DE10254267A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleißvorrichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleißvorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE10254267A1
DE10254267A1 DE2002154267 DE10254267A DE10254267A1 DE 10254267 A1 DE10254267 A1 DE 10254267A1 DE 2002154267 DE2002154267 DE 2002154267 DE 10254267 A DE10254267 A DE 10254267A DE 10254267 A1 DE10254267 A1 DE 10254267A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
air distribution
pressure drop
pressure sensor
functionality
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002154267
Other languages
English (en)
Other versions
DE10254267A8 (de
Inventor
Helmut Knors
Detlef Schelter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Saurer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer GmbH and Co KG filed Critical Saurer GmbH and Co KG
Priority to DE2002154267 priority Critical patent/DE10254267A1/de
Priority to DE50303927T priority patent/DE50303927D1/de
Priority to EP20030026203 priority patent/EP1422180B1/de
Priority to JP2003389775A priority patent/JP4727918B2/ja
Priority to CNB2003101164570A priority patent/CN100358790C/zh
Publication of DE10254267A1 publication Critical patent/DE10254267A1/de
Publication of DE10254267A8 publication Critical patent/DE10254267A8/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing

Landscapes

  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit von Elektromagnetventilen, wie sie an Arbeitsstellen von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen, insbesondere zur Ansteuerung von pneumatisch arbeitenden Fadenspleißvorrichtungen, zum Einsatz kommen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei der Betätigung eines der Elektromagnetventile (5, 14) der in einer zugehörigen Druckluft-Verteilerleitung (3, 15) kurzfristig auftretende Druckabfall durch einen Drucksensor (12; 12A, 12B) erfaßt, in ein dem Druckabfall proportionales elektrisches Signal (i) umgewandelt und an eine Steuereinrichtung (19, 22) weitergeleitet wird, die anhand des Signals (i) sowie entsprechender Vergleichswerte eine Beurteilung der Funktionsfähigkeit des betreffenden Elektromagnetventils (5, 14) vornimmt und das Ergebnis sichtbar macht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 beziehungsweise eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7.
  • Pneumatisch arbeitende Fadenspleißvorrichtungen sind in der Textilindustrie, beispielsweise im Zusammenhang mit sogenannten Kreuzspulautomaten, seit langem bekannt.
  • Auf den Arbeitsstellen dieser bekannten und weitverbreiteten Textilmaschinen werden Spinnkopse, die beispielsweise auf Ringspinnmaschinen gefertigt wurden, zu großvolumigen Kreuzspulen umgespult.
  • Während des Umspulens wird der ablaufende Faden gleichzeitig auf eventuelle Garnfehler hin überprüft. Ermittelte Garnfehler werden herausgeschnitten und die dabei entstehenden Fadenenden durch die Fadenspleißvorrichtungen neu verbunden.
  • Mit den bekannten Fadenspleißvorrichtungen lassen sich dabei Spleißverbindungen erzielen, die bezüglich ihrer Qualität (Festigkeit und Aussehen) sehr nahe an die Werte des regulären Fadens herankommen.
  • Die Festigkeit und das Aussehen der Spleißverbindung wird dabei im wesentlichen durch das Einstellen und Einhalten von an die zu verspleißenden Fäden angepaßten Spleißparametern bestimmt, insbesondere durch den Druck der eingeblasenen Spleißluft.
  • Es ist zum Beispiel durch die DE 30 33 050 C2 bekannt, den Druck der der Spulmaschine zugeführten Druckluft zu überwachen und bei Unterschreiten eines Mindestdruckes die Spleißvorrichtung außer Betrieb zu setzen und/oder eine Alarmvorrichtung auszulösen.
  • In der DE-OS 33 23 890 A1 ist eine Fadenspleißeinrichtung für Textilmaschinen beschrieben, bei der die Spleißköpfe der einzelnen Arbeitsstellen jeweils über eine Zweigleitung an eine Druckluft-Sammelleitung angeschlossen sind.
  • In die Zweigleitung ist dabei, wie üblich, jeweils ein definiert ansteuerbares Druckluftdosierventil eingeschaltet. Außerdem ist an die gemeinsame Druckluft-Sammelleitung eine druckluftmengenabhängige Flüssigkeitsdosiervorrichtung und ein Druckwächter angeschlossen, der sowohl die Flüssigkeits- als auch die Druckluftzufuhr zur Sammelleitung steuert.
