Tragelements ermöglicht einen außerordentlich hohen Auszugswiderstand, was andererseits bedeutet, dass auch bei starker äußerer mechanischer Einwirkung auf die zusammengehaltenen Teile, z.B. in einer Waschmaschine oder einem Trockner diese vom Tragelement nicht gelöst werden.
  • Trotz der großen Kraft, mit der das erfindungsgemäße Tragelement die Teile hält, ist deren Anbringung und Entfernung außerordentlich praktisch und einfach. Diese Vorgänge lassen sich schnell und ohne großen Aufwand realisieren.
  • Um ein wirksames Aufnehmen und eine wirksame Haltekraft zu erzeugen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die die Zwischenräume begrenzenden Kanten der flügelförmigen äußeren Halteabschnitte einerseits und des mittleren Halteabschnitts andererseits zum Engquerschnitt hin konvergieren. Die Zwischenräume verengen sich mithin allmählich ohne Stufen zum Engquerschnitt hin, wodurch eine besonders wirksame Klemmung durch Keilwirkung auf die aufgenommenen Teile erzielt wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der mittlere Halteabschnitt zur Bildung des Engquerschnitts in seiner Breite zum offenen Ende hin allmählich größer. Dadurch lässt sich ein Engquerschnitt bilden, dessen Achse in einem Winkel zur Längsachse des mittleren Halteabschnitts verläuft, wobei die beiden Achsen der Engquerschnitte in Richtung des Verbindungsstegs konvergieren. Beim Aufbringen einer Auszugskraft werden daher Abschnitte der aufgenommenen Teile durch die schräg angesetzten Engquerschnitte relativ zu den parallel zu den Halteabschnitten verlaufenden Zwischenräumen ausgelenkt, wodurch die Klemm- und Haltewirkung noch vergrößert wird.
  • Damit kein Verhaken an Unstetigkeiten oder dergleichen in den Zwischenräumen verursacht wird, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die inneren Kanten der äußeren Halteabschnitte über eine Rundung in die zugekehrte Kante des Halteabschnitts übergehen. Bei der oben beschriebenen Formgebung des Tragelements und der zuletzt erwähnten Rundung ergibt sich für die Zwischenräume eine tropfenförmige Kontur mit ihrem „Kopfende" nahe dem Verbindungssteg.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen die äußeren Kanten von Steg, mittlerem Halteabschnitt und äußerem Halteabschnitt annähernd auf einem gemeinsamen Kreis. Dadurch ergibt sich für das Tragelement eine ansprechende Anmutung. Außerdem liegt ein derartiges Tragelement gut in der Hand. Darüber hinaus vermeidet die Außenkontur ein unerwünschtes Verhaken oder Verklemmen mit anderen Teilen, wenn diese z.B. in einer Waschmaschine oder einem Trockner durcheinander bewegt werden.
  • Das Tragelement nach der Erfindung kann mit einer glatten Oberfläche versehen werden. Es kann aber auch von Vorteil sein, die mit den zu haltenden Teilen in Berührung kommenden Flächenabschnitte aufzurauen oder unregelmäßig zu formen. Das Tragelement kann farbig gestaltet sein, wobei die verwendete Farbe auch bei einem maschinellen Waschen beständig sein soll (farbecht). Der verwendete Kunststoff muß gegen Säure und Laugen beständig sein und darf bei Temperaturen bis 100°C nicht erweichen, im Gegenteil seine Federkraft darf innerhalb dieses Temperaturbereichs nicht wesentlich nachlassen.
  • Die Erfindung ist überall dort einsetzbar, wo einzelne oder mehrere flache Teile aus nachgebendem Material gehandhabt, zusammengehalten, transportiert und/oder gelagert werden sollen und die Verbindung mit dem Tragelement auch bei größerer mechanischer Einwirkung nicht gelöst werden soll.
  • Auch die erfindungsgemäße Tragvorrichtung weist in vorteilhafter Weise eine Vorkehrung auf, um sie etwa an einer Wäscheleine oder dergleichen aufhängen zu können. Zu diesem Zweck ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Steg auf seiner Außenseite mit einer sich seitlich öffnenden Ausnehmung versehen, und die Ausneh mung wird nach außen von einem Stegabschnitt begrenzt, der einen Hakenabschnitt aufweist.
  • Hierbei ist der Aufhängeabschnitt vollständig in die Kontur des Tragelements integriert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt die Frontansicht einer Trägervorrichtung nach der Erfindung.
  • 2 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung nach 1.
  • In den 1 und 2 ist ein einteiliges Tragelement 10 dargestellt, das aus einem geeigneten elastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Es ist im Wesentlichen flach, jedoch, wie 2 zeigt, im Schnitt flach elliptisch. Das Tragelement 10 weist zwei flügelartige äußere Halteabschnitte 12, 14 auf, zwischen denen ein mittlerer Halteabschnitt 16 angeordnet ist. Die Abschnitte 12, 14 werden durch einen Verbindungssteg 18 an einem Ende miteinander verbunden. Wie zu erkennen, liegen die äußeren Kanten der Abschnitte 12, 14 und des Steges 18 annähernd auf einem gemeinsamen Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Längsachse des mittleren Halteabschnitts 16 liegt.
