DE10253172B4 - Niveauregelventil für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Niveauregelventil für die Luftfederung eines Fahrzeugs, aufweisend:
eine Flusspassage (16) zum Verbinden eines Einlasses (12) und eines Auslasses (14), durch welche hindurch verdichtete Luft in ein Gehäuse (10) ein- und ausströmen kann,
je eine Verbindungspassage (18), die von der Flusspassage (16) abzweigt und mit einer linken und einer rechten Luftfeder verbunden ist,
ein Einlass- und ein Auslassventil, die in der Flusspassage (16) angeordnet sind, um die Luftmenge zu steuern, die durch den Einlass (12) hindurch in die Flusspassage (16) einströmt und durch die Verbindungspassage (18) und den Auslass (14) hindurch nach außen strömt,
einen hohlen Ventilstößel (26), der in dem Gehäuse (10) axial verschiebbar angeordnet ist, um das Einlass- und das Auslassventil zu betätigen,
einen auf einer drehbaren Mitnehmerwelle quer zur Mittelachse des Ventilstößels (26) gelagerten Exzenter (28), um den Ventilstößel (26) axial zu verstellen, und
einen an der Mitnehmerwelle angreifenden, schwenkbaren Hebel...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Niveauregelventil für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein gattungsgemäßes Niveauregelventil für die Luftfederung von Fahrzeugen, insbesondere Nutzfahrzeugen, ist in der DE 199 23 456 C1 beschrieben.
  • Im Allgemeinen hat eine Luftfederungsvorrichtung, die als eine Aufhängungsvorrichtung an ein Fahrzeug montiert ist, ein Niveauregelventil, um die Zufuhr und die Abfuhr von verdichteter Luft in/aus einer Luftfeder, die zwischen Fahrzeugachse und Fahrzeugkarosserie montiert ist, gemäß Änderungen im Höhenniveau eines sich bewegenden Fahrzeugs zu steuern. Das Niveauregelventil kann gemäß seinem Betriebsverfahren als ein Drehschieber- oder ein Kolbenschieber-Regelventil klassifiziert sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Niveauregelventil für ein Fahrzeug zu schaffen zum Steuern der Zu- und Abfuhr von verdichteter Luft zu und von den Luftfedern gemäß Änderungen im Höhenniveau eines sich in Bewegung befindlichen Fahrzeugs, um ein Wanken des Fahrzeugs innerhalb eines kurzen Zeitraums zu unterdrücken sowie die Ansprechgeschwindigkeit und die Fahrersicherheit zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Niveauregelventil mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung stellt ein Niveauregelventil für ein Fahrzeug bereit, um die Flussmenge verdichteter Luft pro Stunde von einem Niveauregelventil in Luftfedern hinein in Abhängigkeit vom Grad der Änderung im Höhenniveau eines sich bewegenden Fahrzeugs zu steuern, wodurch eine optimale Kurvenstabilität durch variables Steuern der von der Fahrzeugkarosserie benötigten Zeit zum Wiederherstellen ihres Zustands in Abhängigkeit vom Grad des Wankens, wenn das Fahrzeug um eine Kurve fährt, erreicht wird und das Lenkgefühl durch eine Erhöhung der Ansprechgeschwindigkeit verbessert ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist in dem abhängigen Anspruch beschrieben.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines herkömmlichen Niveauregelventils für ein Fahrzeug erläutert.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand des in 1 gezeigten Niveauregelventils erläutert, wenn sich die Radachsen nach oben bewegen.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand des in 1 gezeigten Niveauregelventils erläutert, wenn sich die Radachsen nach unten bewegen.
  • 4 zeigt einen Graph, der Änderungen in der Flussmenge von verdichteter Luft gemäß Winkeländerungen eines Hebels bei einem herkömmlichen Niveauregelventil erläutert.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines Niveauregelventils gemäß der Erfindung erläutert.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht einer ersten, in 5 gezeigten Befestigungsplatte.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten, in 5 gezeigten Befestigungsplatte.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand des in 5 gezeigten Niveauregelventils erläutert, wenn die Radachsen sich nach oben bewegen und ein geringes Wanken auftritt.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand des in 5 gezeigten Niveauregelventils erläutert, wenn sich die Radachsen nach oben bewegen und ein starkes Wanken auftritt.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand des in 5 gezeigten Niveauregelventils erläutert, wenn sich die Radachsen nach unten bewegen und ein geringes Wanken auftritt.
