DE10250270A1 - Anschnallvorrichtung - Google Patents

Anschnallvorrichtung

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DE10250270A1
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ejector
permanent magnet
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plate
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DE10250270A
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Kouichi Itoigawa
Hitoshi Muraki
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
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    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor

Abstract

Eine Anschnallvorrichtung (210), in welcher ein Permanentmagnet (352) und ein GMR-Element (354) bereitgestellt werden. Ein Abschirmbauteil (378) ist an einem Auswerfer (234) der Anschnallvorrichtung (210) mittels eines Hebels (374) bereitgestellt. Wenn eine angeführte Zungenplatte (330) eines Sitzgurtes eines Fahrzeuges den Auswerfer soweit wie eine Position schiebt und bewegt, in welcher ein Eingriffsstück (258) mit einem Durchgangsloch (338) in Eingriff kommen kann, wird das Abschirmbauteil (378) zwischen den Permanentmagneten (352) und das GMR-Element (354) geschoben und das Abschirmbauteil schirmt die magnetischen Feldlinien von dem Permanentmagneten (352) zu dem GMR-Element (354) hin ab. Als ein Ergebnis werden die magnetischen Feldlinien, die das GMR-Element (354) durchdringen, in großem Maße vermindert und ein Wert des elektrischen Widerstandes des GMR-Elementes (354) wird plötzlich und in großem Maße verändert. Auf diese Weise wird eine Anschnallvorrichtung bereitgestellt, die einen Nachweismechanismus enthält, der verläßlich nachweist, wenn die Zungenplatte in den Hauptkörper der Vorrichtung eingeführt worden ist.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschnallvorrichtung zum Festlegen einer Zungenplatte, die bei einer Sitzgurtvorrichtung eines Fahrzeuges verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Gurtband strukturiert eine Sitzgurtvorrichtung zum Zurückhalten des Körpers eines Insassen, der in einem Sitz eines Fahrzeuges sitzt. Ein Endabschnitt in longitudinaler Richtung des Gurtbandes ist zum Beispiel mit einer Wickelwelle einer Wickelvorrichtung in Eingriff, die an einer Seite des Sitzes bereitgestellt ist. Der andere Endabschnitt ist an einer Ankerplatte festgelegt, die in der Nähe der Wickelvorrichtung bereitgestellt ist. Ein Zentralabschnitt in longitudinaler Richtung des Gurtbandes tritt zum Beispiel durch ein Einführungsloch eines durchgehenden Ankers, der aufwärts der Wickelvorrichtung bereitgestellt ist, an einer oberen Seite der zentralen Säule des Fahrzeuges und ist abwärts gedreht.
  • Das Gurtband tritt durch ein Einführungsloch einer Zungenplatte zwischen dem Abschnitt der an dem durchgehenden Anker abwärts gerichtet ist und dem anderen Ende. Wenn an dieser Zungenplatte gezogen wird, wird das Gurtband, das um die Wickelwelle der Wickelvorrichtung gewunden ist, herausgezogen. Wenn die Zungenplatte mit einer Anschnallvorrichtung gekoppelt ist, die an einer Seite des Sitzes gegenüber einer Seite davon bereitgestellt ist, an welcher die Wickelvorrichtung angeordnet ist, ist das Gurtband in einem Zustand des Eingriffs.
  • Einige Fahrzeuge sind mit einem Warnmechanismus ausgerüstet, der dann, wenn ein Insasse in dem Sitz sitzt, jedoch das Gurtband nicht in dem Zustand des Eingriffs ist, eine Anzeige erleuchtet, die an einer Instrumententafel des Fahrzeugs oder dergleichen bereitgestellt ist und warnt, daß sich das Gurtband nicht in Eingriff befindet.
  • Als ein Beispiel für diesen Warnmechanismus wurde ein Aufbau entworfen, der die Bewegung einer Klinke innerhalb der Anschnallvorrichtung oder einer Zungenplatte, die in die Anschallvorrichtung eingeführt ist, oder dergleichen nachweist. Weiterhin wurde ein Aufbau entworfen, bei welchem bei dieser Art des Warnmechanismusses ein Permanentmagnet an einem Auswerfer vorgesehen ist, der sich bewegt, wenn durch die Klinke oder durch die Zungenplatte, die in den Hauptkörper des Gerätes eingeführt ist, Druck ausgeübt wird und ein magnetischer Sensor (ein MRE-Element, ein Hallelement oder dergleichen) an einer vorbestimmten Position innerhalb der Anschnallvorrichtung vorgesehen ist. Aufgrund der Bewegung des Permanentmagneten in Übereinstimmung mit der Bewegung der Klinke oder des Auswerfers wird eine Veränderung in einem Magnetfeld durch den magnetischen Sensor nachgewiesen.
  • Ein Raum jedoch, in welchem sich Bauteile so wie der Permanentmagnet und dergleichen in dem ausgesprochen eingeschränkten Raum innerhalb der Anschnallvorrichtung bewegen können, ist ausgesprochen klein. Überdies ist eine Verschiebungsgröße des Permanentmagneten klein, wenn der Permanentmagnet mit der Klinke oder dem Auswerfer bewegt wird. In der Folge ist die Veränderung in dem magnetischen Feld des Permanentmagneten, die von dem magnetischen Sensor nachzuweisen ist, klein. Daher kann die Bewegung der Klinke oder des Auswerfers nicht verläßlich durch den magnetischen Sensor nachgewiesen werden, falls die Montagegenauigkeit des magnetischen Sensors und des permanenten Magneten nicht sehr hoch ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Umstände ist es ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Anschnallvorrichtung zu realisieren, die einen Nachweismechanismus enthält, der in der Lage ist, ständig nachzuweisen, wann eine Zungenplatte in den Gerätehauptkörper eingeführt ist.
  • Eine Anschnallvorrichtung enthält nach einem ersten Gesichtspunkt: einen Hauptkörper der Vorrichtung, in welchen eine Zungenplatte einführbar ist, wobei die Zungenplatte mit einem Gurtband zusammengebaut ist, welches den Körper eines Insassen des Fahrzeuges dadurch zurückhält, daß es aus einer vorbestimmten Aufnahmeregion in dem Fahrzeug gezogen wird und über den Körper des Insassen des Fahrzeuges angebracht ist; eine Klinke, die zu der Zungenplatte hin und von dieser weg beweglich ist, die in den Hauptkörper der Vorrichtung eingeführt ist, wobei die Klinke durch Bewegung zu der Zungenplatte mit dieser eingreift, um die Bewegung der Zungenplatte in einer den Eingriff lösenden Richtung zu beschränken, welche gegenüber einer Einführungsrichtung der Zungenplatte ist; ein sehr stark magnetoresistentes Element, das im Hauptkörper der Vorrichtung vorgesehen ist, wobei das sehr stark magnetoresistente Element so strukturiert ist, daß es einen Hauptkörper des Elementes enthält, der durch vielfaches Laminieren einer ferromagnetischen Substanzschicht gebildet ist, welche durch eine ferromagnetische Substanz in Form eines Dünnfilms gebildet wird und wechselweise einer nichtmagnetische Substanzschicht, welche von einer nichtmagnetischen Substanz in Form eines Dünnfilms gebildet wird; ein Permanentmagnet, der ein vorbestimmtes magnetisches Feld darum herum bildet und der am Hauptkörper der Vorrichtung vorgesehen ist, wobei der Permanentmagnet das vorbestimmte Magnetfeld darum herum bildet und so in dem Hauptkörper der Vorrichtung angeordnet ist, um dem stark magnetoresistenten Element in einer Richtung gegegenüberzuliegen, die mit Bezug auf die Einführungsrichtung geneigt ist und ein Abschirmbauteil, das mit der Zungenplatte ineinandergreift, die an dem Hauptkörper des Apparates eingeführt ist, wobei das Abschirmbauteil so bereitgestellt ist, daß es in Zusammenhang mit der Bewegung der Zungenplatte beweglich ist, so daß, wenn die Zungenplatte sich zu einer Position bewegt, in welcher die Klinke und die Zungenplatte in Eingriff sind, das Abschirmbauteil zwischen dem sehr stark magnetoresistenten Element und dem Permanentmagneten liegt und magnetische Feldlinien von dem Permanentmagneten zu dem sehr stark magnetoresistenten Element abschirmt.
  • Gemäß einer Anschnallvorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur in einem Zustand, in welchem der Insasse des Fahrzeuges das Gurtband auf eine Vorderseite des Körpers des Insassen mitgerissen hat, führt der Insasse die Zungenplatte in den Hauptkörper der Vorrichtung zum Anschnallen ein. In diesem Zustand nähert sich die Klinke des Hauptkörpers der Vorrichtung der Zungenplatte und greift mit dieser ein und die Bewegung der Zungenplatte in eine Richtung, in der sie sich aus dem Hauptkörper der Vorrichtung vom Eingriff löst, wird durch die Klinke eingeschränkt. Daher ist das Gurtband in Eingriff und der Körper des Insassen wird durch das Gurtband zurückgehalten (gehalten).
  • Das sehr stark magnetoresistente Element und der Permanentmagnet werden an dem Hauptkörper der Vorrichtung, der Anschnallvorrichtung bereitgestellt. Magnetische Feldlinien, die das Magnetfeld, das durch den Permanentmagneten gebildet wird, strukturieren, durchdringen das sehr stark magnetoresistente Element und das sehr stark magnetoresistente Element weist einen vorbestimmten Wert des elektrischen Widerstandes auf.
  • Wenn die Zungenplatte in den Hauptkörper der Anschnallvorrichtung eingeführt ist, greift das Abschirmbauteil, das in dem Hauptkörper der Vorrichtung bereitgestellt ist, direkt oder indirekt mit der Zungenplatte ineinander und das Abschirmbauteil bewegt sich ineinandergreifend mit der Bewegung der Zungenplatte im Hauptkörper der Vorrichtung. Weiterhin, wenn die Zungenplatte in dem Hauptkörper der Vorrichtung zu der Position bewegt wird, in welcher die Zungenplatte mit der Klinke in Eingriff zu bringen ist, bewegt sich das Abschirmbauteil zwischen dem sehr stark magnetoresistenten Element und dem Permanentmagneten und die magnetischen Feldlinien in dem Permanentmagneten in Richtung auf das sehr stark magnetoresistente Element werden durch das Abschirmbauteil abgeschirmt.
  • Wenn die magnetischen Feldlinien von dem Permanentmagneten in Richtung auf das sehr stark magnetoresistente Element von dem Abschirmbauteil abgeschirmt werden, werden die magnetischen Feldlinien, die das sehr stark magnetoresistente Element durchdringen, in großem Maße vermindert und der elektrische Widerstand, der von dem sehr stark magnetoresistenten Element aufgewiesen wird, wird in großem Maße verändert. Daher kann die Bewegung der Zungenplatte in eine Position, zu welcher die Klinke in Eingriff zu bringen ist, auf Grundlage der Bewegung des Abschirmbauteils nachgewiesen werden, indem die Veränderung des Wertes des elektrischen Widerstandes des sehr stark magnetoresistenten Elementes nachgewiesen wird.
  • Weiterhin ist eine Veränderungsrate des elektrischen Widerstandes in Antwort auf Veränderungen der magnetischen Feldlinien, die das Element durchdringen, bei dem sehr stark magnetoresistenten Element, das in der Anschnallvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ausgesprochen groß. Daher verändert sich der Wert des elektrischen Widerstandes in sehr großem Maße, wenn die magnetischen Feldlinien durch das Abschirmbauteil abgeschirmt werden und die magnetischen Feldlinien, die das sehr stark magnetoresistente Element durchdringen, vermindert werden. In der Folge kann zuverlässig nachgewiesen werden, daß die Klinke mit der Zungenplatte in Eingriff gekommen ist.
  • Eine Anschnallvorrichtung gemäß einem zweiten Gesichtspunkt ist die Erfindung gemäß dem ersten Gesichtspunkt, die weiterhin einen Auswerfer enthält, der auf dem Bewegungsweg der Zungenplatte angeordnet ist, die in den Hauptkörper der Vorrichtung eingeführt wird, wobei der Auswerfer von der Zungenplatte so geschoben wird, daß er sich bewegt, wobei der Auswerfer einer spannenden Kraft in der den Eingriff lösenden Richtung unterworfen wird und der Auswerfer schiebt, um die Zungenplatte in einem Zustand in die den Eingriff lösende Richtung zu bewegen, in welchem der Eingriff der Klinke mit der Zungenplatte gelöst worden ist und das Abschirmbauteil am Auswerfer angeordnet ist.
  • Gemäß der Anschnallvorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur wird der Auswerfer, welcher auf einem Bewegungsweg der Zungenplatte vorgesehen ist, von der Zungenplatte geschoben, wenn die Zungenplatte in den Hauptkörper der Vorrichtung geschoben wird. Auf diese Weise bewegt sich der Auswerfer mit der Zungenplatte in der Richtung des Schiebens gegen die spannende Kraft, die den Auswerfer unter Spannung setzt.
  • Wenn der Eingriff der Klinke mit der Zungenplatte gelöst wird und die Einschränkung durch die Klinke der Bewegung der Zungenplatte in der den Eingriff lösenden Richtung gelöst wird, dann schiebt die spannende Kraft, die den Auswerfer unter Spannung setzt, die Zungenplatte mittels des Auswerfers in die den Eingriff lösende Richtung. In der Folge kann die Zungenplatte aus dem Hauptkörper der Vorrichtung heraus genommen werden.
  • In dieser Anschnallvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Abschirmbauteil an dem Auswerfer bereitgestellt und das Abschirmbauteil bewegt sich in Übereinstimmung mit der Bewegung des Auswerfers. Daher bewegt sich das Abschirmbauteil ineinandergreifend mit der Zungenplatte und daher ist ein spezieller Mechanismus nicht erforderlich. Als ein Ergebnis ist die Konstruktion der Anschnallvorrichtung vereinfacht und dieses trägt zur Miniaturisierung der Vorrichtung und einer Verminderung der Kosten bei.
  • Eine Anschnallvorrichtung eines dritten Gesichtspunktes ist die Erfindung des ersten Gesichtspunktes oder des zweiten Gesichtspunktes, in welchem eine Ausrichtung der Polaritäten des Permanentmagneten sich sowohl mit der Einführungsrichtung als auch mit der Richtung, in der der Permanentmagnet dem sehr stark magnetoresistenten Element gegenüberliegt, kreuzt.
  • In einer Anschnallvorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur ist die Orientierung der Polaritäten des Permanentmagneten so ausgerichtet, um sowohl die Einführungsrichtung der Zungenplatte in den Hauptkörper der Vorrichtung zu kreuzen, als auch die zugewandte Richtung des Permanentmagneten und des sehr stark magnetoresistenten Elementes. In der Folge ist eine Anzahl von magnetischen Feldlinien, die das sehr stark magnetoresistente Element durchdringen, wenn das Abschirmbauteil die magnetischen Feldlinien nicht abschirmt, größer als in einem Fall, in welchem die Ausrichtung der Polaritäten des Permanentmagneten in der Einführungsrichtung ausgerichtet ist.
  • Entsprechend wird der Wert des elektrischen Widerstandes des sehr stark magnetoresistenten Elementes in großem Maße und schnell zwischen dem Zustand, in welchem die magnetischen Feldlinien des Magnetfeldes, das durch den Permanentmagneten gebildet wird, das sehr stark magnetoresistente Element durchdringen und dem Zustand, in welchem das Abschirmbauteil diese magnetischen Feldlinien abschirmt, verändert. Als ein Ergebnis kann der Eingriff der Klinke mit der Zungenplatte sogar noch zuverlässiger nachgewiesen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Strukturen der Hauptbauteile einer Anschnallvorrichtung mit Bezug auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht der Anschnallvorrichtung mit Bezug auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Anschnallvorrichtung von Fig. 2 in einem Zustand, in welchem die Zungenplatte eingeführt worden ist.
  • Fig. 4 ist eine schematische Aufsicht, die die Positionsbeziehungen eines Permanentmagneten, eines sehr stark magnetoresistenten Elementes und eines Abschirmbauteils zeigen, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden und eine Ausrichtung der Polaritäten des Permanentmagneten.
  • Fig. 5 ist eine schematische Aufsicht, die einen Wechsel von einem Zustand zeigt, in welchem das Abschirmbauteil nicht zwischen dem Permanentmagneten und dem sehr stark magnetoresistenten Element liegt, in einen Zustand, in welchem das Abschirmbauteil zwischen diesen angeordnet ist.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die eine schematische Konstruktion eines Hauptkörpers des Elementes des sehr stark magnetoresistenten Elementes zeigt, das in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 7 ist eine Schaltkreisdiagramm, das ein Beispiel eines elektrischen Schaltkreises zeigt, der das sehr stark magnetoresistente Element einschließt.
  • Fig. 8 ist eine Aufsicht einer Basis, die einen Hauptkörper der Vorrichtung strukturiert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 zeigt die Struktur einer Anschnallvorrichtung 210 mit Bezug auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Explosionsansicht. Fig. 2 zeigt die Struktur der Anschnallvorrichtung 210 in einer Schnittansicht.
  • Gesamtstruktur der Anschnallvorrichtung 210
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Anschnallvorrichtung 210 mit einem Gehäuse 214 versehen. Das Gehäuse 214 ist ein kastenförmiges, rohrähnliches Bauteil mit Öffnungen, die an beiden Enden in der longitudinalen Richtung davon gebildet sind. Die Öffnung an einer Endseite in longitudinaler Richtung ist eine Öffnung 216 zur Einführung des Ankers. Die Öffnung an der anderen Endseite in longitudinaler Richtung ist eine Öffnung 218 zur Einführung der Zunge. Eine Basis 220, die den Körper der Vorrichtung strukturiert, ist innerhalb des Gehäuses 114 aufgenommen.
  • Wie in Fig. 2 und 8 gezeigt ist, ist die Basis 220 mit einer flachen plattenähnlichen Grundplatte 222 entlang der longitudinalen Richtung des Gehäuses 214 versehen. Eine im wesentlichen plattenähnliche Ankerplatte 224, die als ein Ankerbauteil dient, ist an einer Endseite in longitudinaler Richtung der Grundplatte 222 darüber geschichtet.
  • In der Grundplatte 222 ist ein Durchgangsloch 226 gebildet. Ein Langloch 228 ist in der Ankerplatte 224 entlang der longitudinalen Richtung der Grundplatte 222 gebildet. Die Grundplatte 222 und die Ankerplatte 224 sind mechanisch durch eine Niete 230 gekoppelt, die durch das Durchgangsloch 226 und das Langloch 228 hindurchtritt. Ein anderes Ende der Ankerplatte 224 ist an einer Fahrzeugkarosserie (die überhaupt nicht dargestellt ist) an einer Seite eines Sitzes des Fahrzeuges festgelegt. Daher ist die Anschnallvorrichtung 210 der vorliegenden Erfindung an dem Fahrzeug montiert.
  • In einer Dickenrichtung der Grundplatte 222 sind Seitenwände 232 von beiden der Endabschnitte in lateraler Richtung der Grundplatte 222 bereitgestellt. Ein Auswerfer 234 ist zwischen den zwei Seitenwänden 232 angeordnet. Ein Abschnitt des Auswerfers 234 greift mit einem Führungsloch 236 ein, das in der Grundplatte 222 gebildet ist. Dieser Abschnitt des Auswerfers 234 ist entlang des Führungsloches 236 verschieblich, in einem vorbestimmten Bereich entlang der longitudinalen Richtung der Grundplatte 222.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt wird, ist ein eingreifender Vorsprung 238 so geformt, um von einem Endabschnitt des Führungsloches 236 an der einen Endseite in der longitudinalen Richtung der Grundplatte 222 hervorzuspringen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Ende einer Druckschraubenfeder 240 an dem eingreifenden Vorsprung 238 in Eingriff. Ein anderes Ende der Druckschraubenfeder 240 wird gegen ein Ende des Auswerfers 234 gedrückt. Auf diese Weise wird der Auswerfer 234 in Richtung auf die andere Endseite in longitudinaler Richtung der Grundplatte 222 durch die spannende Kraft der Druckschraubenfeder 240 gespannt.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Anschnallvorrichtung 210 mit einer Klinke 250 versehen. Die Klinke 250 ist mit einem Basisabschnitt 252 versehen. Der Basisabschnitt 252 ist in einer flachen Plattenform geformt, wobei eine longitudinale Richtung des Basisabschnitts 252 allgemein eine longitudinale Richtung entlang einer Richtung ist, in welcher die zwei Seitenwände 232 einander gegenüberliegen und eine Dickenrichtung des Basisabschnitts 252, der entlang der longitudinalen Richtung der Grundplatte 222 ist, abhängig von der Form der Klinke 250. Endabschnitte des Basisabschnitts 252 in der longitudinalen Richtung dringen bei Stützlöchern 254 ein, die in den zwei Seitenwänden 232 gebildet sind, um als Trägerabschnitte zu dienen. Auf diese Weise wird der Basisabschnitt 252 (d. h. die Klinke 250) abgestützt, um drehbar zu sein, mit der longitudinalen Richtung des Basisabschnitts 252 als eine axiale Richtung, durch einen vorbestimmten Winkel, bis der Basisabschnitt 252 durch innere Peripherieabschnitte der Stützlöcher 254 behindert wird.
  • Ein flacher plattenähnlicher Kopplungsabschnitt 256 erstreckt sich von einem Ende in lateraler Richtung eines Zentralabschnitts in longitudinaler Richtung des Basisabschnitts 252. Der Kopplungsabschnitt 256 erstreckt sich in der lateralen Richtung des Basisabschnitts 252. Ein Eingriffsstück 258 erstreckt sich von einer Seite des Kopplungsabschnitts 256, welcher gegenüber einer Seite des Kopplungsabschnitts 256 ist, an welchem der Basisabschnitt 252 angeordnet ist, zu der Seite der Grundplatte 222.
  • Ein entfernter Endabschnitt des Eingriffsstücks 258 (insbesondere ein Endabschnitt an einer Seite des Eingriffsstücks 258, das gegenüber einer Seite davon eines Abschnitts davon liegt, der mit dem Kopplungsabschnitt 256 verbunden ist) ist oberhalb eines Durchdringungsloches 260 positioniert, das in der Grundplatte 222 gebildet ist. Wenn die Klinke 250 verdrängt wird, tritt das Eingriffsstück 258 in das Durchdringungsloch 260.
  • Ein Spannstück 262 ist integral an einer Oberfläche von einer Seite in einer Dickenrichtung des vorgenannten Auswerfers 234 bereitgestellt (an einer Seite dessen gegenüber einer Seite dessen an welcher die Grundplatte 222 angeordnet ist). Das Spannstück 262 entspricht einem distalen Endabschnitt des Eingriffsstücks 258 der Klinke 250. Wie oben erwähnt ist, wirkt die spannende Kraft der Druckschraubenfeder 240 auf den Auswerfer 234.
  • Das Spannstück 262 ist so bereitgestellt, daß in einem Zustand, in welchem der Auswerfer 234 in einer Position lokalisiert ist, die in einem Zustand angenommen wird, in welchem grundsätzlich keine Kräfte außer der spannenden Kraft der Druckschraubenfeder 240 darauf wirken, das Spannstück 262 gegen den distalen Endabschnitt des Eingriffsstücks 258 annähernd entlang der Dickenrichtung der Grundplatte 222 steht. In diesem Zustand, in welchem das Spannstück 262 gegen den distalen Endabschnitt des Eingriffsstücks 258 steht, blockiert das Spannstück 262 den distalen Endabschnitt des Eingriffsstücks 258 und die Bewegung des Eingriffsstücks 258 (das heißt, die Bewegung der Klinke 250) in eine Richtung, die sich der Grundplatte 222 nähert, ist beschränkt.
  • Die Anschläge 264 erstrecken sich von beiden Endseiten in der longitudinalen Richtung des Basisabschnitts 252. Die Anschläge 264 sind so geformt, daß die distalen Endseiten dieser entlang eines Weges positioniert sind, auf welchem der Auswerfer 234 gegen die spannende Kraft der Druckschraubenfeder 240 gleitet. Wenn der Auswerfer 234 um eine vorbestimmte Distanz gegen die spannende Kraft der Druckschraubenfeder 240 geglitten ist, stößt der Auswerfer 234 gegen die Anschläge 264.
  • Ein Riegelbauteil 270 ist an einer Seite des Kopplungsabschnitts 256 der Klinke 250 angeordnet, welches gegenüber einer Seite davon ist, an welcher die Grundplatte 222 der Basis 220 angeordnet ist. Das Riegelbauteil 270 ist mit einem Basisabschnitt 272 versehen. Der Basisabschnitt 272 ist im wesentlichen von der Form eines Vierkantstabes, wobei dessen longitudinale Richtung entlang der Richtung gegenüber der Seitenwände 232 liegt.
  • Beide Endabschnitte des Basisabschnitts 272 dringen in die Eingriffslöcher 274 ein, die in den Seitenwänden 232 gebildet sind. Relativ zu dem Durchdringungsloch 260 sind die Eingriffslöcher 274 an der anderen Endseite in der longitudinalen Richtung der Seitenwände 232 geformt. Der Basisabschnitt 272 wird so an den Seitenwänden 232 gehalten, daß er um eine zur longitudinalen Richtung des Basisabschnitts 272 parallele Achse rotationsfähig ist. Ein Paar im wesentlichen fächerförmiger Riegelstücke 276 sind an den beiden Endseiten in longitudinaler Richtung des Basisabschnitts 272 geformt. Die anstoßenden Stücke 278 erstrecken sich von beiden Endabschnitten in lateraler Richtung des Kopplungsabschnitts 256 (die Klinke 250). Die Riegelstücke 276 stoßen gegen die vorspringenden Stücke 278.
  • Überdies wird ein Stirnabschnitt 280 an einem zentralen Abschnitt in longitudinaler Richtung des Basisabschnitts 272 gebildet. In einem Zustand, in welchem das Eingriffsstück 258 der Klinke 250 von der Grundplatte 222 getrennt ist, stößt der Stirnabschnitt 280 gegen das Eingriffsstück 258.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Anschnallvorrichtung 210 mit einem Entriegelungsknopf 290 versehen. Der Entriegelungsknopf 290 ist zum Betrieb mit einem Preßbereich 292 versehen. Der Preßbereich 292 ist plattenähnlich und hat eine Preßoberfläche, die zu der anderen Endseite in longitudinaler Richtung der Grundplatte 222 ausgerichtet ist. Eine longitudinale Richtung des Preßbereichs 292 liegt entlang der zugewandten Richtung der Seitenwände 232.
  • Seitenwände 294 erstrecken sich zur einen Endseite in longitudinaler Richtung der Grundplatte 222 von beiden Endumgebungen in der longitudinalen Richtung des Preßbereiches 292. Diese Seitenwände 294 liegen einander entlang der zuvor genannten zugewandten Richtung der Seitenwände 232 gegenüber. Die Seitenwände 294 sind durch eine obere Wand 296 an einer Seite der Seitenwände 294 verbunden, welche gegenüber einer Seite davon ist, an welcher die Grundplatte 222 angeordnet ist. Alle zusammen bilden diese eine dreiseitige Kistenform, die sich zur Grundplatte 222 hin öffnet.
  • Von jeweiligen Endabschnitten der zwei Seitenwände 294 erstrecken sich Arme 298, wobei die Endabschnitte an einer Seite der Seitenwände 294 liegen, welche gegenüber einer Seite davon ist, an welcher der Preßbereich 292 angeordnet ist. Die Arme 298 erstrecken sich so, um einander entlang der zugewandten Richtung der Seitenwände 294 gegenüberzuliegen. Ein eingreifender Vorsprung 300 ist an einem distalen Endabschnitt von jedem der zwei Arme 298 geformt. Die eingreifenden Vorsprünge 300 erstrecken sich jeweils auf den anderen der Arme 298 zu. Die eingreifenden Vorsprünge 300 dringen in Führungslöcher 302 ein, die in den Seitenwänden 232 gebildet sind. Die Führungslöcher 302 sind Langlöcher, die entlang der longitudinalen Richtung der Grundplatte 222 lang sind. Die eingreifenden Vorsprünge 300 sind durch innere Peripherieabschnitte der Führungslöcher 302 begrenzt und sind in einem vorbestimmten Bereich entlang der longitudinalen Richtung der Grundplatte 222 beweglich. Entsprechend wird eine Bewegungsrichtung des Entriegelungsknopfes 290 durch die Führungslöcher 302 zur longitudinalen Richtung der Grundplatte 222 beschränkt.
  • Ein Anschlag 310 ist zwischen dem Preßbereich 292 und dem Riegelbauteil 270 angeordnet. Der Anschlag 310 ist mit einem plattenförmigen Basisabschnitt 312 versehen, der eine longitudinale Richtung entlang der zugewandten Richtung der Seitenwände 294 aufweist. Ein paar Eingriffsstücke 314 ist an zwei Endseiten in der longitudinalen Richtung des Basisabschnitts 312 gebildet. Wie entlang der longitudinalen Richtung des Basisabschnitts 312 zu sehen ist, sind die Eingriffsstücke 314 in einer Form eines umgekehrten U geformt, welches zur Grundplatte 222 hin offen ist. Diese Eingriffsstücke 314 greifen mit dem Basisabschnitt 272 des Riegelbauteils 270 ein und auf diese Weise wird der Anschlag 310 durch das Riegelbauteil 270 getragen.
  • In der Umgebung der zwei eingreifenden Stücke 314 des Anschlags 310 sind wechselwirkende Abschnitte 316 geformt. Die wechselwirkenden Abschnitte 316 sind in der Lage, mit den eingreifenden Vorsprüngen 300 des Entriegelungsknopfes 290, oben beschrieben, in Wechselwirkung zu treten.
  • Eine Druckschraubenfeder 318 ist zwischen dem Anschlag 310 und dem Preßbereich 292 des Entriegelungsknopfes 290 angeordnet. Ein Ende der Druckschraubenfeder 318 stößt gegen eine rückwärtige Fläche der Preßoberfläche des Preßbereiches 292. Das andere Ende der Druckschraubenfeder 318 daraus stößt gegen den Basisabschnitt 312 des Anschlags 310. Entsprechend spannt die Druckschraubenfeder 318 den Anschlag 310 in eine Richtung, um von dem Preßbereich 292 zu trennen.
  • Struktur der Zungenplatte 330
  • Eine Zungenplatte 330 wird zwischen die Seitenwände 232, oben beschrieben, von der anderen Endseite der Grundplatte 222 in longitudinaler Richtung eingeführt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Zungenplatte 330 mit einem Basisabschnitt 332 versehen, welcher durch eine Metallplatte gebildet wird. Ein Langschlitzloch 334 ist in dem Basisabschnitt 332 gebildet. In dem Zustand, in welchem die Zungenplatte 330 zwischen die Seitenwände 232 eingeführt ist, ist die Länge des Schlitzloches 334 entlang der zugewandten Richtung der Seitenwände 232. Ein zentraler Abschnitt longitudinaler Richtung eines langen Gurtbandes in Bandform 340 tritt durch das Schlitzloch 334.
  • Ein Basisendabschnitt des Gurtbandes 340 ist an einer Wickelwelle einer nicht dargestellten Gurtaufwickelvorrichtung verankert. Eine entgegenkommende spannende Kraft von einem Spannmittel für die Wickelwelle, so wie eine spiralige Schraubenfeder oder dergleichen, wirkt auf das Gurtband 340, um das Gurtband 340 in einer Wickelrichtung zur Wickelwelle hin zu spannen.
  • Am Basisabschnitt 332 ist ein Einführungsplattenabschnitt 336 gebildet. Eine Breitenabmessung des Einführungsplattenabschnitts 336 ist kleiner als eine Trennung der Seitenwände 232. Um es genau zu sagen, von der Zungenplatte 330 wird nur der Einführungsplattenabschnitt 336 zwischen die Seitenwände 232 eingeführt (siehe Fig. 3).
  • Ein Durchdringungsloch 338 ist in dem Einführungsplattenabschnitt 336 geformt, in einer Dickenrichtung dessen. Wenn der Einführungsplattenabschnitt 336 eine vorbestimmte Position zu der einen Endseite der Grundplatte 222 in longitudinaler Richtung zwischen den Seitenwänden 232 erreicht hat, kann das vorgenannte Eingriffsstück 258 durch das Durchdringungsloch 338 hindurchtreten. Das Lösen des Eingriffs der Zungenplatte 330 aus der Anschnallvorrichtung 210 wird durch das Eingriffsstück 258, das durch das Durchdringungsloch 338 hindurchtritt, beschränkt.
  • Struktur des Erkennungsmechanismus
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Anschnallvorrichtung 210 mit einem Permanentmagneten 352 versehen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Permanentmagnet 352 in einer Nähe der Ankereinführungsöffnung 216 in dem Gehäuse 214 angeordnet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein N- Pol des Permanentmagneten 352 an einer Seite davon in einer Dickenrichtung der Grundplatte 222 (welche in Fig. 4 nicht gezeigt ist) und ein S-Pol ist an der anderen Seite davon entlang der gleichen Richtung.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Nachweisabschnitt 356 seitwärts des Permanentmagneten 352 entlang der zugewandten Richtung der Seitenwände 232 angeordnet und ist mit einem sehr stark magnetoresistenten Element (GMR-Element) 354 strukturiert. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das GMR-Element 354 mit einem Elementhauptkörper 364 gebildet, welcher durch mehrfaches Laminieren von abwechselnd dünnschichtähnlichen ferromagnetischen Schichten 360 und dünnschichtähnlichen nichtmagnetischen Schichten 362 auf einer Pufferschicht 358 gebildet wird. Die ferromagnetische Schichten 360 werden durch ein ferromagnetisches Material gebildet, so wie Eisen, Kobalt, Nickel, Permalloy und dergleichen. Die nichtmagnetischen Schichten 362 werden von einem nichtmagnetischen Material gebildet, so wie Kupfer, Chrom und dergleichen. Das GMR-Element 354 ist eine Art eines variablen Widerstandes, dessen elektrischer Widerstand verändert werden kann. Auf diese Weise verändert sich der elektrische Widerstandswert des GMR-Elementes 354 in Übereinstimmung mit einer Menge magnetischer Feldlinien, die dadurch hindurchtreten.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist weiterhin ein elektrischer Schaltkreis 366, der aufgebaut ist, um das GMR-Element 354 zu enthalten, mit einem Nachweiselement für Strom 368 versehen, welches Veränderungen in der Höhe des Stroms nachweist, der in dem Schaltkreis fließt. Das Nachweiselement für Strom 368 ist mit einem Rechner 370 verbunden und sendet in Übereinstimmung mit der Höhe des Stromes, der nachgewiesen wird, ein elektrisches Signal an den Rechner 370. Der Rechner 370 ist mit einer Anzeige 372 verbunden, die an einer Instrumententafel des Fahrzeuges (nicht gezeigt) bereitgestellt ist. Die Anzeige 372 leuchtet auf oder erlischt auf Grundlage der elektrischen Signale von dem Nachweiselement für Strom 368.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Hebel 374 an dem vorgenannten Auswerfer 234 bereitgestellt. Der Hebel 374 ist in Form einer dünnen Platte geformt, welche die Dicke entlang der zugewandten Richtung der Seitenwände 232 aufweist und entlang der longitudinalen Richtung der Grundplatte 222 lang ist (d. h. der Einführungsrichtung der Zungenplatte 330 und einer Entriegelungsrichtung, dieser gegenüberliegend).
  • Ein Ende des Hebels 374 (ein Endabschnitt an der Seite der Zungeneinführungsöffnung 218 davon) ist an der oberen Fläche des Auswerfers 234 befestigt. Ein anderes Ende des Hebels 374 tritt durch einen weggeschnittenen Abschnitt 376, der zwischen dem Kopplungsabschnitt 256 und einem der Anschläge 264 der vorgenannten Klinke 250 geformt wird und erstreckt sich zu einer Rückseitenfläche des Basisabschnitts 252 der Klinke 250.
  • Eine Abschirmplatte 378 ist an einem anderen Endabschnitt des Hebels 374 festgelegt, um als ein Abschirmbauteil zu dienen. Die Abschirmplatte 378 ist in einer Plattenform geformt, die eine Dicke entlang der zugewandten Richtung der Seitenwände 232 aufweist.
  • Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, wird der Hebel 374 auf eine solche Länge eingestellt, daß die Abschirmplatte 378 zwischen dem Permanentmagneten 352 und dem GMR-Element 354 liegt, wenn sich die Zungenplatte 330 in eine Position bewegt hat, so daß das Eingriffsstück 258 durch das Durchdringungsloch 338 hindurchtreten kann und die Zungenplatte 330 den Auswerfer 234 geschoben und bewegt hat.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Einführungsplattenabschnitt 336 der Zungenplatte 330 in dem nicht eingreifenden Zustand, der in Fig. 2 gezeigt ist, in die Anschnallvorrichtung 210 von der Zungeneinführungsöffnung 218 des Gehäuses 214 eingeführt, ein distaler Endabschnitt des Einführungsplattenabschnitts 336 stößt gegen und drückt auf einen Endabschnitt des Auswerfers 234. Der Einführungsplattenabschnitt 336 gleitet den Auswerfer 234 zu der einen Endseite der Grundplatte 222 in longitudinaler Richtung, gegen die spannende Kraft der Druckschraubenfeder 240.
  • Wenn der Auswerfer 234 um ein vorbestimmtes Maß zu der einen Endseite der Grundplatte 222 in longitudinaler Richtung geglitten ist, wird der Zustand, in welchem das Spannstück 262 des Auswerfers 234 und das Eingriffsstück 258 der Klinke 250 einander gegenüberstehen, entriegelt und der Auswerfer 234 drückt gegen die Anschläge 264 der Klinke 250 und der Auswerfer 234 dreht die Klinke 250.
  • In der Folge bewegt sich der distale Endabschnitt des Eingriffsstücks 258 näher zur Grundplatte 222. In diesem Zustand liegen das Durchdringungsloch 338 des Einführungsplattenabschnitts 336 und das Durchdringungsloch 260, das in der Grundplatte 222 gebildet ist, übereinander. Daher tritt in diesem Zustand, wie in Fig. 3 gezeigt, das gedrehte Eingriffsstück 258 durch das Durchdringungsloch 338 des Einführungsplattenabschnitts 336 und das Durchdringungsloch 260 von 222.
  • Wegen der Drehung der Klinke 250 wird ein gegeneinander stoßender Zustand des Eingriffsstücks 258 der Klinke 250 mit dem Stirnabschnitt 280 des Riegelbauteils 270 entriegelt. Da die Riegelstücke 276 die spannende Kraft der Druckschraubenfeder 318 über den Anschlag 310 aufnehmen, wird dann das Riegelbauteil 270 durch die spannende Kraft der Druckschraubenfeder 318 gedreht, um sich so ineinandergreifend mit der Klinke 250 zu drehen, und die Riegelstücke 276 stoßen gegen die vorspringenden Stücke 278 der Klinke 250. Daher ist die Drehung der Klinke 250 in einer Richtung, um das Eingriffsstück 258 von der 222 zu trennen, eingeschränkt. Auf diese Weise ist die Zungenplatte 330 in einem eingegriffenen Zustand mit der Anschnallvorrichtung 210.
  • Falls dieser eingegriffene Zustand der Zungenplatte 330 ein Zustand ist, in welchem die Zungenplatte 330 das Gurtband 340 gegen die entgegenkommende spannende Kraft des Spannmittels der Wickelwelle (so wie eine spiralförmige Schraubenfeder oder dergleichen) gezogen hat, die die Wickelwelle spannt, so daß das Gurtband 340 vorwärts vom Insassen, der in dem Sitz sitzt, lokalisiert ist, wird von dem Gurtband 340 ein den Körper zurückhaltender Zustand erreicht und das Gurtband 340 hält den Insassen zurück.
  • Daher liegen, wie in Fig. 2 gezeigt, in einem Zustand, in welchem der Einführungsplattenabschnitt 336 der Zungenplatte 330 nicht in das Gehäuse 214 eingeführt ist, der Permanentmagnet 352 und das GMR-Element 354 einander mit einem Raum dazwischen gegenüber. Entsprechend durchdringen die magnetischen Feldlinien eines Magnetfeldes, das durch einen Permanentmagneten 352 gebildet wird, das GMR-Element 354 und das GMR-Element 354 hat einen vorbestimmten Wert des elektrischen Widerstandes. In diesem Zustand wird der Strom, der durch den elektrischen Schaltkreis 366 in Übereinstimmung mit dem Wert des elektrischen Widerstandes des GMR-Elementes 354 fließt, durch das Nachweiselement für Strom 368 nachgewiesen und ein elektronisches Signal entsprechend diesem Stromwert wird an den Rechner 370 übermittelt. In diesem Zustand verursacht der Rechner 370, der dieses elektronische Signal von dem Nachweiselement für Strom 368 empfangen hat weiterhin, daß die Anzeige 372 aufleuchtet.
  • Im Unterschied dazu drückt die Zungenplatte 330 gegen den Auswerfer 234 und der Hebel 374 bewegt sich zusammen mit dem Auswerfer 234, wenn der Einführungsplattenabschnitt 336 der Zungenplatte 330 in das Gehäuse 214 eingeführt wird. Wenn die eingeführte Zungenplatte 330 geschoben hat, um den Auswerfer 234 so weit wie die Position zu bewegen, in welcher das Eingriffsstück 258 mit dem Durchdringungsloch 338 in Eingriff bringbar ist, wird weiter in die Abschirmplatte 378, die an dem anderen Endabschnitt des Hebels 374 bereitgestellt ist, zwischen den Permanentmagneten 352 und das GMR-Element 354 geschoben und blockiert die magnetischen Feldlinien aus dem Permanentmagneten 352 in Richtung auf das GMR-Element 354.
  • Entsprechend sind die magnetischen Feldlinien, die das GMR-Element 354 durchdringen, vermindert und der elektrische Widerstand des GMR-Elementes 354 verändert sich entsprechend. Ein Stromwert des Stromes, der in dem elektrischen Schaltkreis 366 in dem Zustand fließt, in welchem sich der elektrische Widerstand des GMR-Elementes 354 verändert hat, wird daher durch das Nachweiselement für Strom 368 nachgewiesen. Das Nachweiselement für Strom 368 übermittelt ein elektronisches Signal entsprechend dieses Stromwertes an den Rechner 370. In diesem Zustand bewirkt der Rechner 370, der dieses elektronische Signal von dem Nachweiselement für Strom 368 empfangen hat, weiterhin, daß die Anzeige 372 ausgeschaltet wird.
  • Im wesentlichen kommt das Eingriffsstück 258 mit dem Durchdringungsloch 338 in Eingriff und das Gurtband 340 wird in Eingriff gebracht, wenn die Zungenplatte 330 so weit eingeführt wird, wie die Position, in welcher das Eingriffsstück 258 mit dem Durchdringungsloch 338 in Eingriff kommen kann. In der Folge, wie oben beschrieben, wird die Anzeige 372 ausgelöscht. Wenn die Anzeige 372 ausgelöscht ist, kann wahrgenommen werden, daß der den Körper zurückhaltende Zustand durch das Gurtband 340 eingenommen worden ist. Das heißt, der Insasse des Fahrzeuges kann durch das Aufleuchten der Anzeige 372 gewarnt werden, falls das Gurtband 340 nicht in dem den Körper zurückhaltenden Zustand ist, weil die Anzeige 372 grundsätzlich nur aufleuchtet, wenn der den Körper zurückhaltende Zustand nicht durch das Gurtband 340 eingenommen worden ist.
  • Das GMR-Element 354, das in dieser Anschnallvorrichtung 210 verwendet wird, ist dahingehend bemerkenswert, daß die Veränderungsgeschwindigkeit des Wertes des elektrischen Widerstandes in Antwort auf Veränderungen magnetischer Feldlinien, die dadurch hindurchdringen, ausgesprochen groß ist. Entsprechend wird der Wert des elektrischen Widerstandes in sehr großem Maße abgeändert, wenn die Abschirmplatte 378 die magnetischen Feldlinien abschirmt und die magnetischen Feldlinien, die das GMR-Element 354 durchdringen, vermindert sind. In der Folge, wie oben beschrieben, kann verläßlich nachgewiesen werden, daß das Eingriffsstück 258 der Klinke 250 mit dem Durchdringungsloch 338 der Zungenplatte 330 in Eingriff gekommen ist.
  • Überdies ist bei dieser Anschnallvorrichtung 210 die Orientierung der Pole des Permanentmagneten 352 in der Dickenrichtung von 222. Das heißt, die Orientierung der Polaritäten des Permanentmagneten 352 ist eine Richtung, welche sowohl die Richtung kreuzt, in welcher der Permanentmagnet 352 und das GMR-Element 354 einander gegenüberliegen, als auch die Bewegungsrichtung des Auswerfers 234, wenn er durch die Zungenplatte 330 unter Druck gesetzt wird. In der Folge treten magnetische Feldlinien aus dem Permanentmagneten 352 zu dem GMR-Element 354, die auch von dem GMR-Element 354 zu dem Permanentmagneten 352 zurückkehren, aus dem Permanentmagneten 352 relativ einheitlich entlang der Bewegungsrichtung des Auswerfers 234 hervor. Daher können viele magnetische Feldlinien durch das GMR-Element 354 in dem Zustand dringen, in welchem die Abschirmplatte 378 nicht abschirmt.
  • Als ein Ergebnis wird der elektrische Widerstand des GMR-Elementes 354 in großem Maße und steil zwischen dem Zustand verändert, in welchem die magnetischen Feldlinien des Magnetfeldes, das von dem Permanentmagneten 352 gebildet wird, das GMR-Element 354 durchdringen und dem Zustand, in welchem diese magnetischen Feldlinien durch die Abschirmplatte 378 abgeschirmt werden. Auf diese Weise kann sogar noch sicherer nachgewiesen werden, wann die Anschnallvorrichtung 210 mit dem Durchdringungsloch 338 der Zungenplatte 330 in Eingriff steht.
  • Weiterhin ist bei dieser Anschnallvorrichtung 210, da die Abschirmplatte 378, welche ein Abschirmmittel ist, an dem Auswerfer 234 mittels des Hebels 374 festgelegt ist, eine besondere Struktur, um die Abschirmplatte 378 mit der Zungenplatte 330 in Eingriff stehend zu bewegen, nicht erforderlich. Daher ist die Struktur vereinfacht und trägt in großem Maße zur Miniaturisierung und Verminderung von Kosten dieser Anschnallvorrichtung 210 bei.

Claims (12)

1. Eine Anschnallvorrichtung, die umfaßt:
einen Hauptkörper der Vorrichtung, in welchen eine Zungenplatte einführbar ist, wobei die Zungenplatte an ein Gurtband montiert ist, das den Körper eines Fahrzeuginsassen zurückhält, indem es von einer vorbestimmten Region in dem Fahrzeug gezogen und über den Körper des Fahrzeuginsassen angepaßt wird,
eine Klinke, die zu der Zungenplatte hin und von dieser weg beweglich ist, die in den Hauptkörper der Vorrichtung eingeführt ist, wobei die Klinke durch Bewegen zu der Zungenplatte mit der Zungenplatte in Eingriff kommt, um die Bewegung der Zungenplatte in eine den Eingriff lösende Richtung zu begrenzen, welche gegenüber einer Einführungsrichtung der Zungenplatte liegt,
ein sehr stark magnetoresistentes Element, das an dem Hauptkörper der Vorrichtung bereitgestellt ist, wobei das sehr stark magnetoresistente Element so strukturiert ist, um einen Hauptkörper des Elementes zu enthalten, der durch abwechselndes Laminieren ferromagnetischer Substanzschichten, die durch eine ferromagnetische Substanz in Form eines Dünnfilms gebildet werden und nicht magnetische Substanzschichten, die durch nicht magnetische Substanzen in Form eines Dünnfilms gebildet werden, gebildet wird,
einen Permanentmagneten, der ein vorbestimmtes Magnetfeld drumherum bildet und an dem Hauptkörper der Vorrichtung bereitgestellt ist, wobei der Permanentmagnet das vorbestimmte magnetische Feld darum herum bildet und in dem Hauptkörper des Apparates so angeordnet ist, um dem sehr stark magnetoresistenten Element in einer Richtung gegenüberzuliegen, die mit Bezug auf die Einführungsrichtung geneigt ist und
ein Abschirmbauteil, welches mit der Zungenplatte, die in den Hauptkörper der Vorrichtung eingeführt wird, ineinandergreift, wobei das Abschirmbauteil bereitgestellt wird, um in Verbindung mit der Bewegung der Zungenplatte beweglich zu sein, so daß das Abschirmbauteil, wenn sich die Zungenplatte in eine Position bewegt, in welcher die Klinke und die Zungenplatte miteinander in Eingriff kommen, zwischen dem sehr stark magnetoresistenten Element und dem Permanentmagneten liegt und die magnetischen Feldlinien von dem Permanentmagneten zu dem sehr stark magnetoresistenten Element abschirmt.
2. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin einen Auswerfer umfaßt, der auf einem Bewegungsweg der Zungenplatte bereitgestellt ist, die in den Hauptkörper der Vorrichtung eingeführt ist, wobei der Auswerfer durch die Zungenplatte geschoben wird, um sich zu bewegen, wobei der Auswerfer einer spannenden Kraft in der den Eingriff lösenden Richtung unterworfen wird und der Auswerfer schiebt, um die Zungenplatte in der den Eingriff lösenden Richtung in einem Zustand zu bewegen, in welchem der Eingriff der Klinke mit der Zungenplatte gelöst worden ist, wobei das Abschirmbauteil an dem Auswerfer vorgesehen ist.
3. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Orientierung der Polaritäten des Permanentmagneten sowohl die Einführungsrichtung als auch die Richtung kreuzt, in welcher der Permanentmagnet dem sehr stark magnetoresistenten Element gegenüberliegt.
4. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 2, bei der eine Orientierung der Polaritäten des Permanentmagneten sowohl die Einführungsrichtung als auch die Richtung kreuzt, in welcher der Permanentmagnet dem sehr stark magnetoresistenten Element gegenüberliegt.
5. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ferromagnetische Substanz wenigstens eines unter Kobalt, Nickel und Permalloy umfaßt.
6. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die nichtmagnetische Substanz eines unter Kupfer und Chrom umfaßt.
7. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Abschirmbauteil direkt mit der Zungenplatte ineinandergreift.
8. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Abschirmbauteil indirekt mit der Zungenplatte ineinandergreift.
9. Eine Anschnallvorrichtung zum Befestigen einer Zungenplatte, die an einer Sitzgurtvorrichtung eines Fahrzeuges verwendet wird, wobei die Anschnallvorrichtung umfaßt:
einen Hauptkörper der Vorrichtung, an welchem die Zungenplatte eingeführt wird,
eine Klinke, die in dem Hauptkörper der Vorrichtung angeordnet ist, wobei die Klinke mit der eingeführten Zungenplatte in Eingriff kommt und die Bewegung der Zungenplatte in eine den Eingriff lösende Richtung beschränkt, die gegenüber einer Einführungsrichtung der Zungenplatte liegt,
einen Permanentmagneten, der auf einer Linie angeordnet ist, die sich entlang eines Bewegungsweges der Zungenplatte in dem Hauptkörper des Apparates erstreckt,
ein variables Widerstandselement, das gegenüber dem Permanentmagneten angeordnet ist, wobei das variable Widerstandselement elektrisch mit einem außenliegenden Nachweiselement für Strom verbunden ist und einen Wert des elektrischen Widerstandes in Übereinstimmung mit einer Anzahl von magnetischen Feldlinien aufweist, die dadurch hindurchtreten und
ein plattenförmiges Abschirmbauteil, das magnetische Feldlinien abschirmt, wobei, wenn die Zungenplatte in einer vorbestimmten Einführungsposition festgelegt ist, das Abschirmbauteil zwischen den Permanentmagneten und das variable Widerstandselement eingeführt ist, und, wenn die Zungenplatte von der vorbestimmten Einführungsposition getrennt ist, das Abschirmbauteil zwischen dem Permanentmagneten und dem variablen Widerstandselement herausgenommen wird.
10. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 9, bei der das variable Widerstandselement durch abwechselndes Laminieren ferromagnetischer Substanzschichten in Form eines Dünnfilms und nichtmagnetischer Substanzschichten in Form eines Dünnfilms gebildet wird.
11. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 9, bei der eine Orientierung der Polaritäten des Permanentmagneten sowohl die Einführungsrichtung als auch eine Richtung, in welcher der Permanentmagnet dem variablen Widerstandselement gegenüberliegt, kreuzt.
12. Anschnallvorrichtung nach Anspruch 9, die weiterhin einen Auswerfer umfaßt, der auf einem Bewegungsweg der Zungenplatte bereitgestellt ist, die in den Hauptkörper der Vorrichtung eingeführt wird, wobei der Auswerfer so durch die Zungenplatte geschoben wird, um sich zu bewegen, wobei der Auswerfer einer spannenden Kraft in der den Eingriff lösenden Richtung unterworfen wird und der Auswerfer schiebt, um die Zungenplatte in einem Zustand, in welchem der Eingriff der Klinke mit der Zungenplatte gelöst worden ist, in die den Eingriff lösende Richtung zu bewegen, wobei das Abschirmelement an dem Auswerfer bereitgestellt ist.
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