DE10255365A1 - Sonnendachbaugruppe - Google Patents

Sonnendachbaugruppe

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Abstract

Eine Sonnendachbaugruppe, die einen Dachöffnungsabschnitt öffnet und schließt, ist an einem Dach eines Fahrzeugs mit einer Vielzahl von beweglichen Feldern vorgesehen und verbessert die Wasserabdichtfähigkeit von Endabschnitten in Fahrzeugbreitenrichtung an Freiräumen zwischen einem vorderen ersten beweglichen Feld und einem zweiten beweglichen Feld, das hinter dem ersten beweglichen Feld angeordnet ist. Die Sonnendachbaugruppe hat das erste bewegliche Feld, das an der Vorderseite des Dachöffnungsabschnitts vorgesehen ist, das zweite bewegliche Feld, das hinter dem ersten beweglichen Feld vorgesehen ist, ein Abdichtelement, das sich in die Richtung der Fahrzeugbreite zum Abdichten eines Freiraums zwischen dem ersten beweglichen Feld und dem zweiten beweglichen Feld erstreckt, wenn das erste bewegliche Feld und das zweite bewegliche Feld geschlossen sind, und eine Schutzwand zum Abdecken eines Endabschnitts in Fahrzeugbreitenrichtung des Abdichtelements.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sonnendachbaugruppe. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf eine Sonnendachbaugruppe gerichtet, die einen Dachöffnungsabschnitt, der an einem Dach eines Fahrzeugs vorgesehen ist, mit einer Vielzahl von beweglichen Feldern öffnet und schließt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine bekannte Sonnendachbaugruppe, die mehrere bewegliche Felder hat, die einen Dachöffnungsabschnitt in einem Fahrzeug in Querrichtung überspannen, ist in dem US Patent Nr. 6129413 offenbart. Bei bekannten Sonnendachbaugruppen sind hintere Enden mehrerer beweglicher Felder angehoben, so dass sie gekippt sind, das heißt die hinteren Enden der beweglichen Felder sind nach oben gekippt, um den Dachöffnungsabschnitt zu öffnen, und die beweglichen Felder werden in die Rückwärtsrichtung bewegt, um den Dachöffnungsabschnitt weit zu öffnen. Im Allgemeinen haben bekannte Sonnendachbaugruppen eine Wetterleiste als ein Abdichtelement zum Abdichten eines Freiraums zwischen dem vorderen ersten beweglichen Feld und dem zweiten beweglichen Feld, das hinter dem ersten beweglichen Feld angeordnet ist, wenn die beweglichen Felder geschlossen sind, und eine Wetterleiste zum Abdichten eines Freiraums zwischen den beweglichen Feldern und dem Dachöffnungsabschnitt, um das Eindringen von Wasser in einen Fahrzeuginnenraum zu verhindern.
  • Demnach hat die bekannte Sonnendachbaugruppe den Nachteil, dass die Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung in dem Freiraum zwischen dem vorderen ersten beweglichen Feld und dem zweiten beweglichen Feld hinter dem ersten beweglichen Feld, das heißt ein Abschnitt, an dem sich zwei Wetterleisten kreuzen, um einander zu berühren, eine niedrige Wasserabdichtfähigkeit verglichen mit anderen Abschnitten haben. Insbesondere können, wenn Wasser beim Waschen des Fahrzeuges mit hohem Wasserdruck direkt auf die Wetterleisten aufgebracht wird, die Wetterleisten verformt werden, so dass Eindringen von Wasser in den Fahrzeuginnenraum ermöglicht wird.
