DE1025924B - Vorrichtung zum Ausziehen des Walzgutes aus einem Waermofen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausziehen des Walzgutes aus einem Waermofen

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DE1025924B
DE1025924B DEK29797A DEK0029797A DE1025924B DE 1025924 B DE1025924 B DE 1025924B DE K29797 A DEK29797 A DE K29797A DE K0029797 A DEK0029797 A DE K0029797A DE 1025924 B DE1025924 B DE 1025924B
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DE
Germany
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rolling stock
furnace
drive shaft
heating furnace
driving
Prior art date
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Pending
Application number
DEK29797A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Meurer
Dipl-Ing Heinrich Osing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Mannstaedt Werke G M
Original Assignee
Kloeckner Mannstaedt Werke G M
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Publication date
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Publication of DE1025924B publication Critical patent/DE1025924B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/38Arrangements of devices for charging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausziehen des Walzgutes aus einem Wärmofen Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem angetriebenen, auf die Höhe des im Ofen befindlichen Walzgutes einstellbaren, ummittelbar vor der Ofenöffnung angeordneten Treibrollenpaar bestehende Vorrichtung zum Ausziehen des Walzgutes aus einem Wärmofen.
  • Derartige Vorrichtungen, auch Auszugsmaschinen gemannt, sind sowohl in vertikaler als auch horizontaler Anordnung bekannt. Es erbeben sich bei ihnen, insbesondere wegen der unmittelbaren Anordnung vor der Ofenöffnung, S,c'hwierigkeiten bei der Lagerung der beiden Rollen, da diiese den aus der Ofenöffnung austretendon heißen Ofengasen unmittelbar ausgesetzt sind.
  • Zur Verminderung dieser Wärmeeinwirkung auf das Rollenpaar ist man bereits dazu übergegangen, mittels einer Geradführung die Druckrolle parallel zur Ofen«.-and so zu verschieben. daß sie bei einer axialen Verschiebung quer zur Ofendurchlaufrichtung aus dem Bereich der Ofenöffnung entfernbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man mit ihr die Ofenöffnung vollkommen frei machen kann, jedoch ist auch sie .der Einwirkung der Ofenhitze noch nicht so weit entzogen. daß die Treibrollenlager einwandfrei vor der Ofenhitze geschützt und Störungen ausgeschaltet sind. Außerdem sind die bekannten Vorrichtungen dieser Art räumlich sehr aufwendig und kostspielig. Ferner sind sie mit einer oben,liegenden, nicht angetriebenen Druckrolle und einer unteren, angetriebenen Förderrolle versehen, die zwar in vielen Fällen befriedigend arbeiten, bei denen jedoch bei Walzgut großen Querschnitts oder bei Brammen der Antrieb nur einer dieser Rollen nicht ausreicht.
  • Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, durch die sowohl die Antriebsschwierigkeiten als auch die Schwierigkeiten bei der Lagerung beseitigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in an sich bekannter Weise aus einem angetriebenen, auf die Höhe des im Ofen befindlichen Walzgutes einstellbaren, unmittelbar vor der Ofenöffnung angeordneten Treibrollenpaar zum Ausziehen des Walzgutes aus einem Wärmofen, wobei erfindungsgemäß beide Treibrollen angetrieben und zusammen mit ihren Treibsäulen durch ein vorzugsweise flüssiges Medium gel@ühlt sind.
  • Dadurch können die angetriebenen Treibrollen ohne Gefährdung unmittelbar in der Einwirkungszone der Ofenhitze angeordnet werden, so daß die Auszugsmaschine stets betriebsbereit ist und man von einem Walzgut mittels einer Warmschere eine fixe Länge abtrennen und das Reststück durch Umkehr der Treibrollendrehri:chtung wieder so weit in den Ofen zu-:7üclz- fiihren kann, daß das Ende des Walzgutes zwischen den Treibrollen im Bereich eines Brenners liegenbleibt, so daß das Walzgut nach mehr oder weniger kurzer Zeit erneut herausgefahren werden kann. Dies ist von besonderer Bedeutung bei solchen Profilen, die aus walztechnischen Gründen eine längere Walzzeit erfordern. Durch die intensive, vorzugsweise durch Wasser od. dgl. vorgenommene Kühlung der Treibrollen und Treibsäulen wird die gesamte Auszugsmaschine, deren Antriebsaggregate unter Flur. also ,geschützt vor Hitzeeinwirkusig, liegen, unempfindlich gegen dlie Höhe der Ofentemperatur, die bei etwa 1200° C liegt.
