DE1025536B - Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Sinterkoerpers mit hoher Permeabilitaet und kleinen Wirbelstromverlusten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Sinterkoerpers mit hoher Permeabilitaet und kleinen WirbelstromverlustenInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/26—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Sinterkörpers
mit hoher Permeabilität und kleinen Wirbelstromverlusten, bei dem eine Mischung aus einem weichmagnetischen
Metallpulver oder Legierungspulver mit hoher Permeabilität und einem in bezug auf Eisen
hohen spezifischen elektrischen Widerstand und einen weichmagnetischen Isolierstoff in sehr feiner Verteilung
bei Temperaturen oberhalb 900° C gesintert wird, wobei ein weichmagnetischer Isolierstoff gewählt
wird, der im Vergleich zum Metallpulver einen um mindestens zwei Größenordnungen höheren spezifischen
elektrischen Widerstand aufweist. Unter »Sinterkörper« wird hier ein für die technische Verwendung
fertiggeformtes elektromagnetisches Bauelement verstanden. Derartige aus einem weichmagnetischen
Metallpulver hoher Permeabilität umd einem Isolierstoffzusatz hergestellte Bauelemente sind an
sich bekannt. Durch das neue Verfahren gemäß der Erfindung werden wesentliche Vorteile erreicht, die
unten noch näher angegeben sind.
Als Isolierstoffzusatz eignen sich weichmagnetische Ferrite mit einem spezifischen Widerstand von mindestens
100 i3-cm und mit möglichst hoher Permeabilität, vorzugsweise von mindestens 1000, wie Ni-Zn-Ferrit
mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von etwa 106ß-cm oder ein Manganferrit mit einem
spezifischen elektrischen Widerstand von etwa 10s 42· cm. Die Zusatzmenge an Isolierstoff liegt zwischen
1 und 20%. Bei der Wahl der Sinterbedingung ist zu berücksichtigen, daß es für die Güte des Sinterkörpers
von entscheidender Wichtigkeit ist, daß die Ferritzusätze im Verlauf der Sinterung keine chemischen
Veränderungen erfahren, die den Verlust der weichmagnetischen Eigenschaften zur Folge haben
können.
Nachstehend wird das Herstellungsverfahren für den erfindungsgemäßen Sinterkörper beschrieben:
Eine Mischung aus weichmagnetischem Metallpulver oder Legierungspulver und einem hochohmigen
Ferrit, z. B. Ni-Zn-Ferrit, wobei der Ferritzusatz bis zu etwa 20 % ausmacht, wird mit 6 bis 8 t/cm2
in einer Matrize verpreßt, darauf im Vakuum oder in inerter Atmosphäre zwischen 900 und 1100° C gesintert.
Anschließend wird der Preßling entweder bei einer Temperatur von 600 bis 700° C heiß nachverdichtet
oder kalt nachgepreßt und dann bei einer Temperatur zwischen 900 und 1200° C nachgesintert.
Durch diese Arbeitsgänge wird angestrebt, daß der Sinterkörper mindestens 90%, vorzugsweise über
95%, der Dichte des entsprechenden kompakten Körpers erreicht. Die Ferritmenge muß so bemessen
sein, daß sie ausreicht, um die Ausgangspulverteilchen möglichst weitgehend gegeneinander zu isolieren;
Verfahren zur Herstellung
eines weichmagnetischen Sinterkörpers
eines weichmagnetischen Sinterkörpers
mit hoher Permeabilität
und kleinen Wirbelstromverlusten
und kleinen Wirbelstromverlusten
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dr. tedin, habil. Horst Schreiner, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sie kann um so kleiner sein, je feinteiliger das Ferritpulver ist und je besser es mit dem Metallpulver vermischt
ist. Auf trockenem Wege läßt sich eine gleichmäßige, ausreichende Vermischung kaum erreichen,
so daß es zweckmäßig ist, eine Naßmischung durchzuführen. Bei günstiger Abstimmung und Vermischung
des Ferritzusatzes ist zu erreichen, daß der elektrische spezifische Widerstand in der Pressrichtung
mindestens 10~3i3-cm beträgt bei einer Permeabilität
von etwa 1000 senkrecht zur Preßrichtung. Bei einem nach dem obigen Verfahren hergestellten
Sinterkörper, bei dem ein bei 650° C während einer Stunde in Wasserstoffatmosphäre vorbehandeltes
plättchenförmiges Eisenpulver, Korngröße 0,5 mm, mit einem Zusatz von 5% feinteiligem Ni-Zn-Ferrit
verwendet worden ist, betrugen die Gesamtverluste, also Hysterese-, Wirbelstrom- und Nachwirkungsverluste,
bei einem Wechselfeld von 10 000 Gauß weniger als 10' W/kg. Bei einem unter sonst gleichen
Bedingungen ohne den Ferritzusatz hergestellten entsprechenden Sinterkörper betrugen die Gesamtverluste
etwa 150 W/kg.
In der Zeichnung ist ein Einzelkorn nach dem Bearbeitungsverfahren
schematisch dargestellt. 1 bedeutet das deformierte Metallpulverkorn, 2 die sich im
Verlauf des Verfahrens um das Metallpulverkorn bildende Isolierschicht aus der zugesetzten Ferrit-
masse.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu ersehen, daß der durch das Verfahren nach der Erfindung um
das Einzelkorn sich bildende Ferritmantel einerseits einen extrem hohen Widerstand des Sinterkörpers
709 908/357
für Wirbelströme ergibt, andererseits daß diese elektrische Isolierschicht magnetisch weich und hochpermeabel
ist, so daß die Permeabilität des Sinterkörpers gegenüber einem entsprechenden Sinterkörper ohne
Isolierstoffzusatz nur wenig kleiner ist.
Wie eingangs erwähnt, kann statt des Metallpulvers auch ein Legierungspulver verwendet werden,
das neben einer hohen Permeabilität einen verhältnismäßig hohen spezifischen Widerstand aufweist; dies
führt zur Herabsetzung der Wirbelströme im einzelnen Metallkorn. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig,
Metallpulver mit einem Siliziumgehalt von 4 bis 6% zu wählen, wie es bisher für die Herstellung von
magnetischen Sinterwerkstoffen bereits verwendet worden ist. Wegen der schlechten Preßeigenschaften
von mehr oder weniger plättchenförmigem Fe-Si-Legierungspulver, ist es zweckmäßig, der Mischung bis
zu 30<% leicht verpreßbares Eisenpulver zuzusetzen, wodurch die Mischung gut verpreßbar wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Sinterkörpers mit großer Permeabilität
und kleinen Wirbelstromverlusten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus einem weichmagnetischen Metallpulver oder Legierungspulver
mit hoher Permeabilität und einem in bezug auf Eisen hohen spezifischen elektrischen Widerstand
und einem weichmagnetischen Isolierstoff in sehr feiner Verteilung bei Temperaturen oberhalb
900° C gesintert wird, wobei ein weichmagnetischer Isolierstoff gewählt wird, der im Vergleich
zum Metallpulver einen um mindestens zwei Größenordnungen höheren spezifischen elektrischen
Widerstand aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weichmagnetische Metallpulver
oder Legierungspulver einen Siliziumzusatz enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierstoffzusatz ein Ferrit
mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 100 Ω· cm und einer Permeabilität von
mindestens 1000 gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierstoffzusatz ein Ni-Zn-Ferrit
mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von etwa 106ί2·αη gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Ferritmenge
1 bis 20% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterbedingungen
so gewählt werden, daß die Ferritzusätze während der Sinterung keine chemischen Veränderungen
erfahren.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung im
Vakuum oder in einer inerten Atmosphäre erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkörper bei
900 bis 1100° C vorgesintert, dann heiß nachverdichtet oder kalt nachgepreßt und bei 900 bis
1200° C nachgesintert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 455 542;
französische Patentschriften Nr. 995 635, 1 030 945.
Deutsche Patentschrift Nr. 455 542;
französische Patentschriften Nr. 995 635, 1 030 945.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 908/357 2.58
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES44164A DE1025536B (de) | 1955-05-31 | 1955-05-31 | Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Sinterkoerpers mit hoher Permeabilitaet und kleinen Wirbelstromverlusten |
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DES44164A DE1025536B (de) | 1955-05-31 | 1955-05-31 | Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Sinterkoerpers mit hoher Permeabilitaet und kleinen Wirbelstromverlusten |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7485037
Family Applications (1)
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DES44164A Pending DE1025536B (de) | 1955-05-31 | 1955-05-31 | Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Sinterkoerpers mit hoher Permeabilitaet und kleinen Wirbelstromverlusten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1025536B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3120169A1 (de) * | 1980-05-29 | 1982-02-11 | Allied Chemical Corp., 07960 Morristown, N.J. | Ferromagnetische metallegierungsgegenstaende, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung |
DE19945592A1 (de) * | 1999-09-23 | 2001-04-12 | Bosch Gmbh Robert | Weichmagnetischer Werkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP1168381A2 (de) * | 2000-06-30 | 2002-01-02 | Robert Bosch Gmbh | Weichmagnetischer Werkstoff mit heterogenem Gefügeaufbau und Verfahren zu dessen Herstellung |
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-
1955
- 1955-05-31 DE DES44164A patent/DE1025536B/de active Pending
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EP1168381A3 (de) * | 2000-06-30 | 2003-06-04 | Robert Bosch Gmbh | Weichmagnetischer Werkstoff mit heterogenem Gefügeaufbau und Verfahren zu dessen Herstellung |
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