DE10245264A1 - Wellpappe-Anlage - Google Patents
Wellpappe-Anlage Download PDFInfo
- Publication number
- DE10245264A1 DE10245264A1 DE10245264A DE10245264A DE10245264A1 DE 10245264 A1 DE10245264 A1 DE 10245264A1 DE 10245264 A DE10245264 A DE 10245264A DE 10245264 A DE10245264 A DE 10245264A DE 10245264 A1 DE10245264 A1 DE 10245264A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- corrugated cardboard
- corrugated
- plant according
- grinding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2813—Making corrugated cardboard of composite structure, e.g. comprising two or more corrugated layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2822—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard involving additional operations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Paper (AREA)
Abstract
Wellpappe-Anlage zur Herstellung von mehrlagiger Wellpappe mit mindestens einer Produktions-Einrichtung (1, 2) zur Erzeugung mindestens einer einseitig kaschierten Wellpappebahn (3, 4), wobei die Wellpappebahn (3, 4) eine gewellte Bahn (5, 6) mit nach außen vorstehenden Wellenköpfen (39) aufweist, mit mindestens einer der mindestens einen Produktions-Einrichtung (3, 4) entlang einer Produktions-Richtung (31) nachgeordneten Schleif-Einrichtung (42, 43; -; 42'''', 43'''') zur Vergleichmäßigung der Oberfläche der Wellenköpfe (39) durch Schleifen, mit einer Zuführ-Einrichtung (15) zum Zuführen einer Materialbahn und mit einer der mindestens einen Schleif-Einrichtung (42, 43; -; 42'''', 43'''') entlang der Produktions-Richtung (31) nachgeordneten Zusammenführ-Einrichtung (32) zum Verbinden der mindestens einen Wellpappebahn (3, 4) mit der Materialbahn.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anlage sowie ein Verfahren zur Herstellung von mehrlagiger Wellpappe.
- Die Herstellung mehrlagiger Wellpappe, insbesondere dreilagiger oder fünflagiger Wellpappe ist beispielsweise aus der
DE 198 28 124 A1 (entspricht US Ser.No. 09/463 520) bekannt. Es ist beobachtet worden, dass die Verklebung zwischen den Wellenköpfen einer einseitig kaschierten Wellpappebahn und einer weiteren einseitig kaschierten Wellpappebahn oder einer Deckbahn häufig unbefriedigend ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage sowie ein Verfahren zur Herstellung von Wellpappe zu schaffen, das die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwindet.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 10 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, die Wellenköpfe einer einseitig kaschierten Wellpappebahn vor deren Verklebung mit einer anderen Bahn zur Vergleichmäßigung von deren Oberfläche zu schleifen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von fünf Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
- Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht einer Anlage zur Herstellung fünflagiger Wellpappe in schematischer Darstellung mit erfindungsgemäßen Schleif-Einrichtungen, -
2 eine Ausschnittvergrößerung einer Schleif-Einrichtung gemäß1 , -
3 eine Schleif-Einrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, -
4 eine Schleif-Einrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, -
5 eine Schleif-Einrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, -
6 eine Schleif-Einrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel. - Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die