  • Vorzugsweise wird die Auszugsvorrichtung so eingerichtet. daß die Treibrollenaggregate schwenkbar gelagert sind, so daß auch die Ofenöffnung und der Platz vor dem Ofen völlig frei gemacht werden können. Man kann aber dadurch auch den Abstand der Treibrollen den Durchmessern des Walzgutes anpassen, wobei das Andrücken der Treibrolle vorzugsweise durch pneumatisch oder hydraulich betätigte Druckzylinder erfolgt.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des Ofenauslaufs und eines Teils der erfindungsgemäßen Auszugsmaschine, Fi.g. 2 eine Vorderansicht der Auszugsmaschine und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Treibsäule und die in ihr gelagerte Treibrolle.
  • Aus Fig. 1 erkennt man im Schnitt bei 1 den Ofen, die durch den Brenner 2 beheizte Ofenauslaufschnauze 3 sowie die auf der Treibsäule 4 sitzende Treibrolle 5. Die Treibsäule ruht auf dem Triebwerk 6. das auf der Schwenkwelle 7 auf einem Fundament 8 unter Flur gelagert ist.
    Fig. 2 zeigt in Vorderansicht die Triebwerke 6 mit
    den Treibsäulen 4 und den Treibrollen 5, die zwischen
    sich das Glühgut 9, beispielsweise einen Knüppel oder
    eine Bramme, aufnehmen. Bei 10 trägt die Ofen-
    schnauze Kühltaschen. Bei 11- sind Gleitflächen für die
    Treibsäulen 4 angedeutet, die um die Achsen 7, bei-
    spielsweise mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 12.
    i,n Richtung der Pfeile ,Q verschwenkbar sind und der-
    art auf das Glühgut 9 zu gedrückt werden können.
    Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Aus-
    zugsmaschine auch bei einem Stoßofeil Verwendung
    finden, bei dem das Glühgut in eine Rinne gestoßen
    wird, in der es vom Treibrollenpäar ,e rfaßt wird.
    hei dem in Fig. 3 dargestellten Schnitt erkennt man
    die Treibrolle 5 und die Treibsäule 4. Beide sind hohl
    ausgebildet, und die Treibsäule «-list eine Zuflußöfr-
    nung 13 sowie eine Abflußöffnung 14 auf. Das durch
    die Zuflußöfnung einströmende Kühlmittel gelangt in
    den Raum 15 zwischen der Wandung 16 der hohlen
    Treibwelle und der Außenwandung eines in da, In-
    nere der hohlen Treibwelle eingesetzten Rohres 17.
    das über den Rohrstutzen 18 in den Auslauf ausmün-
    det. Das Kühlmittel strömt also in einen Ringmantel
    nach oben in den Hohlraum 19 der Treibrolle und
    fließt über die Oberkante 20 des Rohres 17 nach unten
    zum Auslauf. Bei 21 sind Dichtungen für den inneren
    Kühlmittelkreislauf vorgesehen-. Die Welle ist in der
    Treibsäule 4 mit Hilfe von Balzerlagern 22 gelagert.
