DE10259913A1 - Irritationskörper - Google Patents
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Abstract
Es wird vorgeschlagen, einen Irritationskörper (1) in eine Menschenmenge zu verbringen, der dort auf dem Boden in eine Abfolge hochbeschleunigter Rollbewegungen in zufällige Richtungen mittels integrierter Impulstriebwerke (2) versetzt wird. Der Körper (1) weist eine zylindrische Form, bevorzugt jedoch eine kugelähnliche Form auf. Des Weiteren befinden sich im Irritationskörper (1) eine Steuerelektronik (3) zum Zünden der Impulstriebwerke (2) sowie eine Stromversorgungseinheit (4). Über ein nach außen geführtes Lademodul (7) kann die Stromversorgungseinheit (4) unmittelbar vor dem Einsatz des Körpers (1) durch ein Programmier- und/oder Ladegerät (5) mit elektrischer Energie versorgt werden. Eine Vorortprogrammierung der Steuerelektronik (3) ist über ein Programmiermodul (6) und das Programmier- und/oder Ladegerät (5) ebenfalls möglich.
Description
- In Konfliktsituationen sind Ordnungskräfte und Soldaten zunehmend mit Szenarien konfrontiert, in denen sie durch Gewalttäter bedroht werden. Häufig entziehen sich derartige Personen dem Zugriff dadurch, dass sie sich in Menschenansammlungen zurückziehen, was den gezielten Einsatz von Wirkmitteln gegen diese Personen erschwert. In solchen Fällen sind Fangnetze, wie aus der
DE 199 52 431 C2 oderDE 35 46 387 A1 bekannt, ungeeignet. - Der Einsatz von Wassennrerfern, Gummigeschossen oder Tränengas ist gleichfalls nicht immer erfolgreich. So muß der Wasserwerfer relativ dicht an die Menschenmenge herangebracht werden und wird dadurch selbst gefährdet. Gummigeschosse weisen das Problem auf, dass ihre Wirkung entscheidend von der Distanz zum Ziel und der Art des Treffers abhängt. Die Gefahr tödlicher Verletzungen oder irreparabler Schädigungen ist nicht ausschließbar. Tränengas ist in seiner Wirkung schwer kontrollierbar und wetterabhängig.
- Aus der
DE 199 44 486 A1 ist ein Irritationkörper bekannt, der eine zylindrische Form aufweist und mehrere, im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Behälters verlaufende Abteile zur Aufnahme einer Effektivladung besitzt. Der Effekt, der ausgelöst wird, kann ein Blitz oder ein Knall sein. Ähnlich aufgebaut sind auch sogenannte Nebelhandgranaten, wie beispielsweise in derDE 195 48 436 C1 veröffentlicht. - Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben, die ein Auflösen einer Menschenmenge bewirkt. Dabei soll das System aus Entfernungen typisch 100 Metern gegen die Menschenmenge einsetzbar sein. Um das System auch einsetzen zu können, wenn sich Unbeteiligte oder Mitläufer in der Menge befinden, ist ein bleibender physischer Schaden auszuschließen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patenanspruchs 1.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, einen Körper in eine Menschenmenge zu verbringen, der dort auf dem Boden in eine Abfolge hochbeschleunigter Rollbewegungen in zufällige Richtungen mittels integrierter Impulstriebwerke versetzt wird. Das bewirkt, dass Personen in der Regel nur an Füßen und / oder Beinen getroffen werden. Treffer am Kopf sind ausgeschlossen. Entsprechend werden die Masse, die Größe und der Impuls der Kugel so gewählt, dass bei einem Auftreffen auf Füße oder Unterschenkel beispielsweise nur leichte aber schmerzhafte Prellungen auftreten. Der Körper selbst weist eine zylindrischen Form, bevorzugt jedoch eine kugelähnliche Form auf.
- Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Die zeitliche Zündabfolge der Triebwerke kann programmiert werden. Damit kann die Qualität des Untergrundes und die räumliche Ausdehnung der Menschenmenge berücksichtigt werden.
- Das System kann über kürzere Distanz per Hand geworfen oder zum Einsatz über weitere Strecken mit einem mechanischen oder pyrotechnischen Wurfsystem verbracht werden. In diesem Fall ist der Körper mit einem Bremssystem kombiniert, der die Fallgeschwindigkeit der Kugel über dem Einsatzort so weit reduziert, dass bei Auftreffen auf eine Person irreversible Verletzungen vermieden werden.