  • Es besteht daher Bedarf für eine Sonnendachbaugruppe mit einer Mehrzahl von beweglichen Feldern zum Öffnen und Schließen eines Dachöffnungsabschnitts, der an einem Fahrzeugdach vorgesehen ist, wobei die Abdichtfähigkeit von Endabschnitten in Fahrzeugbreitenrichtung an einem vorderen ersten beweglichen Feld und einem zweiten beweglichen Feld, das hinter dem ersten beweglichen Feld angeordnet ist, verbessert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des Vorstehenden schafft die vorliegende Erfindung eine Sonnendachbaugruppe, die ein erstes bewegliches Feld, das vorne an einem Dachöffnungsabschnitt vorgesehen ist, der an einem Dach eines Fahrzeugs vorgesehen ist, ein zweites bewegliches Feld, das hinter dem ersten beweglichen Feld vorgesehen ist, ein Abdichtelement zum Abdichten eines Freiraums zwischen der Sonnendachbaugruppe und einem Fahrzeuginnenraum und eine Schutzwand zum Abdecken des Abdichtelements hat.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Sonnendachbaugruppe ein erstes bewegliches Feld, das vorne an einem Dachöffnungsabschnitt vorgesehen ist, der in einem Dach eines Fahrzeugs vorgesehen ist, ein zweites bewegliches Feld, das hinter dem ersten beweglichen Feld vorgesehen ist, ein erstes Abdichtelement, das sich in einer Fahrzeugquerrichtung zum Abdichten eines Freiraums zwischen dem ersten beweglichen Feld und dem zweiten beweglichen Feld erstreckt, wenn das erste bewegliche Feld und das zweite bewegliche Feld geschlossen sind, und eine erste Schutzwand, die zum Abdecken eines Endabschnitts des ersten Abdichtelements in Fahrzeugquerrichtung ausgebildet ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenen Figuren besser ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Sonnendachbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der Sonnendachbaugruppe von Fig. 1 in einem geschlossenen Zustand.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht der Sonnendachbaugruppe von Fig. 1 in einem offenen Zustand.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV von Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht aus Richtung von B in Fig. 2 gesehen.
  • Fig. 6 ist eine Teil-Schnittansicht von Fig. 5 entlang einer Linie VI-VI von Fig. 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Sonnendachbaugruppe wird unter Bezugnahme auf die Darstellung in den Fig. 1 bis 6 beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 1 hat ein Dach 11 einen Dachöffnungsabschnitt 12. Ein Gehäuse 31, die als ein Grundkonstruktionselement einer Sonnendachbaugruppe 10 dient, ist an einem inneren Rand des Dachöffnungsabschnitts 12 über Bolzen (nicht gezeigt) montiert. Das rechteckige Gehäuse 31 hat einen Fensterabschnitt 12a, der als ein wesentlicher Öffnungsabschnitt des Dachöffnungsabschnitts 12 in dessen mittlerem Abschnitt dient.
  • Ein Paar Führungsschienen 15, wobei die Schienen jeweils an der rechten bzw. linken Seite des Dachöffnungsabschnitts 12 angeordnet sind, erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs unter dem Gehäuse 31.
  • Erste Betätigungsarme 51 sind mit den Führungsschienen 15 jeweils über einen Drehmechanismus (nicht gezeigt) in Eingriff, so dass hintere Endabschnitte des ersten Betätigungsarms 51 angehoben werden, indem sie um einen Kopfendabschnitt des ersten Betätigungsarms 51 zu drehen. Zweite Betätigungsarme 52 sind jeweils mit den Führungsschienen 15 hinter den ersten Betätigungsarmen 51 in Eingriff und dritte Betätigungsarme 53 sind jeweils mit den Führungsschienen 15 hinter den zweiten Betätigungsarmen 53 über Drehgleitmechanismen (nicht gezeigt) in Eingriff. Die zweiten Betätigungsarme 52 und die dritten Betätigungsarme 53 sind mit den Führungsschienen 15 in der Längsrichtung relativ zu den Führungsschienen 15 beweglich in Eingriff und hintere Abschnitte der zweiten Betätigungsarme und der dritten Betätigungsarme sind angehoben, indem sie um Kopfendabschnitte der zweiten bzw. der dritten Betätigungsarme 52, 53 drehen.
  • Die Drehmechanismen der ersten Betätigungsarme und die Drehgleitmechanismen der zweiten und dritten Betätigungsarme 52, 53 sind mit Kabeln 56 verbunden, die sich von einem Stellantrieb 55 erstrecken, der einen Motor hat, und vorne an einer Bodenfläche des Gehäuse 31 eingebaut ist, um das Gleiten und den Drehvorgang auszuführen.
  • Die Sonnendachbaugruppe 10 hat eine Vielzahl von beweglichen Feldern, die gewöhnlich aus Glas gefertigt sind und sich auf einer rechten und linken Seite über den Dachöffnungsabschnitt 12 erstrecken. Ein erstes bewegliches Feld 21, ein zweites bewegliches Feld 22 und ein drittes bewegliches Feld 23 sind in einer Reihe von der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet.
  • Das erste bewegliche Feld 21, das zweite bewegliche Feld 22 und das dritte bewegliche Feld 23 sind an den ersten Betätigungsarmen 51, den zweiten Betätigungsarmen 52 und den dritten Betätigungsarmen 53 über einen Befestigungsrahmen (nicht gezeigt) festgemacht, der mit einem Klebemittel entlang Randabschnitten an vorderen, hinteren, rechten und linken Enden an den Bodenflächen des ersten beweglichen Felds 21, des zweiten beweglichen Felds 22 und des dritten beweglichen Felds 23 montiert ist. Durch den Betrieb des Stellantriebs 55 wird der hintere Endabschnitt des ersten beweglichen Felds 21 nach oben gekippt, indem es um seinen vorderen Endabschnitt gedreht wird, das heißt der Hochkippvorgang des ersten beweglichen Felds 21 wird ausgeführt. Gleich dem ersten beweglichen Feld 21, führen das zweite bewegliche Feld 22 und das dritte bewegliche Feld 23 den Hochkippvorgang durch den Betrieb des Stellantriebs 55 aus und führen des Weiteren die Bewegung in die Längsrichtung aus.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Luftstrommischabschnitt 212 an einer Mitte des hinteren Endes des ersten beweglichen Feldes 21 angeordnet und so ausgebildet, dass der eine allmähliche geneigte Vertiefung hat. Der Luftstrommischabschnitt 212 dient zur Verminderung des Eintritts des Windes in den Fahrzeugsinnenraum im fahrenden Zustand des Fahrzeugs. Ein Vorsprungsabschnitt 222 ist an dem vorderen Ende des zweiten beweglichen Feldes 22 ausgebildet und entspricht der Vertiefung an dem Luftstrommischabschnitt 212.
  • Eine Dichtungskonstruktion der Sonnendachbaugruppe 10 wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 wie nachstehend erläutert.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Einsatz 211 an dem hinteren Ende des ersten beweglichen Feldes 21 vorgesehen. Eine Aufnahme 221 ist an dem vorderen Ende des zweiten beweglichen Feldes 22 vorgesehen. Der Einsatz 211 und die Aufnahme 221 sind aus Harz gefertigt. Eine erste Wetterleiste 41 ist an die Aufnahme 221 geklebt.
  • Die erste Wetterleiste 41 erstreckt sich in die Richtung der Breite des Fahrzeugs entlang der Aufnahme 221 und ist elastisch verformt, um den Einsatz 221 zu berühren. Die erste Wetterleiste 41 hat zwei hohle Abschnitte. Der Einsatz 221 berührt die erste Wetterleiste 41 in dem vollständig geschlossenen Zustand der Sonnendachbaugruppe 10 an drei Punkten, zwei äußeren Oberflächen der hohlen Abschnitte und dem vorderseitigen Endabschnitt. Das heißt, dass die erste Wetterleiste 41 als das Abdichtelement zum Abdichten eines Freiraums zwischen dem ersten beweglichen Feld 21 und dem zweiten beweglichen Feld 22 dient, wenn das erste bewegliche Feld 21 und das zweite bewegliche Feld 22 geschlossen sind.