    die keine Schmierung erfordern. Neben dieseln oben
    beschriebenen inneren Kiihlmittelkreislauf ist noch ein
    äußerer Kühlmittell;reislauf zur Kühlung der Treib-
    säule vorgesehen. Die Treibsäule ist ringinantelförtnig
    hohl ausgebildet, so daß ein ringförmiger Hohlraum
    23 entsteht, in dein ein Gberlaufrohr 24 tmtergebracht
    ist. Bei 25 ist der Kühlmitteleinlauf angedeutet. wäh-
    rend der Abfluß des Kühlmittels über deii mit dein
    LTiirerlaufrolir 24 in Verbindung stehenden Raum 26
    durch die Öffnung 27 erfolgt. :dit Hilfe dieses äußeren
    Kiihlmittelkreislaufs wird über die Ansätze 28 auch
    das Auge 29 gekühlt, an das die Zylinder 12 (Fig. 2)
    angeschlossen sind. Der Rückfluß des Kiihlinittels aus
    dem Auge 29 erfolgt über die Leitung 30.
    Das Treib- gerät 6 ist mittel: einer Steckachse 31 mit
    der Treibsäule 4 verbunden, so daß die Treibsäule
    bzw. das Antriebsaggregat 32 leicht ausgewechselt
    werden könaeii. Fei 7 erkennt man in Fig. 2 die
    chwenkach.#e für die Treibsäule.
    S S

Claims (1)

  1. PATI:NTA\SPR; CIIt#.
    1. .t?: einem aiig-.etrielleiieii. 21-,1f die Höhe de, im Ofen befindlichen Walzgutes, einstellbaren. unmittelbar vor der Ofellöffnun- altgeordneten Förderrollenpaar bestehendL Vorrichtung zum Auszieheis des Walzgute: au: ein°in Wärmofen, dadurch gel:enitzciclinet. das.) beide Rollen aiige- trieben und zusammen mit ihren Treibsäuleli durch ein vorzugsweisre flüssiges Medium gekühlt sind- ?. Vorriehtung nach Allspruch 1. dadurch ge- keniizeiclin"-t, daß ein Isühlnüttelhrei@lat,f durch das Innere der Treibwelle in die Rolle und ein zweiter Kühlmittelkreislauf durch die die Treib- welle unigebende Treibsäule geführt ist. 3. Vcrrichtung nach Anspruch ? mit vertikal stehenden 'freihsäulen. dadurch gel<eiinz;icliliet. daß innerhalb der hohl ausgebildeten Treibwelle eni inliin°r,- der hohl ziti,#gebildeteii Treibrolle führendes, zur Treibwellenachse vorzugsweise kon- zentrisches Rohr vorgesehen ist, durch da: das an seiner Außenwandung in die Rolle hoch- steigende Kühlmittel zurückfließt. @. @@'orrichtung nach einem der vorhergehenden _=@lsprüche. dadurch g,°k:nnzeichue:, da!(1 die Treil)_ agregatt @@ll:=.'2I1xbai" gtiag@l't @ütd. 5. Vorrichtung nach Anspruch -I, gekennzeichnet durch <11e schn@°nl@bareli "Lr<il:a@fgre@"ate aii das Walzgut aiidriicl:etid,#. mittel; Druckitlft. einei- livdrauli,clieii Flüssigkeit od. dgl. betrieben. Vor- richttinjeii, z. I>. h`;C11'üit:i@Chi fr@'liIId@I".
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160485B (de) * 1958-11-15 1964-01-02 Konstruktionsbuero Fuer Schwer Vorrichtung zum Einziehen von Knueppeln, Brammen oder anderem Walzgut in einen Glueh- oder Waermofen
EP0302257A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-08 DANIELI &amp; C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Ausgleichsofen für stranggegossene Knüppel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160485B (de) * 1958-11-15 1964-01-02 Konstruktionsbuero Fuer Schwer Vorrichtung zum Einziehen von Knueppeln, Brammen oder anderem Walzgut in einen Glueh- oder Waermofen
EP0302257A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-08 DANIELI &amp; C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Ausgleichsofen für stranggegossene Knüppel
US4918803A (en) * 1987-08-05 1990-04-24 Danieli & C. Officine Meccaniche Spa Plant for rolling long products from billets and blooms coming from a plurality of continuous casting lines

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