  • Durch die DE 195 34 114 A1 ist des weiteren ein Verfahren bekannt, bei dem bei jedem Spleißvorgang der Druckaufbau, der sich nach einem Öffnungssignal in der Leitung zwischen Spleißkammer und Spleißventil einstellt, erfaßt und mit einem Referenzwert verglichen wird.
  • Bei Abweichungen zwischen dem gemessenen Wert und dem Referenzwert, die eine vorgegebene Größe übersteigen, wird ein Fehlersignal ausgelöst.
  • Bei diesen bekannten Verfahren wird dabei von der Erkenntnis ausgegangen, daß Fehlfunktionen des Spleißventils Ursache für Qualitätsfehler der Spleißverbindung sein können.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist allerdings ihr relativ hoher technischer Aufwand, da an jeder der zahlreichen Fadenspleißvorrichtungen des Kreuzspulautomaten ein eigener Druckwertaufnehmer notwendig ist.
  • Es ist auch bekannt ( DE 39 42 864 A1 ), die Funktion der Spleißvorrichtungen mittels einer den einzelnen Spleißvorrichtungen der Spulstellen zustellbaren Prüfvorrichtung zu überwachen.
  • Diese Prüfvorrichtungen enthalten ein Meßrohr, das an der Spleißkammer einer Spleißvorrichtung angeschraubt wird und das Mittel zum Erfassen von Druck, Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur des Spleißgases enthält.
  • Diese Mittel sind an einen als Auswerteeinrichtung dienenden Rechner angeschlossen, der einen Vergleich der gemessenen Werte mit Referenzwerten, die an einer Spleißvorrichtung gewonnen wurden, die einwandfreie Spleißverbindungen liefert, durchführt. Dieses bekannte Meß- oder Prüfverfahren ist sehr zeit- und kostenintensiv und oft relativ ungenau.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren beziehungsweise eine Vorrichtung zu entwickeln, das/die eine zuverlässige Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Elektromagnetventile von pneumatisch arbeitenden Fadenspleißvorrichtungen ermöglicht.
  • Der technische und zeitliche Aufwand einer Prüfung soll dabei jedoch auf ein Minimum reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist, beziehungsweise durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann auf einfache und sichere Art und Weise nacheinander die Funktionsfähigkeit der Elektromagnetventile der zahlreichen Fadenspleißvorrichtungen eines Kreuzspulautomaten überprüft werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo bei Betätigung eines Elektromagnetventils der hinter dem Ventil stattfindende Druckaufbau erfaßt wird und daher jedem Elektromagnetventil ein eigener Druckwertaufnehmer zugeordnet ist, wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der bei Betätigung eines Ventils in einer gemeinsamen Druckluft-Verteilerleitung auftretende Druckabfall durch einen Druckwertaufnehmer überwacht.
  • Das heißt, sowohl bei der Funktionsprüfung der sogenannten Spleißventile als auch bei der Funktionsprüfung der Elektromagnetventile zur Druckluftbeaufschlagung der Auflöseröhrchen findet lediglich eine Überwachung des Druckluftabfalls in der jeweiligen Druckluft-Verteilerleitung statt.
  • Bei der Erfindung wird dabei von der Erkenntnis ausgegangen, daß Fehlfunktionen der Elektromagnetventile, die oft Ursache für einen Qualitätsfehler der Spleißverbindungen sind, entweder durch Druckluft verursacht wird, die der Fadenspleißvorrichtung zugeführt wurde und die noch Verunreinigungen, Feuchtigkeit oder Öl in einem nicht zulässigen Maße enthielt oder durch Verschleiß von Ventilbauteilen, zum Beispiel im Bereich der Ventilstößel, entsteht.
  • Ein völliger Ausfall der Elektromagnetventile ist dabei weniger kritisch, da dann keine Spleißverbindung entsteht, so daß das Bedienpersonal den Fehler sofort feststellt.
  • Kritischer ist es jedoch, wenn ein fehlerhaftes Elektromagnetventil ein verzögertes und/oder nicht vollständiges Öffnungsverhalten aufweist.
