DE10253840A1 - Duschanordnung - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches

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Abstract

Die Duschanordnung enthält eine langgestreckte Installationseinheit, die an ihrer einen Flachseite mehrere Brausen aufweist. Die Installationseinheit kann um eine in ihrem unteren Bereich angeordnete Achse, die horizontal verläuft, verschwenkt werden. In der einen Endstellung ist die Installationseinheit vertikal angeordnet, während sie in der anderen Endstellung horizontal angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Duschanordnung mit einer Installationseinheit, die mehrere Brausen enthält. Solche Duschanordnungen werden häufig in Duschkabinen verwendet und dienen dazu, den Benutzer über den ganzen Körper mit Wasser zu benetzen, ohne dass er eine Handbrause bewegen muss.
  • In vielen Bädern gibt es jedoch keinen Platz für Duschkabinen, so dass ein Benutzer, der sich duschen möchte, dies häufig in einer Badewanne stehend tut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Duschanordnung zu schaffen, die für unterschiedliche Zwecke verwendet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Duschanordnung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei der Installationseinheit handelt es sich um ein Element, das im Regelfall langgestreckt und flach ausgebildet ist. In seinem Inneren sind die Leitungsführungen zu den an einer Seite angeordneten Brausen untergebracht. Die Brausen sind häufig so ausgebildet, dass sie nur geringfügig über die Fläche der Installationseinheit vorstehen. Selbstverständlich können sie auch als echte Brauseköpfe mit einer Verstellung ihrer Strahlrichtung ausgebildet sein. Eine solche Installationseinheit wird nun erfindungsgemäß derart angeordnet und ausgebildet, dass sie um eine Achse im Bereich ihres einen Endes, vorzugsweise des unteren Endes, verschwenkt werden kann. Der Verschwenkbereich beträgt dabei vorzugsweise mindestens 30 Grad.
  • Durch die Verschwenkung kann die Installationseinheit an eine größere Zahl von Brausemöglichkeiten angepasst werden. In vollständig senkrechter Anordnung der Installationseinheit kann ein Benutzer genauso duschen wie bei einer herkömmlichen Installationseinheit.
  • Wird die Installationseinheit dann aus der senkrechten Haltung um 45 Grad verschwenkt, kann ein Benutzer sich beispielsweise sitzend in einer Sitzbadewanne duschen.
  • Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, dass die die Brausen aufweisende Brausenseite der Installationseinheit in Längsrichtung leicht gebogen, insbesondere konkav gebogen, ausgebildet ist. Dadurch wird es möglich, schon in einer beispielsweise senkrechten Stellung der Installationseinheit die Tatsache zu berücksichtigen, dass ein Körper im oberen Bereich eher von oben herab geduscht werden soll, während im unteren Bereich eine eher horizontale Richtung der austretenden Brausestrahlen gewünscht wird. Insbesondere bei einer Verschwenkung aus der Vertikalen um nur 45 Grad ist diese Art der konkaven Biegung von Vorteil.
  • In Querrichtung kann die Installationseinheit im Bereich ihrer die Brausen aufweisenden Brausenseite leicht gebogen, insbesondere konvex gebogen ausgebildet sein. Auf diese Weise wird eine gefälligere Form der Installationseinheit verwirklicht. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Installationseinheit einen ovalen Querschnitt aufweist.
  • Es ist auch möglich, dass die Frontseite mindestens bereichsweise im Querschnitt konkav ausgebildet ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Brausen oder Brauseköpfe in mehr als einer vertikalen Reihe angeordnet sind. Auch in diesem Fall kann natürlich der Querschnitt im Eckenbereich abgerundet verlaufen.
  • Selbstverständlich ist auch bei der Anordnung mehrerer Brausenreihen ein konvexer Querschnitt möglich.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schwenkachse, um die die Installationseinheit verschwenkt werden kann, horizontal verläuft.
