DE10256374B3 - Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels und Sensor-Aktor-Verteiler - Google Patents

Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels und Sensor-Aktor-Verteiler Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an eine in einem Gehäuse (2) angeordnete Leiterplatte (3), mit einem Kontaktträger (4) und mit mehreren Kontaktelementen (5), wobei in dem Kontaktträger (4) mehrere Bohrungen (6) zur teilweisen Aufnahme der Kontaktelemente (5) ausgebildet sind. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen Kontakteinsatz (1) werden von außen auf den Kontakteinsatz angreifende Kräfte dadurch möglichst wenig auf die in dem Gehäuse angeordnete Leiterplatte (3) übertragen und ist Dichtigkeit des Gehäuses (2) im Bereich der Kontakteinsätze (1) besonders hoch, daß zusätzlich zum Kontaktträger (4) ein separater Kontaktführungskörper (9) vorgesehen ist, wobei der Kontaktträger (4) und der Kontaktführungskörper (9) miteinander verbindbar sind, in dem Kontaktführungskörper (9) mehrere Bohrungen (11) zur Durchführung der Kontaktelemente (5) ausgebildet sind, und daß die Kontaktelemente (5) jeweils mehrere umlaufenden Kragen (13, 13', 13'') aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an eine in einem Gehäuse oder in einem elektronischen Gerät, insbesondere in einem Sensor-Aktor-Verteiler, angeordnete Elektronikeinheit, insbesondere eine Leiterplatte, mit einem Kontaktträger und mit mehreren Kontaktelementen, wobei in dem Kontaktträger mehrere Bohrungen zur teilweisen Aufnahme der Kontaktelemente ausgebildet sind und wobei zusätzlich zum Kontaktträger ein separater Kontaktführungskörper vorgesehen ist, in dem mehrere Bohrungen zur Durchführung der Kontaktelemente ausgebildet sind. Daneben betrifft die Erfindung noch einen Sensor-Aktor-Verteiler mit einem Verteilergehäuse, aufweisend ein Unterteil und eine Oberteil, mit einer in dem Verteilergehäuse angeordneten Elektronikeinheit, insbesondere einer Leiterplatte, und mit mehreren Kontakteinsätzen zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an die Elektronikeinheit, wobei im Oberteil mehrere Öffnungen zur Aufnahme der Kontakteinsätze ausgebildet sind und wobei die Kontakteinsätze jeweils einen Kontaktträger mit mehreren Kontaktelementen aufweisen, in den Kontaktträgern mehrere Bohrungen zur teilweisen Aufnahme der Kontaktelemente ausgebildet sind und die Kontaktelemente mit der Elektronikeinheit elektrisch leitend verbunden sind.
  • Zunächst soll nachfolgend erläutert werden, welche der verwendeten Begriffe bei der nachfolgenden Beschreibung zunächst des Standes der Technik, dann der Erfindung welche Bedeutung haben bzw. haben sollen:
    • a) Der Begriff "Kabel" steht für eine elektrische Leitung, die mindestens eine Ader, in der Regel aber mehrere Adern aufweist; sind mehrere Adern vorhanden, so wird von einem mehradrigen Kabel gesprochen. Bei nur einer Ader wird von einem einadrigen Kabel gesprochen.
    • b) Die Adern eines Kabels bestehen aus einem Leiter und einer Aderisolation.
    • c) In einem Kabel sind die für sich isolierten Leiter, also die mit jeweils einer Aderisolation versehenen Leiter, in ihrer Gesamtheit von eine weiteren Isolation umgeben, der Kabelisolation. Bei einem einadrigen Kabel ist neben der Aderisolation keine weitere Isolation vorgesehen.
  • Eingangs ist gesagt worden, daß der Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an eine in einem Gehäuse oder in einem elektronischen Gerät angeordnete Elektronikeinheit vorgesehen ist. In der Praxis ist es zwar üblich, daß mehradrige Kabel angeschlossen werden, grundsätzlich kann der Kontakteinsatz jedoch auch für solche Kabel verwendet werden, die nur eine einzige Ader aufweisen.
  • Mit dem eingangs beschriebenen Kontakteinsatz können sowohl Kabel angeschlossen werden, bei denen die Aderisolation der einzelnen Adern vor dem Anschließen entfernt worden ist, als auch solche Kabel bei denen zwar die Kabelisolation, nicht jedoch die Aderisolation der einzelnen Adern vor dem Anschließen entfernt worden ist. Je nach Ausgestaltung des Kontakteinsatzes, insbesondere je nach Ausgestaltung der Kontaktelemente, ist somit das Anschließen von abisolierten oder von nicht-abisolierten Leitern möglich.