  • In einem solchen Fall wird nicht nur die Druckkennlinie in der Spleißkammer stark verändert, was zu einer durch das Bedienpersonal nicht erkennbaren Beeinträchtigung der Spleißqualität führt, sondern auch der Druckabfall in der Druckluft-Verteilerleitung, was durch einen entsprechenden Drucksensor detektiert und angezeigt wird.
  • Da mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einfache Weise eine zuverlässige Kontrolle der empfindlichsten Bauteile der Fadenspleißvorrichtungen durchführbar ist, werden fehlerhafte Spleißverbindungen, die bislang oft erst bei der Weiterverarbeitung in der Weberei oder Strickerei aufgrund vermehrter Fadenbrüche erkannt wurden, weitestgehend vermieden.
  • Wie im Anspruch 2 dargelegt, findet eine Einzelüberprüfung aller Elektromagnetventile der Fadenspleißeinrichtungen der Textilmaschine statt.
  • Das heißt, es werden nacheinander alle Elektromagnetventile überprüft, die jeweils an eine gemeinsame Druckluft-Verteilerleitung angeschlossen sind.
  • Zur Überprüfung werden die Elektromagnetventile im Sinne „Öffnen" angesteuert und gleichzeitig der in der zugehörigen Druckluft-Verteilerleitung auftretende Druckabfall erfaßt und ausgewertet.
  • Es wird dabei sowohl die ordnungsgemäße Funktion der als Spleißventile fungierenden Elektromagnetventile überwacht, als auch der Elektromagnetventile, über die Druckluft in die Auflöseröhrchen eingeblasen wird.
  • Da schadhafte Elektromagnetventile anhand eines zu geringen Druckabfalls zweifelsfrei erkennbar sind, kann auf diese Weise erfolgreich vermieden werden, daß fehlerhafte Fadenspleißvorrichtungen „Out-of-Standard"-Spleißverbindungen erstellen, die durch das Bedienpersonal nicht erkennbar sind.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet, ist gemäß Anspruch 3 vorgesehen, daß bei Betätigung eines der Elektromagnetventile der in der zugehörigen Druckluft-Verteilerleitung kurzfristig auftretende Druckabfall erfaßt und das Nichterreichen eines vorbestimmten Druckabfalls als Anzeichen für das Vorliegen einer Funktionsstörung des betreffenden Elektromagnetventiles gewertet wird.
  • Um zu vermeiden, daß auf der betreffenden Arbeitsstelle weiter Garn umgespult wird, dessen Verbindungsstellen in ihrer Festigkeit und/oder bezüglich ihrer Optik „Out-of-Standard" sind, wird daher eine Fehlermeldung abgesetzt.
  • In vorteilhafter Ausführungsform wird die betreffende Arbeitsstelle, wie im Anspruch 4 dargelegt, sofort stillgesetzt und außerdem optisch und/oder akustisch kenntlich gemacht.
  • Das Bedienpersonal kann auf diese Weise sofort feststellen, daß an der betreffenden Arbeitsstelle ein Problem besteht und helfend, beispielsweise durch Auswechseln des betreffenden Elektromagnetventils, eingreifen.
  • Das heißt, durch das optische und/oder akustische Anzeigen einer solchen Störung kann das Bedienpersonal schnell eingreifen, so daß in der Regel längere Stillstandszeiten der Arbeitsstellen, die stets Produktionsausfall bedeuten, vermieden werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorteilhafterweise, wie im Anspruch 5 dargelegt, wenigstens eine Druckluft-Verteilerleitung mit Zweigleitungen auf, in die Elektromagnetventile eingeschaltet sind sowie einen Drucksensor, der einen in der Druckluft-Verteilerleitung auftretenden Druckabfall in ein proportionales, elektrisches Signal umsetzt.
  • Der Drucksensor ist dabei über eine entsprechende Signalleitung an eine Steuereinrichtung angeschlossen, die eine Auswerteeinrichtung zum Verarbeiten und Beurteilen des vom Drucksensor gelieferten Signals besitzt.
  • Das heißt, bei Betätigung eines der Elektromagnetventile wird durch den Drucksensor der in der zugehörigen Druckluft-Verteilerleitung kurzfristig auftretende Druckabfall erfaßt, ein elektrisches Signal generiert und dieses an die Steuereinrichtung weitergeleitet.