- Der Körper kann hinsichtlich seines Rollverhaltens an die Einsatzszenarien angepaßt werden. Durch die Ausformung als Polygon oder nachgebendes Material kann insbesondere beim kugelähnlichen Körper die Rollfähigkeit vermindert werden und damit die Bewegungsstrecken verkürzt werden.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 eine Schnittdarstellung durch einen Körper, -
2 eine Darstellung eines möglichen Bewegungsablaufes des Körpers, -
3 ein Zusatzmodul für den Körper zur Rollminderung. - In
1 ist ein hier kugelähnlicher Körper1 (Irritationskönper) im Schnitt dargestellt. - Dieser enthält „n" Impulstriebwerke
2 , beispielsweise vier, die mit einer Steuerelektronik3 elektrisch verbunden sind. Die Impulstriebwerke2 sind in regelmäßiger oder zufälliger Verteilung im Körper1 integriert. Dabei ist zu beachten, dass die Richtung des Impulses mit überwiegend zur Kugeloberfläche tangentialer Komponente erfolgt. Es ist anzustreben, dass die Verteilung der Impulstriebwerke2 im Körper1 zu einem kugelsymmetrischen Massentnägheitsmoment führt. Neben der Steuerelektronik3 befindet sich im Körper1 eine Stromversorgungseinheit4 . Diese kann als Batterie oder vorzugsweise als Kondensatorenergiespeicher ausgeführt sein. - Über ein nach außen geführtes Lademodul
7 kann der Energiespeicher4 unmittelbar vor dem Einsatz des Körpers1 durch ein Programmier- und/oder Ladegerät5 mit elektrischer Energie versorgt werden. Dieser Vorgang kann galvanisch oder berührungslos, beispielsweise induktiv, erfolgen. - Eine Vorortprogrammierung der Steuerelektronik
3 ist ebenfalls möglich. Die Programmierdaten werden vom Programmier- und/oder Ladegerät5 über das Programmiermodul6 gleichfalls galvanisch oder berührungslos übertragen. - Die Aktivierung des Körpers
1 kann über einen Vorstecker erfolgen, der bei einem manuellen Einsatz unmittelbar vor dem Wurf gezogen wird. Dieser startet dann ein in der Regel mechanisches Uhrwerk oder dergleichen, das nach Ablauf der Entsicherungszeit die Stromversorgungseinheit4 mit der Steuerelektronik3 galvanisch verbindet. Nach Aufladung der Zündkreise beginnt dann die Zündung der Impulstriebwerke2 . Die zeitliche Abfolge der Zündung der Triebwerke2 führt zur beschleunigten Bewegung in zufällige Richtungen Z1 – Zn (2 ). - Bei einem Einsatz durch ein nicht näher dargestelltes Wurfsystem wird der Vorstekker an der Wurfeinheit bei Abgang des Körpers
1 zurückgehalten. Zur Reduzierung der Aufprallgeschwindigkeit kann der Körper1 mit einem Bremssystem ergänzt werden. - Um die Rollfähigkeit des Körpers
1 zu reduzieren, können Module10 mit nichtrunden bzw. unrunden Oberflächen11 (3 ) und/oder Module aus weichem Material aufgesteckt werden. - Es versteht sich, dass ein weiches Material ein Hüpfen bzw. Springen der Kugel
1 bewirken kann, wodurch diese nicht nur am Boden entlang bewegt wird. - Des Weiteren können auch Effekte mit eingebunden sein, was neben Geräuschen auch Nebelfarbe etc. sein kann.
- Der Körper
1 kann auch zylindrisch ausgeführt sein. Dabei ist zwar das Rollverhalten eingeschränkter, aber immer noch ausreichend. Die Impulstriebwerke2 sind in diesem Fall dann nur am zylindrischen Umfangsteil verteilt, wobei dies über die gesamte zylindrische Länge erfolgen kann. Positiv im Bewegungsverhalten des Körpers1 wirkt sich auch hier ein elastisches bzw. flexibles Außenmaterial aus.
Claims (10)
- Irritationskörper, dadurch gekennzeichnet, dass Impulstriebwerke (
2 ) umfangsseitig verteilt im Irritationskörper (1 ) integriert sind, die mit einer Steuerelektronik (3 ) des Irritationskörpers (1 ) elektrisch verbunden sind, welche ihrerseits von einer Stromversorgungseinheit (4 ) gespeist wird, so dass durch Impulstriebwerke (2 ) der Irritationskörper (1 ) in Abfolge hochbeschleunigter Rollbewegungen in zufällige Richtungen versetzt wird. - Irritationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Irritationskörper (
1 ) kugelähnlich ist. - Irritationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Irritationskörper (
1 ) zylindrisch ist. - Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zeitliche Zündabfolge der Impulstriebwerke (
2 ) programmiert werden kann. - Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulstriebwerke (
2 ) in regelmäßiger oder zufälliger Verteilung im Körper (1 ) integriert sind. - Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinheit (
4 ) als Batterie oder als Kondensatorenergiespeicher ausgeführt sein kann. - Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass über ein nach außen geführtes Lademodul (
7 ) die Stromversorgungseinheit (4 ) unmittelbar vor dem Einsatz des Körpers (1 ) durch ein Programmier- und / oder Ladegerät (5 ) mit elektrischer Energie versorgt wird. - Irritationskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorortprogrammierung der Steuerelektronik (
3 ) mit Hilfe eines Programmiermoduls (6 ) und des Programmier- und / oder Ladegerätes (5 ) durchführbar ist. - Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
1 ) mit einem Bremssystem ergänzt werden kann. - Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Module (
10 ) mit nichtrunden bzw. unrunden Oberflächen (11 ) und / oder Module aus weichem Material auf den Körper (1 ) gesteckt werden können.
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