  • Das Dach 11 ist mit einer zweiten Wetterleiste 42 zum Abdichten eines Freiraums zwischen dem ersten beweglichen Feld 21 und dem Dachöffnungsabschnitt 12 bzw. zwischen dem zweiten beweglichen Feld 22 und dem Dachöffnungsabschnitt 12 vorgesehen. Des Weiteren ist eine dritte Wetterleiste 43 an dem Dach 11 über dem Gehäuse 31 zum Abdichten von Randabschnitten unter dem ersten beweglichen Feld 21 und dem zweiten beweglichen Feld 22 vorgesehen. Die erste und die zweite Wetterleiste 42, 43 sind elastisch verformt und berühren Harzabschnitte (die mit dem Einsatz 211 bzw. der Aufnahme 221 gemeinsam ausgebildet sind) des ersten beweglichen Felds 21 und des zweiten beweglichen Felds 22. Es ist keine der Wetterleisten in Fig. 1 bis 3 gezeigt.
  • Wie in Fig. 4 bis 5 gezeigt ist, ist eine erste Schutzwand 61 an jedem Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung an das hinteren Ende des ersten beweglichen Felds 21 ausgebildet, um jeden Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der ersten Wetterleiste 41 zu bedecken. Die erste Schutzwand 61 ist gemeinsam mit dem Einsatz 211 ausgebildet, so dass sie sich abwärts entlang der Seitenfläche des Fahrzeugs erstreckt. Ein unteres Ende der ersten Schutzwand 61 ist so ausgebildet, dass es das Gehäuse 31 unter der Bedingung nicht berührt, wenn das erste bewegliche Feld 21 geschlossen ist. Ein hinterer Endabschnitt der ersten Schutzwand 61 ist in Richtung der Fahrzeugbreite außerhalb einer zweiten Schutzwand 62 angeordnet, die nachstehend erläutert ist.
  • Wie in Fig. 4 und 6 gezeigt ist, ist die zweite Schutzwand 62, die unter jedem Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der ersten Wetterleiste 41 angeordnet ist, an jedem Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Endes des zweiten beweglichen Felds 22 ausgebildet und erstreckt sich nach unten entlang der Seitenfläche des Fahrzeugs. Die zweite Schutzwand 62 ist zusammen mit der Aufnahme 221 relativ zu der ersten Schutzwand 61 an einer weiter einwärts befindlichen Stellung in Richtung der Fahrzeugbreite ausgebildet. Wie bei der ersten Schutzwand 61 ist ein unteres Ende der zweiten Schutzwand 62 so ausgebildet, dass es das Gehäuse 31 nicht berührt, wenn das zweite bewegliche Feld 21 geschlossen ist.
  • Bei der Sonnendachbaugruppe des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung kann die direkte Aufbringung des Wassers mit hohem Druck auf die Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung und die dritte Wetterleiste 43 verhindert werden, da das Wasser mit hohem Druck, das über die Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung der ersten Wetterleiste 41 durch Verformen der zweiten Wetterleiste 42 oder von einem Abschnitt D, wie in Fig. 5 gezeigt, eindringt, auf die erste Schutzwand 61 trifft. Zusätzlich kann das Wasser, das durch die Seitenabschnitte des ersten beweglichen Feldes 21 läuft, durch die erste Schutzwand 61 aufgenommen werden.
  • Des Weiteren kann, da die zweite Schutzwand 62 das Wasser aufnimmt, das durch die Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung der ersten Wetterleiste 41 läuft, und das Wasser aufnimmt, das nach Kontakt mit dem Gehäuse 31 zurückprallt, die Wasserabdichtfähigkeit weiter verbessert werden.