  • Die in der Steuereinrichtung vorhandene Auswerteeinrichtung beurteilt dann anhand des ermittelten Druckabfalls bzw. des hierzu proportionalen elektrischen Signals die Funktionsfähigkeit des betreffenden Elektromagnetventils. Ein zu geringer Druckabfall, der auf ein fehlerhaftes Elektromagnetventil hindeutet, wird angezeigt.
  • Wie im Anspruch 6 dargelegt, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Drucksensor temporär in eine der Druckluft-Verteilerleitungen eingeschaltet und an eine tragbare Steuereinrichtung angeschlossen.
  • Der etwa mittig in der jeweiligen Druckluft-Verteilerleitung der Spulmaschinensektion positionierte Drucksensor reagiert dabei auf jede Druckänderung in der Druckluft-Verteilerleitung.
  • Das heißt, der bei Betätigung eines der Elektromagnetventile kurzfristig auftretende Druckabfall, der als entsprechendes elektrisches Signal an die tragbare Steuereinrichtung übertragen wird, wird in der Steuereinrichtung verarbeitet, registriert und, zum Beispiel auf einem Monitor der Steuereinrichtung, angezeigt oder als automatisch erstellter Prüfbericht generiert.
  • In einer alterativen Ausführungsform, die im Anspruch 7 beschrieben ist, weist jede der Druckluft-Verteilerleitungen einen stationären Drucksensor auf.
  • Die Drucksensoren sind in diesem Fall über entsprechende Signalleitungen an die Zentralsteuereinheit der Textilmaschine angeschlossen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform wird der bei Betätigung eines der Elektromagnetventile kurzfristig auftretende Druckabfall erfaßt und, wie vorstehend erläutert, ausgewertet.
  • Das heißt, ein zu geringer Druckabfall wird als schadhaftes Elektromagnetventil gedeutet, mit der Folge, daß die betreffende Arbeitsstelle vorzugsweise sofort stillgesetzt wird.
  • Die stillgesetzte Arbeitstelle wird dabei außerdem optisch und/oder akustisch kenntlich gemacht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, mit einer tragbaren Steuereinrichtung und einem temporär in einer der Druckluft-Verteilerleitungen positionierten Drucksensor,
  • 2 eine alternative Ausführungsform der Erfindung, mit stationär angeordneten Drucksensoren, die an die Zentralsteuereinheit der Textilmaschine angeschlossen sind.
  • In den Zeichnungen ist jeweils schematisch ein pneumatischer Schaltplan zur Ansteuerung der Fadenspleißvorrichtungen einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine dargestellt, mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit der Elektromagnetventile der Fadenspleißvorrichtungen.
  • 1 zeigt dabei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, das heißt, in eine der Druckluft-Verteilerleitungen ist temporär ein Drucksensor eingeschaltet, der mit einer tragbaren Steuereinrichtung verbunden ist.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind in den Druckluft-Verteilerleitungen stationäre Drucksensoren installiert, die an die Zentralsteuereinheit der Textilmaschine angeschlossen sind.
  • Wie in den Figuren angedeutet, weist jede der zahlreichen, mit A, B, usw. gekennzeichneten Arbeitsstellen eines Kreuzspulautomaten eine eigene Fadenspleißvorrichtung auf, die jeweils insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnet ist. Derartige Fadenspleißvorrichtungen 1, die wie vorstehend bereits erläutert, in der Praxis dazu verwendet werden, um während des Spulprozesses notwendig werdende Fadenverbindungen herzustellen, verfügen jeweils über pneumatisch beaufschlagbare Vorbereitungs- oder Auflöseröhrchen 2 sowie einen ebenfalls pneumatisch beaufschlagbaren Spleißkopf 3.
  • Die Auflöseröhrchen 2 der einzelnen Arbeitsstellen A, B, usw. sind dabei jeweils über eine Zweigleitung 4, in die ein definiert ansteuerbares Elektromagnetventil 5 eingeschaltet ist, an eine gemeinsame Druckluft-Verteilerleitung 6 angeschlossen, die ihrerseits über einen Druckregler 7 und eine Pneumatikleitung 8 mit einer Druckluftquelle 9 verbunden ist.