1 und2 eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die in1 dargestellte Anlage zeigt rein schematisch – nur durch Gestelle angedeutet – zwei Maschinen1 ,2 zur Herstellung einseitig kaschierter Wellpappe. Aus beiden Maschinen1 ,2 kommt jeweils eine einseitig kaschierte Wellpappebahn3 bzw.4 , deren gewellte Bahnen5 bzw.6 nach unten gerichtet sind. Beide Wellpappebahnen3 ,4 weisen obere glatte Deckbahnen7 bzw.8 auf, von denen die Deckbahn7 der oberen Wellpappebahn3 dicker ist als die Deckbahn8 der unteren Wellpappebahn4 , die z. B. durch Papier von 60 bis 80 g/m2 gebildet sein kann. Derartige Maschinen zur Herstellung einseitig kaschierter Wellpappebahnen sind allgemein bekannt, beispielsweise aus derEP 0 687 552 A (entsprechend US-Patent 5,632,850) oder derDE 195 36 007 A1 (entsprechendGB 2,305,675 A - Den beiden Maschinen
1 ,2 sind jeweils Vorheiz-Stationen9 ,10 nachgeordnet, in denen jeweils eine angetriebene Zugwalze11 ,12 zum Abziehen der jeweiligen Wellpappebahn3 ,4 bzw. zum Einziehen dieser Wellpappebahn3 ,4 in die Vorheiz-Station9 bzw.10 vorgesehen ist. Der Zugwalze11 bzw.12 nachgeordnet ist jeweils ein Heizzylinder13 bzw.14 vorgesehen, über den die jeweilige Wellpappebahn3 bzw.4 in ihrer Deckbahn7 bzw.8 geführt wird. Unterhalb der unteren Vorheiz-Station10 ist eine Abroll-Vorrichtung15 für eine untere Deckbahn16 vorgesehen, der ebenfalls eine Vorheiz-Station17 mit einem Heizzylinder18 für die untere Deckbahn16 nachgeordnet ist. Die Zugwalzen11 ,12 , die Heizzylinder13 ,14 ,18 und die Abroll-Vorrichtung15 sind in üblicher Weise angetrieben, was nicht im Einzelnen dargestellt ist. - Den beiden Vorheiz-Stationen
9 ,10 für die Wellpappebahn3 ,4 sind Beleim-Vorrichtungen19 ,20 nachgeordnet, die jeweils eine Riffelwalze21 bzw.22 aufweisen, die an ihrer Außenseite mit einer der Wellung der gewellten Bahn5 bzw.6 in Form und Teilung entsprechenden Riffelung23 ,24 versehen sind. Mittels jeweils einer Umlenkwalze25 bzw.26 wird erreicht, dass die jeweilige Wellpappebahn3 bzw.4 über einen großen Umfangswinkel an dieser Riffelwalze21 bzw.22 anliegt. Die Riffelwalzen21 ,22 werden jeweils von einem drehzahlgeregelten Antriebsmotor27 ,28 angetrieben. Den Riffelwalzen21 bzw.22 ist jeweils ein Leimwerk29 bzw.30 nachgeordnet, in dem jeweils Leim auf die Spitzen der Wellung, d. h. die der jeweiligen Deckbahn7 ,8 abgewandten Wellenköpfe39 der gewellten Bahnen5 ,6 aufgetragen wird. In Produktions-Richtung31 den Leimwerken29 ,30 der Vorheiz-Station17 nachgeordnet ist eine Heiz-Vorrichtung32 vorgesehen, in der die Wellpappebahnen3 ,4 und die untere Deckbahn16 zusammengeführt und miteinander verbunden werden. Die Heiz-Vorrichtung32 weist ein Gestell33 mit einer ebenen horizontalen Platte34 auf, unterhalb derer Heiz-Elemente35 vorgesehen sind. Oberhalb der Platte34 sind in Produktions-Richtung31 hintereinander mehrere Andrück-Elemente36 vorgesehen, mittels derer die Gesamtheit der beiden Wellpappebahnen3 ,4 und der unteren Deckbahn16 so auf die Platte34 während des Transports durch die Heiz-Vorrichtung32 in Produktions-Richtung31 gedrückt werden, dass sie einerseits miteinander verleimt werden, andererseits aber die Wellungen der gewellten Bahnen5 ,6 nicht zerstört werden. Dabei werden die gewellte Bahn5 und die Deckbahn8 und die gewellte Bahn6 mit der Deckbahn16 verbunden. Zum gemeinsamen Einführen der Wellpappebahn3 ,4 und der unteren Deckbahn16 in die Heiz-Vorrichtung32 sind an dieser Einlaufwalzen37 ,38 vorgesehen. Entsprechende Heiz-Vorrichtungen32 sind bekannt, beispielsweise aus derEP 0 623 459 B1 (entspricht US-Patent 5,456,783). Anstelle dieser Heiz-Vorrichtung kann auch eine Heiz-Vorrichtung eingesetzt werden, wie sie in derDE 198 11 858 A dargestellt und beschrieben ist. Die korrekte Positionierung der Wellpappebahn3 auf der Wellpappebahn4 wird über einen Sensor40 , der über eine Steuereinrichtung41 mit den Antriebsmotoren27 ,28 verbunden ist, erreicht. Details zur Kopf-auf-Kopf-Positionierung der Wellpappebahn3 auf der Wellpappebahn4 sind aus derDE 198 28 124 A1 (entspricht US Ser.No. 09/463 520) bekannt. - Zwischen den Maschinen
