DE10253459B4 - Stuhl mit Rückenlehne - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame

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  • Massaging Devices (AREA)

Abstract

Stuhl, vorzugsweise Bürostuhl, mit einem Sitz (10) und einer daran verschwenkbar angebrachten Rückenlehne (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne durch ein endloses Band (30) gebildet wird, das auf zwei drehbaren Rollen (20, 21) angeordnet ist und dessen Vorderseite die Anlehnfläche (40) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl, vorzugsweise einen Bürostuhl, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Stuhl ist bspw. in der DE 44 18 416 A1 offenbart. Das Verstellen bzw. Verschwenken der Rückenlehne nach hinten erfolgt durch Andrücken des Rückens des Benutzers. Dabei entsteht in Folge der Veränderung der relativen Lage von Bereichen der Rückenlehne gegenüber dem Sitz eine auf die Oberkleidung des Benutzers einwirkende Zugkraft, die tendenziell die Oberkleidung, also eine Bluse oder ein Hemd, aus der Unterkleidung, also dem Rock oder der Hose, herauszieht. Dies ist unangenehm. Außerdem werden die Bekleidungsstücke verknautscht.
  • Aus der DE 77 05 180 U ist ein Stuhl mit einem Sitz und einer verstellbaren Rückenlehne bekannt, wobei die Rückenlehne einen Polsterbezug aufweist, der mit seinem oberen Ende auf eine an der Rückenlehne gelagerten drehbaren Trommel aufgewickelt und an seinem unteren Ende an dem Sitz befestigt ist, so dass der Polsterbezug bei Verstellung der Rückenlehne eine Verschiebebewegung ausführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Rückenlehne der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art derart weiterzubilden, dass die genannte Zugkraft und die Tendenz beim Verschwenken, die Oberkleidung hochzuziehen, entfallen.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Mitteln gelöst. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene in den Unteransprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Beim Anpressen des Rückens kann sich also die Anlehnfläche in Folge der Auf- und Abbeweglichkeit des auf drehbaren Rollen angeordneten Bandes entsprechend mit bewegen. Damit entfällt die Zugkraft und die Tendenz, beim Verschwenken die Oberkleidung hochzuziehen. Außerdem entsteht durch die Drehung der Rollen, während der Rücken sich anlehnt, ein wohltuender Massageeffekt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 eine Seitenansicht des Stuhls in neutraler Position;
  • 2 eine Seitenansicht entsprechend 1 mit nach hinten verstellter Rückenlehne;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Rolle 20 und des Halterungselementes 22;
  • 5 und 5a einen Schnitt entlang der Linie V-V in 4 in neutraler bzw. zurückgeschwenkter Position;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Bandes 30 mit Öffnungen 60, 61.
  • 1 zeigt einen Bürostuhl mit Untergestell 1 und einem daran fest angebrachten Tragrahmen 2. Der Tragrahmen 2 weist zwei sich mit ihren Enden nach oben erstreckende Streben 3 und 4 auf. Am Ende dieser Streben 3, 4 befinden sich Drehstellen 5, 6, an denen die Streben 3, 4 drehbar einen Querholm 7 aufnehmen. Dieser Querholm ist einteilig mit der von unten nach oben verlaufenden Stütze 8 verbunden, die Teil der Rückenlehne 14 ist und, wie aus 1 und 2 ersichtlich, an der Drehstelle 11 drehbar mit zwei Anschlussstreben 9 verbunden ist, die am Sitz 10 befestigt sind (in 1 und 2 ist nur die vordere der beiden Anschlussstreben 9 zu sehen; die andere befindet sich dahinter). Die Kugel 12 ist auf einer Rollfläche 12' am Untergestell 1 abgestützt. Die Rolle 13 ist am Rollgestell 1 drehbar gelagert. Auf diese Weise ist der Sitz 10 hin- und herbeweglich, und zwar so, dass ein Zurücklehnen, d.h. ein Verschwenken der Rückenlehne 14 nach hinten (2) zu einer Vorwärtsbewegung des Sitzes 10 führt und umgekehrt. Dies ist durch die Pfeile 15 und 16 angedeutet. Eine gewisse Beweglichkeit senkrecht zur Zeichenrichtung ergibt sich bei elastischer Ausbildung der Anschlussstreben 9.