  • Außerdem ist im Bereich der Druckluft-Verteilerleitung 6, vorzugsweise etwa mittig zu einer Spulmaschinensektion, eine beispielsweise über ein Rückschlagventil 10 gesicherte Anschlußstelle 11 vorgesehen.
  • An diese Anschlußstelle 11 kann temporär ein Drucksensor 12 angeschlossen werden.
  • Die Spleißköpfe 3 der einzelnen Fadenspleißvorrichtungen 1 sind über entsprechende Zweigleitungen 13, in die ebenfalls definiert ansteuerbare Elektromagnetventile 14 eingeschaltet sind, mit einer weiteren Druckluft-Verteilerleitung 15 verbunden.
  • Auch die Druckluft-Verteilerleitung 15 weist eingangsseitig einen Druckregler 16 auf, der über eine Pneumatikleitung 17 an die Druckluftquelle 9 angeschlossen ist.
  • Des weiteren ist auch bei der Druckluft-Verteilerleitung 15, wie bei von der Druckluft-Verteilerleitung 6 bekannt, eine Anschlußstelle 11 vorgesehen, an die bei Bedarf ein Drucksensor 12 angeschlossen werden kann.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist der temporär installierte Drucksensor 12 über eine Signalleitung 18 mit einer tragbaren Steuereinrichtung 19, die eine (nicht dargestellte) Auswerteeinheit besitzt, verbunden.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen A, B usw. verfügen des weiteren, wie üblich, jeweils über einen Arbeitsstellenrechner 20, der, zum Beispiel über eine Busleitung 21, an eine Zentralsteuereinheit 22 der Textilmaschine angeschlossen ist und über Steuerleitungen 23 bzw. 24 mit den Elektromagnetventilen 5 bzw. 14 der Fadenspleißvorrichtung 1 in Verbindung steht.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß 1 im wesentlichen dadurch, daß in den Druckluft-Verteilerleitungen 6 und 15 stationäre Drucksensoren 12A bzw. 12B installiert sind.
  • Die Drucksensoren 12A bzw. 12B sind in diesem Fall über Signalleitungen 18A und 18B an die Zentralsteuereinheit 22 der Textilmaschine angeschlossen.
  • Funktion der Einrichtung:
  • Im Zuge eines Spulprozesses werden, wie bekannt, auf jeder zahlreichen Arbeitsstellen A, B, ...X der Kreuzspuelen herstellenden Textilmaschine nacheinander mehrere sogenannte Spinnkopse abgespult und zu einer großvolumigen, zylindrischen oder konischen Kreuzspule aufgewickelt.
  • Während des Umspulens wird der Faden außerdem auf Fadenfehler hin überwacht.
  • Das heißt, festgestellte Fadenfehler werden herausgeschnitten und die entstehenden Fadenenden mittels der Fadenspleißvorrichtungen 1 jeweils neu verbunden.
  • Ebenso wird der Fadenanfang eines neuen Spinnkopses mit dem Fadenende des bereits auf die Kreuzspule aufgewickelten Fadens verbunden.
  • Damit die entstehenden Fadenverbindungen nahezu garngleiches Aussehen und Haltbarkeit aufweisen, muß, wie eingangs bereits angedeutet, sichergestellt sein, daß die Fadenspleißvorrichtungen 1 ordnungsgemäß arbeiten.
  • Das heißt, nach einem Reinigerschnitt werden die beiden Fadenenden z.B. zunächst durch bekannte und nicht dargestellte Mittel in den Bereich der Fadenspleißvorrichtung 1 befördert und in den Spleißkanal 26 des Spleißkopfes 3 eingelegt.
  • Die zu verbindenden Fadenenden werden vor dem Verspleißen außerdem in den sogenannten Auflöseröhchen 2 vorbereitet, wobei die Fadenenden aufgelöst und von überflüssigen Fasern befreit werden.
  • Zum Verspleißen werden die Fadenenden anschließend in den Spleißkanal 26 zurückgezogen und liegen dort, bei entgegengesetzter Spitzenausrichtung, etwa parallel. Durch einen in den Spleißkanal 26 eingeblasenen Druckluftimpuls werden die Fasern der zu verbindenden Fadenenden dann miteinander vermischt, wobei auch eine Drehung in die Spleißverbindung eingeleitet wird.
