DE10257986A1 - Gedeckter Eisenbahngüterwagen mit zwei Ladeebenen, insbesondere über die Stirnseiten be- und entladbarer Doppelstock-Autotransportwagen - Google Patents

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Wolfgang Dipl.-Ing. Böhm
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen gedeckten Eisenbahngüterwagen mit zwei Ladeebenen (12, 13), insbesondere über die Stirnseiten be- und entladbarer Doppelstock-Autotransportwagen, der feste Seitenwände (15) und zu öffnende und zu verschließende Stirnwände sowie ein in Fahrstellung auf die Seiten- und Stirnwände abgesenktes und aus dieser Stellung für den Beladevorgang nach oben anhebbares Hubdach (3) und eine in den Seitenwänden (15) angeordnete Schiebetüranordnung. Um den seitlichen Zugang des Innenraums des Wagens und die Sicherung der Schiebetüranordnung bei geschlossenem Hubdach (3) als auch das Entsichern der Schiebetüren (1, 2) bei angehobenem Hubdach (3) zu verbessern, ist die Schiebetüranordnung an einer Seitenwand (15) durch eine obere Schiebetür (1) für die obere Ladeebene (12) und eine untere Schiebetür (2) für die untere Ladeebene (13) gebildet, wobei beide Schiebetüren (1, 2) bei abgesenktem Hubdach (3) durch Verriegelungsmittel verriegelt und bei angehobenem Hubdach (3) entriegelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eisenbahngüterwagen mit zwei Ladeebenen, insbesondere über die Stirnseiten be- und entladbarer Doppelstock-Autotransportwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Doppelstock-Autotransportwagen ist z. B. aus der DE 40 20 020 A1 bekannt. Der Eisenbahnwagen besteht aus zwei Wagenhälften die zu beiden Seiten der vertikalen Querebene symmetrisch ausgebildet sind und durch Kurzkupplungen verbunden sind. Der Wagen weist feste Seitenwände und öffnungsfähige und verschließbare Stirnwände sowie ein in Fahrstellung auf die Seiten- und Stirnwände abgesenktes und aus dieser Stellung für den Beladevorgang nach oben anhebbares Hubdach auf. Der Innenraum des Wagens ist von jeder Seite durch eine Schwenk-Schiebetür aus zugänglich, wobei die Tür der Seitenwände in der Nähe des Kurzkuppelendes angeordnet ist. Nahe der jeweiligen Tür ist an der Innenseite eine Leiter angeordnet, über die die obere Ladeebene zu erreichen ist.
  • Weiterhin ist ein gattungsähnlicher, gedeckter Eisenbahngüterwagen aus der DE 41 40 347 C2 bekannt. Bei diesem Doppelstock-Autotransporter sind in der Seitenwand verschließbare Öffnungen, z. B. Schiebetüren vorgesehen, die auch als Ausstiege nutzbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Eisenbahngüterwagen der gattungsgemäßen Art den seitlichen Zugang via Schiebetüren und die Sicherung der Schiebetüren bei geschlossenem Hubdach sowie das Entsichern der Schiebetüren bei angehobenem Hubdach zu verbessern.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Abschnitt der Seitenansicht des Eisenbahngüterwagens mit erfindungsgemäßer Türanordnung;
  • 2 eine Detailansicht der oberen Rollenführung der oberen Schiebetür im Querschnitt;
  • 3 eine Detailansicht der mechanischen Verriegelung der oberen Schiebetür im Teilschnitt in Seitenansicht;
  • 4 eine Seitenansicht der oberen und unteren Schiebetüranordnung mit unterem Führungselement für die obere Schiebetür, mit vertikal verstellbarer Schubstange und mit mechanischer Verriegelung für die untere Schiebetür im Teilschnitt;
  • 1. zeigt einen die erfindungsgemäße Schiebetüranordnung darstellenden Abschnitt des gedeckten Eisenbahngüterwagens mit oberer und unterer Ladeebene 12, 13. Feste Seitenwände 15, zu öffnende und zu verschließende Stirnwände zum Beladen und Entladen des Wagens sowie ein Hubdach 3 bilden im wesentlichen den Wagenkasten 15. Das Hubdach 3 ist dem Lichtraumprofil folgend auf beiden Seiten zu den Seitenwänden 15 hin abgewinkelt. Im Wagenkasten 15 ist in der Seitenwand 16 eine Schiebetüranordnung angeordnet, bestehend aus einer oberen Schiebetür 1, die der oberen Ladeebene 13 zugeordnet ist und aus einer unteren Schiebetür 2, die der unteren Ladeebene 13 zugeordnet ist. Die Schiebetüranordnung und der Wagenkasten 15 sind derart ausgebildet, dass die Schiebetüren 1, 2 bei abgesenktem Haubendach 3 durch Verriegelungsmittel verriegelt und bei angehobenem Hubdach 3 entriegelt sind.