1 ,2 und den Vorheiz-Stationen9 bzw.10 sind zwei nachfolgend näher beschriebene Schleif-Einrichtungen42 ,43 vorgesehen, durch die die Wellpappebahnen3 bzw.4 geführt sind. Die Schleif-Einrichtungen42 ,43 können auch stattdessen alternativ den Vorheiz-Stationen9 ,10 nachgeordnet und den Beleimungs-Vorrichtungen19 ,20 vorgeordnet sein. Die Schleif-Einrichtungen gemäß dieser zweiten Alternative sind mit den Bezugzeichen42A und43A versehen. Die Schleif-Einrichtungen42A ,43A sind den Heizzylindern13 ,14 nachgeordnet und befinden sich innerhalb – wie dargestellt – oder schon außerhalb der Vorheiz-Stationen9 ,10 . Gemäß einer dritten Alternative ist es möglich, die Schleif-Einrichtungen in den Beleimungs-Vorrichtungen19 ,20 , den Riffelwalzen21 ,22 nachgeordnet und den Leimwerken29 ,30 vorgeordnet vorzusehen. Gemäß dieser Alternative erhalten die Schleif-Einrichtungen die Bezugszeichen42B und43B . Im Grundsatz kommen alle Positionierungsmöglichkeiten nach der Herstellung der einseitig kaschierten Wellpappebahnen3 ,4 in Produktions-Richtung31 vor den Leimwerken29 ,30 in Frage. Die verschiedenen Möglichkeiten der Anordnung der Schleif-Vorrichtungen42 ,43 gelten auch für die nachfolgend beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispiele der Schleif-Vorrichtungen. - In
2 ist die Schleif-Einrichtung42 vereinfacht dargestellt, wobei die Schleif-Vorrichtungen42A ,42B ,43 ,43A und43B einen identischen Aufbau besitzen. Die Schleif-Vorrichtung42 weist zwei voneinander beabstandet und parallel zueinander in ungefähr gleicher Höhe angeordnete, drehantreibbar gelagerte Umlenkwalzen44 ,45 auf. Zwischen den Walzen44 ,45 ist ein auf einem Träger46 befestigter Tisch47 vorgesehen. Oberhalb des Tisches47 ist ein halbzylindermantelförmiges, sich über die Breite der Wellpappebahn3 erstreckendes Umlenk-/Andrückblech48 an einem nicht näher dargestellten Maschinengestell, gegenüber dem auch die Walzen44 ,45 gelagert sind, befestigt. Zwischen dem tiefsten Punkt des Blechs48 und der Oberfläche49 des Tisches47 ist ein Reibspalt50 gebildet, dessen Breite im wesentlichen der Dicke der Wellpappebahn3 entspricht bzw. geringfügig schmaler als die Dicke der Wellpappebahn3 ist. Auf der Oberfläche49 ist eine sich über die Breite der Wellpappebahn3 erstreckende abrasive Schleiffläche ausgebildet. Die Rauhigkeit der Oberfläche49 ist der Dicke und Beschaffenheit der gewellten Bahn5 angepasst. Die tangentiale Umfangsgeschwindigkeit vW der Walzen44 und45 entspricht der Geschwindigkeit vB der Wellpappebahn3 in diesem Bereich, so dass zwischen den Walzen44 ,45 und der Bahn3 kein Schlupf entsteht. Der tiefste Punkt des Umlenkbleches48 liegt tiefer als die höchsten Punkte der Walzen44 ,45 , so dass eine gewisse Umschlingung der Walzen44 ,45 erreicht wird. - Im Folgenden wird die Funktionsweise der Erfindung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die zur Herstellung der einseitig kaschierten Wellpappebahnen