  • Um die Qualität der Spleißverbindung bezüglich Festigkeit und Aussehen zu optimieren ist es vorteilhaft, wenn vor Beginn der Spulprozesse Spleißparameter festgelegt werden, die unter anderem von der vorliegenden Garnpartie abhängig sind.
  • Zum Beispiel wird die Dauer des Blasimpulses sowie die Höhe des Druckes eingestellt.
  • Das Einleiten des Blasimpulses in den Spleißkanal 26 erfolgt durch Öffnen eines elektromagnetischen Spleißventils 14, das in einer Zweigleitung 13 zwischen Druckluft-Verteilerleitung 15 und Spleißkopf 3 angeordnet ist.
  • Der Beginn und das Ende des Einblasens von Druckluft in den Spleißkanal 26 wird dabei von einer Steuereinrichtung, insbesondere einem Arbeitsstellenrechner 20, gesteuert.
  • Das heißt, der Arbeitsstellenrechner 20 sorgt über die Steuerleitung 24 dafür, daß während der Blaszeit eine Spannung an das elektromagnetische Spleißventil 14 angelegt wird, so daß dieses während der gewünschten Blaszeit entgegen der Wirkung einer Feder 27 in die Öffnungsstellung gebracht wird.
  • Um die Spleißventile 14 auf ihre ordnungsgemäße Funktion hin zu überwachen, wird routinemäßig von Zeit zu Zeit in die Druckluft-Verteilerleitung 15 ein Drucksensor 12 eingeschaltet.
  • Dieser temporär angeordnete Drucksensor 12 erfaßt den nach dem Öffnen eines der Spleißventile 14 in der Druckluft-Verteilerleitung 15 kurzfristig auftretenden Druckabfall und produziert daraus ein dem Druckabfall proportionales elektrisches Signal i.
  • Das dem Druckabfall entsprechende Signal i des Drucksensors 12 wird über eine Signalleitung 18 an eine tragbare Steuereinrichtung 19 übertragen, die eine Auswerteeinrichtung zur Verarbeitung des Signals i enthält.
  • Das heißt, die vom Drucksensor 12 ermittelten Werte werden in der Auswerteeinrichtung beispielsweise mit Referenzwerten verglichen.
  • Die ermittelten Werte werden registriert und/oder auf einem Monitor 28 der Steuereinrichtung 19 sichtbar gemacht.
  • Die Überprüfung der Elektromagnetventile 5, über die die Auflöseröhrchen 2 betätigt werden, erfolgt entsprechend. Der Drucksensor 12 ist in diesem Fall allerdings in die Druckluft-Verteilerleitung 6 eingeschaltet.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 sind die Drucksensoren 12A bzw. 12B stationär in den Druckluft-Verteilerleitungen 6 bzw. 15 angeordnet und über Signalleitungen 18A bzw. 18B an die Zentralsteuereinheit 22 der Textilmaschine angeschlossen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein durch das Öffnen eines Elektromagnetventils 5 bzw. 14 initiierter Druckabfall in einer der Druckluft-Verteilerleitungen 6 bzw. 15 von den Drucksensoren 12A bzw. 12B erfaßt und in ein entsprechendes elektrisches Signal i umgesetzt. Das elektrische Signal i wird über Signalleitungen 18A bzw. 18B an die Zentralsteuereinheit 22 der Textilmaschine weitergeleitet und dort in einer Auswerteeinrichtung bearbeitet.
  • Das heißt, wenn der erfaßte Wert des Druckabfalles, der beispielsweise mit Referenzwerten verglichen wird, ein vorher festzulegendes Fenster verläßt, wird ein Fehlersignal ausgelöst.