  • Der Kontakteinsatz entspricht funktional einem Stecker, der mit einer korrespondierenden Buchse verbunden werden kann, wobei die Buchse dann mit den Kabel verbunden ist. Sollen abisolierte Leiter angeschlossen werden, so sind in der Buchse korrespondierende Aufnahmen für die im Stecker angeordneten Kontaktelemente vorgesehen, wobei die Kontaktelemente dann in der Regel als Kontaktstifte ausgebildet sind. Sollen nicht abisolierte Leiter angeschlossen werden, so sind in der Buchse in der Regel mehrere Aderführungskanäle ausgebildet, in denen jeweils eine Ader geführt ist. Bei der Ausbildung der Stecker, d. h. des Kontakteinsatzes, insbesondere der Kontaktelemente, sind verschiedene Möglichkeiten aus dem Stand der Technik bekannt. Es werden beispielsweise sogenannte Schneidklemmen oder Schneidklemmanschlußeinrichtungen verwendet, bei denen die in der Regel als Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelemente von seitlich außen in die Aderisolation einschneiden, bis sich eine Kontaktierung mit dem Leiter ergibt (vgl. DE 295 12 585 U1 , DE 199 51 455 C2 ). Daneben gibt es eine zweite Möglichkeit des Anschließens von nicht-abisolierten Leitern, bei denen die in der Regel als Kontaktspieße ausgebildeten Kontaktelemente die Aderisolation nicht durchtrennen, sondern von der Stirnseite der Ader her etwa in Richtung der Längsachse der Ader in den Leiter und /oder die Aderisolation eindringen und mit dem Leiter kontaktieren (vgl. DE 199 13 007 C2 , DE 101 03 744 C2 ).
  • Unabhängig davon, ob der Kontakteinsatz zum Anschließen zum abisolierten oder von nicht-abisolierten Leitern ausgebildet ist, d.h. unabhängig davon welche Art von Kontaktelementen in dem Kontakteinsatz vorgesehen sind, sind die Kontaktelemente dadurch in ihrer Position und Ausrichtung fixiert, daß sie in entsprechenden Bohrungen des Kontaktträgers eingesteckt bzw. gehalten sind. Im montierten Zustand sind die Kontaktelemente mit ihren einen Enden elektrisch leitend mit der Elektronikeinheit verbunden, während die anderen Enden der Kontaktelemente aus dem Gehäuse bzw. dem elektronischen Gerät herausragen. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Kontaktelemente über die Oberfläche des Gehäuses bzw. des elektronischen Geräts hervorstehen, sondern es ist vielmehr ausreichend, wenn die Kontaktelemente derart aus dem Gehäuse bzw. dem elektronischen Gerät herausragen, daß der Kontakteinsatz mit einer entsprechenden Buchse verbunden werden kann, wobei die freien Enden der Kontaktelemente dann entweder in die korrespondierenden Aufnahmen der Buchse (Buchsenkontakte) eingesteckt werden können oder die in Aderführungskanälen angeordneten Adern elektrisch leitend kontaktieren. Hierzu ist der Kontakteinsatz in eine entsprechende Öffnung in dem Gehäuse oder dem elektronischen Gerät angeordnet, insbesondere eingepreßt oder eingeschraubt.
  • Neben dem zuvor beschriebenen Kontakteinsatz betrifft die Erfindung auch einen Sensor-Aktor-Verteiler, mit einem Verteilergehäuse, mit einer in dem Verteilergehäuse angeordneten Elektronikeinheit und mit mehreren zuvor beschriebenen Kontakteinsätzen. Derartige Sensor-Aktor-Verteiler, die häufig auch als Sensor-Aktor-Boxen bezeichnet werden, sind bereits aus der Praxis bekannt und werden üblicherweise in der Maschinen- und Anlagetechnik eingesetzt. Die Aufgabe eines Sensor-Aktor-Verteilers besteht in der Sammlung von Sensorsignalen bzw. in der Verteilung von Aktorsignalen. Die Sensor-Aktor-Verteiler dienen dabei als mechanische und/oder elektrische Schnittstellen in Bussystemen, über die eine Vielzahl von Sensoren und Aktoren an eine zentrale Steuer- oder Rechnereinheit angeschlossen werden. Die Verbindung einzelner Sensor-Aktor-Verteiler untereinander sowie der Sensor-Aktor-Verteiler mit der meist in einem Schaltschrank angeordneten Steuereinheit erfolgt bei sogenannten passiven Sensor-Aktor-Verteilern mit hochpoligen Stammkabeln. Bei sogenannten aktiven Sensor-Aktor-Verteilern werden die in den Sensor-Aktor-Verteilern gesammelten und ggf. vorverarbeiteten Signale seriell auf Busleitungen übertragen.