  • Die obere und die untere Schiebetür 1, 2 einer Wagenseite sind bestimmungsgemäß in unterschiedlicher Höhe und zweckmäßig in unmittelbarer Nähe, jedoch diagonal versetzt zueinander angeordnet.
  • Unterhalb der oberen Schiebetür 1 ist eine Leiter 1 1 außen am Wagenkasten 14 angeordnet.
  • Die obere Schiebetür 1 ist oben mit Rollen 4, insbesondere mit Rollenpaaren versehen, die in einer oben am abgewinkelten Teil des Hubdachs 3 befestigten Schiene 16 geführt sind.
  • Unten ist die obere Schiebetür 3 beim Verschieben in einem Führungselement 6 geführt. In geschlossener Lage ist die obere Schiebetür 3 zusätzlich und beabstandet vom Führungselement 6 über ein türseitiges Anschlagmittel 7 an einem wagenfesten Anschlag 8 abgestützt und gesichert.
  • Das Führungselement 6 ist an einer vertikalen Schubstange 5 befestigt und mit dieser gemeinsam vertikal höhenverstellbar am Wagenkasten 14 gelagert.
  • Das türseitige Anschlagmittel 7 der oberen Schiebetür greift bei abgesenktem Hubdach 3 in oder über den wagenfesten Anschlag und verriegelt dadurch die obere Schiebetür 1 mechanisch. Bei angehobenem Hubdach 3 sind das Anschlagmittel 7 und der Anschlag 8 außer Eingriff und damit ein Verschieben der oberen Schiebetür 1 möglich.
  • An der Schubstange 5 ist ein erstes Verriegelungsmittel 9, insbesondere Öse oder Ring befestigt, welches in abgesenkter Lage des Hubdaches 3 und damit gekoppelt auch in unterer Endlage der Schubstange 5 in ein an der unteren Schiebetür 2 befestigtes und auf das erste Verriegelungsmittel 9 abgestimmtes, zweites Verriegelungsmittel 10, insbesondere Hakenelement, greift. Damit ist bei abgesenktem Hubdach 3 das Verschieben der unteren Schiebetür 2 mechanisch gesperrt.
  • Zum Öffnen der Schiebetüren 1 und 2 in Not- und Gefahrensituationen, wo ein Anheben des Hubdaches 3 und damit eine automatische Entriegelung der Schiebetüren 1, 2 nicht erfolgen kann, sind für beide Schiebetüren 1, 2 Notentriegelungen vorgesehen.
  • Die Notentriegelung für die obere Schiebetür 1 ist dadurch gebildet, dass das Anschlagmittel 7 der oberen Schiebetür 1 lösbar befestigt ausgebildet ist und nach Lösen von der Schiebetür 1 aus dem wagenfesten Anschlag 8 entnehmbar ausgebildet ist. Konstruktiv ist das Anschlagmittel 7 beispielsweise als Anschlaghülse ausgebildet, die mittels einer Schraube seitlich im unteren Bereich der oberen Schiebetür 1 befestigt ist. Ein unbefugter Eingriff kann durch die Verwendung von Spezialschrauben (z.B. mit spezieller Kopfausbildung), die nur mit daran angepasstem Werkzeug lösbar sind, verhindert werden.
  • Die Notentriegelung für die untere Schiebetür 2 ist dadurch gebildet, dass das erste Verriegelungselement 9, insbesondere Öse, von der Schubstange 5 lösbar und auf derselben aus dem zweiten Verriegelungsmittel 10, insbesondere Hakenelement, verschiebbar ist. Damit ist die untere Schiebetür 3 nicht mehr verriegelt und frei verschiebbar. Die Verriegelungsmittel 9, 10 sind durch ein Verkleidungsteil gegen unbefugten Zugriff verdeckt. Das Verkleidungsteil kann durch das Außenblech des Wagenkasten 14 selbst gebildet sein, welches bereichsweise entfernbar ist.