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand des in 5 gezeigten Niveauregelventils erläutert, wenn sich die Radachsen nach unten bewegen und ein starkes Wanken auftritt.
  • 12 zeigt einen Graph, der Änderungen in der Flussmenge von verdichteter Luft gemäß Winkeländerungen eines Hebels beim Niveauregelventil gemäß der Erfindung erläutert.
  • Ein in 1 gezeigtes, konventionelles Kolbenschieber-Regelventil weist auf: eine Flusspassage 16, die in einer Vertikalrichtung zwischen einem Einlass 12 und einem Auslass 14 hindurchgeht, welche jeweils dazu dienen, um verdichtete Luft in vorbestimmter Form eines Gehäuses 10 einzuleiten bzw. aus diesem ausströmen zu lassen, eine Verbindungspassage 18, die jeweils vom Mittenabschnitt der Flusspassage 16 in eine linke, mit einer linken Luftfeder (nicht gezeigt) in Verbindung stehenden, und eine rechte, mit einer rechten Luftfeder (nicht gezeigt) in Verbindung stehenden Seite unterteilt ist, einen oberen und einen unteren Verschluss 22 bzw. 24, die nach oben bzw. nach unten hin von einer Rückstellfeder 20 abgestützt sind, die im oberen Abschnitt der Flusspassage 16 dazwischenliegend angeordnet ist, einen Kolben 26, der im unteren Abschnitt der Flusspassage 16 für eine Vertikalbewegung angeordnet ist, einen Rotor 28, der drehbar mit dem unteren Abschnitt des Kolbens 26 gekuppelt ist, um den Kolben 26 vertikal zu bewegen, und einen Hebel 30, dessen eines Ende mit dem Rotor 28 gekuppelt ist, um gemäß Änderungen im Abstand zwischen der Fahrzeugachse und der Fahrzeugkarosserie zu schwenken zum Regeln der Zufuhr und des Ausströmens von verdichteter Luft in die Luftfeder hinein bzw. aus der Luftfeder heraus.
  • Der Kolben 26 ist aus einem Hohlteil hergestellt, mit einem separaten Dichtteil 32, um eine dichte Luftabdichtung zur Flusspassage 16 zu gewährleisten, so dass sich der Auslass 14 nur öffnet, wenn der untere Verschluss 24 vom oberen Abschnitt des Kolbens 26 abrückt.
  • Der obere und der untere Verschluss 22 bzw. 24 liegen durch die Federkraft der Rückstellfeder 20 dicht an der oberen bzw. an der unteren hervorstehenden Wand 10a bzw. 10b des Gehäuses 10 an. Der obere Verschluss 22 wird dadurch, dass dieser in Reaktion auf den hohen Druck der verdichteten Luft, die durch den Einlass 12 eingeleitet ist, nach unten bewegt wird, von der oberen hervorstehenden Wand 10a separiert. Andererseits liegt der untere Verschluss 24 durch die Federkraft der Rückstellfeder 20 dicht an der unteren hervorstehenden Wand 10b an, wodurch es unmöglich ist die Flusspassage 16 zu öffnen, es sei denn vom Kolben 26 wird eine Kraft ausgeübt.
  • Daher dreht, wenn die Radachse sich wie in 2 gezeigt nach oben bewegt, das Hochschwenken des Hebels 30 den Rotor 28, um den Kolben 26 anzuheben. Wenn der Kolben 26 angehoben wird, öffnet der untere Verschluss 24 die Flusspassage 16, um diese mit der Verbindungspassage 18 zu verbinden.
  • Folglich drückt der hohe Druck der verdichteten Luft den oberen Verschluss 22 nach unten und die Luft strömt durch den Einlass 12 hindurch in die Flusspassage 16. Die verdichtete Luft wird dann durch den unteren Verschluss 24 und die Verbindungspassage 18 hindurch zur linken und zur rechten Luftfeder geliefert.
  • Wenn sich die Radachsen nach unten bewegen, wird der Rotor 28 zusammen mit dem Runterschwenken des Hebels 30 gedreht, um den Kolben 26 abzusenken. Die Absenkbewegung des Kolbens 26 bewirkt, dass der untere Verschluss 24 durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder 20 die Flusspassage 16 absperrt, wodurch der Verbindungszustand mit dem Einlass 12 unterbrochen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind der untere Verschluss 24 und der Kolben 26 mit Abstand voneinander angeordnet.
