DE10255674A1 - Reihenklemme mit steckbarem Querbrücker - Google Patents

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Abstract

Reihenklemmen sind mit ihren Seitenflächen benachbart zueinander aneinander gereiht und weisen interne Stromschienen (9) auf, die sich quer zur Richtung der Aneinanderreihung erstrecken. Jede Stromschiene (9) ist mit mindestens einer Stecköffnung (26) ausgestattet. Querbrücker (13) zur elektrischen Verbindung der Reihenklemmen umfassen mehrere Steckzungen (15), die über einen Kopfsteg (14) mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind. Die Querbrücker (13) sind zum Zwecke der elektrischen Querkontaktierung von Reihenklemmen in die Stecköffnungen (26) der Stromschienen (9) einsteckbar. Erfindungsgemäß sind der Kopfsteg (14) und die Steckzungen (15) des Querbrückers (13) einstückig realisiert, und die Steckzungen (15) weisen einen U-förmig zurückgebogenen Formfederabschnitt (18) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Reihenklemmen mit steckbaren Querbrückern. Die Reihenklemmen sind mit ihren Seitenflächen benachbart zueinander aneinandergereiht und weisen interne Stromschienen auf, die sich quer zur Richtung der Aneinanderreihung erstrecken und jeweils mit zumindest einer Stecköffnung ausgestattet sind. Die Querbrücker umfassen mehrere Steckzungen, die über einen Kopfsteg mechanisch und elektrische miteinander verbunden sind. Die Steckzungen der Querbrücker sind zum Zweck der elektrischen Querkontaktierung von Reihenklemmen in die Stecköffnungen der Stromschienen einsteckbar.
  • Derartige Reihenklemmen sind bekannt und werden in der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik in großer Zahl eingesetzt. Sie werden üblicherweise auf eine Tragschiene aufgerastet und stellen eine große Anzahl von Klemmstellen für eine platzsparende Verteilung von Potentialen und Strömen zur Verfügung. Die Querbrücker ermöglichen dabei, benachbarte oder auch durch andere Klemmen beabstandete Reihenklemmen untereinander elektrisch zu kontaktieren.
  • Querbrücker müssen als Massenartikel einfach und kostengünstig herstellbar sein, eine sichere Kontaktierung mit hoher Stromtragfähigkeit gewährleisten und darüber hinaus eine den praktischen Gebrauch erleichternde gute Handhabbarkeit aufweisen.
  • In der Schrift DE 195 47 557 A1 ist ein steckbarer Querbrükker beschrieben, welcher durch einen Stanzvorgang aus einem einzigen Stück gefertigt wird und gerade Steckzungen aufweist. Um eine ausreichend hoher Stromtragfähigkeit der elektrischen Kontaktierung zu ermöglichen, sind die Steckaufnahmen der Stromschiene in Art eines Buchsenkontaktes mit zwei einander gegenüberstehenden Klemmbacken realisiert. Der Nachteil dieser Lösung besteht in der verhältnismäßig aufwändigen Gestaltung der Buchsenkontakte in der Stromschiene, zu deren Realisierung mehrere in unterschiedlichen Ebenen erfolgende Biegeschritte erforderlich sind. Ferner zeigt der in dieser Schrift beschriebene Querbrücker eine umständliche Handhabbarkeit auf, da sowohl für den Einsteckvorgang als auch für das Entfernen eines Querbrückers ein Werkzeug (Schraubendreher) benötigt wird.
  • Ein weiterer Querbrücker für die Zwischenkontaktierung von Reihenklemmen ist in der Patentschrift DE 33 12 002 C1 beschrieben. Dieser Querbrücker ist mit geschlitzten und um 90° zum Kopfsteg verdrehten Steckzungen ausgebildet. Die Herstellung der Querbrücker mit den um 90° verdrehten Steckzungen erfordert zusätzlich zum Stanzvorgang einen Verdrehvorgang, der die als Massenartikel zu fertigenden Querbrücker verteuert. Zudem ist die Stromtragfähigkeit der Kontaktierungen kritisch, da Federkräfte nur an den Schmalseiten der langlochartigen Steckaufnahmen wirken und somit nur relativ kleinflächige Federkraft-Klemmzonen auftreten.