  • Die Installationseinheit kann für sich an einer Wand, einem Träger, einer Zwischenwand oder dergleichen befestigt sein. Die Ansteuerung der in ihr enthaltenen Brausen kann von einer anderen Stelle erfolgen, mit Hilfe eines üblichen Sanitärventils, beispielsweise einem Thermostatventil. Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass die Duschanordnung ein Armaturenbauteil aufweisen kann, in dem die zur Steuerung der Brausen dienenden Elemente untergebracht sind, also beispielsweise ein Ventil zum Ansteuern mehrerer oder einzelner der mehreren Brausen, eine Temperatureinstellung, ein Mengenregelventil oder dergleichen.
  • Dieses Armaturenbauteil kann Teil der Installationseinheit sein oder direkt mit dieser verbunden. Dann kann das Armaturenbauteil mit der Installationseinheit verschwenkt werden. Beispielsweise kann das Armaturenbauteil an der Seite der Installationseinheit angeordnet sein, also seitlich neben den Brausen.
  • Es ist aber ebenfalls möglich und wird von Erfindung vorgeschlagen, dass das Armaturenbauteil feststehend ausgebildet sein kann, so dass nur die Installationseinheit verschwenkt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Armaturenbauteil eine Schwenklagerung für die Installationseinheit aufweist.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, ist einer der möglichen Anwendungsfälle für eine Duschanordnung, wie sie von der Erfindung vorgeschlagen wird, das Duschen in einer Badewanne. Hier schlägt nun die Erfindung vor, dass die Schwenkachse der Installationseinheit im Bereich eines Endes einer Badewanne angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Schwenkachse dabei so angeordnet, dass sie oberhalb der Oberkante einer Badewanne verläuft, vorzugsweise mit einem deutlichen Abstand über der Oberkante.
  • Erfindungsgemäß kann die Installationseinheit in der einen Endstellung des Schwenkbereichs vertikal angeordnet sein. Dies entspricht dem Fall, dass ein Benutzer der Duschanordnung in einer Badewanne, einer Sitzbadewanne oder dergleichen stehend duschen möchte.
  • Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der Erfindung Vorgeschlagen, dass die Installationseinheit in einer Endstellung des Schwenkbereichs horizontal angeordnet ist. Dies entspricht dem Fall, dass ein Benutzer in einer Badewanne liegend duschen möchte, beispielsweise mit einer Massagewirkung, um sich über den gesamten Körper massieren zu lassen. Dies kann sowohl bei einer leeren Badewanne als auch bei der gefüllten Badewanne geschehen.
  • Besonders sinnvoll ist es, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Länge der Installationseinheit etwa der Länge einer Badewan ne entspricht. Dann kann in der herab geschwenkten Position ein Badender sich über die gesamte Länge seines Körpers duschen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 perspektivisch die Art, wie die Duschanordnung verwendet werden kann;
  • 2 schematisch die Seitenansicht der Anordnung der 1;
  • 3 die Anordnung der Installationseinheit in einen zweiten Zustand;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Installationseinheit in ihrer einen Endstellung;
  • 5 schematisch die Anordnung der 4 von der Seite;
  • 6 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt in einer Übersicht die Art, wie die Duschanordnung nach der vorliegenden Erfindung angeordnet wird. An einer Wand 1 eines Badezimmers ist die Duscheinrichtung 2 angebracht. An der Wand wird ein Armaturenbauteil 3 befestigt, das zwei vorstehende Elemente 4 aufweist. Zwischen den beiden vorstehenden Elementen 4 ist in einem Zwischenraum eine Schwenklagerung für eine Installationseinheit 5 angebracht. In der dargestellten Position ist die Installationseinheit 5 so weit nach unten verschwenkt, dass sie eine etwa horizontale Lage einnimmt. Die Installationseinheit 5 weist eine langgestreckte schmale Form auf mit einer in 1 nach oben gerichteten Rückseite 6, zwei schmalen Seiten 7 und einer in 1 nicht zu sehenden nach unten gerichteten Brausenseite 8.