  • Passive Sensor-Aktor-Verteiler werden meist mit fest angespritzen Stammleitungen angeboten. Darüber hinaus sind jedoch auch passive Sensor-Aktor-Verteiler bekannt, bei denen die Stammleitungen über Steckverbinder oder mit Hilfe von Federkraftklemmen an den Verteiler angeschlossen werden können. Entsprechend gibt es auch bei aktiven Sensor-Aktor-Verteilern verschiedene Möglichkeiten das Buskabel anzuschließen, wobei hierbei beispielsweise auch Schraub-Steckverbinder benutzt werden. Ein entsprechender Sensor-Aktor-Verteiler ist z.B. aus der DE 295 05 272 U1 sowie aus den Firmenprospekten der Phoenix Contact GmbH & Co. KG "PLUSCON 2002", Seiten 22, 23 oder "INTERBUS & AUTOMATION 2001", Seiten 200, 201 bekannt. Während die DE 295 05 272 U1 einen Sensor-Aktor-Verteiler offenbart, bei dem der Anschluß der Stammleitung bzw. des Buskabels vereinfacht und verbessert worden ist, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung der Kontakteinsätze und somit der Anschlüsse für die einzelnen Leitungen zu den Sensoren bzw. Aktoren.
  • Aus der DE 26 57 045 OS ist ein elektrischer Verbinder bekannt, der ein Buchsenteil und ein damit zusammengestecktes Steckerteil aufweist, welche über eine Bajonettkupplungsring lösbar miteinander verbunden sind. Das Buchsenteil und das Steckerteil weisen dabei jeweils eine Fassung mit einer Kammer auf, in der jeweils ein zweiteiliger Einsatz angeordnet ist. Beide Teile des zweiteilige Einsatz weisen je eine durchgehende Öffnung auf, die für die Aufnahme eines Kontaktteiles ausgebildet ist. Sowohl an das in dem Buchsenteil angeordnete Kontaktteil als auch an das in dem Steckerteil angeordnete Kontaktteil ist jeweils ein Leiter angeschlossen.
  • Das aus der DE 26 57 045 OS bekannte Buchsen- oder Steckerteil dient somit zum Verbinden zweier elektrischer Leiter miteinander und ist nicht zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an eine in einem Gehäuse oder in einem elektronischen Gerät angeordnete Elektronikeinheit vorgesehen. Die eigentliche Fixierung des Kontaktelements erfolgt bei dem bekannten Verbinder über eine am hinteren Ende der Fassung angeordnete Dichtungsmuffe und eine, die Dichtungsmuffe in radialer Richtung zusammendrückende, Überwurfmutter.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontakteinsatz bzw. einen Sensor-Aktor-Verteiler der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem zum einen von außen auf den Kontakteinsatz angreifende Kräfte möglichst wenig auf die in dem Gehäuse bzw. dem Sensor-Aktor-Verteiler angeordnete Elektronikeinheit übertragen werden, bei dem zum anderen die Dichtigkeit des Kontakteinsatzes bzw. des Sensor-Aktor-Verteilers im Bereich der Kontakteinsätze erhöht ist.
  • Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Kontakteinsatz dadurch gelöst, daß die Kontaktelemente jeweils mindestens einen umlaufenden Kragen aufweisen, wobei die Kragen sowohl eine Fixierung der Kontaktelemente in dem Kontakteinsatz als auch eine Abdichtung eines eventuell vorhandenen Spaltes zwischen den Kontaktelementen und den Bohrungen bewirken, und daß der Kontaktträger und der Kontaktführungskörper dadurch miteinander verbindbar sind, daß in dem Kontaktträger auf der dem Kontaktführungskörper zugewandten Seite mindestens eine Rastausnehmung vorgesehen und an dem Kontaktführungskörper mindestens ein korrespondierendes Rastelement, insbesondere ein Rastzapfen, ausgebildet ist.
  • Dadurch, daß die Kontaktelemente jeweils mindestens einen umlaufenden Kragen aufweisen, erfolgt erfindungsgemäß sowohl eine verbesserte Fixierung der Kontaktelemente als auch eine verbesserte Abdichtung der die Kontaktelemente aufnehmenden Bohrungen im Kontaktträger und im Kontaktführungskörper. Erfindungsgemäß ist in dem Kontaktträger außerdem auf der dem Kontaktführungskörper zugewandten Seite mindestens eine Rastausnehmung vorgesehen und ist an dem Kontaktführungskörper mindestens ein korrespondierendes Rastelement, insbesondere ein Rastzapfen, ausgebildet. Durch die Ausbildung der Rastausnehmungen und der Rastzapfen ist somit eine einfache und dennoch sichere Verbindung von Kontaktträger und Kontaktführungskörper möglich. Hierzu kann der Kontaktführungskörper einfach auf den Kontaktträger aufgesteckt werden, wobei die in dem Kontaktträger bereits angeordneten Kontaktelemente durch die im Kontaktführungskörper ausgebildeten Bohrungen hindurchtreten.
  • Insbesondere bei aktiven elektronischen Geräten bzw. bei aktiven Sensor-Aktor-Verteilern, bei denen im Inneren der Gehäuses aktive Elektronikelemente angeordnet sind, ist es erforderlich, die beim Betrieb entstehende Wärme aus dem Inneren des Gehäuses abzuführen. Hierzu wird in der Regel ein Gießharz verwendet, das zum einen die beispielsweise auf einer Leiterplatte entstehende Wärme im Inneren des Gehäuses an die Oberfläche des Gehäuses abführt, zum anderen im ausgehärteten Zustand eine zusätzliche Abdichtung des Gehäuses bzw. des elektronischen Geräts bewirkt. Problematisch ist hierbei jedoch, daß das Gießharz im Einfüllzustand eine sehr geringe Viskosität aufweist, so daß das flüssige Gießharz auch durch sehr kleine Spalte aus dem Gehäuse herauslaufen kann. Problematisch sind hierbei insbesondere die durch Fertigungstoleranzen bedingten Spalte zwischen den Kontaktelementen und den Bohrungen im Kontakträger bzw. im Kontaktführungskörper.