3 ,4 verwendeten Riffelwalzen weisen über ihre Breite mehrere zueinander versetzte umlaufende Ringnuten auf. Diese Nuten sorgen dafür, dass in dem Beleimungswerk in der Maschine1 bzw.2 die gewellte Bahn5 bzw.6 durch Überdruck an der Riffelwalze hält. Durch das Aufschrumpfen der Papierbahn auf die mit Ringnuten versehene Riffelwalze entstehen im Bereich der Wellenköpfe Erhöhungen. Darüber hinaus ergeben sich vor allem bei der Verwendung bei minderwertigerem Papier für die gewellte Bahn5 Schwankungen in der Ausbildung der Wellenköpfe39 . Die entsprechende Erhöhungen aufweisende Wellpappebahn3 wird der Schleif-Vorrichtung42 zugeführt. Hierbei wird die Bahn3 zunächst der mitlaufenden Walze44 zugeführt und um diese herum dem Reibspalt50 zugeführt. In dem Reibspalt50 werden die Wellenköpfe39 über die Schleiffläche49 geführt, wodurch eine Vergleichmäßigung der Oberfläche der Wellenköpfe39 entsteht und die auf die Ringnuten der Riffelwalze zurückgehenden Erhöhungen abgeschliffen werden. Anschließend wird die Wellpappebahn3 über die Walze45 aus der Schleif-Vorrichtung42 abgeführt. In dem nachgeordneten Leimwerk29 erfolgt in Folge des Schleifvorganges eine gleichmäßige Beleimung des Wellenkopfes39 . Hierbei ist zum einen von Vorteil, dass die auf die Ringnuten der Riffelwalze zurückgehenden Erhöhungen abgetragen sind. Zum anderen resultiert die gleichmäßige Beleimung in einem geringfügigen Anschleifen der im Riffelwalzenspalt geprägten und verdichteten Oberfläche der Bahn5 im Bereich des Wellenkopfes39 , so dass der Leim gleichmäßig aufgenommen werden kann. Bei dem anschließenden Zusammenführen der Wellenköpfe39 der Bahn3 mit der Deckbahn8 bzw. der Wellenköpfe39 der gewellten Bahn6 mit der Deckbahn16 kommt es zu einer stark verbesserten Verklebung. Das erfindungsgemäße Schleifverfahren kann bei Wellpappebahnen beliebiger Dicke und einer beliebigen Zahl verklebter Papierbahnen verwendet werden, solange auf der Außenseite eine gewellte Bahn verbleibt. Es kann somit, wie in1 dargestellt, die gewellte Bahn einer einseitig kaschierten Wellpappebahn geschliffen werden. Es ist jedoch auch möglich, die gewellte Bahn einer bereits verklebten vierlagigen Wellpappebahn zu schleifen. Die Rauhigkeit der Schleiffläche49 ist so gewählt, dass der Materialabtrag im Reibspalt50 ausreichend, beispielsweise 2/100 mm ist, die gewellte Bahn5 jedoch keinesfalls in ihrer Stabilität beeinträchtigt und sogar durchtrennt wird. - Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf
3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleif-Vorrichtung42' beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem hochgesetzten Strich. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß2 ist ein ortsfester Tisch47 mit einer Schleif-Oberfläche49 vorgesehen. Oberhalb des Tisches47 und durch einen Reibspalt50' von der Oberfläche49 des Tisches47 entfernt ist eine drehantreibbar gelagerte Andrückwalze51 vorgesehen. Die Walze51 ist derart antreibbar, dass ihre tangentiale Umfangsgeschwindigkeit vW der Geschwindigkeit vB der Wellpappebahn3 im Bereich der Walze51 entspricht, d. h. zwischen der Walze51 und der Wellpappebahn3 besteht kein Schlupf. Die Wellenköpfe39 der gewellten Bahn5 werden gegen die Schleif-Oberfläche49 gedrückt und hierdurch vergleichmäßigend abgeschliffen. Hinsichtlich der Erläuterung der sonstigen Funktionsweise wird auf die Beschreibung der Funktion des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen. - Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf
4 eine drittes Ausführungsbeispiel der Schleif-Vorrichtung42" beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit zwei hochgesetzten Strichen. Die Schleif-Vorrichtung42'' weist einen am Träger46 befestigten Vakuum-Tisch47'' auf, an dessen Oberfläche über die Breite der Wellpappebahn3 zahlreiche Vakuumdüsen zum Ansaugen der Wellpappebahn3 vorgesehen sind. Der Tisch47'' wird in Längsrichtung von einem endlosen luftdurchlässigen Gurt52 umgeben, der um zwei drehantreibbar gelagerte Umlenkrollen53 ,54 hinter bzw. vor dem Tisch47'' geführt ist. Der Gurt52 liegt auf dem Tisch47'' auf. Er ist mit einer veränderlich einstellbaren Geschwindigkeit antreibbar, wobei auch die Bewegungsrichtung des Bandes auf dem Tisch in Produktionsrichtung31 bzw. entgegen dieser einstellbar ist. Die Außenseite des Gurtes52 weist eine abrasive Schleif-Oberfläche49'' auf. Oberhalb des Gurts52 ist von diesem unter Bildung eines Reibspalts50'' beabstandet ein Andrückblech48'' befestigt, das die Wellpappebahn3 gegen die Oberfläche49'' drückt und den Erhalt des Vakuums in den Vakuumdüsen am Tisch47'' durch deren Abdeckung begünstigt. Der Umfang des Abschleifens der Wellenköpfe39 kann durch Veränderung der Relativgeschwindigkeit zwischen der Wellpappebahn3 und dem Gurt52 eingestellt werden. Dadurch, dass der Gurt52 sowohl mitlaufend als auch gegenlaufend angetrieben werden kann, kann ein sehr großes Fenster verschiedener Abschleifintensitäten abgedeckt werden. - Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf
5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Schleif-Vorrichtung42''' beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit drei hochgesetzten Strichen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß2 sind zwei voneinander beabstandet angeordnete, drehantreibbar gelagerte Umlenkwalzen44 ,45 vorgesehen, um die die Wellpappebahn3 geführt ist. Die tangentialen Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen44 ,45 entsprechen der Geschwindigkeit der Wellpappebahn3 im Bereich dieser Walzen, d. h. zwischen der Wellpappebahn3 und den Walzen44 ,45 besteht kein Schlupf. Es ist auch möglich, die Walzen44 ,45 nicht drehbar gelagert auszubilden. Zwischen den Walzen44 und45 ist eine drehantreibbar gelagerte Schleifwalze55 angeordnet. Diese ist gegenüber dem Maschinengestell abgestützt und durch einen Antriebsmotor56 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn mit veränderlichen Geschwindigkeiten drehantreibbar. Die Walzen weisen über ihren Umfang eine Schleif-Oberfläche49''' auf. Der oberste Punkt der Walze55 liegt höher als der tiefste Punkt der Walzen44 ,45 , so dass eine Umschlingung der Walze55 durch die Bahn3 entsteht. Durch eine Veränderung der Relativanordnung der Walze55 zu den Walzen44 ,45 kann der Umschlingungswinkel a vergrößert bzw. verkleinert werden. Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen wird der Umfang des Abschleifens bestimmt durch die Relativgeschwindigkeit zwischen der Wellpappebahn3 und der Schleifwalze55 . Ein weiterer Einflussfaktor ist der Umschlingungswinkel a. Je größer der Umschlingungswinkel ist, um so größer ist die Abrasion. Zur Veränderung des Umschlingungswinkels sind die Walzen44 ,45 ,55 in höhenverstellbaren Lagern57 gelagert. Durch die Möglichkeit des Antriebs der Walze55 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn kann ein großer Bereich von Relativgeschwindigkeiten abgedeckt werden. - Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf
6 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Schleif-Vorrichtung42'''' beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit vier hochgesetzten Strichen. Die Schleif-Vorrichtung42'''' weist eine große Ähnlichkeit zu der Schleif-Vorrichtung gemäß4 auf. Es ist jedoch lediglich ein Gurt52 vorgesehen, der um zwei Umlenkrollen53 ,54 geführt und angetrieben wird. Oberhalb des Gurtes52 ist ein Andrückblech48'''' vorgesehen, wobei ein entsprechender Reibspalt50'''' gebildet wird. Durch die Veränderung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Gurt52 und der Wellpappebahn3 kann die Intensität der Abrasion eingestellt werden.
Claims (10)
- Wellpappe-Anlage zur Herstellung von mehrlagiger Wellpappe a. mit mindestens einer Produktions-Einrichtung (
1 ,2 ) zur Erzeugung mindestens einer einseitig kaschierten Wellpappebahn (3 ,4 ), i. wobei die Wellpappebahn (3 ,4 ) eine gewellte Bahn (5 ,6 ) mit nach außen vorstehenden Wellenköpfen (39 ) aufweist, b. mit mindestens einer, der mindestens einen Produktions-Einrichtung (3 ,4 ) entlang einer Produktions-Richtung (31 ) nachgeordneten Schleif-Einrichtung (42 ,43 ;–;42'''' ,43'''' ) zur Vergleichmäßigung der Oberfläche der Wellenköpfe (39 ) durch Schleifen, c. mit einer Zuführ-Einrichtung (15 ) zum Zuführen einer Materialbahn und d. mit einer der mindestens einen Schleif-Einrichtung (42 ,43 ;– ;42'''' ,43'''' ) entlang der Produktions-Richtung (31 ) nachgeordneten Zusammenführ-Einrichtung (32 ) zum Verbinden der mindestens einen Wellpappebahn (3 ,4 ) mit der Materialbahn. - Wellpappe-Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif-Einrichtung (
42 ,43 ;–;42'''' ,43'''' ) einen Schleifkörper (49 ;49'' ;49''' ;49'''' ) mit einer abrasiven Oberfläche aufweist. - Wellpappe-Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Wellpappebahn (
3 ,4 ) über den Schleif körper (49 ;49'' ;49''' ;49'''' ) geführt ist. - Wellpappe-Anlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkörper (
49 ) ortsfest angeordnet ist. - Wellpappe-Anlage gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Andrück-Einrichtung (
48 ;51 ;48" ;48'''' ) zum Andrücken der Wellpappebahn (3 ,4 ) gegen den Schleifkörper (49 ;49'' ;49'''' ) vorgesehen ist. - Wellpappe-Anlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkörper (
49'' ') auf der Oberfläche einer drehantreibbar gelagerten Walze (55 ) angeordnet ist. - Wellpappe-Anlage gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (
55 ) mit einer tangentialen Umfangsgeschwindigkeit vW antreibbar ist, die sich von der Geschwindigkeit vB der Wellpappebahn (3 ,4 ) im Bereich der Walze (55 ) unterscheidet. - Wellpappe-Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn eine einlagige Deckbahn (
16 ) ist. - Wellpappe-Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn eine einseitig kaschierte Wellpappebahn ist.
- Verfahren zur Herstellung von mehrlagiger Wellpappe umfassend die folgenden Schritte: a. Erzeugen mindestens einer einseitig kaschierten Wellpappebahn (
3 ,4 ), i. wobei die Wellpappebahn (3 ,4 ) eine gewellte Bahn (5 ,6 ) mit nach außen vorstehenden Wellenköpfen (39 ) aufweist, b. oberflächenvergleichmäßigendes Schleifen der Wellenköpfe (39 ), c. Verbinden der mindestens einen Wellpappebahn (3 ,4 ) mit einer Materialbahn.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10245264A DE10245264A1 (de) | 2002-09-27 | 2002-09-27 | Wellpappe-Anlage |
AT03015419T ATE375858T1 (de) | 2002-09-27 | 2003-07-09 | Wellpappe-anlage |
DE50308403T DE50308403D1 (de) | 2002-09-27 | 2003-07-09 | Wellpappe-Anlage |
EP03015419A EP1403034B1 (de) | 2002-09-27 | 2003-07-09 | Wellpappe-Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10245264A DE10245264A1 (de) | 2002-09-27 | 2002-09-27 | Wellpappe-Anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10245264A1 true DE10245264A1 (de) | 2004-04-01 |
Family
ID=31969678
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10245264A Withdrawn DE10245264A1 (de) | 2002-09-27 | 2002-09-27 | Wellpappe-Anlage |
DE50308403T Expired - Fee Related DE50308403D1 (de) | 2002-09-27 | 2003-07-09 | Wellpappe-Anlage |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50308403T Expired - Fee Related DE50308403D1 (de) | 2002-09-27 | 2003-07-09 | Wellpappe-Anlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1403034B1 (de) |
AT (1) | ATE375858T1 (de) |
DE (2) | DE10245264A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105935642A (zh) * | 2016-05-31 | 2016-09-14 | 安徽浙源再生纸业科技有限公司 | 一种瓦楞纸涂胶机 |
EP3315300B1 (de) * | 2016-10-28 | 2019-04-24 | Neopost Technologies | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von wellpappe vor ort von systemen zur automatischen herstellung von verpackungsschachteln |
US10752387B2 (en) | 2018-01-31 | 2020-08-25 | Quadient Technologies France | Method and system for creating custom-sized cardboard blanks for packagings and method and system for automatically packaging shipment sets in boxes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19828124A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-30 | Bhs Corr Masch & Anlagenbau | Anlage zur Herstellung von 5-lagiger Wellpappe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5456783A (en) * | 1993-05-06 | 1995-10-10 | Interfic Developments Incorporated | Apparatus and method for enhancing heating uniformity for setting adhesive in corrugated paperboard manufacturing |
DE4420726A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Bhs Corr Masch & Anlagenbau | Maschine zur Herstellung einer mindestens einseitig kaschierten Wellpappebahn |
DE19536007A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-03 | Bhs Corr Masch & Anlagenbau | Maschine zur Herstellung einer mindestens einseitig kaschierten Wellpappebahn |
-
2002
- 2002-09-27 DE DE10245264A patent/DE10245264A1/de not_active Withdrawn
-
2003
- 2003-07-09 DE DE50308403T patent/DE50308403D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2003-07-09 AT AT03015419T patent/ATE375858T1/de not_active IP Right Cessation
- 2003-07-09 EP EP03015419A patent/EP1403034B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19828124A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-30 | Bhs Corr Masch & Anlagenbau | Anlage zur Herstellung von 5-lagiger Wellpappe |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
BRADATSCH,Edmund: Zur Verbesserung der Gluability bei hohen Geschwindigkeiten. In: Papier+Kunststoff- Verarbeiter, 6/87,S.33-55 * |
BRADATSCH,Edmund: Zur Verbesserung der Gluability bei hohen Geschwindigkeiten. In: Papier+Kunststoff- Verarbeiter, 6/87,S.33-55; |
Faktoren, welche die Klebefähigkeit beeinflussen.In:APR, 48/1972, S.1738-1740 * |
Faktoren, welche die Klebefähigkeit beeinflussen.In:APR, 48/1972, S.1738-1740; |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50308403D1 (de) | 2007-11-29 |
ATE375858T1 (de) | 2007-11-15 |
EP1403034A3 (de) | 2005-04-13 |
EP1403034B1 (de) | 2007-10-17 |
EP1403034A2 (de) | 2004-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0934225B1 (de) | Einrichtung zum falzen einer materialbahn | |
DE102007057820B4 (de) | Gegenlage Düsenbeleimung | |
EP1845046A1 (de) | Falzanleger mit Vorrichtung zum Rillen des Bogens | |
DE3140835A1 (de) | Maschine zum kaschieren von bogen | |
DE69813441T2 (de) | Einseitige Wellpappenmaschine | |
DE4401723A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Schlauches zur Sackherstellung | |
EP0812262B1 (de) | Verfahren zum herstellen von wellpappe | |
DE69825201T2 (de) | Einseitige Wellpappenmaschine | |
EP0732996B1 (de) | Vorrichtung sowie verfahren zum herstellen von bedruckten blättern | |
EP1270472B1 (de) | Bahnspannungs-Regelungs-Vorrichtung für eine Wellpappeanlage | |
EP1403034B1 (de) | Wellpappe-Anlage | |
DE2736741A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum hindurchfuehren eines faservlieses durch eine kompressionszone | |
DE901255C (de) | Bitumenklebe-, Impraegnier- und Wellpappenmaschine | |
EP2346676B1 (de) | Vorrichtung und ein verfahren zur weiterverarbeitung von sackhalbzeugen sowie beleimungsstation für sackhalbzeuge | |
DE602004004104T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von mehrlagigen bahnförmigen produkten | |
EP0344685B1 (de) | Beklebemaschine in einer Wellpappenanlage | |
DE2833052A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen beschichten von bahn- oder plattenfoermigen traegerwerkstuecken | |
EP0941835A2 (de) | Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage | |
EP1291163B1 (de) | Wellpappe-Anlage | |
EP0179395B1 (de) | Auftragswerk für eine Wellpappenanlage | |
EP1099540A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von mindestens 4-lagiger Wellpappe | |
DE3121992A1 (de) | "mit werbung bedruckte bogenbahn, verfahren zur herstellung eines gedruckten werbemittels aus der bedruckten bogenbahn sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens" | |
DE3439374C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wellpappe und Wellpappenmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1252521B (de) | Wellpappenmaschine | |
DE19828124A1 (de) | Anlage zur Herstellung von 5-lagiger Wellpappe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |