DE10256560A1 - Vorrichtung zur Innenreinigung von insbesondere Silos - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Säubern der inneren Oberflächen von großen Behältern, wie z. B. Silos. Die Vorrichtung ist transportabel und kann zur Reinigung leicht in einen Behälter ein- und ausgebaut werden. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in großen Behältern starke, unregelmäßige Verschmutzungen entfernt werden können. Es sollen dabei auch trichterförmige Ausläufe, Deckel und Flächen unter Streben erreichbar sein. Schließlich muss die Vorrichtung transportabel, schnell montierbar und an verschiedene Behältergrößen anpassbar sein. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird mit der montierbaren festen Führung in der Behälterlängsachse der Einsatz von starken, auch einseitig belastenden Sprühdüsen ermöglicht. Die feste Führung besteht gemäß Anspruch 2 aus ineinander streckbaren Profilrohrelementen. Nach Anspruch 3 wird diese aus mindestens zwei gespannten Seilen oder Ketten gebildet. DOLLAR A In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird an dieser Führung ein Wagen verdrehfest, verfahrbar mittels einer Seilwinde geführt. Ein Schwenkarm trägt eine Düse. Das Wagengehäuse mit Schwenkarm ist horizontal bis 360 DEG um die Führung und der Schwenkarm vertikal bis 180 DEG verschwenkbar. Der Wagen besitzt ein programmierbare Steuerung, die diesen und den Schwenkarm verfährt sowie den Reinigungsstrahl steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Säubern der inneren Oberflächen von großen Behältern, wie z. B. Silos. Die Vorrichtung ist transportabel und kann zur Reinigung leicht in einem Behälter ein- und ausgebaut werden.
  • Zur Reinigung von Oberflächen sind Sprühdüsen für Reinigungsflüssigkeiten und rotierende Bürsten bekannt. Es ist naheliegend, diese Prinzipien auch für die Innenreinigung von großen Behältern anzuwenden. Diese Behälter sind aber überwiegend nur durch kleine Öffnungen zugänglich. Ein Betreten und Benutzen von Reinigungsgeräten durch Personen im Behälterinneren gefährdet diese. Es wurden deshalb schon verschiedenartige Reinigungsvorrichtungen entwickelt, die von außen zu bedienen sind.
  • Entsprechend dem DE GM 201 14 463 wird ein Gestell über ein mittig angeordnetes Seil und Umlenkrolle heb- und senkbar in einem Silo frei geführt. An den gegenüberliegenden Enden des Gestells ist jeweils eine rotierende Bürste gelagert. Diese besitzen einen Abstand, der sie gegenseitig an die Behälterwand drückt. Die Vorrichtung kann zwar dünnschichtige, feste Oberflächen-verschmutzungen reinigen, ist aber nur bei gleichmäßigen Flächen einsetzbar. Auch stark vorstehende Verschmutzungen oder Brückenbildungen sind nicht behandelbar. Schließlich benötigt der Antrieb für das Seil einen großen flachen Boden im Silo.
  • In der DE OS 199 58 290 wird eine Vorrichtung mit mindestens drei Reinigungsdüsen vorgeschlagen. Die Düsen sind gleichmäßig verteilt an einem Gestell angeordnet. Dieses ist über ein Seil von oben heb- und senkbar. Die Rotation des Gestells wird durch die Rückstoßkraft der Reinigungsflüssigkeit bewirkt. Bei dieser Lösung muss der Behälterboden nicht benützt werden. Hinsichtlich der Reinigungsleistung bestehen aber die gleichen Einschränkungen. Schließlich ist die Montage des Gestells aufwändig.