  • Die inneren Kanten 20, 22 der äußeren Halteabschnitte 12, 14 konvergieren vom Steg 18 fort. Die Kanten 24, 26 des mittleren Halteabschnitts 16 sind konkav geformt und divergieren vom Steg 18 fort. Die flügelförmigen, klauenförmig aufeinander zu laufenden äußeren Halteabschnitte 12, 14, die über ihre größte Länge annähernd gleiche Breite aufweisen, enden abgerundet, wie bei 26 bzw. 28 gezeigt. Zusammen mit der konkaven Kante 24 bzw. 26 werden somit Engquerschnitte 30 bzw. 32 im Endbereich gebildet. Die Achsen der Engquerschnitte konvergieren in Richtung des Steges 18. Der mittlere Halteabschnitt 16 erstreckt sich über die Engquerschnitte 30, 32 hinaus.
  • Die Kanten 20, 24 einerseits und 22, 26 andererseits gehen über eine kreisförmige Rundung 34 bzw. 36 ineinander über. Durch die beschriebene Geometrie der Kanten ergeben sich Zwischenräume 38, 40, deren Kontur Tropfenform hat, wobei das „Kopfende" der Tropfenform zum Steg 18 hin liegt. Zum entgegengesetzten Ende hin verengen sich daher die Zwischenräume 38, 40 zu den Engquerschnitten 30, 32 keilförmig, die außerdem eine Umlenkung nach jeweils außen voneinander fort bewirken.
  • Der Steg 18 hat auf der äußeren Seite eine Ausnehmung 40, die nach außen durch einen Stegabschnitt 42 begrenzt ist mit einem Hakenabschnitt 44, der ebenfalls einen Engquerschnitt bildet. Die Ausnehmung 40 dient zum Aufhängen des Tragelements 10 auf einen Draht, einer Leine oder dergleichen.
  • Zusammengehörige Teile wie z.B. Strümpfe, Socken oder dergleichen können gemeinsam nacheinander in die Zwischenräume 38, 40 „eingefädelt" werden, indem Abschnitte dieser Teile über die Engquerschnitte 30, 32 eingeführt werden. Es ist auch möglich, die Teile dadurch einzuführen, dass die äußeren Halteabschnitte 12, 14 und der mittlere Halteabschnitt 16 auseinander gebogen werden. Hierzu ist jedoch eine gewisse Kraft erforderlich.
  • Bei der beschriebenen Aufnahme der zu haltenden Teile bewirkt die Ausbildung der Zwischenräume 38, 40 eine hohe Auszugskraft. Die Auszugskraft führt dazu, dass Abschnitte der Teile sich in den enger werdenden Bereichen der Zwischenräume 38, 40 verkeilen und außerdem über die Engquerschnitte 30, 32 umgelenkt werden müssen, wenn sie aus den Zwischenräumen 38, 40 herausbewegt werden sollen. Hierfür ist ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, sodass das beschriebene Tragelement die aufgenommenen Teile mit hoher Haltekraft aufnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Trägervorrichtung ist nicht begrenzt auf das Halten und Transportieren von Kleidungsstückpaaren, sondern mit ihr können auch beliebige andere Teile, die eine gewisse Flexibilität oder Nachgiebigkeit aufweisen, aufgenommen und gehalten werden.

Claims (12)

  1. Mehrzweck-Trägervorrichtung zum Zusammenhalten, Transportieren, Handhaben und/oder Lagern von flachen Teilen aus leicht verformbarem Material, insbesondere von Kleidungsstückpaaren, mit einem einteiligen im Wesentlichen flachen Tragelement aus elastischem Kunststoff, das zwei im Wesentlichen längliche gleichgerichtete und beabstandete äußere Halteabschnitte aufweist sowie einen mittleren Halteabschnitt, der mit den äußeren Halteabschnitten jeweils einen Zwischenraum bildet, wobei die Halteabschnitte an einem Ende über einen quer verlaufenden Steg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (38, 40) an den dem Steg (18) gegenüberliegenden Enden offen sind und einen Engquerschnitt (30, 32) bilden.
  2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zwischenräume (38, 40) begrenzenden Kanten (20, 22) der flügelförmigen äußeren Halteabschnitte (12, 14) einerseits und des mittleren Halteabschnitts (16) andererseits zum Engquerschnitt (30, 32) hin konvergieren.
  3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Halteabschnitt (16) zur Bildung des Engquerschnitts (30, 32) in seiner Breite zum offenen Ende hin allmählich größer wird.
  4. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsrichtung der Engquerschnitte (30, 32) zur Längsachse des mittleren Halteabschnitts (16) einen spitzen Winkel bildet.
  5. Trägervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Engquerschnitte (30, 32) zum Steg (18) hin konvergieren.
  6. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (24, 26) des mittleren Halteabschnitts (16) konkav gekrümmt sind.
  7. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Kanten (20, 22) der äußeren Halteabschnitte (12, 14) über eine Rundung (34, 36) in die zugekehrte Kante (24, 26) des mittleren Halteabschnitts (16) übergehen.
  8. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Halteabschnitt (16) etwas länger ist als die äußeren Halteabschnitte (12, 14) und seine größte Breite jenseits der Enden (26, 28) der äußeren Halteabschnitte (12, 14) aufweist.
  9. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Kanten von Steg (18), mittlerem Halteabschnitt (16) und äußeren Halteabschnitten (12, 14) annähernd auf einem gemeinsamen Kreis liegen.
  10. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der flügelförmigen äußeren Halteabschnitte (12, 14) über ihre Länge im Wesentlichen gleich ist.
  11. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die flügelförmigen äußeren Halteabschnitte (12, 14) mit ihren Endabschnitten annähernd klauenförmig aufeinander zu laufen.
  12. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (18) auf seiner Außenseite eine sich seitlich öffnende Ausnehmung (40) aufweist und die Ausnehmung (40) nach außen von einem als Hakenabschnitt ausgebildeten Stegabschnitt (42) begrenzt ist.
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