  • Dieses Fehlersignal führt vorzugsweise zum Stillsetzen der betreffenden Arbeitsstelle sowie zu einem optischen und/oder akustisches Warnsignal.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit von Elektromagnetventilen, wie sie an Arbeitsstellen von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen zur Ansteuerung von pneumatisch arbeitenden Fadenspleißvorrichtungen zum Einsatz kommen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betätigung eines der Elektromagnetventile (5,14) der in einer zugehörigen Druckluft-Verteilerleitung (6, 15) kurzfristig auftretende Druckabfall durch einen Drucksensor (12; 12A, 12B) erfaßt, in ein dem Druckabfall proportionales elektrisches Signal (i) umgewandelt und an eine Steuereinrichtung (19; 22) weitergeleitet wird, die anhand des Signals (i) sowie entsprechender Vergleichswerte eine Beurteilung der Funktionsfähigkeit des betreffenden Elektromagnetventils (5, 14) vornimmt und das Ergebnis sichtbar macht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an eine gemeinsame Druckluft-Verteilerleitung (6 oder 15) angeschlossenen Elektromagnetventile (5 oder 14) der Fadenspleißvorrichtungen (1) nacheinander betätigt und dabei jeweils einzeln auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nichterreichen eines vorbestimmten Druckabfalls in der betreffenden Druckluft-Verteilerleitung (6, 15) als Indiz für das Vorliegen einer Funktionsstörung des betätigten Elektromagnetventils (5, 14) gewertet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeitsstelle A, B, ...., an der ein Elektromagnetventil (5, 14) mit einer Funktionsstörung festgestellt wird, stillgesetzt und ein optisches und/oder akustisches Alarmsignal ausgelöst wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Drucksensor (12; 12A, 12B) vorgesehen ist, durch den der bei Betätigung eines der Elektromagnetventile (5, 14) in der zugehörigen Druckluft-Verteilerleitung (6, 15) auftretende Druckabfall erfaßbar und in ein dem Druckabfall proportionales elektrisches Signal (i) umwandelbar ist, daß der Drucksensor (12, 12A, 12B) über eine Signalleitung (18; 18A, 188) an eine Steuereinrichtung (19, 22) angeschlossen ist und daß die Steuereinrichtung (19; 22) eine Auswerteeinrichtung aufweist, die eine Verarbeitung des vom Drucksensor (12; 12A, 12B) gelieferten Signales (i) derart ermöglicht, daß durch Gegenüberstellen mit Vergleichswerten eine Funktionsstörung des betreffenden Elektromagnetventils (5, 14) der Fadenspleißeinrichtung (1) erkennbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (12) an eine tragbare Steuereinrichtung (19) angeschlossen und über eine Schnittstelle (11) temporär in eine der Druckluft-Verteilerleitungen (6, 15) einschaltbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drucksensoren (12A, 12B) vorhanden sind, die stationär in die Druckluft-Verteilerleitungen (6, 15) eingeschaltet und über Signalleitungen (18A, 18B) an eine Zentralsteuereinheit (22) der Textilmaschine angeschlossen sind.
DE2002154267 2002-11-21 2002-11-21 Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleißvorrichtungen Withdrawn DE10254267A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002154267 DE10254267A1 (de) 2002-11-21 2002-11-21 Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleißvorrichtungen
DE50303927T DE50303927D1 (de) 2002-11-21 2003-11-14 Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleissvorrichtung
EP20030026203 EP1422180B1 (de) 2002-11-21 2003-11-14 Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleissvorrichtung
JP2003389775A JP4727918B2 (ja) 2002-11-21 2003-11-19 空圧式に作業する糸撚り継ぎ装置を検査するための方法及び装置
CNB2003101164570A CN100358790C (zh) 2002-11-21 2003-11-21 检验气动接纱装置的功能的方法和装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002154267 DE10254267A1 (de) 2002-11-21 2002-11-21 Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleißvorrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10254267A1 true DE10254267A1 (de) 2004-06-03
DE10254267A8 DE10254267A8 (de) 2004-09-23

Family

ID=32185880

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002154267 Withdrawn DE10254267A1 (de) 2002-11-21 2002-11-21 Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleißvorrichtungen
DE50303927T Expired - Lifetime DE50303927D1 (de) 2002-11-21 2003-11-14 Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleissvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50303927T Expired - Lifetime DE50303927D1 (de) 2002-11-21 2003-11-14 Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleissvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1422180B1 (de)
JP (1) JP4727918B2 (de)
CN (1) CN100358790C (de)
DE (2) DE10254267A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH703192A1 (de) * 2010-05-28 2011-11-30 Rieter Ag Maschf Überwachungsvorrichtung an einer Textilmaschine.
CN110257977A (zh) * 2019-06-28 2019-09-20 台嘉玻璃纤维有限公司 一种自动空气捻接器控制装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534114A1 (de) * 1995-09-14 1997-03-20 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen von pneumatischen Spleißvorrichtungen
DE10156440A1 (de) * 2000-12-08 2002-07-04 Caterpillar Inc Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Ventilzustandes

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033050A1 (de) * 1980-09-03 1982-04-08 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Steuerbare druckluftspleissvorrichtung
CN1012085B (zh) * 1986-11-24 1991-03-20 国营长岭机器厂 清纱监测装置电路系统
JPH02163272A (ja) * 1988-12-16 1990-06-22 Murata Mach Ltd 自動ワインダの糸継制御方法
DE3942864C2 (de) * 1989-12-23 1998-09-10 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Arbeitsweise einer pneumatischen Spleißvorrichtung
DE4314982B4 (de) * 1993-05-06 2007-02-22 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen einer Fadenverbindung durch Spleißen
DE4338283A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-11 Schlafhorst & Co W Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
JP3722399B2 (ja) * 1997-05-26 2005-11-30 東レエンジニアリング株式会社 糸条製造工程における張力監視方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534114A1 (de) * 1995-09-14 1997-03-20 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen von pneumatischen Spleißvorrichtungen
DE10156440A1 (de) * 2000-12-08 2002-07-04 Caterpillar Inc Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Ventilzustandes

Also Published As

Publication number Publication date
DE50303927D1 (de) 2006-08-03
JP2004168550A (ja) 2004-06-17
EP1422180B1 (de) 2006-06-21
JP4727918B2 (ja) 2011-07-20
EP1422180A1 (de) 2004-05-26
DE10254267A8 (de) 2004-09-23
CN100358790C (zh) 2008-01-02
CN1502537A (zh) 2004-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3052416B1 (de) Garnreiniger sowie damit ausgerüstete spinnstelle einer spinnmaschine sowie verfahren zum betrieb einer spinnstelle
DE19939711B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung von Fremdkörpern in einem längsbewegten Faden
DE3906508A1 (de) Qualitaetssteuervorrichtung fuer eine spinnerei
EP2606166B1 (de) Textilmaschine
DE2525560C2 (de) Wartungseinrichtung die längs einer eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweisenden Offenend-Spinnmaschine verfahrbar ist
EP1928774B1 (de) Verfahren zum betreiben einer arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
WO2013110390A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen von garn
DE19534114A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen von pneumatischen Spleißvorrichtungen
DE102016216847A1 (de) Garnwickelvorrichtung, automatische Wickler dieselbe verwendend, Textilmaschine dieselbe verwendend, und Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in Garnzufuhrspule
DE102010056116A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Spulmaschine und Spulmaschine
DE102016007779A1 (de) Verfahren zum Überwachen des ordnungsgemäßen Arbeitens der Spinnstellen einer Ringspinnmaschine
EP0419827B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Garnfehlern sowie Garnreiniger zur Durchführung des Verfahrens
DE102020125938A1 (de) Textilmaschine sowie Verfahren zur Ermittlung der Fadenverbindungsqualität einer durch eine Fadenverbindungseinheit einer Textilmaschine hergestellten Fadenverbindung
DE3806165C2 (de) Verfahren zur Kontrolle des Umspulvorganges bei einem Spulautomaten
EP1422180B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit pneumatisch arbeitender Fadenspleissvorrichtung
DE102008003711A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine bzw. Arbeitsstelle zur Durchführung des Verfahrens
DE3905942A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen
WO2013156320A1 (de) Funktionseinheit einer spulstelle mit einer fadenspleissvorrichtung und einem garnreiniger
EP4215655A1 (de) Verfahren zum betreiben einer spinnstelle einer rotorspinnmaschine sowie rotorspinnmaschine
WO2013156321A1 (de) Fadenspleissvorrichtung mit einer einrichtung zur festigkeitsprüfung von fadenverbindungen
EP1238937B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Garnreinigung durch Herausschneiden von Fehlstellen
DE4010318A1 (de) Vorrichtung zum erfassen eines einzelfadenbruches in einer doppeldrahtzwirnmaschine
DE102015000570A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten der Spleißverbindungen
EP0360287B1 (de) Kopsvorbereitungsstation
EP1076123A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zentrifugenspinnen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: KNORS, HERBERT, 41066 MOENCHENGLADBACH, DE

Inventor name: SCHELTER, DETLEF, 41812 ERKELENZ, DE

8716 Sentence in annex german patentblatt annex 1a6
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee