DE10251625A1 - Schwingschleifer mit Saugringvorrichtung - Google Patents
Schwingschleifer mit SaugringvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird ein Rotationsschwingschleifer mit einem Motor offenbart, der eine sich drehende Welle mit einem radial versetzten Bereich aufweist. An dem Motor wird um die Motorwelle ein Sauggehäuse angeordnet und mit einer Vakuumquelle verbunden. Eine ein Stützglied umfassende Schleifkonsolenanordnung mit einer Mehrzahl von durch diese verlaufender Öffnungen und einem ringförmigen Rahmen mit einer umlaufenden Seitenwand, die erste und zweite Umfangsränder aufweist, wird an dem radial versetzten Bereich der Welle angebracht. Von einem der Umfangsränder erstreckt sich eine kreisförmige Rückwand, die eine Öffnung aufweist, wobei diese durch das Sauggehäuse verschließbar ist. Der andere Umfangsrand ist mit dem Stützglied verbunden. Die Schleifkonsolenanordnung widersetzt sich den bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten auftretenden Flatterbewegungen. An der Schleifkonsole kann eine Schleifscheibe angebracht werden, deren Größe und Form an die der Schleifkonsole angepasst ist und die eine Mehrzahl von Löchern aufweist, die mit den in der Schleifkonsole befindlichen Öffnungen zur Deckung gebracht werden können. Durch die in Deckung befindlichen Öffnungen und aus dem Saugringgehäuse werden mittels einer Vakuumquelle Schleifabfälle abtransportiert.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsschwingschleifer und insbesondere einen Rotationsschwingschleifer, der zur Verwendung mit einer Vakuumquelle ausgelegt ist.
- In der US-Patentanmeldung 09/738,305 wurde meinerseits ein zweifach wirksamer Schwingschleifer mit einem Schleifelement offenbart, welches eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Saugleitungen zum Abtransport von Schleifabfällen durch in einer Schleifscheibe befindliche und mit den ringförmigen Leitungen ausgefluchteten Löchern aufwies. Obwohl sich diese Anordnung als sehr wirkungsvoll beim Sammeln und beim Transport von gelösten Teilchen zu einem Sauggehäuse erwiesen hat, habe ich sie hinsichtlich der Zuführung von Vakuumdruck, der durch die Löcher in der Schleifscheibe geleitet wird, verbessert.
- Meine frühere Anmeldung umfasste auch ein einzigartiges Ausgleichssystem, das auf ungewöhnliche Weise einen Träger und ein Stützglied, die an der drehbaren Welle angebracht sind, im Gleichgewicht hielt und deren Flatterbewegungen unter den hohen Rotationsgeschwindigkeiten im Betrieb, die im Extremfall bis zu 10 000 Umdrehungen pro Minute betragen können, möglichst gering hielt. Neben der Verbesserung der Vakuumzuführung habe ich weiterhin auch Verbesserungen hinsichtlich der Beseitigung von Flatterbewegungen, die mit der Hochgeschwindigkeitsrotation von scheibenförmigen Trägern großen Durchmessers einher gehen, entwickelt.
- Allgemeine Beschreibung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung stellte eine Saugringvorrichtung für einen Schwingschleifer und/oder einen Rotationsschwingschleifer zur Verfügung, der hinsichtlich des ungehinderten Strömens von Vakuumdruck durch Löcher in einem Stützglied und einer Schleifscheibe verbessert ist. Demgemäss vergrößert die Saugringvorrichtung den an der Schleifscheibe bereit gestellten Vakuumdruck.
- Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung eine Saugringvorrichtung zur Verfügung, die bezüglich der Beseitigung von Flatterbewegungen, die mit der Rotation bei hohen Geschwindigkeiten von scheibenförmigen Trägern und Stützgliedern einhergehen, dahingehend verbessert ist, dass sie mit einem brückenartigen Gefüge versehen ist, das mit dem Stützglied verbunden ist und auf diese Weise als ein Stück mit dem Träger und dem Stützglied funktioniert.
- Die Saugringvorrichtung ist zur Verwendung mit einem Schwingschleifer ausgelegt, der einen Motor umfasst, welcher eine drehbare Welle mit einem radial versetzten Bereich aufweist. Weiterhin umfasst ist dabei ein an dem Motor um die Motorwelle angebrachtes Sauggehäuse, das mit einer Vakuumquelle zur Lieferung von Vakuumdruck um die Welle herum verbindbar ist und eine Schleifkonsolenanordnung mit einer Mehrzahl von durch diese hindurchgehenden Öffnungen.
- Die Saugringanordnung beinhaltet einen ringförmigen Rahmen, der eine umlaufende Seitenwand mit ersten und zweiten Umfangsrändern aufweist. Die Saugringanordnung ist zwischen dem Sauggehäuse und der Schleifkonsolenanordnung angeordnet. Einer der Ränder begrenzt eine Öffnung und ist zur Befestigung an der Schleifkonsolenanordnung angepasst. Eine kreisförmige Rückwand mit einer darin befindlichen Öffnung vermittelt den Vakuumdruck von dem Sauggehäuse zu der Schwingschleifkonsole. Die Rückwand ist mit dem anderen Umfangsrand der Umfangsseitenwand zusammenhängend ausgebildet. Schleifabfälle werden durch die Durchbrüche der Schleifkonsole und die Saugringanordnung zu dem Sauggehäuse transportiert.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich eine Mehrzahl radial angeordneter Rippen im Wesentlichen von der Umfangsseitenwand zu einer gleichen Mehrzahl von Schenkeln, die um die Öffnung in der kreisförmigen Rückwand angeordnet sind, wodurch ein brückenartiges Gefüge gebildet wird, das mit der Schleifkonsolenanordnung, die einen Träger und ein Stützglied beinhaltet, verbunden ist. Die Saugringvorrichtung selbst ist starr und versteift die Gesamtanordnung gegen Verformungen, die bei den hohen Rotationsgeschwindigkeiten, die häufig im Bereich von 10 000 Umdrehungen pro Minute liegen, auftreten können.
- Der Ring kann aus einem metallischen Material oder einem hoch belastbaren Kunststoff bestehen, das bevorzugte Material dabei ist Aluminium.
- Ein erfindungsgemäßer Rotationsschwingschleifer umfasst einen Motor, der eine drehbare Welle mit einem radial versetzten Bereich aufweist. An dem Motor ist um die Motorwelle ein Sauggehäuse angebracht, das mit einer Vakuumquelle verbindbar ist. An dem radial versetzten Bereich der Motorwelle ist eine Schleifkonsolenanordnung angebracht.
- Darüber hinaus beinhaltet die Schleifkonsolenanordnung ein Stützglied mit einer Mehrzahl von durch dieses verlaufenden Öffnungen und einen ringförmigen Rahmen mit einer umlaufenden Seitenwand, die erste und zweite Umfangsränder aufweist und zwischen dem Sauggehäuse und der Schleifkonsolenanordnung angeordnet ist. Von dem einen Umfangsrand erstreckt sich eine kreisförmige Rückwand, in der sich eine Öffnung befindet, die durch das Sauggehäuse verschließbar ist. Der andere Umfangsrand ist mit dem Stützglied verbunden.
- Die Schleifkonsolenanordnung umfasst weiterhin eine Schleifscheibe, die hinsichtlich ihrer Größe und Form zu der Schleifkonsole passt und eine Mehrzahl von Löchern aufweist, die mit den Öffnungen in der Schleifkonsole zur Deckung bringbar sind.
- Eine Schleifkonsolenanordnung zur Verwendung mit einem Rotationsschwingschleifer, der ein mit einer Vakuumquelle verbindbares Sauggehäuse zum Abtransport von Schleifabfällen aufweist, umfasst ein Stützglied mit einem Rand, durch das sich eine Mehrzahl von Öffnungen erstreckt und einen ringförmigen Rahmen mit einer umlaufenden Seitenwand, der mit dem Stützglied verbunden ist und einen Umfangsrand beinhaltet, der teilweise eine Rückwand mit einer Öffnung begrenzt, die über den Fluss des Vakuumdrucks in Verbindung mit dem Sauggehäuse steht.
- Die Schleifkonsolenanordnung kann darüber hinaus eine Schleifscheibe mit einer Mehrzahl von Löchern umfassen, die in gleicher Art und Weise wie die Öffnungen in dem Stützglied angeordnet sind, so dass derart diese Mehrzahl von Löchern in der Scheibe mit den Öffnungen in der Schleifkonsolenanordnung zur Deckung bringbar sind.
- Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in umfassenderer Weise aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung verständlich, die anhand der beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
- In den Zeichnungen:
- ist die Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebauten Rotationsschwingschleifers;
- zeigt die Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Sauggehäuses, der ein zur Verbindung mit der Vakuumquelle angepasstes Verbindungsstück darstellt;
- ist die Fig. 3 eine schematische Draufsicht, teilweise in Schnittdarstellung, einer erfindungsgemäßen Schleifkonsolenanordnung;
- zeigt die Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Saugringvorrichtung, die die Bildung eines brückenartigen Gefüges durch eine Mehrzahl von radial angeordneten Stegen und der gleichen Mehrzahl von Schenkeln veranschaulicht;
- ist die Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schleifkonsole, die die Stellung der Löcher in dieser und der Konsolenstütze darstellt.
- Beim Bezug auf die Zeichnungen im Einzelnen wird ein Rotationsschwingschleifer im Allgemeinen mit 10 bezeichnet und beinhaltet ein System 12 zur Übertragung von Schleifabfall gemäß der Erfindung. Der Schwingschleifer 10 weist einen Griff 14 auf, der an einem Antriebsmotor 16 angebracht ist. Der Motor 16 weist eine drehbare Welle 18 mit einem radial versetzten Bereich 20 auf, der sich im Wesentlichen senkrecht zur Ausdehnungsrichtung des Griffs 14 erstreckt. An dem Motor 16 ist ein Sauggehäuse 22 angebracht, wobei das Gehäuse die drehbare Welle 18 aufnimmt und umgibt. Das Sauggehäuse ist zur Verbindung mit einer beispielsweise in einer Werkstatt vorzufindenden Vakuumquelle ausgelegt und weist, wie es in Fig. 2 veranschaulicht wird, ein Verbindungsstück 24 für eine solche Verbindung auf.
- An der drehbaren Welle 18 ist zur Rotation eine Schleifkonsolenanordnung 26 angebracht. Die Schleifkonsolenanordnung 26 weist einen scheibenförmigen Träger 28 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 30 auf, durch die Vakuumdruck übertragen wird. Auf einer Rückseite des Trägers 28 ist eine Saugringvorrichtung 32 angebracht, die zusammen mit den Träger rotiert.
- Die Saugringvorrichtung 32 weist einen ringförmigen Rahmen 34 auf, der eine umlaufende Seitenwand 36 mit ersten und zweiten Umfangsrändern 38, 40 besitzt. Die Saugringvorrichtung 32 ist zwischen dem Sauggehäuse 22 und dem Träger 28 angeordnet. Einer der Ränder 38 begrenzt eine Öffnung und ist zur Anbringung und/oder Verbindung mit dem Träger 28 ausgelegt. Eine kreisförmige Rückwand 42 mit einer darin befindlichen Öffnung 44 überträgt den Vakuumdruck von dem Sauggehäuse 2 zu den Öffnungen in dem Träger 28. Die Rückwand 42 kann mit dem Umfangsrand 40 zusammenhängend sein und die Öffnung 44 ist nahe beabstandet zu dem Sauggehäuse 22 angeordnet.
- Ein in Phantomdarstellung in Fig. 1 dargestellter Dichtungsring kann um das Sauggehäuse 22 herum an die Öffnung 44 der Saugringvorrichtung angrenzend angebracht sein und die Saugringvorrichtung 32 leicht berühren, um den ungewollten Zutritt von Außenluft zu dem Vakuumdruck zu verhindern, der gelöste Teilchen oder Schleifabfälle abtransportiert.
- An der Stirnfläche des Trägers 28 ist eine federnde Schleifkonsole 48 angebracht, die einer Mehrzahl von Öffnungen 50 aufweist, die auf ähnliche Art und Weise angeordnet sind, wie die Öffnungen 30 in dem Träger 28. An der Schleifkonsole 48 ist eine abnehmbare Schleifscheibe 52 anbringbar, die die Eigenschaft eines Schleifmittels und eine den Öffnungen 30, 50 gleichende Konfiguration von Öffnungen 54 aufweist. Bei der Ablösung von Teilchen während des Schleifprozesses werden diese mittels der Vakuumquelle direkt durch die miteinander fluchtenden Öffnungen 30, 50, 54 in die Saugringanordnung 32 und dann nach außen in das Sauggehäuse transportiert.
- Bei einer am besten in den Fig. 3 und 4 zu betrachtenden Ausführungsform weist die Saugringanordnung 32 eine Mehrzahl radial angeordneter Stege 56 auf, die sich im Wesentlichen unter Bildung eines brückenartigen Gefüges von der umlaufenden Seitenwand 36 zu einer gleichen Mehrzahl von Schenkeln 58 erstreckt, die wiederum um die Öffnung 44 in der kreisförmigen Rückwand 42 angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um acht Stege 56 und acht Schenkel 58. Die Stege 56 weisen einen sich senkrecht zu dem Träger 28 erstreckenden Abschnitt auf, und in dem gemeinsamen Zusammenwirken mit der zusammen mit der Schleifkonsolenanordnung 26 angebrachten Saugringvorrichtung 32 wird die Gesamtanordnung in hohem Maße gegen mögliche Verformungen bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten versteift.
- Die Saugringvorrichtung 32 besteht dabei, genau wie der Träger 28, vorzugsweise aus Aluminium. Es kann auch ein Aufbau aus hoch belastbarem Kunststoff Verwendung finden, allerdings erweist sich dieser in der gewerblichen Anwendung als weniger haltbar.
- Obwohl die Erfindung vorliegend unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll sie dahingehend verstanden werden, dass, ohne den Sinn und Zweck der vorgestellten erfinderischen Vorstellungen zu verlassen, zahlreiche Abänderungen an ihr vorgenommen werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele zu beschränken, sondern vielmehr dass sie den vollen, in den folgenden Ansprüchen ausgedrückten Schutzumfang genießen soll.
Claims (8)
1. Saugringvorrichtung für einen Schwingschleifer mit einem
Motor, der eine drehbare Welle mit einem radial versetzten
Bereich aufweist, einem Saugringgehäuse, welches an dem
Motor um die Motorwelle angebracht und mit einer
Vakuumquelle verbindbar ist, die um die Welle herum einen
Vakuumdruck liefert und mit einer Schleifkonsolenanordnung,
die eine Mehrzahl von durch sie verlaufender Öffnungen
aufweist, wobei die Saugringvorrichtung folgende Merkmale
hat:
einen ringförmigen Rahmen mit einer umlaufenden Seitenwand, die erste und zweite Umfangsränder umfasst und zwischen dem Saugringgehäuse und der Schleifkonsolenanordnung angeordnet ist, wobei einer der Ränder eine Öffnung umgrenzt und zur Anbringung an der Schleifkonsolenanordnung ausgelegt ist;
eine kreisförmige Rückwand mit einer darin befindlichen Öffnung zur Übertragung des Vakuumdrucks von dem Saugringgehäuse zu der Schleifkonsolenanordnung, wobei die Rückwand mit dem anderen der Umfangsränder der umlaufenden Seitenwand zusammenhängend ist;
und die Schleifkonsolenanordnung gegen Flatterbewegungen durch die Saugringvorrichtung unterstützt ist und Schleifabfälle durch die Durchführungen der Schleifkonsole und der Saugringvorrichtung zu dem Saugringgehäuse transportierbar sind.
einen ringförmigen Rahmen mit einer umlaufenden Seitenwand, die erste und zweite Umfangsränder umfasst und zwischen dem Saugringgehäuse und der Schleifkonsolenanordnung angeordnet ist, wobei einer der Ränder eine Öffnung umgrenzt und zur Anbringung an der Schleifkonsolenanordnung ausgelegt ist;
eine kreisförmige Rückwand mit einer darin befindlichen Öffnung zur Übertragung des Vakuumdrucks von dem Saugringgehäuse zu der Schleifkonsolenanordnung, wobei die Rückwand mit dem anderen der Umfangsränder der umlaufenden Seitenwand zusammenhängend ist;
und die Schleifkonsolenanordnung gegen Flatterbewegungen durch die Saugringvorrichtung unterstützt ist und Schleifabfälle durch die Durchführungen der Schleifkonsole und der Saugringvorrichtung zu dem Saugringgehäuse transportierbar sind.
2. Saugringvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine
Mehrzahl radial angeordneter Stege aufweist, die sich im
Wesentlichen von der umlaufenden Seitenwand zu einer
gleichen Mehrzahl von um die Öffnung der kreisförmigen
Rückwand angeordneten Schenkeln erstrecken und den Ansaugring
und die Schleifkonsolenanordnung versteifen.
3. Saugringvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Ringvorrichtung im Wesentlichen aus einem Aluminiummaterial
besteht.
4. Rotationsschwingschleifer mit einem Motor, der eine
drehbare Welle mit einem radial versetzten Bereich aufweist,
einem Saugringgehäuse, welches an dem Motor um die
Motorwelle angebracht und mit einer Vakuumquelle verbindbar
ist, einer an dem radial versetzten Bereich der Welle
angebrachten Schleifkonsolenanordnung, wobei die
Schleifkonsolenanordnung weiterhin ein Stützglied mit einer Mehrzahl
von durch dieses verlaufenden Öffnungen und einem
ringförmigen Rahmen mit umlaufender Seitenwand, die erste und
zweite Umfangsränder umfasst, aufweist, die zwischen dem
Saugringgehäuse und der Schleifkonsolenanordnung
angeordnet ist und mit einer kreisförmigen Rückwand, die sich von
einem der Umfangsränder ausgehend erstreckt und eine durch
das Saugringgehäuse verschließbare Öffnung aufweist und
der andere der Umfangsränder mit dem Stützglied verbunden
ist.
5. Rotationsschwingschleifer nach Anspruch 4 mit einer
Mehrzahl radial angeordneter Stege, die sich im Wesentlichen
von der umlaufenden Seitenwand zu einer gleichen Mehrzahl
von um die in der kreisförmigen Rückwand befindliche
Öffnung angeordneten Schenkeln erstrecken und die
Schleifkonsolenanordnung und das Stützglied versteifen.
6. Rotationsschwingschleifer nach Anspruch 4, bei der die
Schleifkonsolenanordnung weiterhin eine Schleifscheibe,
deren Größe und Form zu der Schleifkonsole passt, und eine
Mehrzahl von Löchern zur Ausrichtung mit den Öffnungen in
dem Stützglied aufweist.
7. Schleifkonsolenanordnung zur Verwendung mit einem
Rotationsschwingschleifer mit einem Saugringgehäuse, das mit
einer Vakuumquelle zum Abtransport von Schleifabfall
versehen ist, wobei die Schleifkonsolenanordnung ein Stützglied
mit einem Rand, eine Mehrzahl von durch das Stützglied
verlaufenden Öffnungen und einen ringförmigen Rahmen
aufweist, der eine umlaufende, mit dem Stützglied verbundene
Seitenwand hat und einen Umfangsrand umfasst, der eine
Rückwand teilweise umgrenzt, wobei die Rückwand eine
Öffnung zur Vermittlung eines Vakuumdrucks mit dem
Saugringgehäuse aufweist.
8. Schleifkonsolenanordnung nach Anspruch 7, die weiterhin
eine Schleifscheibe mit einer Mehrzahl von Löchern
umfasst, die in gleicher Art und Weise wie die Öffnungen des
Stützglieds angeordnet sind, so dass die Mehrzahl von
Löchern der Scheibe mit den Öffnungen in der
Schleifkonsolenanordnung zur Deckung bringbar sind.
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