  • Ein weiterer bekannter Querbrücker für Reihenklemmen ist in der den nächstliegenden Stand der Technik repräsentierenden deutschen Offenlegungsschrift DE 42 23 540 A1 beschrieben. Die einzelnen Steckzungen des Querbrückers sind aus zwei gegeneinander liegenden Formfederabschnitten gebildet. Zwar erfüllt dieser Querbrücker in Bezug auf seine Federeigenschaften die für eine sichere Kontaktierung der Stromschiene gestellten Erfordernisse, er ist jedoch aufgrund seines zweilagigen Aufbaus nicht kostengünstig herstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Reihenklemmen mit steckbaren Querbrückern zu schaffen, die bei zuverlässiger elektrischer Kontaktierung und sicherem mechanischen Halt kostengünstig herstellbar sind. Insbesondere sollen die Quer brücker in Bezug auf das Einstecken und das Entfernen eine einwandfreie Handhabbarkeit besitzen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Kopfsteg und die Steckzungen des Querbrükkers aus einem einzigen Stück gefertigt sind, wird die Herstellung dieses Teils durch einen einzigen, kostengünstigen Stanzschritt ermöglicht. Für die Fertigstellung des metallischen Teils des Querbrückers ist nach dem Stanzschritt nur noch ein Biegevorgang erforderlich, in welchem sämtliche Steckzungen gemeinsam um die selbe Biegeachse in ihre U-förmige Endform gebogen werden. Durch diesen Umbiegevorgang entsteht ein elastischer Formfederabschnitt, welcher die für eine zuverlässige elektrische Kontaktierung und eine hohe Stromtragfähigkeit erforderlichen definierten Federeigenschaften aufweist, welche z.B. durch Quetschverbindungen nicht gewährleistet werden können.
  • Die Lehre der Erfindung kombiniert somit das Prinzip einer Formfederkontaktierung mit dem Konzept des einstückigen Aufbaus von Kopfsteg und Steckzungen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Querbrückers besteht darin, dass er aus einem relativ dicken Metallmaterial hergestellt werden kann. Im Bereich der Sichtfläche (Oberseite) der Reihenklemme liegen stets sehr beengte Platzverhältnisse vor, da dort neben den Einsteckdurchbrüchen für den Querbrücker sämtliche weiteren Kontaktierungs- und Betätigungsöffnungen der Reihenklemme angeordnet sind. Insofern steht für den Querbrücker im Bereich seines Kopfstegs nur eine limitierte Einsteckbreite zur Verfügung, in welcher zudem noch eine in diesem Bereich vorzugsweise anzubringende Kunststoff-Ummantelung Platz finden muss. Bei einem zweilagigen Aufbau, wie er im Stand der Technik ( DE 42 23 540 A1 ) vorgeschlagen wird, muss bei identischer Einsteckbreite die Materialstärke der Einzellagen entsprechend geringer sein. Die durch den erfindungsgemäßen einstückigen Aufbau ermöglichte erhöhte Materialdicke der Federzunge wirkt einer übermäßigen Erwärmung des Querbrückers beim Stromtransport entgegen und erhöht die maximale Stromtragfähigkeit der Kontaktierung.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der mit dem Kopfsteg verbundene Schenkel des U-förmigen Formfederabschnitts einen Stufenverlauf auf, welcher so dimensioniert ist, dass der Kopfsteg in einer Ebene liegt, die sich im Wesentlichen mittig zwischen den beiden Schenkeln erstreckt. Dadurch wird erreicht, dass die im Bereich des Kopfstegs zur Verfügung stehende Einschubbreite aufgrund der Mittenlage des Kopfstegs optimal z.B. für die Anbringung einer Kunststoffumhüllung benutzt werden kann.
  • Dadurch, dass die beiden Schenkel des U-förmigen Formfederabschnitts im nicht eingesteckten Zustand des Querbrückers etwas gespreizt sind, werden die beiden Schenkel beim Einstekken des Formfederabschnitts in die Stecköffnung um einen kontruktiv vorgegebenen Federweg zusammengedrückt. Diese Federkompression erzeugt die in den Kontaktzonen auftretenden Andruckkräfte, welche somit verhältnismäßig definiert und von einheitlicher Größe sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der erfindungsgemäßen Reihenklemme kennzeichnet sich dadurch, dass das freie Ende des hochgebogenen Schenkels des U-förmigen Formfederabschnitts in Richtung auf den mit dem Kopfsteg verbundenen Schenkel zurück gebogen ist. Mittels dieser Zurückbiegung kann die Elastizität der Federzunge begrenzt und damit die elektrische Leitfähigkeit zwischen der Kontaktfeder und der Stromschiene verbessert bzw. gesichert werden. Fertigungstechnisch stellt die Zurückbiegung des freien Endes der hochgebogenen Schenkel keinen nennenswerten Zusatzaufwand dar, da sie durch einen einfachen Verformungsvorgang vor, während oder nach dem Stanzschritt, vorzugsweise jedoch vor dem Umbiegungsschritt, realisiert werden kann.
  • Durch die Umspritzung des Kopfstegs mit einer Kunststoffumhüllung wird erreicht, dass der Querbrücker in seinem oberen Bereich elektrisch isoliert ist und daher in einfacher Weise und ohne Werkzeug in die Reihenklemmen einsteckbar ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Realisierung der Steckzungen als U-förmige Formfedern ist eine besondere buchsenartige Ausgestaltung der Stecköffnungen in der Stromschiene mit Federelementen oder dergleichen nicht erforderlich. Die Stecköffnungen sind vorzugsweise durch einzelne rechteckförmige Ausnehmungen (Ausstanzungen) realisiert.
  • Allerdings kann sich durch die Stecköffnung der für den Stromtransport zur Verfügung stehende Querschnitt der Stromschiene so stark verringern, dass die Übertragung hoher Ströme nicht mehr möglich ist. Um diesbezüglich Abhilfe zu schaffen, kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass die Stromschiene benachbart der Stecköffnung mit einem seitlichen Materialüberstand ausgebildet ist, welcher um 90° aus der Flächenebene der Stromschiene herausgebogen ist. Der Materialüberstand dient zur Vorbeileitung des Stroms an der Stecköffnung, wobei aufgrund seiner abgewinkelten Orientierung kein zusätzlicher Platzbedarf für den Materialüberstand anfällt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Reihenklemme mit eingestecktem Querbrücker;
  • 2 die in 1 gezeigte Reihenklemme mit eingestecktem Querbrücker in Schnittdarstellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Querbrückers in Explosionsdarstellung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines in eine interne Stromschiene der Reihenklemme eingesteckten Querbrückers;
  • 5 die in 4 gezeigte Darstellung in Seitenansicht; und
  • 6 eine Einzelheit der in 5 gezeigten Darstellung.
  • Nach den 1 und 2 weist eine Reihenklemme 1 ein Isolierstoffgehäuse 2 auf, welches an seiner Unterseite (Montageseite) mit zwei Rastfüßen 3, 4 ausgerüstet ist. Die Reihenklemme 1 wird mittels der Rastfüße auf eine nicht dargestellte Tragschiene aufgerastet, welche sich in 2 in die Zeichenebene hinein erstreckt. Wie in 1 erkennbar, weist das Isolierstoffgehäuse 1 an einer Seite eine Seitenwand 5 auf, während es an der gegenüberliegenden Seite, die in 2 sichtbar ist, im Wesentlichen offen ist.
  • Auf der Tragschiene werden mehrere Reihenklemmen eng benachbart aufgerastet, wodurch dann auch die in 2 dem Betrachter zugewandte offene Seite des Isoliertstoffgehäuses 2 durch die angrenzende Seitenwand 5 des benachbarten Isolierstoffgehäuses 2 sicher abgedeckt ist. Ein im Bereich des Rastfußes 4 seitlich vorstehender Steckvorsprung 6 tritt dabei in eine gegenüberliegende Steckausnehmung 7 des benachbarten Isolierstoffgehäuses 2 ein und sichert den Zusammenhalt benachbarter Klemmen.
  • Sieht man gemäß 2 in das offene Isolierstoffgehäuse 2 hinein, dann ist ein kanalförmig offenes Leiterbett 8 erkennbar, welches sich quer zur Aufreihungsrichtung von einer Stirnseite des Gehäuses 2 zur anderen Stirnseite erstreckt. In dem Leiterbett 8 ist eine starre, interne Stromschiene 9 eingesetzt, welche in den 4 und 5 deutlicher zu erkennen ist. Die Stromschiene 9 weist an ihren beiden Enden Aufbiegungen 10 auf, welche sich zu zwei außenliegenden Kontaktierungsöffnungen 11 des Isolierstoffgehäuses 2 hin erstrecken.
  • Neben weiteren Betätigungs- und/oder Kontaktierungsöffnungen, auf die hier nicht näher eingegangen zu werden braucht, sind an der Sichtfläche (Oberseite) des Isolierstoffgehäuses 2 zwei schlitzförmige Gehäuseausnehmungen 12 vorhanden. In jede Gehäuseausnehmung 12 lässt sich ein Querbrücker 13 einschieben, der die Stromschienen 10 benachbarter oder auch beabstandeter Reihenklemmen 1 elektrisch leitend miteinander verbindet. Die Erstreckungsrichtung des Querverbinders 13 entspricht somit der Erstreckungsrichtung der nicht dargestellten Tragschiene.
  • 3 zeigt einen für die elektrische Kontaktierung von vier benachbarten Reihenklemmen 1 vorgesehenen Querbrücker 13 in perspektivischer Darstellung. Der Querbrücker 13 umfasst einen Kopfsteg 14, von dem kammzinkenartig eine Mehrzahl von Steckzungen 15 vorsteht, deren stegseitiger Ansatzabschnitt 16 in der Flächenebene des Kopfstegs 14 liegt. An den Ansatzabschnitt 16 schließt sich ein stufenförmiger Abschnitt oder Verkröpfung 17 an, durch welchen die Steckzunge 15 aus der Ebene des Kopfstegs herausgeführt wird. An den stufenförmigen Abschnitt 17 schließt sich ein Formfederabschnitt 18 an, welcher durch einen ersten Schenkel 19, eine Umbiegung 20 und einen zweiten Schenkel 21, der auf den ersten Schenkel 19 zurückgebogen ist, realisiert ist. Der zurückgebogene zweite Schenkel 21 ist an seinem freien Ende mit einer Zurückbiegung oder Schräge 22 versehen, welche dem ersten Schenkel 19 zuge wandt ist und bei einer ausreichend hohen Kompression des Formfederabschnitts 18 als Abstandselement dient. Die Federkraft wirkt in Querrichtung zur Längserstreckung des Kopfsteges 14 und die Formfederabschnitte 17 sind fluchtend zueinander angeordnet, d.h. nicht gegenüber dem Kopfsteg 14 verdreht.
  • Die Ansatzabschnitte 16 können ferner mit einer durch eine gestrichelte Linie angedeutete Kerbung 28 versehen sein. Die Kerbung 28 dient als Sollbruchstelle und ermöglicht das werkzeugsfreie Ausbrechen einzelner Steckzungen 15.
  • Der Kopfsteg 14 und die Steckzungen 15 sind erfindungsgemäß aus einem Stück gefertigt. Eine besonders einfache Herstellungsmöglichkeit umfasst einen Stanzschritt, bei welchem die Kontur des Teils sowie die in der 3 dargestellten Öffnungen 23 und 24 im Kopfsteg gefertigt werden. Bei diesem Stanzschritt können ferner der stufenförmige Abschnitt 17 und die Zurückbiegung 22 umgeformt werden. Die Umbiegungen 20 der Formfederabschnitte 18 werden dann gemeinsam in einem nachfolgenden Biegeschritt gebildet.
  • Das aus dem Kopfsteg 14 und den Steckzungen 15 bestehende Teil kann dann im Bereich des Kopfstegs 14 mit einer Kunststoffumhüllung 25 umspritzt werden. Die Öffnungen 24 dienen dabei als Positionieröffnungen, um das Teil beim Spritzgießvorgang mittels durch die Öffnungen 24 hindurch ragender Pins an seinem Platz zu halten. Entsprechende Öffnungen 24' treten daher auch in der Kunststoffumhüllung 25 auf. Die Öffnungen 23 dienen zur Verankerung des Kopfsteges 14 in der Kunststoffumhüllung 25.
  • In den 4, 5 und 6 ist der in die Stromschiene 9 eingesteckte Querbrücker 13 dargestellt.
  • Die Stromschiene 9 weist an den Stellen, an welchen der Formfederabschnitt 18 beim Einsteckvorgang auf die Stromschiene 9 trifft, rechteckförmige Ausnehmungen 26 auf, in welche der Formfederabschnitt 18 eingesetzt ist. Die Ausnehmungen 26 können eine annähernd quadratische Form aufweisen. Seitlich benachbart der Ausnehmungen 26 ist die Stromschiene 9 mit einem aufgekanteten Materialfortsatz 27 versehen. Der Materialfortsatz 27 weist eine deutlich größere Länge als die Ausnehmung 26 auf und ermöglicht somit einen Stromtransport um die Ausnehmung 26 herum.
