DE10257050A1 - Ergonomisch gestaltete Handhabungsvorrichtung für manuell genutzte Arbeitsgeräte - Google Patents

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Franz Lux
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/02Hand implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/02Dredgers; Soil-shifting machines hand-operated ; handheld soil shifting equipment acting by sucking E02F3/8891

Abstract

Steigerung der Effektivität von manuell genutzten Arbeitsgeräten wie Schneeschiebern, Schaufeln, Gabeln, Spaten und artverwandten Geräten unter Berücksichtigung arbeitsmedizinischer Forderungen zur Entlastung der Wirbelsäule. Allen genannten Geräten ist gemeinsam, daß die Last in gebückter Haltung aufgenommen werden kann. Die Erfindung ermöglicht die Lastaufnahme in aufrechter Körperhaltung. DOLLAR A Die vorgesehenen Verstellmöglichkeiten ermöglichen eine auf den Benutzer abgestimmte Einstellung zur optimalen Nutzung der eingesetzten Kraft bei gesundheitserhaltender aufrechter Körperhaltung. DOLLAR A Die ergonomisch gestaltete Handhabungsvorrichtung gestattet die Nachrüstung vorhandener Geräte gemäß 2.1. Sie eignet sich besonders auch für Neukonstruktionen.

Description

  • Handarbeitsgeräte wie Schaufeln, Spaten, -Gabeln und Schneeschieber beanspruchen die Wirbelsäule besonders deshalb, weil die Aufnahme der Last in gebückter Haltung ausgeführt werden muß. Dieser Tatbestand führt häufig zu Rückenproblemen und zu Arbeitsunfähigkeit. Arbeitsmediziner fordern deshalb, daß Arbeitsplätze, bei denen Lasten bewegt werden, so gestaltet sein müssen, daß die Arbeiten-mit gerader Wirbelsäule, also in aufrechter Körperhaltung, ausgeführt werden können. Zur Erleichterung der Arbeit mit den genannten Arbeitsgeräten werden deshalb Handgriffe angeboten, welche auf den Stielen der genannten Geräte angebracht werden.
  • Diese Griffe erleichtern die Arbeit nur dann; wenn es sich um relativ leichte Lasten handelt. Bei größeren Lasten versagen sie, weil sie, um auch bei größeren Benutzern eine aufrechte Haltung zu ermöglichen, so hoch am Stiel angebracht werden müssen, daß der Abstand zwischen Griff und Lastschwerpunkt zu groß wird. Für ermüdungsfireies Arbeiten ist der Abstand zwischen Griff und Last aber entscheidend. Größere Lasten erfordern eine Verschiebung des Griffes in Richtung Last. Dies führt aber wieder zu einer gebückten Haltung des Benutzers.
  • Die vorgeschlagene Erfindung vermeidet mit ihrer universellen Verstellbarkeit diese Nachteile und führt zu einer meßbaren Entlastung der Wirbelsäule, selbst bei erschwerten Arbeitsbedingungen. Neben der die Wirbelsäule entlastenden Wirkung ermöglicht die Neuerung die Bewältigung selbst größerer Lasten mit relativ geringem Krafteinsatz. Bei richtiger Einstellung der Erfindung kann der Handgriff mit Hilfe der umfassenden Hand als Fix- beziehungsweise Drehpunkt genutzt werden. Ein ruckartig auf das Stilende ausgeübter Druck führt zum Abwerfen der Last. Bei einer gleichzeitig ausgeführten Varwärtsbewegung der beiden Hände werden mühelos große Wurfweiten erzielt. Durch den tiefliegenden Lastschwerpunkt verhindert die nachstehend beschriebene Erfindung auch ein bei großflächigen Schaufeln seitliches Abkippen von nicht mittig aufliegenden Lasten.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Verstellmöglichkeiten ermöglichen eine Anpassung an die Körpergröße der Benutzer als Voraussetzung einer aufrechten Körperhaltung während der Arbeit.
  • Die vorgeschlagene Konstruktion der Handhabungsvorrichtung kann bei unveränderter Wirksamkeit nachträglich an handelsüblichen Geräten eingesetzt werden, bietet aber bei Neukanstruktionen von Geräten große Vorteile, weil z.B. auf eine kostspielige Formgebung der Stiele verzichtet werden kann.
  • Besondere Bedeutung hat die Erfindung für Benutzer, welche die genannten Geräte nur gelegentlich benützen. Der ungeübte Umgang mit den Geräten in extrem ungünstiger Körperhaltung führt häufig zu folgenschweren Verletzungen der Wirbelsäule.
  • In den Zeichnungen werden beispielhafte Ausführungen der Erfindung dargestellt:
  • 1 zeigt eine nachträglich auf den Stiel eines Schneeschiebers aufgesetzte einfache Handhabungsvorrichtung. Die Darstellung zeigt das Gerät in Arbeitsstellung.
  • 2 zeigt eine Handhabungsvorrichtung mit erweiterten Verstellmöglichkeiten.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch eine Befestigungschelle mit Verdrehungssicherung.
  • 4 zeigt eine Befestigung für sehr unterschiedliche Stieldurchmesser.
  • 5 zeigt eine Schaufel, bei welcher ein Befestigungspunkt für die Handhabungsvorrichtung direkt mit der Arbeitsfläche verbunden ist.
  • 6 zeigt die an einen Spaten montierte Handhabungsvorrichtung.
  • 1 zeigt die beispielhafte Ausführung einer einfachen Handhabungsvorrichtung welche mittels Schellen 1 + 2 oder anderen den Stiel umschließenden Bauteilen an Handarbeitsgeräten, wie Schaufeln, Gabeln, oder wie dargestellt, an einem Schneeschieber befestigt werden kann. An der Schelle 1 ist ein Profil 3 befestigt welches am freien Ende einen Handgriff 4 besitzt. Das Profil 3 ist durch eine Strebe 4 mit der Schelle 2 verbunden. Die Teile können miteinander fest verbunden sein. Für eine auf die Bedienungsperson abgestimmte Einstellung sind die Befestigungspunkte 6 erfindungsgemäß als lösbare Verbindungen ausgeführt. Die Abmessungen sind so ausgelegt, daß bei den Geräten in Arbeitsstellung die Höhe H 0 des Handgriffes 4 ca. 80–90 % der Höhe H am Stielende beträgt .
  • Die in 2 beispielhaft dargestellte Handhabungsvorrichtung ist konstruktiv aufwändiger, ermöglicht jedoch eine induviduelle Abstimmung. Der in der Höhe verstelbare Griff 13 ermöglicht die Anpassung. an die Größe des Benutzers, weil nur dadurch eine aufrechte Körperhaltung während der Arbeit gesichert ist. Eine Veränderung des Abstandes A kann sinnvoll sein, wenn z.B. nur geringere Lasten bewegt werden müssen.
  • Die Handhabungsvorrichtung wird mit Schellen entsprechend der 3 oder der 4 auf den Stiel 10 des Gerätes befestigt. Die Befestigungspunkte 12 können auf den Stielen 10 beliebig verschoben werden, wobei der Griff 13 beziehungsweise der Abstand A zur Erzielung optimaler Ergebnisse möglichst nahe am Schwerpunkt S der Last. liegen sollte. In dem am Befestigungspunkt 12/1 montierten Profilrohr 11 ist der Griff 13 geführt und kann in der Höhe verändert und fixiert werden. Die Position des Griffes 13 kann auch durch Veränderung des Abstandes zwischen den Schellen 8 und 9 verändert werden.
  • Zur platzsparenden Lagerung kann die Verbindung 14 als fixierbare Schere ausgeführt sein. Durch Lösen der Fixierung kann der Griff 13 platzsparend an den Stiel 10 angelehnt werden.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Schelle 8. Der Durchmesser der Schellen muß annähernd dem Durchmesser der Stiele 10 entsprechen. Durch im Durchmesser größere Schellen mit Profilgummieinlagen kann der Einsatzbereich erweitert werden.
  • In 4 ist eine für alle in der Praxis vorkommenden Stieldurchmesser geeignete Befestigung dargestellt. Die den Befestigungspunk 12 oder 12/1 bildenden Formteile 15 werden neuerungsgemäß durch Stahlbänder mit Spannschloß 7 verdrehungssicher fixiert.
  • 5 zeigt eine Schaufel, etwa in Arbeitsstellung. Die Schaufel 20 ist serienmäßig vom Hersteller mit einer Handhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet. In der Zeichnung strichliert dargestellt ist ein handelsüblicher Stiel G mit der unerläßlichen geschwungenen Formgebung. Dieser Aufwand ist notwendig, weil nur so ein seitliches Abkippen der Last verhindert wird. Gleichzeitig wird deutlich, daß die Schwachpunkte von Schaufeln die Verbindung von Schaufel und Stiel sind. Stiele brechen stets unmittelbar hinter der Verbindung.
  • Der Einsatz der Erfindung erleichtert nicht nur die Arbeit, sie führt durch Umlenkung der auf die Schaufel wirkenden Kräfte zu zusätzlichen Vorteilen.
  • Mit der Schaufel 20 fest verbunden ist ein Gelenk 21 an welches in bereits bekannter Weise die Aufnahme 22 mit dem Handgriff 23 verbunden ist.
  • Mit der Schaufel 20 ebenfalls fest verbunden ist eine Hülse 24 zur Aufnahme eines geraden Stieles 25. Auf den Stiel 25 ist in der Pos. 26 ein Befestigungsteil gemäß 3 oder 4 montiert. Dadurch kann in bekannter Weise die Verbindung zwischen dem Stiel 25 und der Aufnahme 22 erfolgen. Die Verbindung 27 ist ohne Werkzeug lösbar im Drehpunkt 28 montiert. Nach Lösen der Verbindung 28 kann Verbindung 27 ausgehängt und zusammen mit den Handgriff 22, 23 zur platzsparenden Aufbewahrung an den Stiel 25 angelehnt werden.
  • 6 zeigt den Einsatz einer Handhabungsvorrichtung wie in 2 beschrieben, in Verbindung mit einen Spaten oder einer Grabgabel. Die Vorrichtung wird in bekannter Weise am Stiel 3b befestigt. Ein Glied der Schere 14 wird entfernt und die verkärzte Schere mit der Schelle 9 verbunden. Durch Verschieben der Schelle 9 kann der Handgriff 13 in die optimale Stellung zum Quergriff 31 des Spatens gebracht werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Quergriff, 31 des Spatens drehbar am Stiel 30 angebracht ist. Dadurch ist das Wenden von Schollen ohne einer Verdrehung der Hand am Quergriff 31 des Spatens durch seitliches Schwenken des Handgriffes 13 möglich. Auch hier ist die Einstellung des Handgriffes 13 über den Lastschwerpunkt gewährleistet.