  • Bei bestimmten Silofüllungen, wie Fertigtrockenfutter für Tiermastanlagen, entstehen durch Fett- und Eiweißgehalt bei Erwärmung feste Klumpen oder sogar Brücken. Diese Silos besitzen außerdem einen kegelförmigen Boden und Verstrebungen im Inneren, welche die Zugänglichkeit erschweren. Die beschriebenen Reinigungsvorrichtungen sind bei diesen Bedingungen nicht einsetzbar. Schließlich ist eine häufige Reinigung erforderlich, um die Vermehrung von Keimen und Pilzbewuchs zu verhindern. Die Reinigungsvorrichtung sollte deshalb schnell betriebsbereit sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in großen Behältern starke, unregelmäßige Verschmutzungen entfernt werden können. Es sollen dabei auch trichterförmige Ausläufe, Deckel und Flächen unter Streben erreichbar sein. Schließlich muss die Vorrichtung transportabel, schnell montierbar und an verschiedene Behältergrößen anpassbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit der montierbaren festen Führung in der Behälterlängsachse wird der Einsatz von starken, auch einseitig belastenden Sprühdüsen ermöglicht. Die feste Führung besteht gemäß Anspruch 2 aus ineinander steckbaren Profilrohrelementen. Nach Anspruch 3 wird diese aus mindestens zwei gespannten Seilen oder Ketten gebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird an dieser Führung ein Wagen verdrehfest, verfahrbar mittels einer Seilwinde geführt. Ein Schwenkarm trägt eine Düse. Das Wagengehäuse mit Schwenkarm ist horizontal bis 360° um die Führung und der Schwenkarm vertikal bis 180° verschwenkbar. Der Wagen besitzt eine programmierbare Steuerung, die diesen und den Schwenkarm verfährt, sowie den Reinigungsstrahl steuert.
  • Mit dem schwenkbaren Hochdruckstrahl sind alle Oberflächen des Silos erreichbar. Auch Brücken oder Anbackungen der Silofüllung können gezielt abgestrahlt werden. Die Vorrichtung ist auch durch kleine Luken schnell montierbar. Der Schwenkarm ermöglicht ohne Justierung eine Einstellung auf den jeweiligen Silodurchmesser.
  • In einer speziellen Weiterentwicklung nach Anspruch 11 verbleiben die Führung und die obere Umlenkrolle im Silo. Damit entfällt der Hauptaufwand bei Montage und Demontage für jede Reinigung. Das Profilrohr wird im Silo oben verschwenkbar so befestigt, dass es nicht in den Auslauf ragt. Bei dem Einsatz von zwei gespannten Seilen oder Ketten werden diese mit Abstand außermittig befestigt. Brückenbildungen werden somit vermieden und vor der Reinigung erfolgt nur noch eine Arretierung und Befestigung des Wagens einschließlich Versorgungskabel.
  • Beispiele
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • Die 1 zeigt die Vorrichtung eingebaut in einem Silo in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • Das Silo 1 besteht aus einem senkrecht stehenden, zylindrischen Gehäuse. An der Oberseite ist eine Öffnung mit Deckel vorhanden.
  • Der Boden ist kegelförmig ausgebildet. An dessen Spitze ist eine Entnahmeöffnung mit Schieber vorhanden. In der Längsachse des Silos befindet sich eine Führung 2. Diese besteht aus ineinander gesteckten Vierkantrohrprofilen. Sie ist durch die Entnahmeöffnung geführt und stützt sich auf dem Fundament ab. Oben ist sie an einem Hilfsrahmen in der Öffnung zentriert. An der Führung 2 ist ein Wagen 4 geführt. Dazu besitzt dieser am Umfang und übereinander verteilt mehrere Rollen, die auf den Seitenflächen des Vierkantrohrprofiles abrollen. Der Wagen 4 trägt ein drehbares äußeres Gehäuse, an dem ein Schwenkarm 3 befestigt ist. Zwei im inneren angeordnete Antriebe ermöglichen eine Drehbewegung um bis 360° und eine vertikale Schwenkbewegung des Armes 3 um bis 180°. Der Wagen 4 hängt an einem Seil 5. Dieses ist über eine obere und untere Umlenkrolle mit einer elektrischen Seilwinde 6 verbunden. Die untere Rolle und die Seilwinde 6 ist außen am Gestell des Silos festgeklemmt. In dem Wagen 4 ist eine programmierbare Steuerung angeordnet. Diese steuert alle Bewegungsabläufe und den Reinigungsstrahl. Die Düse am Schwenkarm 3 ist über einen Druckschlauch mit einer Druckpumpe verbunden. Der Druckschlauch und die Steuer- und Elektroleitungen sind mit losen Schlaufen an der Führung 2 geführt. Eine Fernbedienung ermöglicht auch eine direkte Steuerung.
  • Zur Reinigung des Silos 1 wird der obere Deckel entfernt und der untere Verschluss geöffnet. Die Montage der Führung 2 erfolgt von unten oder oben, wobei die Vierkantrohrabschnitte durch Ineinanderstecken bis zur erforderlichen Höhe verlängert werden. Nachdem die Führung 2 justiert und festgesetzt ist, werden die Umlenkrollen und die Seilwinde montiert. Der Wagen 4 wird von oben aufgesetzt oder von unten seitlich angesetzt und die Führungsrollen angeschwenkt. Am Wagen 4 werden das Seil 5, der Wasserschlauch und die Steuer- und Elektrokabel angeschlossen. Bestehen im Silo 1 starke Anbackungen oder Brückenbildungen, wird der Wagen 4 von unten herangefahren und diese gezielt abgestrahlt. Anschließend fährt der Wagen 4 nach dem eingegebenen Programm. Er beginnt oben, mit nach oben geschwenktem Schwenkarm 3 und einer 360° Drehung, die obere schräge Wandung des Silos 1 abzustrahlen. Dabei wird der Schwenkarm 3 so geneigt, dass die Düse ausreichend dicht gegenüber der Wandung positioniert ist. Dann wird der Schwenkarm 3 nach unten geschwenkt, bzw. der Wagen 4 um eine Strahlbreite nach unten verfahren. Es wird wiederum ein ringförmiger Abschnitt der Silowandung 1 gereinigt. Im unteren Bereich des Silos 1 wird der Schwenkarm 3 entsprechend verschwenkt, um eine Wandberührung zu vermeiden. Nach der Reinigung erfolgt die Demontage der Vorrichtung.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Innenreinigung von insbesondere Silos, bestehend aus mit einem Antrieb und einer Versorgungsleitung verbunden Sprühdüsen, die in der Längsachse des Behälters verfahrbar und um diese drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einer montierbaren festen Führung (2) in der Längsachse des Behälters (1) ein verfahrbarer Wagen (4) angeordnet ist, an dem mindestens ein Schwenkarm (3) mit einer Sprühdüse befestigt ist und der Wagen (4) über ein Zugelement (5) mit einem Antrieb (6) außerhalb des Behälters verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (2) aus ineinander steckbaren Profilrohrelementen besteht, die auf dem Behälterboden, bzw. unter dem zentralen Siloauslauf auf dem Boden und an der oberen Behälteröffnung befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) aus mindestens zwei parallel gespannten Seilen oder Ketten besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (4) an der Führung (2) aus Vierkantrohrelementen mit Rollen drehfest geführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (4) an der Führung (2) aus Seilen mit Gleitführungen bzw. bei Ketten mit Kettenräder drehfest geführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (4) einen Drehantrieb besitzt, der das Wagengehäuse mit Schwenkarm (3) horizontal bis 360° um die Führung verschwenkt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (4) einen Schwenkantrieb besitzt, der den Schwenkarm (3) vertikal bis 180° verschwenkt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (4) eine programmierbare Steuerung besitzt, die diesen und den Antrieb des Schwenkarmes über die Innenflächen verfährt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (4) an einem Seil (5) befestigt ist, das über je eine Umlenkrolle an der oberen und unteren Behälteröffnung mit einem Antrieb (6) für die Höhenverstellung verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch für die Reinigungsflüssigkeit und die Versorgungskabel an der Führung (2) frei geführt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die montierbare feste Führung (2) in der Längsachse des Behälters (1) verschwenkbar bzw. außermittig angeordnet ist und ständig im Silo verbleibt.
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