  • Durch die Ausbildung der Kragen an den Kontaktelementen wird die Gefahr derartiger Spalte deutlich verringert. Vorteilhafterweise sind dabei die Kragen konusförmig ausgebildet, wobei die Kragen einen in Einführrichtung der Kontaktelemente in den Kontaktträger bzw. in den Kontaktführungskörper abnehmenden Außendurchmesser aufweisen. Durch eine derartige konusförmige Ausbildung der Kragen, die auch als pfeilartig beschrieben werden kann, wird einerseits das Einstecken der Kontaktelemente in den Kontaktträger bzw. in den Kontaktführungskörper oder das Aufstecken des Kontaktträgers bzw. des Kontaktführungskörpers auf die Kontaktelemente nur geringfügig behindert, wird andererseits ein Herausziehen des Kontaktträgers bzw. des Kontaktführungskörpers in die umgekehrte Richtung verhindert oder zumindest stark behindert, da sich die Kragen dann in die Bohrungen eindrücken bzw. "krallen".
  • Um die Verrastung von Kontaktträger und Kontaktführungskörper zusätzlich zu erhöhen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Innendurchmesser der Rastausnehmungen geringfügig kleiner ist, als der Außendurchmesser der Rastzapfen. Dadurch ist gewährleistet, daß zwischen den Rastausnehmungen und den Rastzapfen ein Preßsitz besteht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittelachse der Bohrungen und die Mittelachse der Rastzapfen zusammenfallen und daß die Bohrungen in dem Kontaktführungskörper auf der dem Kontaktträger zugewandten Seite einen konischen Längsschnitt aufweisen. Die Anordnung der Bohrungen innerhalb der Rastzapfen ermöglicht nicht nur eine relativ geringe Bauform, da die Bohrungen und die Rastzapfen zusammenfallen, sondern bewirkt zusätzlich eine weiter verbesserte Abdichtung eventuell vorhandener Spalte zwischen den Kontaktelementen und den Bohrungen. Durch das Eindrücken der Rastzapfen in die korrespondierenden Rastausnehmungen wird dabei nicht nur der Kontaktführungskörper mit dem Kontaktträger verbunden, sondern es ergibt sich zusätzlich auch noch ein vorteilhafter Anpreßdruck der Innenwandung der Bohrungen gegen die Kontaktelemente.
  • Bei dem eingangs beschriebenen Sensor-Aktor-Verteiler ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zunächst ebenfalls dadurch gelöst, daß die Kontakteinsätze zweiteilig ausgebildet sind, nämlich neben dem Kontaktträger noch einen separaten Kontaktführungskörper aufweisen, wobei in dem Kontaktführungskörper mehrere Bohrungen zur Durchführung der Kontaktelemente ausgebildet sind, der Kontaktträger und der Kontaktführungskörper miteinander verbindbar sind, und die Kontaktelemente jeweils mindestens einen umlaufenden Kragen aufweisen, wobei die Kragen sowohl eine Fixierung der Kontaktelemente in dem Kontakteinsatz als auch eine Abdichtung eines eventuell vorhandenen Spaltes zwischen den Kontaktelementen und den Bohrungen bewirken.
  • Durch die zweiteilige Ausbildung des Kontakteinsatzes können der Kontaktträger und der Kontaktführungskörper jeweils unabhängig voneinander ausgebildet und damit besser entsprechend ihren einzelnen Anforderungen optimiert werden. Beispielsweise kann der Kontaktträger, der im wesentlichen die Aufnahme und Fixierung der Kontaktelemente realisiert, aus einem etwas härteren Kunststoff sein, während der Kontaktführungskörper aus einem etwas weicheren Kunststoff sein kann, so daß sich beim Einpressen des Kontaktführungskörpers in die entsprechenden Öffnungen im Oberteil des Verteilergehäuses aufgrund der größeren Elastizität des Kontaktführungskörpers eine bessere Abdichtung der Öffnung ergibt.
  • Vorteilhafterweise ist zur Gewährleistung einer ausreichend hohen Dichtigkeit zwischen der Öffnung im Oberteil des Verteilergehäuses und dem Kontaktführungskörper vorgesehen, daß der Kontaktführungskörper eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines O-Rings aufweist, wobei der O-Ring im eingebauten Zustand des Kontaktführungskörpers mit dem Rand der Öffnung im Oberteil zusammenwirkt. Durch die Anordnung und Ausbildung des O-Rings wird somit die "äußere" Abdichtung des Kontakteinsatzes in dem Verteilergehäuse hergestellt, während die zuvor im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Kontakteinsatz beschriebenen Maßnahmen, insbesondere die Ausbildung der Kragen an den Kontaktelementen sowie die Ausgestaltung der Rastzapfen am Kontaktführungskörper und die Anordnung der Bohrungen innerhalb der Rastzapfen, für die "innere" Abdichtung sorgen.
  • Zur Fixierung der Kontakteinsätze auf der im Inneren des Verteilergehäuses angeordneten Elektronikeinheit ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Kontaktträger mindestens einen Rastzapfen aufweist und daß die Elektronikeinheit mit dem Oberteil verbunden, insbesondere verschraubt ist. Der Rastzapfen kann dann in eine korrespondierende Rastausnehmung in der Elektronikeinheit eingesteckt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe des Kontaktträgers geringer ist als der Abstand zwischen der Elektronikeinheit und der konespondierenden Unterseite der Öffnung im Verteilergehäuses. Hierdurch wird gewährleistet, daß stets eine vollständige Verrastung des Kontaktführungskörpers mit dem Kontaktträger durch ein vollständiges Einrasten der Restzapfen in die konespondierenden Rastausnehmungen möglich ist, ohne daß es vorher zu einer Auflage bzw. zu einer Berührung der Unterseite des Öffnung mit dem Kontaktträger kommt.
  • Gemäß einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sensor-Aktor-Verteilers, die hier noch kurz erwähnt werden soll, ist in den Öffnungen des Oberteils des Verteilergehäuses ein Innengewinde zum Einschrauben der Überwurfmutter einer Anschlußbuchse ausgebildet. Die Überwurfmutter der konespondierenden Anschlußbuchse weist dabei – anders als herkömmliche Überwurfmuttern – ein entsprechendes Außengewinde auf.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den zuvor beschriebenen Kontakteinsatz bzw. den zuvor beschriebenen Sensor-Aktor-Verteiler auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 12 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kontakteinsatzes im montierten Zustand, im Schnitt,
  • 2 das Ausführungsbeispiel des Kontakteinsatzes gemäß 1, im noch nicht montierten Zustand und
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sensor-Aktor-Verteilers, in perspektivischer Darstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Kontakteinsatz 1 zum Anschließen der Leiter eines – hier nicht dargestellten – mehradrigen Kabels an eine in einem Gehäuse 2 angeordnete Leiterplatte 3. Sowohl das Gehäuse 2 als auch die Leiterplatte 3 sind in den 1 und 2 nur ausschnittsweise dargestellt. Der Kontakt einsatz 1 besteht zunächst aus einem Kontaktträger 4, der zur Aufnahme mehrerer Kontaktelemente 5 eine entsprechende Anzahl von Bohrungen 6 aufweist. Wie aus den 1 und 2 zu erkennen ist, nimmt der Kontaktträger 4 die Kontaktelemente 5 nur teilweise auf, d. h. die Kontaktelemente 5 sind nicht über ihre gesamte Länge innerhalb des Kontaktträgers 4 angeordnet. Der Kontaktträger 4 und die Kontaktelemente 5 sind so ausgebildet, daß die Kontaktelemente 5 durch den Kontaktträger 4 sicher gehalten und positioniert sind. Zur richtigen Positionierung der Kontaktelemente 5 weisen diese einen verdickten Bereich 7 auf, zu dem ein korrespondierender Aufnahmebereich 8 innerhalb der Bohrungen 6 ausgebildet ist. Dadurch ist stets eine gleichbleibende Positionierung der Kontaktelemente 5 im Kontaktträger 4 in Längsrichtung der Kontaktelemente 5 gewährleistet.
  • Zusätzlich zum Kontaktträger 4 weist der Kontakteinsatz 1 noch einen separaten Kontaktführungskörper 9 auf, der mit dem Kontaktträger 4 verbindbar ist und der bei der Montage des Kontakteinsatzes 1 von außen durch die Öffnung 10 im Gehäuse 2 eingesteckt wird. In dem Kontaktführungskörper 9 sind korrespondierend zu den Bohrungen 6 des Kontaktträgers 4 ebenfalls eine der Anzahl der Kontaktelemente 5 entsprechende Anzahl von Bohrungen 11 zur Durchführung der Kontaktelemente 5 ausgebildet. Wie aus 1 ersichtlich, ragen im montierten Zustand die Kontaktelemente 5 durch die Bohrungen 11 in den Anschlußraum 12 des Kontakteinsatzes 1, in den das Adernführungsteil oder Buchsenteil einer korrespondierenden Steckerbuchse zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an die Kontaktelemente 5 eingeführt werden kann.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Kontaktelemente 5 ermöglichen das Anschließen von nicht-abisolierten Leitern dadurch, daß die Kontaktelemente 5 von der Stirnseite der Leiter her etwa in Richtung der Längsachse der Leiter in die Leiter eindringen. Die Kontaktelemente 5 können jedoch auch für eine andere Art von Anschlußtechnik ausgebildet sein, beispielsweise können die Kontaktelemente 5 in entsprechende Buchsenkontakte einer Steckerbuchse einsteckbar sein. Die Kontaktelemente 5 haben dann in der Regel etwas weniger spitze Enden, als dies in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die Kontaktelemente 5 weisen jeweils mehrere konusförmige Kragen 13, 13', 13'' auf, wobei der Kragen 13 im in 1 dargestellten, montierten Zustand des Kontakteinsatzes 1 in der Bohrung 6 des Kontaktträgers 4 und die Kragen 13', 13'' in der Bohrung 11 des Kontaktführungskörpers 9 angeordnet sind. Die Kragen 13, 13', 13'' bewirken zum einen eine Fixierung der Kontaktelemente 5 in dem Kontakteinsatz 1, indem sie ein Herausziehen des Kontaktführungskörpers 9 dadurch verhindern, daß sich die Kragen 13', 13'' dann, wenn der Kontaktführungskörper 9 – bei der Darstellung gemäß 1 – nach oben weggezogen würde, in die Wandung der Bohrungen 11 "krallen". Auf der anderen Seite wird jedoch die Montage des Kontakteinsatzes 1 durch die Kragen 13, 13', 13'' aufgrund deren konusförmiger Ausgestaltung kaum behindert, da der Kontaktträger 4 bzw. der Kontaktführungstrager 9 relativ problemlos von oben auf die Kontaktelemente 5 aufgeschoben werden können.
  • Neben der Fixierung der Kontaktelemente 5 in den Bohrungen 6 bewirken die Kragen 13, 13', 13'' auch eine Abdichtung eines eventuell vorhandenen Spaltes zwischen den Kontaktelementen 5 und den Bohrungen 6 oder 11. Derartige Spalte, die aufgrund von Toleranzen bzw. Fertigungsungenauigkeiten der Kontaktelemente 5 oder der Bohrungen 6 bzw. 11 auftreten können, stellen Undichtigkeiten dar, so daß eine Flüssigkeit aus dem Äußeren in das Innere des Gehäuses 2 oder vom Inneren des Gehäuses 2 nach Außen austreten könnte. Eine derartige Abdichtung eventueller Spalte ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Innere des Gehäuses 2 mit einem Gießharz ausgefüllt werden soll.
  • Zur Verbindung des Kontaktträgers 4 mit dem Kontaktführungskörper 9 sind in dem Kontaktträger 4 auf der dem Kontaktführungskörper 9 zugewandten Seite mehrere Rastausnehmungen 14 vorgesehen und sind an dem Kontaktführungskörper 9 korrespondierende Rastzapfen 15 ausgebildet. Um eine sichere Fixierung durch dieses Rastsystem zu gewährleisten, ist der Innendurchmesser der Rastausnehmungen 14 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Rastzapfen 15, so daß zwischen den Rastausnehmungen 14 und den Rastzapfen 15 ein Preßsitz ausgebildet ist. Zusätzlich weisen die Rastausnehmungen 14 und die Rastzapfen 15 einen leicht bauchigen Quer schnitt auf, wodurch ebenfalls das Einschnappen der Rastzapfen 15 in die Rastausnehmungen 14 verbessert wird.
  • Aus den 1 und 2 ist darüber hinaus ersichtlich, daß die Mittelachse der Bohrungen 11 im Kontaktführungskörper 9 und die Mittelachse der Rastzapfen 15 zusammenfallen, d. h. die Bohrungen 11 sind in den Rastzapfen 15 angeordnet. Da darüber hinaus die Bohrungen 11 auf der dem Kontaktträger 4 zugewandten Seite einen konischen, sich nach unten erweiternden Längsschnitt aufweisen, ergibt sich beim Einrasten der Rastzapfen 15 in die Rastausnehmung 14 zusätzlich eine Anpreßkraft der Bohrungen 11 gegen die Kontaktelemente 5, was die Abdichtungen eines eventuell vorhandenen Spaltes zwischen den Bohrungen 11 und den Kontaktelementen 5 zusätzlich erhöht. Um stets ein vollständiges Einrasten der Rastzapfen 15 in die Rastausnehmungen 14 zu gewährleisten, ist die Tiefe 16 der Rastausnehmungen 14 etwas größer als die Länge 17 der Rastzapfen 15.
  • Zur Abdichtung des Kontakteinsatzes 1 gegenüber der Öffnung 10 im Gehäuse 2 ist in dem Kontaktführungskörper 9 eine umlaufende Nut 18 ausgebildet, die zur Aufnahme eines O-Rings 19 dient. Der O-Ring 19 wirkt dann im eingebauten Zustand des Kontakteinsatzes 1 mit dem Rand 20 der Öffnung 10 im Gehäuse 2 zusammen, so daß durch die Nut 18 und den O-Ring 19 die zuvor beschriebene "äußere" Abdichtung des Kontakteinsatzes 1 gewährleistet wird.
  • Zur Fixierung des Kontaktträgers 4 auf der Leiterplatte 3 ist an dem Kontaktträger 4 ein Rastzapfen 21 ausgebildet, der in eine entsprechende Öffnung in der Leiterplatte 3 eingerastet werden kann. Die elektrische Verbindung der Kontaktelemente 5 mit der Leiterplatte 3 erfolgt in der Regel dadurch, daß die Enden 22 der Kontaktelemente 5 in entsprechende Bohrungen der Leiterplatte 3 eingelötet werden. Schließlich weist der Kontaktträger 4 an seiner dem Kontaktführungskörper 9 zugewandten Seite noch eine Anlageschulter 23 auf, die mit einem korrespondierenden umlaufenden Vorsprung 24 am Kontaktführungskörper 9 zusammenwirkt.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ist die Höhe des Kontaktträgers 4 etwas geringer als der Abstand zwischen der im Gehäuse 2 eingebauten Leiter platte 3 und der korrespondierenden Unterseite 25 der Öffnung 10. Hierdurch ist sichergestellt, daß zwischen der Unterseite 25 des Gehäuses 2 und der korrespondierenden Oberseite 26 des Kontaktträgers 4 ein Preßsitz verhindert wird, wodurch ansonsten eine unerwünschte Kraft auf den Kontaktträger 4 und auf die Befestigung der Kontaktelemente 5 in der Leiterplatte 3 auftreten könnte.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sensor-Aktor-Verteilers 27. Der Sensor-Aktor-Verteiler 27 weist ein Verteilergehäuse 28 auf, das wiederum aus einem Unterteil 29 und einem Oberteil 30 besteht. Das Unterteil 29 und das Oberteil 30 können über eine Mehrzahl von – hier nicht dargestellter – Schrauben miteinander verbunden werden, wobei zwischen dem Unterteil 29 und dem Oberteil 30 sich noch eine umlaufende Dichtung befinden kann, über die das Verteilergehäuse 28 nach außen hin abgedichtet ist. Das Verteilergehäuse 28 besteht in der Regel aus Kunststoff.
  • Der Sensor-Aktor-Verteiler 27 weist im Inneren eine – hier nicht dargestellte – Leiterplatte und insgesamt acht Kontakteinsätze 1 zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an die Leiterplatte auf. Hierzu sind im Oberteil 29 des Verteilergehäuses 28 entesprechende Öffnungen vorgesehen, durch die die Kontaktführungskörper 9 hinausragen. Die Kontakteinsätze 1 selber sind so ausgebildet, wie dies zuvor im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben worden ist.
  • Darüber hinaus weist der Sensor-Aktor-Verteiler 27 noch zwei Anschlußstekker 31 auf, die jeweils mit einer Stammleitung 32 verbunden sind. Das Verteilergehäuse 28 ist zur Aufnahme der beiden Anschlußstecker 31 entsprechend ausgebildet und weist für jeden der Anschlußstecker 31 einen entsprechenden Aufnahmebereich 33 auf, durch die jeweils ein – hier nicht dargestelltes – zu den beiden Anschlußsteckern 31 passendes Steckerteil ragt. Zum konkreten Aufbau des in 3 dargestellten Sensor-Aktor-Verteilers 27 wird im übrigen auf die DE 295 05 272 U1 verwiesen.

Claims (16)

  1. Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an eine in einem Gehäuse (2) oder in einem elektronischen Gerät, insbesondere in einem Sensor-Aktor-Verteiler, angeordnete Elektronikeinheit, insbesondere eine Leiterplatte (3), mit einem Kontaktträger (4) und mit mehreren Kontaktelementen (5), wobei in dem Kontaktträger (4) mehrere Bohrungen (6) zur teilweisen Aufnahme der Kontaktelemente (5) ausgebildet sind und wobei zusätzlich zum Kontaktträger (4) ein separater Kontaktführungskörper (9) vorgesehen ist, in dem mehrere Bohrungen (11) zur Durchführung der Kontaktelemente (5) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (5) jeweils mindestens einen umlaufenden Kragen (13, 13', 13'') aufweisen, wobei die Kragen (13, 13', 13"'') sowohl eine Fixierung der Kontaktelemente (5) in dem Kontakteinsatz (1) als auch eine Abdichtung eines eventuell vorhandenen Spaltes zwischen den Kontaktelementen (5) und den Bohrungen (6) und/ oder den Bohrungen (11) bewirken, und daß der Kontaktträger (4) und der Kontaktführungskörper (9) dadurch miteinander verbindbar sind, daß in dem Kontaktträger (4) auf der dem Kontaktführungskörper (9) zugewandten Seite mindestens eine Rastausnehmung (14) vorgesehen und an dem Kontaktführungskörper (9) mindestens ein korrespondierendes Rastelement, insbesondere ein Rastzapfen (15), ausgebildet ist.
  2. Kontakteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Rastausnehmungen (14) geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Rastzapfen (15), so daß zwischen den Rastausnehmungen (14) und den Rastzapfen (15) ein Preßsitz ausgebildet ist.
  3. Kontakteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (14) in dem Kontaktträger (4) und/oder die Rastzapfen (15) an dem Kontaktführungskörper (9) einen leicht bauchigen Querschnitt aufweisen.
  4. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Bohrungen (11) und die Mittelachse der Rastzapfen (15) zusam menfallen und daß die Bohrungen (11) auf der dem Kontaktträger (4) zugewandten Seite einen konischen Längsschnitt aufweisen.
  5. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (16) der Rastausnehmungen (14) in dem Kontaktträger (4) größer als die Länge (17) der Rastzapfen (15) an dem Kontaktführungskörper (9) ist.
  6. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktführungskörper (9) eine umlaufende Nut (18) zur Aufnahme eines O-Ring (19) aufweist.
  7. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen (13, 13', 13'') an den Kontaktelementen (5) konusförmig ausgebildet sind, wobei die Kragen (13, 13', 13'') einen in Einführrichtung der Kontaktelemente (5) in den Kontaktträger (4) bzw. in den Kontaktführungskörper (9) abnehmenden Umfang aufweisen.
  8. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (5) mindestens zwei Kragen (13, 13', 13'') aufweist und daß die Kragen (13, 13', 13'') so an den Kontaktelementen (5) angeordnet sind, daß im montierten Zustand ein Kragen (13) in einer Bohrung (6) im Kontaktträger (4) und mindestens ein Kragen (13', 13'') in einer Bohrung (11) im Kontaktführungskörper (9) angeordnet ist.
  9. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (4) mindestens einen Rastzapfen (21) zur Fixierung auf der Elektronikeinheit aufweist.
  10. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (4) an der dem Kontaktführungskörper (9) zugewandten Seite eine Anlageschulter (23) und der Kontaktführungskörper (9) einen korrespondierenden, umlaufenden Vorsprung (24) aufweist.
  11. Sensor-Aktor-Verteiler mit einem Verteilergehäuse (28), aufweisend ein Unterteil (29) und eine Oberteil (30), mit einer in dem Verteilergehäuse (28) angeordneten Elektronikeinheit, insbesondere einer Leiterplatte (3), und mit mehreren Kontakteinsätzen (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels an die Elektronikeinheit, wobei im Oberteil (29) mehrere Öffnungen zur Aufnahme der Kontakteinsätze (1) ausgebildet sind und wobei die Kontakteinsätze (1) jeweils einen Kontaktträger (4) mit mehreren Kontaktelementen (5) aufweisen, in den Kontaktträgern (1) mehrere Bohrungen (6) zur teilweisen Aufnahme der Kontaktelemente (5) ausgebildet sind und die Kontaktelemente (5) mit der Elektronikeinheit elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinsätze (1) zweiteilig ausgebildet sind, nämlich neben dem Kontaktträger (4) noch einen separater Kontaktführungskörper (9) aufweisen, wobei in dem Kontaktführungskörper (9) mehrere Bohrungen (11) zur Durchführung der Kontaktelemente (5) ausgebildet sind, daß der Kontaktträger (1) und der Kontaktführungskörper (9) miteinander verbindbar sind, und daß die Kontaktelemente (5) jeweils mindestens einen umlaufenden Kragen (13, 13', 13'') aufweisen, wobei die Kragen (13, 13', 13'') sowohl eine Fixierung der Kontaktelemente (5) in dem Kontakteinsatz (1) als auch eine Abdichtung eines eventuell vorhandenen Spaltes zwischen den Kontaktelementen (5) und den Bohrungen (6) und/oder den Bohrungen (11) bewirken.
  12. Sensor-Aktor-Verteiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kontaktträger (4) auf der dem Kontaktführungskörper (9) zugewandten Seite mindestens eine Rastausnehmung (14) vorgesehen ist und daß an dem Kontaktführungskörper (9) mindestens ein korrespondierender Rastzapfen (15) ausgebildet ist.
  13. Sensor-Aktor-Verteiler nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktführungskörper (9) eine umlaufende Nut (18) zur Aufnahme eines O-Ring (19) aufweist, wobei der O-Ring (19) mit dem Rand (20) der Öffnung (10) im Oberteil (30) zusammenwirkt.
  14. Sensor-Aktor-Verteiler nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Öffnungen (10) des Oberteils (30) des Verteilergehäuses (28) ein Innengewinde zum Einschrauben der Überwurfmutter eines Anschlußsteckers ausgebildet ist
  15. Sensor-Aktor-Verteiler nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit mit dem Oberteil (30) verbunden, insbesondere verschraubt ist, und daß der Kontaktträger (4) mindestens einen Rastzapfen (21) zur Fixierung auf der Elektronikeinheit aufweist.
  16. Sensor-Aktor-Verteiler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kontaktträgers (4) geringer ist als der Abstand zwischen der Elektronikeinheit und der korrespondierenden Unterseite (25) der Öffnung (10) im Oberteil (30).
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