Claims (8)

  1. Ergonomisch gestaltete Handhabungsvorrichtung für Handarbeitsgeräte, wie Schaufeln, Gabeln, Spaten, Schneeschiebern und artverwandten Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff so am Stiel der Geräte angebracht wird, daß der Handgriff 41323, über dem Lastschwerpunkt S Liegt, oder nur einen geringen Abstand A zum Lastschwerpunkt S aufweist.
  2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff 1323 horizontal und in der Höhe einstellbar ist.
  3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung mittels geeigneter Elemente, vorzugsweise Schellen 8, auf Stielen mit unterschiedlichen Durchmessern befestigt ist.
  4. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung mittels den Stiel umfassenden Elementen, vorzugsweise durch Stahlbänder 7 mit Spannschloß an den Stielen befestigt ist.
  5. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Komponenten miteinander, vorzugsweise durch Schweißen oder durch Nieten, fest verbunden werden.
  6. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Einzelteile durch lös- und fixierbare Drehpunkte 12, 21, 28 erfolgt.
  7. Handhabungsvorrichtung mit Merkmalen der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk 21 unmittelbar mit der Arbeitsfläche verbunden ist.
  8. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1–4 und 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk 28 ohne Werkzeug lösbar ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008122684A1 (es) 2007-04-04 2008-10-16 Alehuale, S.L. Agarradera auxiliar para herramientas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60129328A (ja) * 1983-12-16 1985-07-10 Shigeru Kato スコツプ等の構造
JPH09170243A (ja) * 1995-12-19 1997-06-30 Kunio Kato スコップ自在取っ手補助具
JPH09279621A (ja) * 1996-04-15 1997-10-28 Yoshinari Yamamoto スコップ及びシャベル類の構造

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