  • Folglich kann, wegen des Absperrens mittels des unteren Verschlusses 24, die mit hohem Druck verdichtete Luft, die durch den Einlass 12 eingeleitet ist, nicht mehr in die Flusspassage 16 einströmen. Stattdessen strömt die verdichtete Luft in den Luftfedern zurück in die Verbindungspassage 18 und in die Flusspassage 16. Die verdichtete Luft, die in die Flusspassage 16 eingeströmt ist, strömt durch einen Spalt zwischen dem unteren Verschluss 24 und dem Kolben 26 hindurch weiter in den Kolben 26 und strömt dann durch den Auslass 14 hindurch nach außen.
  • Jedoch öffnet oder schließt bei dem auf diese Weise konstruierten Niveauregelventil der Einlass 12 und der Auslass 14 gemäß dem Schwenkwinkel des Hebels 30, wenn die Radachsen sich nach oben oder nach unten bewegen. Wie in 4 gezeigt, ist die Flussmenge pro Stunde in Abhängigkeit von der Änderung im Schwenkwinkel des Hebels 30 nur konstant änderbar, so dass die Einström- und die Ausströmzeit der verdichteten Luft in die Luftfedern hinein bzw. aus den Luftfedern heraus nicht gemäß dem Grad der Änderung in der Höhenniveauposition eines sich bewegenden Fahrzeugs eingestellt werden kann.
  • Mit anderen Worten besteht beim Stand der Technik die Schwierigkeit, dass ein Wanken nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums durch Regeln der Einström- oder Ausströmzeit der verdichteten Luft gemäß dem Grad der Änderung in der Höhenniveauposition eines sich bewegenden Fahrzeugs unterdrückt werden kann, so dass der Stand der Technik Nachteile hinsichtlich der negativen Beeinflussung der Kurvenstabilität des Fahrzeugs und der Ansprechgeschwindigkeit hat.
  • Es wurden für gleiche Teile der 5 bis 7 identische Bezugszeichen verwendet, wie für jene der 1 bis 3, die den detaillierten Aufbau eines herkömmlichen Niveauregelventils erläutern.
  • Wie in den 5-7 gezeigt, weist eine erfindungsgemäße variable Niveauregelventil-Vorrichtung für ein Fahrzeug auf: eine Flusspassage 16, die vertikal ausgebildet ist und einen Einlass 12 und einen Auslass 14 verbindet zum Einströmen bzw. Ausströmen verdichteter Luft in einer vorbestimmten Form eines Gehäuses 10, eine Verbindungspassage 18, die vom mittleren Abschnitt der Flusspassage 16 jeweils zur linken und zur rechten Seite abgezweigt ist, um mit einer linken bzw. mit einer rechten Luftfeder (nicht gezeigt) in Verbindung zu stehen, ein Flussmengen-Regelmittel zum Regeln der Menge von verdichteter Luft pro Stunde, die durch den Einlass 12 hindurch in die Flusspassage 16 einströmt, und zum Regeln der Menge von verdichteter Luft pro Stunde, die durch die Verbindungspassage 18 und den Auslass 14 hindurch ausströmt, einen Kolben 26, der in den unteren Abschnitt der Flusspassage 16 montiert ist, um das Flussmengen-Regelmittel zu betätigen, einen Rotor 28, der drehbar mit dem unteren Ende des Kolbens 26 gekuppelt ist, um den Kolben 26 vertikal zu bewegen, und einen Hebel 30, der mit seinem einen Ende mit dem Rotor 28 gekuppelt ist, um gemäß der Änderung im Abstand zwischen der Fahrzeugachse und der Fahrzeugkarosserie zum Regeln der Zufuhr und des Ausströmens von verdichteter Luft in die Luftfedern hinein bzw. aus den Luftfedern heraus geschwenkt zu werden.
  • Das Flussmengen-Regelmittel weist auf: eine erste Befestigungsplatte 36, die an das Gehäuse 10 montiert ist, mit einer Mehrzahl von ersten Durchgangslöchern 36a, durch welche vom Einlass 12 her eingeströmte, verdichtete Luft passieren kann, eine zweite Befestigungsplatte 38, die der ersten Befestigungsplatte 36 gegenüberliegend angebracht ist, mit einer Mehrzahl von zweiten Durchgangslöchern 38a, eine Mehrzahl von Ventilteilen 40 mit jeweils einem Kopfabschnitt 40a, um die Mehrzahl von zweiten Durchgangslöchern 38a abzusperren, und jeweils einem Schaftabschnitt 40b, der verschiebbar in ein jeweiliges zweites Durchgangsloch 38a eingesetzt ist, wobei der Kopfabschnitt 40a so angeordnet ist, dass dieser der ersten Befestigungsplatte 36 zugewandt ist, eine Mehrzahl von zusätzlichen Rückstellfedern 34 zum elastischen Abstützen, um die zweiten Durchgangslöcher 38a mittels der Kopfabschnitte 40a abzusperren. Ein Ventilteil-Öffnungs-/Schließmittel zum Drücken des jeweiligen Schaftabschnitts 40b der Mehrzahl von Ventilteilen 40 mittels einer vom Kolben 26 übertragenen, geraden Bewegungskraft, um von den jeweiligen Kopfabschnitten 40a die zweiten, Durchgangslöcher 38a sequenziell öffnen zu lassen und den Verbindungszustand der Flusspassage 16 und der Verbindungspassage 18 umzuschalten, und ein Ausströmmengen-Regelmittel zum Variieren des Verbindungsbereichs zwischen der Flusspassage 16 und der Verbindungspassage 18 gemäß der geraden Bewegungskraft des Kolbens 26.
  • Die erste Befestigungsplatte 36 dient zum Abstützen der zusätzlichen Rückstellfedern 34, die die Kopfabschnitte 40a der Mehrzahl von Ventilteilen in Richtung des Absperrens der zweiten Durchgangslöcher 38a elastisch abstützen, und ferner um zu ermöglichen, dass verdichtete Luft, die durch den Einlass 12 hindurch eingeströmt ist, zu den zweiten Durchgangslöchern 38a geliefert wird. Ein Stahlnetz mit einer Mehrzahl von darin vorgesehenen Löchern kann anstatt der ersten Befestigungsplatte 36 verwendet sein, wenn das Stahlnetz stark genug ist, um die zusätzlichen Rückstellfedern 34 abzustützen.
  • Das Ventilteil-Öffnungs-/Schließmittel weist auf: einen Schaftabschnitt 40b, der mit unterschiedlicher Länge jeweils an eine Mehrzahl von Ventilteilen 40 angeformt ist, eine Betätigungsplatte 42, die derart montiert ist, dass sie flach mit den Schaftabschnitten 40b in Kontakt bringbar und mittels des vom Kolben 26 ausgeübten Drucks gradlinig bewegbar ist, einen Querschnitt-Reduzierungsabschnitt 10b, der in der Flusspassage 18 geformt ist und mit dem die Betätigungsplatte 42 in Richtung entgegen dem vom Kolben 26 ausgeübten Druck dicht in Kontakt bringbar ist zum Blockieren des Verbindungszustands zwischen dem Einlass 12 und der Verbindungspassage 18, und eine Rückstellfeder 20 zum elastischen Abstützen der Betätigungsplatte 42 in Richtung des Querschnitt-Reduzierungsabschnitts 10b.
  • Um die Mehrzahl von Ventilteilen 40 gemäß dem Betrag, um den die Betätigungsplatte 42 mittels des Kolbens 26 gerade bewegt wurde, selektiv zu öffnen, ist die Länge des jeweiligen Schaftabschnitts 40b der Ventilteile 40 unterschiedlich festgelegt, und die Schaftabschnitte 40b der Ventilteile 40 werden mittels der Betätigungsplatte 42 sequenziell gedrückt, so dass die Kopfabschnitte 40a der Ventilteile 40 die zweiten Durchgangslöcher 38a sequenziell öffnen.
  • Ferner ist die Betätigungsplatte 42 mittels der Rückstellfeder 20 entgegen der Druckrichtung des Kolbens 26 abgestützt. Wenn der Kolben 26 durch die Drehung des Rotors 28 abgesenkt wird und keinen Druck auf die Betätigungsplatte 42 ausübt, drückt die Rückstellfeder 20 die Betätigungsplatte 42 an den im Gehäuse 10 geformten Querschnitt-Reduzierungsabschnitt 10b der Flusspassage 16, um ein Weiterströmen der durch den Einlass 12 eingeströmten, verdichteten Luft zu verhindern.
  • Das Ausströmmengen-Regelmittel weist auf: ein hohles, rohrförmiges Einsetzteil 44 an der Betätigungsplatte 42, das in Richtung des Kolbens 26 vorsteht, den Kolben 26, der mit einem Hohlabschnitt ausgebildet ist, in welchen das Einsetzteil 44 verschiebbar eingesetzt ist und über welchen die Flusspassage 16 mit dem Auslass 14 verbunden ist, und eine Mehrzahl von Verbindungslöchern (erste Verbindungslöcher 44a und zweite Verbindungslöcher 44b beim Ausführungsbeispiel der Erfindung), die im Einsetzteil 44 ausgebildet sind zum Ändern der Gesamtquerschnittsfläche zum Verbinden des Auslasses 14 mit der Flusspassage 16 in Abhängigkeit vom Einführlevel des Einsetzteils 44 bezüglich des Kolbens 26.
  • Mit anderen Worten werden die ersten und die zweiten Verbindungslöcher 44a bzw. 44b des Einsetzteils 44 gemäß dem Höhenniveau des Kolbens 26, auf das er vom Einsetzteil 44 nach unten wegbewegt ist, sequenziell geöffnet, wobei der Kolben 26 mittels des Rotors 28 abgesenkt ist, um den Verbindungsbereich zwischen der Flusspassage 16 und dem Auslass 14 zu ändern.
  • Ein separates Dichtteil 32 ist zum Führen des Kolbens 26 an die untere Seite des Kolbens 26 montiert.
  • Daher dreht sich, wenn sich die Radachsen wie in 8 gezeigt geringfügig nach oben bewegen, der Rotor 28 gemäß dem Hochschwenken des Hebels 30, um den Kolben 26 anzuheben. Beim Anheben des Kolbens 26 wird die Betätigungsplatte 42 vom Querschnitt-Reduzierungsabschnitt 10b so weggehoben, dass nur dasjenige Ventilteil 40 der Mehrzahl von in die zweiten Durchgangslöcher 38a der zweiten Befestigungsplatte 38 eingesetzten Ventilteile 40 angehoben wird, welches den längsten Schaftabschnitt 40b aufweist. Folglich ist der Einlass 12 über die ein wenig geöffneten zweiten Durchgangslöcher 38a mit der Flusspassage 16 im Verbindungszustand.
  • Auf diese Weise strömt die verdichtete Luft, die durch die ersten Durchgangslöcher 36a der ersten Befestigungsplatte 36 und durch den Einlass 12 hindurchgeht, durch die ein wenig geöffneten zweiten Durchgangslöcher 38a und die Betätigungsplatte 42 in die Flusspassage 16 hinein. Die verdichtete Luft wird dann über die Verbindungspassage 18 zur linken und zur rechten Luftfeder geliefert.
  • Wenn sich die Radachsen, wie in 9 gezeigt, extrem nach oben bewegen, wird der Rotor 28 durch verstärktes Hochschwenken des Hebels 30 gedreht, um den Kolben 26 weiter anzuheben. Wenn alle der Mehrzahl von Ventilteilen 40, die in die zweiten Durchgangslöcher 38a der zweiten Befestigungsplatte 38 eingesetzt sind, zusammen mit dem Anheben der Betätigungsplatte 42 beim Anheben des Kolbens 26 angehoben sind, ist der Einlass 12 über alle der offenen, zweiten Durchgangslöcher 38a mit der Flusspassage 16 im Verbindungszustand.
  • Folglich strömt die verdichtete Luft, die durch die ersten Durchgangslöcher 36a der ersten Befestigungsplatte 36 und durch den Einlass 12 hindurchgeht, durch alle der offenen zweiten Durchgangslöcher 38a der zweiten Befestigungsplatte 38 und die geöffnete Betätigungsplatte 42 hindurch in die Flusspassage 16 hinein. Die verdichtete Luft wird über die Verbindungspassage 18 zur linken und zur rechten Luftfeder geliefert.
  • Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich die Flussmenge von verdichteter Luft pro Stunde, die durch den Einlass 12, die Flusspassage 16 und die Verbindungspassage 18 zu den Luftfedern geliefert wird, stark, so dass es möglich ist die Zeit zum Zurückstellen des Neigungszustands des Fahrzeugs zu reduzieren.
  • Wenn sich die Radachsen geringfügig nach unten bewegen, wie in 10 gezeigt, dreht sich der Rotor 28 gemäß dem Runterschwenken des Hebels 30, um den Kolben 26 abzusenken. Mit dem Absenken des Kolbens 26 liegt die Betätigungsplatte 42 durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder 20 eng am Querschnitt-Reduzierungsabschnitt 10b an. Folglich ist die Flusspassage 16 geschlossen, um den Verbindungszustand mit dem Einlass 12 zu verhindern.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Betätigungsplatte 42 mit Abstand vom Kolben 26 angeordnet, wobei nur die ersten Verbindungslöcher 44a am obersten Abschnitt des in den Kolben 26 eingesetzten Einsetzteils 44 geöffnet sind, um mit der Flusspassage 16 in Verbindung zu stehen.
  • Folglich wird mittels der Ventilteile 40 und der Betätigungsplatte 42 ein Einströmen der mit hohem Druck verdichteten Luft durch den Einlass 12 verhindert. Stattdessen strömt die in die Luftfedern eingefüllte, verdichtete Luft zurück in die Verbindungspassage 18 und in die Flusspassage 16. Die in die Flusspassage 16 eingeströmte, verdichtete Luft strömt durch einen Spalt zwischen den am Einsetzteil 44 ausgebildeten ersten Verbindungslöchern 44a und dem Kolben 26 hindurch in den Kolben 26 hinein und entströmt durch den Auslass 14 nach außen.
  • Wenn sich die Radachsen extrem nach unten bewegen, wie in 11 gezeigt, dreht sich der Rotor 28 gemäß dem Runterschwenken des Hebels 30, um den Kolben 26 weiter abzusenken. Beim Abfallen des Kolbens 26 werden die ersten und die zweiten Verbindungslöcher 44a bzw. 44b, die am Einsetzteil 44 der Betätigungsplatte 42 ausgebildet sind, alle geöffnet, um mit der Flusspassage 16 in Verbindung zu stehen.
  • Danach strömt die verdichtete Luft, die von den Luftfedern über die Verbindungspassage 18 in die Flusspassage 16 eingeströmt ist, rasch durch den Spalt zwischen den ersten und den zweiten Verbindungslöchern 44a bzw. 44b, die am Einsetzteil 44 der Betätigungsplatte 42 ausgebildet sind, und dem Kolben 26 hindurch in den Kolben 26 hinein, um durch den Auslass 14 hindurch auszuströmen.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Flussmenge von verdichteter Luft, die pro Stunde über die Verbindungspassage 18, die ersten und die zweiten Verbindungslöcher 44a bzw. 44b und den Auslass 14 nach außen strömt, größer als wenn nur die ersten Verbindungslöcher 44a geöffnet sind, wodurch es ermöglicht ist die Zeit zum Zurückstellen des Neigungszustands des Fahrzeugs zu reduzieren.
  • Wie oben beschrieben, treten gemäß der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Radachsen zusammen mit der Bewegung der Betätigungsplatte 42 und zusammen mit der Bewegung des Kolbens 26 Änderungen in der Anzahl der geöffneten/geschlossenen Ventilteile 40 bzw. der ersten und der zweiten Verbindungslöcher 44a bzw. 44b auf, die am Einsetzteil 44 ausgebildet sind. Wie in 12 gezeigt, kann die Menge der verdichteten Luft, die pro Stunde gemäß Änderungen im Schwenkwinkel des Hebels 30 strömt, variabel geändert werden, wodurch es ermöglicht ist die Wankrückstell-Geschwindigkeit zu regeln, Stabilität bei der Richtungsänderung des Fahrzeugs zu erreichen und die Ansprechgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Ferner kann, wenn die Anzahl der Ventilteile 40, die Größe der zweiten Durchgangslöcher 38a der zweiten Befestigungsplatte 38 oder die Anzahl oder Größe der ersten und der zweiten Durchgangslöcher 44a bzw. 44b des Einsetzteils 44 verändert ist, die Menge der pro Stunde strömenden, verdichteten Luft stark verändert werden.