  • Die durch die Schwenklagerung in dem Armaturenbauteil 3 verwirklichte Schwenkachse der Installationseinheit 5 verläuft horizontal und mit Abstand oberhalb der Oberkante 9 einer Badewanne 10. Die Länge der Installationseinheit 5 ist etwas kleiner als die Länge der Badewanne 10. Die Längsrichtung der Installationseinheit 5 verläuft parallel zur Längsrichtung der Badewanne 10.
  • 2 zeigt schematisch die Anordnung der Installationseinheit gegenüber der Badewanne 10 in der Position, wie sie auch in der Übersichtszeichnung der 1 dargestellt ist. Die Installationseinheit 5 verläuft horizontal und damit parallel zur Oberkante 9 der Badewanne 10. An der erwähnten Brausenseite 8 sind, wie später noch erläutert werden wird, mehrere Brausen vorhanden, deren Strahlrichtung also jetzt nach unten in die Badewanne hinein zeigt.
  • Wird nun die Installationseinheit 5 aus der Position der 2 nach oben verschwenkt, so wird die Position der 3 eingenommen. Hier hat die Installationseinheit 5 gegenüber der Wand 1 einen Winkel von etwa 45 Grad eingenommen. In dieser Position kann ein Benutzer ohne Schwierigkeiten in die Badewanne steigen, und sich dort auch in sitzender Position duschen. Die Strahlrichtung der in der Brausenseite 8 der Installationseinheit 5 angebrachten Brausen verläuft schräg nach unten, wobei, je nach Wasserdruck, der Wasserstrahl dann auch eine mehr oder weniger weit gekrümmte Parabelform einnimmt.
  • Je nach Ausführungsform kann die Installationseinheit 5 dann gegebenenfalls noch weiter verschwenkt werden, bis sie die in den 4 und 5 dargestellten Position einnimmt. Hier verläuft die Installationseinheit 5 vertikal, ist also parallel zur Wand 1 angeordnet und verläuft vorzugsweise mit geringem Abstand vor dieser oder liegt an dieser an. 4 zeigt nun die Installationseinheit 5 mit ihrer Brausenseite 8 zur Vorderseite hin gerichtet. In dieser Brausenseite 8 sind im dargestellten Beispiel insgesamt vier Brausen 11 angeordnet, die über im Inneren der Installationseinheit 5 vorhandene Leitungen mit dem Armaturenbauteil 3 verbunden sind. Die Darstellung ist nur schematisch, selbstverständlich können auch andere Arten und Formen von Brausen 11 vorhanden sein. Diese können auch in mehr als einer Reihe angeordnet sein.
  • An den von der Wand 1 weg gerichteten Vorderseiten der Ansätze 4 sind Bedienelemente 12, 13 für die Installationseinheit 5 vorhanden, beispielsweise ein Schalter, um unterschiedliche Strahlführungen in der Installationseinheit 5 mit Wasser zu versorgen, oder ein Mengenregulierventil.
  • In das Armaturenbauteil 3 führt eine Leitung 14 für warmes und eine Leitung 15 für kaltes Wasser.
  • 6 zeigt eine Anordnung, bei der die Installationseinheit 25 in ihrer Längsrichtung eine gebogene Form aufweist. Dadurch ist die Brausenseite 28 konkav gekrümmt.
  • Die Duschanordnung, wie sie von der Erfindung vorgeschlagen wird, kann folgendermaßen verwendet werden. Wenn ein Benutzer in der Badewanne stehend duschen möchte, so wählt er die Anordnung, wie sie in 4 und 5 dargestellt ist. Er kann beispielsweise einen Duschvorhang verwenden. Die einzelnen Brausen 11 werden über die in dem Armaturenbauteil vorhandenen Bedienelemente 12, 13 bedient.
  • Möchte er dagegen ein Sitzbad nehmen und dabei duschen, so kann er die Installationseinheit 5 etwas nach unten verschwenken, beispielsweise in die Position, wie sie in 3 dargestellt ist. Zur Verschwenkung kann ein motorischer Antrieb vorgesehen sein, oder die Verschwenkung kann von Hand erfolgen, wobei die Schwenklagerung in dem Armaturenbauteil so ausgebildet sein kann, dass die Installationseinheit in der einmal eingenommenen Position stehen bleibt.
  • Will er sich aber in der Badewanne liegend duschen, so kann er die Installationseinheit 5 nochmals so weit verschwenken, bis sie die in 2 dargestellte Position eingenommen hat. Hier kann er beispielsweise den Ablauf der Badewanne geöffnet lassen, um sich auf diese Weise zu duschen. Er kann den Ablauf auch schließen, so dass er zunächst geduscht wird und anschließend badet.

Claims (16)

  1. Duschanordnung, mit 1.1 einer eine Längsrichtung definierenden Installationseinheit (5, 25), die 1.2 an einer im wesentlichen flachen Seite mehrere Brausen (11) aufweist, 1.3 im Bereich ihres einen Endes befestigbar und 1.4 um eine quer zur Längsrichtung verlaufende Achse um mindestens 30 Grad verschwenkbar angeordnet ist.
  2. Duschanordnung nach Anspruch 1, bei der die die Brausen (11) aufweisende Brausenseite (8, 28) in Längsrichtung leicht gebogen verläuft, insbesondere konkav gebogen.
  3. Duschanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die die Brausen (11) aufweisende Brausenseite (8, 28) in Querrichtung leicht gebogen, insbesondere konvex gebogen ausgebildet ist.
  4. Duschanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die die Brausen (11) aufweisende Brausenseite (8, 28) in Querrichtung konkav gebogen ausgebildet ist.
  5. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an der Brausenfläche (8, 28) Brausen (11) in mehr als einer senkrecht verlaufenden Reihe angeordnet sind.
  6. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Installationseinheit (5, 25) einen ovalen Querschnitt aufweist.
  7. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schwenkachse horizontal verläuft, insbesondere parallel zu einer Wand, an der die Installationseinheit (5, 25) befestigt ist.
  8. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Duschanordnung ein Armaturenbauteil (3) aufweist, das die zur Steuerung der Brausen (11) dienenden Elemente (12, 13) aufweist.
  9. Duschanordnung nach Anspruch 8, bei der das Armaturenbauteil (3) Teil der Installationseinheit (5, 25) ist und mit dieser verschwenkt wird.
  10. Duschanordnung nach Anspruch 8, bei der das Armaturenbauteil (3) feststehend ausgebildet ist.
  11. Duschanordnung nach Anspruch 10, bei der das Armaturenbauteil (3) eine Schwenklagerung für die Installationseinheit (5, 25) aufweist.
  12. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schwenkachse der Installationseinheit (5, 25) im Bereich eines Endes einer Badewanne (10) angeordnet ist.
  13. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Installationseinheit (5, 25) in einer Endstellung des Schwenkbereichs horizontal angeordnet ist.
  14. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Installationseinheit (5, 25) in einer Endstellung des Schwenkbereichs vertikal angeordnet ist.
  15. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Länge der Installationseinheit (5, 25) etwa der Länge einer Badewanne (10) entspricht.
  16. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schwenkachse oberhalb der Oberkante (9) einer Badewanne (10) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2047835A1 (de) * 2007-10-08 2009-04-15 VIEGA GmbH & Co. KG. Vorrichtung zur Steuerung eines Funktionsteils einer Bade- oder Whirlpoolwanne
EP1947252A3 (de) * 2007-01-16 2009-06-03 Hansgrohe AG Duscheinrichtung
EP1967660A3 (de) * 2007-03-06 2014-12-17 Bossini S.p.A. Wasserauslauf

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