  • Die erste und die zweite Schutzwand und weitere Konstruktionen sind ebenso wie bei dem ersten beweglichen Feld 21 an einem hinteren Ende des zweiten beweglichen Felds 22 und einem vorderen Ende des dritten beweglichen Felds 23 vorgesehen, um zu verhindern, dass Wasser direkt auf die Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung der ersten Wetterleiste 41 und der dritten Wetterleiste 43 auftrifft.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Sonnendachbaugruppe, die den Dachöffnungsabschnitt öffnet und schließt, der an dem Fahrzeugdach mit einer Vielzahl von beweglichen Feldern vorgesehen ist, ist die Wasserabdichtfähigkeit der Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung an dem Freiraum zwischen dem vorderen ersten beweglichen Feld und dem zweiten beweglichen Feld, das hinten an dem ersten beweglichen Feld angeordnet ist, verbessert.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Sonnendachbaugruppe kann, da die Schutzwände zum Abdecken der Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung des Abdichtelements ausgebildet sind, sogar wenn Wasser mit hohem Druck auf das Fahrzeug beim Waschen des Fahrzeugs mit dem Wasser mit hohem Druck trifft, das direkte Auftreffen des Wassers mit hohem Druck auf die Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung des Abdichtelements verhindert werden.
  • Bei der Sonnendachbaugruppe des Ausführungsbeispiels kann, da das Wasser, das durch die beweglichen Felder läuft, durch die Schutzwände aufgenommen werden kann, die Wasserabdichtfähigkeit verbessert werden.
  • Bei der Sonnendachbaugruppe des Ausführungsbeispiels kann, da das Wasser, das durch die Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung des Abdichtelements läuft, und das Wasser, das von dem Gehäuse zurückprallt, aufgenommen werden kann, die Wasserabdichtfähigkeit verbessert werden.
  • Die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und der Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung sind in der vorstehenden Beschreibung beschrieben worden. Die Erfindung, die zu schützen gedacht ist, ist nicht als durch die speziellen offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt auszulegen. Des Weiteren ist das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel als veranschaulichend und nicht als beschränkend zu betrachten. Variationen und Änderungen können durch andere gemacht werden und Äquivalente eingesetzt werden, ohne von dem Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solche Variationen, Änderungen und Äquivalente hierdurch eingeschlossen sind, die innerhalb des Kerns der vorliegenden Erfindung, wie in den Patentansprüchen definiert ist, fallen.
  • Eine Sonnendachbaugruppe, die einen Dachöffnungsabschnitt mit einer Vielzahl von beweglichen Feldern öffnet und schließt, ist an einem Dach eines Fahrzeugs vorgesehen und verbessert die Wasserabdichtfähigkeit von Endabschnitten in Fahrzeugbreitenrichtung an Freiräumen zwischen einem vorderen ersten beweglichen Feld und einem zweiten beweglichen Feld, das hinter dem ersten beweglichen Feld angeordnet ist. Die Sonnendachbaugruppe hat das erste bewegliche Feld, das an der Vorderseite des Dachöffnungsabschnitts vorgesehen ist, das zweite bewegliche Feld, das hinter dem ersten beweglichen Feld vorgesehen ist, ein Abdichtelement, das sich in die Richtung der Fahrzeugbreite zum Abdichten eines Freiraums zwischen dem ersten beweglichen Feld und dem zweiten beweglichen Feld erstreckt, wenn das erste bewegliche Feld und das zweite bewegliche Feld geschlossen sind, und eine Schutzwand zum Abdecken eines Endabschnitts in Fahrzeugbreitenrichtung des Abdichtelements.

Claims (14)

1. Sonnendachbaugruppe mit:
einem ersten beweglichen Feld, das an der Vorderseite eines Dachöffnungsabschnitts vorgesehen ist, der an einem Dach eines Fahrzeugs vorgesehen ist;
einem zweiten beweglichen Feld, das hinter dem ersten beweglichen Feld vorgesehen ist;
einem Abdichtelement zum Abdichten eines Freiraums zwischen der Sonnendachbaugruppe und einem Fahrzeuginnenraum; und
einer Schutzwand zum Abdecken des Abdichtelements.
2. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Schutzwand an mindestens einem von den ersten und zweiten beweglichen Feldern ausgebildet ist.
3. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Schutzwand eine erste Schutzwand, die an dem ersten beweglichen Feld vorgesehen ist, und eine zweite Schutzwand hat, die an dem zweiten beweglichen Feld vorgesehen ist.
4. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die erste Schutzwand und die zweite Schutzwand an ihren jeweiligen Enden überlappen ohne einander zu berühren.
5. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 3, wobei das Abdichtelement ein erstes Abdichtelement, das sich in eine Richtung einer Fahrzeugbreite zum Abdichten eines Freiraums zwischen dem ersten beweglichen Feld und dem zweiten beweglichen Feld erstreckt, wenn das erste bewegliche Feld und das zweite bewegliche Feld geschlossen sind, ein zweites Abdichtelement, das sich in einer Längsrichtung an dem Dach zum Abdichten zwischen dem Dach und dem ersten beweglichen Feld und zwischen dem Dach und zweiten beweglichen Feld erstreckt, und ein drittes Abdichtelement hat, das um ein Gehäuse vorgesehen ist, das mit dem Dach zum Abdichten zwischen dem Gehäuse und der zweiten Schutzwand verbunden ist.
6. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 4, wobei das Abdichtelement ein erstes Abdichtelement, das sich in eine Richtung einer Fahrzeugbreite zum Abdichten eines Freiraums zwischen dem ersten beweglichen Feld und dem zweiten beweglichen Feld erstreckt, wenn das erste bewegliche Feld und das zweite bewegliche Feld geschlossen sind, ein zweites Abdichtelement, das sich in eine Längsrichtung an dem Dach zum Abdichten zwischen dem Dach und dem ersten beweglichen Feld und zwischen dem Dach und dem zweiten beweglichen Feld erstreckt, und ein drittes Abdichtelement hat, das vorgesehen ist, um ein Gehäuse zu umgeben, das mit dem Dach zum Abdichten zwischen dem Gehäuse und der zweiten Schutzwand verbunden ist.
7. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die erste Schutzwand das erste Abdichtelement bedeckt und die zweite Schutzwand das dritte Abdichtelement bedeckt.
8. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die erste Schutzwand das erste Abdichtelement bedeckt und die zweite Schutzwand das dritte Abdichtelement bedeckt.
9. Sonnendachbaugruppe mit:
einem ersten beweglichen Feld, das an der Vorderseite eines Dachöffnungsabschnittes vorgesehen ist, der an einem Dach eines Fahrzeugs vorgesehen ist;
einem zweiten beweglichen Feld, das an der Hinterseite des ersten beweglichen Felds vorgesehen ist;
einem ersten Abdichtelement, das sich in eine Richtung der Fahrzeugbreite zum Abdichten eines Freiraums zwischen dem ersten beweglichen Feld und dem zweiten beweglichen Feld erstreckt, wenn das erste bewegliche Feld und das zweite bewegliche Feld geschlossen sind; und
einer ersten Schutzwand ausgebildet ist, um einen Endabschnitts des ersten Abdichtelements in Richtung einer Fahrzeugbreite abzudecken.
10. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die erste Schutzwand an mindestens einem von dem ersten und dem zweiten beweglichen Feld ausgebildet ist.
11. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 9, ferner mit:
einer zweiten Schutzwand, die unter dem Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung des ersten Abdichtelements angeordnet ist und sich nach unten entlang einer Seitenfläche des Fahrzeugs streckt, wobei die zweite Schutzwand an dem zweiten beweglichen Feld vorgesehen ist; wobei
die erste Schutzwand an dem ersten beweglichen Feld vorgesehen ist.
12. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die erste Schutzwand und die zweite Schutzwand an ihren Enden überlappen ohne einander zu berühren.
13. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 11, des Weiteren mit:
einem zweiten Abdichtelement, das sich in eine Längsrichtung an dem Dach zum Abdichten zwischen dem Dach und dem ersten beweglichen Feld und zwischen dem Dach und dem zweiten beweglichen Feld erstreckt; und
einem dritten Abdichtelement, das um ein Gehäuse vorgesehen ist, das mit dem Dach zum Abdichten zwischen dem Gehäuse und der zweiten Schutzwand verbunden ist.
14. Sonnendachbaugruppe nach Anspruch 13, wobei die erste Schutzwand das erste Abdichtelement bedeckt und die zweite Schutzwand das dritte Abdichtelement bedeckt.
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