  • Für die Kontaktierung von besonderer Bedeutung sind die federbeaufschlagten Anlageflächen zwischen dem Formfederabschnitt 18 und der Stromschiene 9. Diese treten an den Querflächen der Ausnehmungen 26 auf. Durch die Federwirkung wird an diesen Flächen eine effektive elektrische Druckkontaktierung erreicht, welche den Übergangswiderstand zwischen den beiden Kontaktpartnern in definierter Weise reduziert. Um möglichst große Kontaktzonen zu erzielen, ist es vorteilhaft, die Quererstreckung der Ausnehmung 26 nahezu auf die Breite der Stromschiene 9 auszudehnen und den maßgeblichen Teil des Stromtransportes in diesen Bereichen über die aufgekanteten Materialfortsätze 27 zu bewerkstelligen.
  • In 5 ist erkennbar, dass trotz einer relativ großen Materialstärke (etwa 1 mm) der Steckzunge 15 ein Querbrücker 13 mit im Bereich der Kunststoffumhüllung 25 nur wenig vergrößerten Abmessungen erreichbar ist. Dadurch lässt sich die Reihenklemme 1 mit schmalen Gehäuseausnehmungen 12 realisieren, was bei dem überlicherweise im Einsatzbereich der Reihenklemmen 1 vorhandenen geringen Platzangebot von Vorteil ist.
  • 6 zeigt die in 5 erkennbare Einzelheit E in vergrößerter Darstellung. Es wird deutlich, dass die einander gegenüberliegenden Schenkel 19 und 21 auch im eingeschobenen Zustand gegebenenfalls noch eine leichte Spreizstellung haben können. In der hier gezeigten Darstellung liegt die Zurückbiegung 22 noch nicht an dem Schenkel 19 an. Vorzugsweise ist die Zurückbiegung bzw. die Dimensionierung der Ausnehmung 26 jedoch so gewählt, dass die Zurückbiegung im vollständig eingesetzten Zustand des Formfederabschnitts 18 an den Schenkel 19 anschlägt und dadurch eine Erhöhung der Federkraft bewirkt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass durch die Realisierung der Steckzunge 15 als Formfederelement nicht nur die elektrische Kontaktierungssicherheit verbessert sondern auch die Handhabung des Querbrückers 13 erleichtert wird. Die Federwirkung ermöglicht ein feinfühliges manuelles Einstecken des Querbrückers 13 ohne Werkzeug.

Claims (9)

  1. Reihenklemmen mit steckbaren Querbrückern, wobei – die Reihenklemmen (1) mit ihren Seitenflächen (5) benachbart zueinander aneinander gereiht sind und interne Stromschienen (9) umfassen, die sich quer zur Richtung der Aneinanderreihung erstrecken und jeweils mit zumindest einer Stecköffnung (26) ausgestattet sind, – die Querbrücker (13) mehrere Steckzungen (15) umfassen, die über einen Kopfsteg (14) mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind, und die zum Zwecke der elektrischen Querkontaktierung von Reihenklemmen (1) in die Stecköffnungen (26) der Stromschienen (9) einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass – Kopfsteg (14) und Steckzungen (15) des Querbrückers (13) einstückig, insbesondere in Form eines Stanzteils, realisiert sind, und – die Steckzungen (15) einen U-förmig zurückgebogenen Formfederabschnitt (18) aufweisen.
  2. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Formfederabschnitte (18) so orientiert sind, dass einander entsprechende Schenkel (19; 21) benachbarter U-förmiger Formfederabschnitte (18) in der Erstrekkungsrichtung des Querbrückers fluchtend ausgerichtet sind.
  3. Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Kopfsteg (14) verbundene Schenkel (19) des U-förmigen Formfederabschnitts (18) einen Stufenverlauf (17) aufweist, welcher so dimensioniert ist, dass der Kopfsteg (14) in einer Ebene liegt, die sich im wesentlichen mittig zwischen den beiden Schenkel (19, 21) erstreckt.
  4. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (19, 21) des U-förmigen Formfederabschnitts (18) im nicht eingesteckten Zustand des Querbrückers (13) gespreizt sind.
  5. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (22) des hochgebogenen Schenkels (21) in Richtung auf den mit dem Kopfsteg (14) verbundenen Schenkel (19) zurückgebogen ist.
  6. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Kopfsteg (14) verbundene Schenkel (19) mit einer Sollbruchkerbung (28) versehen ist.
  7. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfsteg (14) mit einer Kunststoffumhüllung (25) umspritzt ist.
  8. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecköffnung (26) in der Stromschiene (9) durch eine rechteckförmige Ausnehmung realisiert ist.
  9. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (9) benachbart der Stecköffnung (26) mit einem seitlichen Materialüberstand (27) ausgebildet ist, welcher aus der Flächenebene der Stromschiene (9) um im wesentlichen 90° herausgebogen ist.
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