  • Die Rückenlehne 14 ist wie folgt ausgebildet und an der Stütze 8 befestigt: Es sind zwei Rollen 20 und 21 vorgesehen, die drehbar an Halterungselementen 22, 23 gelagert sind, die ihrerseits Profilabschnitte 24, 25 aufweisen, die verschiebbar an der Stütze 8 angeordnet und dort feststellbar sind, z.B. durch Schrauben o.dgl. erfolgen (nicht gezeigt).
  • Auf den Rollen 20, 21 ist in der dargestellten Weise ein breites endloses Band 30 angeordnet, das auf seiner zur Sitzfläche hin gewandten Seite die Anlehnfläche 40 bildet. Daraus ergibt sich, dass bei Veränderung der relativen Position des Rückens einer auf dem Stuhl sitzenden und sich anlehnenden Person sich die Anlehnfläche 40 in Folge der drehbaren Lagerung des Bandes 30 auf den Rollen 20, 21 sich auf und ab in Richtung des Doppelpfeiles 41 verschieben kann. Es kann sich keine Zugkraft mehr zwischen dem Rücken der sich anlehnenden Person und der Anlehnfläche 40 ausbilden. Die eingangs erwähnten Nachteile sind behoben.
  • Die Ausbildung der Halterungselemente 22 und 23 ist im Einzelnen in 4 und 5 bzw. 5a dargestellt. Dabei ist der Einfachheit halber abweichend von 1 und 2 das Halterungselement 23 in horizontaler Anordnung, bezogen auf den Profilabschnitt 24 gezeigt. Das ist eine Dimensionierungsfrage. Es kann sich nach oben (Halterungselement 22 in 3) oder auch nach unten (Halterungselement 23 in 3) erstrecken. Das Halterungselement 24 erstreckt sich in eine Aussparung 42 in der Rolle 20 hinein, wobei die Ausbildung der Aussparung 42 insbesondere aus den 5 und 5a ersichtlich ist. Am in die Aussparung 42 hineinragenden Ende des Halterungselementes 22 trägt es eine Welle 43, die ihrerseits die Rolle 21 trägt. Um den Teil der Rolle 20, der noch neben der Aussparung 42 im Querschnitt noch verbleibt, herum ist eine federnde Klammer 50 mittels einer Schraube 51 befestigt. In der neutralen Position nach 5 liegen die beiden Schenkel 52 und 53 an der Oberseite 54 bzw. der Unterseite 55 des Halterungselementes 23 unter leichter Federvorspannung an. Verdreht sich nun die Rolle 21 (vgl. 5a) in Folge eines Verschwenkens der Rückenlehne 14 und damit eine Verschiebung des Bandes 30, so erhöht sich die Spannung, mit der der obere Schenkel 52 der Klammer 50 an der Oberseite 54 anliegt, während der untere Schenkel 53 sich von der Unterseite 55 abhebt.
  • Eine solche Position ergibt sich, wie bereits erwähnt, wenn sich eine Person an der Anlehnfläche 40 anlehnt, die Rückenlehne 14 dadurch verschwenkt wird und der Rücken der sich anlehnenden Person sich dabei im Verhältnis zur Rückenlehne 14 verschiebt und das Band 30 mitnimmt. Sobald die Rückenlehne 14 wieder entlastet wird, drückt der gespannte Schenkel 52 der Klammer 50 die Rolle 20 wieder in die Ausgangslage zurück.
  • Das Band 30 ist an der Stelle, an der sich die Schenkel 52, 53 der Klammer 50 durch dieses hindurch erstrecken, mit entsprechenden rechteckigen Öffnungen 60, 61 versehen (vgl. 6).
  • Darauf hinzuweisen ist, dass die Rollen 20, 21 auch aus Schaumstoff ausgebildet sein können, um die eingangs erwähnte Massagewirkung angenehmer zu machen. Der Schaumstoff umgibt dann die Welle 43.
  • Die Rollen 20, 21 sind – falls aus Gründen vielseitiger Anwendbarkeit erwünscht – in der Höhe einstellbar. Dem Fachmann ist klar, wie er das machen kann. Daher sind nähere Erläuterungen hierzu nicht erforderlich.
  • 1
    Untergestell
    2
    Tragrahmen
    3, 4
    Streben von 2
    5, 6
    Drehstellen
    7
    Querholm
    8
    Stütze
    9
    Anschlussstreben
    10
    Sitz
    11
    Drehstelle
    12
    Kugel
    12'
    Rollfläche an 1
    13
    Rolle
    14
    Rückenlehne
    15, 16
    Pfeile
    20,21
    Rollen
    22, 23
    Halterungselemente
    24, 25
    Profilabschnitte
    30
    Wand
    40
    Anlehnfläche
    41
    Doppelpfeil
    42
    Aussparung
    43
    Welle
    50
    federnde Klammer
    51
    Schraube
    52,53
    Schenkel von 50
    54
    Oberseite von 22
    55
    Unterseite von 22
    60, 61
    Öffnungen in 30

Claims (7)

  1. Stuhl, vorzugsweise Bürostuhl, mit einem Sitz (10) und einer daran verschwenkbar angebrachten Rückenlehne (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne durch ein endloses Band (30) gebildet wird, das auf zwei drehbaren Rollen (20, 21) angeordnet ist und dessen Vorderseite die Anlehnfläche (40) bildet.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (20, 21) an einer Stütze (8) für die Rückenlehne (14) mittels Halterungselementen (22, 23) gehalten werden, die sich durch Öffnungen (60, 61) in dem Band (30) hindurch erstrecken und in eine Aussparung (42) der Rollen (20, 21) hineinragen, und dass an dem Ende der Halterungselemente (22, 23) eine die Rollen (20, 21) tragende Welle (43) gelagert ist.
  3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass federnde Klammern (50) im Bereich der Aussparung (42) die Rollen (20, 21) umgreifen, deren freie Enden (52, 53) an gegenüberliegenden Bereichen (54, 55) des Halterungselementes (22, 23) anliegen und die Rollen (20, 21) bei Entlastung der Rückenlehne (14) in die neutrale Position drücken.
  4. Stuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (20, 21) um die der Lagerung dienenden Welle (43) herum mit Schaumstoff gepolstert sind.
  5. Stuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rückenlehne (14) tragende Stütze (8) an einem an einem Untergestell (1) angeordneten Tragrahmen (2) an Drehstellen (5, 6) drehbar angelenkt, und ebenfalls drehbar (11) am Sitz (10) oder einer mit dieser verbundenen Strebe (9) angelenkt ist derart, dass eine Verschwenkung der Rückenlehne (14) eine Verschiebung des Sitzes (10) bewirkt.
  6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (8) eine Querstrebe (7) aufweist, deren äußere Enden an Streben (3, 4) des Tragrahmen (2) an den Drehstellen (5, 6) angelenkt sind.
  7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (20, 21) in Höhe der Schulterblätter und in Höhe des Lendenwirbelbereichs eines Benutzers angeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7705180U1 (de) * 1977-02-19 1977-06-30 Benjamin Products B.V., Etten-Leur (Niederlande) Stuhl mit verstellbarer rueckenlehne
DE4418416A1 (de) * 1994-05-26 1995-11-30 Guenther Boehme Orthopädisches Sitzmöbel

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