  • Zum zügigen Betreten eine mehrgliedrigen Wagenzuges, beispielsweise bei vier kurzgekuppelten Wageneinheiten, erscheint es zweckmäßig, wenn jeweils eine Schiebetüranordnung pro Wageneinheit vorgesehen ist und die Schiebetüranordnung benachbarter Wageneinheiten jeweils auf der gegenüberliegenden Wagenseite vorgesehen sind.
  • 1.
    Obere Schiebetür
    2.
    Untere Schiebetür
    3.
    Hubdach
    4.
    Rolle
    5.
    Schubstange
    6.
    Führungselement
    7.
    Anschlagmittel
    8.
    Anschlag
    9.
    Erstes Verriegelungsmittel (Öse)
    10.
    Zweites Verriegelungsmittel (Hakenelement)
    11.
    Leiter
    12.
    Obere Ladeebene
    13.
    Untere Ladeebene
    14.
    Wagenkasten
    15.
    Seitenwand
    16.
    Schiene

Claims (10)

  1. Gedeckter Eisenbahngüterwagen mit zwei Ladeebenen, insbesondere über die Stirnseiten be- und entladbarer Doppelstock-Autotransportwagen, der feste Seitenwände und zu öffnende und zu verschließende Stirnwände sowie ein in Fahrstellung auf die Seiten- und Stirnwände abgesenktes und aus dieser Stellung für den Beladevorgang nach oben anhebbares Hubdach aufweist und in dessen Seitenwände zum Betreten und Verlassen des Eisenbahnwagens mindestens eine horizontale Schiebetüranordnung pro Wagen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetüranordnung an einer Seitenwand (15) eine obere Schiebetür (1) für die ober Ladeebene (12) und eine untere Schiebetür (2) für die untere Ladeebene (13) aufweist, wobei beide Schiebetüren (1, 2) bei abgesenktem Hubdach (3) durch Verriegelungsmittel verriegelt und bei angehobenem Hubdach (3) entriegelt sind.
  2. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Schiebetür (1, 2) einer Wagenseite zueinander diagonal versetzt angeordnet sind.
  3. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schiebetür (1) oben mit am oberen Ende angeordneten Rollen (4) seitlich am Hubdach (3) angeschlagen und in einer oben am Hubdach (3) befestigten Schienen (16) geführt ist.
  4. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schiebetür (1) unten in einem Führungselement (6) geführt ist, das seinerseits am Ende einer vertikalen Schubstange (5) befestigt ist und mit dieser vertikal höhenverstellbar am Wagenkasten (14) gelagert ist.
  5. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schiebetür (1) mindestens ein Anschlagmittel (7) aufweist, welches bei abgesenktem Hubdach (3) in oder über einen wagenfesten Anschlag (8) greift und die obere Schiebetür (1) gegen Verschieben mechanisch verriegelt und welches bei angehobenem Hubdach (3) mechanisch entriegelt ist.
  6. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schubstange (5) ein erstes Verriegelungsmittel (Öse 9) befestigt ist, welches in abgesenkter Lage des Hubdaches (3) und damit gekoppelt auch in unterer Endlage der Schubstange (5) in ein an der unteren Schiebetür (2) befestigtes und auf das erste Verriegelungsmittel abgestimmtes, zweites Verriegelungsmittel (Hakenelement 10) greift und somit das Verschieben mechanisch sperrt.
  7. Eisenbahngüterwagen einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der oberen Schiebetür (1) eine Leiter (1 1) außen am Wagenkasten (14) befestigt ist.
  8. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen der oberen Schiebetür (1) und der unteren Schiebetür (2) bei geschlossenem Hubdach (3) Notentriegelungen vorgesehen sind.
  9. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Notentriegelung für die obere Schiebetür (1) dadurch gebildet ist, dass das Anschlagmittel (7) der oberen Schiebetür (1) nach Lösen von der Schiebetür (1) aus dem wagenfesten Anschlag (8) entnehmbar ausgebildet ist.
  10. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Notentriegelung für die untere Schiebetür (2) dadurch gebildet ist, dass das erste Verriegelungsmittel (Öse 9) von der Schubstange (5) lösbar und auf derselben aus dem zweiten Verriegelungsmittel (Hakenelement 10) verschiebbar ist.
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