  • Wie oben beschrieben, bestehen bei der erfindungsgemäßen variablen Niveauregelventil-Vorrichtung für ein Fahrzeug Vorteile darin, dass es möglich ist die Menge der pro Stunde strömenden, verdichteten Luft in Abhängigkeit von der Änderung der Höhenniveauposition der Radachsen eines sich bewegenden Fahrzeugs variabel zu steuern, wenn die verdichtete Luft vom Niveauregelventil in die Luftfedern strömt oder wenn die verdichtete Luft durch das Niveauregelventil hindurch aus den Luftfedern herausströmt, um es möglich zu machen die Zeit zum Zurückstellen des Zustandes der Fahrzeugkarosserie in Abhängigkeit vom Level des Wankens, das auftritt, wenn sich das Fahrzeug um eine Kurve bewegt, variabel zu regeln, wodurch die Richtungsänderung stabilisiert, die Ansprechgeschwindigkeit erhöht und eine Stabilisierung beim Lenken erreicht ist.

Claims (2)

  1. Niveauregelventil für die Luftfederung eines Fahrzeugs, aufweisend: eine Flusspassage (16) zum Verbinden eines Einlasses (12) und eines Auslasses (14), durch welche hindurch verdichtete Luft in ein Gehäuse (10) ein- und ausströmen kann, je eine Verbindungspassage (18), die von der Flusspassage (16) abzweigt und mit einer linken und einer rechten Luftfeder verbunden ist, ein Einlass- und ein Auslassventil, die in der Flusspassage (16) angeordnet sind, um die Luftmenge zu steuern, die durch den Einlass (12) hindurch in die Flusspassage (16) einströmt und durch die Verbindungspassage (18) und den Auslass (14) hindurch nach außen strömt, einen hohlen Ventilstößel (26), der in dem Gehäuse (10) axial verschiebbar angeordnet ist, um das Einlass- und das Auslassventil zu betätigen, einen auf einer drehbaren Mitnehmerwelle quer zur Mittelachse des Ventilstößels (26) gelagerten Exzenter (28), um den Ventilstößel (26) axial zu verstellen, und einen an der Mitnehmerwelle angreifenden, schwenkbaren Hebel (30), der diese in Abhängigkeit von einer Änderung des Abstandes zwischen Fahrzeugachse und Fahrzeugkarosserie verdreht, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil aufweist: eine erste Platte (36), die in dem Gehäuse (10) angeordnet ist, mit ersten Durchgangslöchern (36a), durch welche die vom Einlass (12) kommende, verdichtete Luft strömen kann, eine zweite Platte (38) mit zweiten Durchgangslöchern (38a), welche gegenüber der ersten Platte (36) angeordnet ist, mehrere Ventilstößel (40), von denen jeder einen Kopf (40a) zum Absperren je eines der zweiten Durchgangslöcher (38a) und einen Schaft (40b) aufweist, der verschiebbar in je eines der zweiten Durchgangslöcher (38a) eingesetzt ist, wobei der Kopf (40a) der ersten Platte (36) zugewandt ist, mehrere Rückstellfedern (34) zum Beaufschlagen der Ventilstößel (40), um die zweiten Durchgangslöcher (38a) mittels des Kopfes (40a) abzusperren, eine Betätigungsplatte (42) zu Verschieben der Schäfte (40b) mittels einer vom Ventilstößel (26) übertragenen Betätigungskraft, um durch das Abheben der Köpfe (40a) die zweiten Durchgangslöcher (38a) nacheinander zu öffnen und eine Verbindung zwischen dem Einlass (12) und der Flusspassage (16) herzustellen, und das Auslassventil aufweist: ein an der Betätigungsplatte (42) angeordnetes, hohles Rohr, welches in Richtung des Ventilstößels (26) vorsteht and abgedichtet in diesem geführt ist, und mehrere Verbindungslöcher (44a; 44b) im Rohr (44), um eine Verbindung zwischen dem Auslass (14) und der Flusspassage (16) herzustellen, wobei die Querschnittsfläche der Verbindung durch die Eintauchtiefe des Rohrs (44) in den Ventilstößel (26) festgelegt wird.
  2. Niveauregelventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte (40b) der Ventilstößel (40) unterschiedlich lang sind, die Flusspassage (16) einen Bereich (10b) mit einem reduzierten Durchmesser und einem daran angeordneten Sitz aufweist, an dem die Betätigungsplatte (42) entgegen der vom Ventilstößel (26) ausgeübten Betätigungskraft anliegt, um die Verbindung zwischen dem Einlass (12) und der Verbindungspassage (18) zu den Luftfedern zu sperren, und eine Rückstellfeder (20) vorgesehen ist, um die Betätigungsplatte (42) in Richtung des Sitzes zu beaufschlagen.
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